DE69819725T2 - Sprühvorrichtung mit düse und ventil - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Sprühvorrichtung, die ein Ventil und eine Düse zum Ausstoßen eines Fluidstrahls umfasst. Genauer gesagt bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Sprühvorrichtung, die zum Reinigen mittels Wasser und Chemikalien, zum Reinigen mittels Luft, zum Feuerlöschen, zum Ausblasen, zum Sprühlakieren, usw., verwendet werden kann.
- Um die Beschreibung zu vereinfachen, wird die vorliegende Erfindung basierend auf dem Gebiet der Reinigung unter Verwendung von Hochdrucksprühvorrichtungen beschrieben werden, allerdings kann sie natürlich für andere Anwendungen verwendet werden, in denen ein Fluid durch ein Ventil fließt. Hochdrucksprühvorrichtungen werden industriell, zum Beispiel, dann verwendet, wenn eine Ausrüstung in der Nahrungsmittelindustrie, der chemischen Industrie, usw. gereinigt wird.
- Dabei ist eine Anzahl von unterschiedlichen Sprühvorrichtungen vorhanden, die eine Düse und ein Ventil haben und für Hochdrucksprühvorrichtungen mit zugeordneten Steuereinrichtungen zum öffnen und Schließen der Strömung durch die Sprühdüse ausgestattet sind. Ein gemeinsames Merkmal der unterschiedlichen Steuereinrichtungen für die Sprühdüsen ist dasjenige, dass dabei eine Sicherheitsfunktion vorhanden sein muss, die eine Strömung zu der Sprühdüse bewirkt, um dann unterbrochen zu werden, wenn der Benutzer seinen Griff an dem Sprühdüsenhandgriff verliert. Heutzutage ist diese Sicherheitsfunktion so ausgelegt, dass sich das Ventil der Sprühvorrichtung durch Zusammendrücken einer Steuereinrichtung in der Form eines Auslösehebels in einer Schlaufe öffnet. Wenn der Benutzer diesen zusammendrückenden Griff des Auslösehebels verliert, springt dieser zurück, wodurch sich das Ventil schließt und der Fluidstrahl unterbrochen wird.
- Dieses Design, das einen Handgriff mit einer Schlaufe und einem Auslösehebel einsetzt, ruft eine große, statische Belastung auf die Handmuskeln des Benutzers hervor, wenn der Auslösehebel während der gesamten Betätigungszeit gedrückt wird. Wenn der Arbeitstag beendet ist, werden bis zu zwei Stunden für eine Reinigung benötigt, was zu einer statischen Belastung der Handmuskeln führt, was zu einer Abnutzung und industriellen Krankheiten bzw. Erkrankungen führt.
- Um den Reinigungsvorgang weniger anstrengend zu machen, ist aufgetreten, dass die Sicherheitsfunktion durch Verriegeln des Auslösehebels relativ zu dem Handgriff in eine offene Position des Ventils beseitigt wird. Dann muss der Benutzer nur den Handgriff in einem üblichen Griff halten und muß konstant den Auslösehebel zu dem Handgriff hi drücken. Falls in diesem Fall der Benutzer den Handgriff bei dem Reinigungsvorgang fallen lassen sollte, können die Hochdruckströmung des Fluids und ein zugeordnetes Rohr, durch das das Fluid zu der Sprühvorrichtung geführt wird, eine starke Beschädigung an der Außenrüstung und an Personen, die nahe dazu stehen, verursachen.
- Heutzutage sind keine Sprühvorrichtungen mit Düse und Ventil vorhanden, die die Sicherheitsfunktion, ohne das Design, das einen Auslösehebel einsetzt, der während des Reinigungsvorgangs gedrückt werden muss, liefern.
- Sprühvorrichtungen mit Düse und Ventil, wie sie vorstehend beschrieben sind, sind in der
DE 35 27 922 , der DE 195 03 101, der US-A-4,613,074 und der GB 1,593,638 offenbart. Ein Nachteil dieser Sprühvorrichtung ist demzufolge derjenige, dass sie, im Betrieb, eine große statische und ergonomische, nicht korrekte Belastung der Muskeln der Hand und des Unterarms hervorrufen. - Das dänische Gebrauchsmuster 95 00285 offenbart einen Pistolenhandgriff für Hochdruckgeräte und Hochdruckwerkzeuge. Dieser Pistolenhandgriff ist dadurch gekennzeichnet, dass der Auslösehebel seinen Einschaltpunkt des aktivierenden Keils (Auslösehebels) hinter der Hand des Benutzers plaziert hat. Mit diesem Aufbau würde sich die Kraft, mit der der Benutzer den Auslösehebel zu dem Handgriff hin drücken muß, verringern, da die Hand nach vorne in dem Handgriff gedrückt wird, wenn der Strahl des Hochdruckfluids arbeitet. Allerdings leidet dieser Aufbau noch unter, zum Beispiel, dem Nachteil, dass der Auslösehebel noch zu dem Handgriff hin während des gesamten Reinigungsvorgangs niedergedrückt werden muss, was eine statische Last in Bezug auf die Muskeln der Hand hervorruft.
- Eine weiterer Nachteil der Sprühvorrichtungen nach dem Stand der Technik mit Düse und Ventil ist derjenige, dass der Handgriff nicht als eine direkte Verlängerung der Düse ausgelegt ist, was eine nicht natürliche Position dann erfordert, wenn ebene Flächen gereinigt werden sollen, die unter einem Abstand oberhalb der Ebene angeordnet sind, auf der der Benutzer steht. Viele Benutzer nehmen dann oftmals eine Arbeitsposition ein, in der sie das Rohr hinter deren Rücken und über deren Schulter halten, wobei der Handgriff und die Düse unter einem Abstand vor deren Schulter mit einer Hand gehalten wird. Dies kann nicht mit Sprühvorrichtungen von heute für Hochdrucksprühvorrichtung vorgenommen werden, wenn die Sicherheitsfunktion aktiv ist.
- Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Sprühvorrichtung mit Düse und Ventil zu schaffen, die nicht die vorstehenden Nachteile besitzt.
- Andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung ersichtlich.
- Diese Aufgaben werden durch eine Sprühvorrichtung mit einer Düse und einem Ventil gemäß dem beigefügten Anspruch 1 gelöst. Besonders bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
- Kurz gesagt, bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Sprühvorrichtung, die ein Ventil und eine Düse zum Ausstoßen eines Fluidstrahls umfasst. Gemäß der Erfindung besitzt die Sprühvorrichtung einen Düsenhalter
6 ;6 ,15 ,16 ,19 , der so eingerichtet ist, dass er manuell ergriffen wird, wenn die Sprühvorrichtung benutzt wird, und der relativ zu der Düse im wesentlich parallel zu der Richtung des Fluidstrahls bewegt werden kann. Die Sprühvorrichtung weist weiterhin ein Ventil auf, das vor der Düse verbunden und so eingerichtet ist, dass es sich, bei Bewegen des Düsenhalters, relativ zu der Düse in der Richtung des Fluidstrahls, öffnet. Die Düse ist durch eine Vorspanneinrichtung10 relativ zu dem Düsenhalter6 in der Richtung des Fluidstrahls vorgespannt, wobei die relative Position des Düsenhaltes zu der Düse durch die zurückwirkende Kraft des Fluidstrahls und durch die Vorspanneinrichtung beeinflußt wird. - In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird eine Druckfeder zwischen der Düse und dem Düsenhalter zusammen gedrückt, um die Vorspannung zu erzeugen.
- Der Düsenhalter kann eine Buchse umfassen, die, durch Bewegen in der Richtung des Fluidstrahls, so angepaßt ist, um das Ventil zu öffnen.
- Ein Vorteil der Erfindung ist derjenige, dass sie keine statische Belastung verursacht, und demzufolge keine Abnutzung der Muskeln der Hand und des Unterarms.
- Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besitzt weiterhin den Vorteil, dass der Düsenhalter an der Sprühvorrichtung eine direkte Verlängerung der Düse ist. Diese Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann demzufolge in einer komfor tablen Art und Weise auch dann betätigt werden, wenn Flächen gereinigt werden, die oberhalb der Ebene positioniert sind, auf der der Benutzer steht.
- Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Die Zeichnungen sind nicht dazu vorgesehen, den Schutzumfang der Erfindung einzuschränken.
-
1a zeigt eine Schnittansicht einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei das Ventil in einer geschlossenen Position dargestellt ist, -
1b zeigt eine Schnittansicht derselben Ausführungsform wie1a , allerdings ist das Ventil in einer offenen Position dargestellt, -
2a zeigt eine Schnittansicht einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform der vorliegende Erfindung, wobei das Ventil in einer geschlossenen Position dargestellt ist, -
2b zeigt eine Schnittansicht derselben Ausführungsform wie2a , allerdings ist das Ventil in einer offenen Position dargestellt. -
3a zeigt eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei das Ventil in einer geschlossenen Position dargestellt ist, -
3b zeigt eine Schnittansicht derselben Ausführungsform wie in3a , allerdings ist das Ventil in einer offenen Position dargestellt, -
4a zeigt eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei das Ventil in einer geschlossenen Position dargestellt ist, -
4b zeigt eine Schnittansicht derselben Ausführungsform wie in4a , allerdings ist das Ventil in einer offenen Position dargestellt, -
5a zeigt eine Teilschnittseitenansicht einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei das Ventil in einer geschlossenen Position dargestellt ist, -
5b zeigt eine Teilschnittseitenansicht derselben Ausführungsform wie in5a , allerdings ist das Ventil in einer offenen Position dargestellt, und -
6 zeigt eine Vorderansicht eines Details der Ausführungsform, dargestellt in den5a und5b . - Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, dargestellt in den
1a ,1b ,3a und3b , weisen eine Spindel1 mit axialen, nicht verbundenen Bohrungen2 ,3 auf. Die Bohrungen2 ,3 führen zu Öffnungen4 ,5 in der Außenseite der Spindel1 . Die Öffnungen4 ,5 weisen in dieser Ausführungsform radiale Öffnungen von den Bohrungen2 ,3 heraus zu der Seite der Spindel1 auf, allerdings können sie in anderen Arten und Weisen aufge baut sein, die für Fachleute auf dem betreffenden Fachgebiet ersichtlich sind. Die Sprühvorrichtung gemäß den1 und3 weist weiterhin einen Düsenhalter in der Form einer Buchse6 auf, die auf der Spindel1 bewegbar ist. Die Buchse6 besitzt einen axial verlängerten Abschnitt mit einem vergrößerten, inneren Radius. Dieser Bereich kann sich entlang des Umfangs der Spindel1 erweitern, kann allerdings auch eine Umfangsbreite entsprechend den Öffnungen4 ,5 haben und kann eine oder mehrere Verbindungen in Abhängigkeit von der Anzahl der Querschnittsöftnung4 ,5 bilden. - Der Abstand zwischen den Öffnungen
4 ,5 muss nicht die Länge des Abschnitts7 mit einem vergrößerten, inneren Radius übersteigen. Zwischen den Öffnungen4 ,5 ist ein Ansatz8 auf der Spindel1 angeordnet. Wenn das Ventil in seiner geschlossenen Position, wie in1a verbleibt, ist der Ansatz8 so angepaßt, um in eine Endwand9 in dem Abschnitt7 mit einem vergrößerten Radius einzugreifen. In ähnlicher Weise wie in den1a ,1b ,3a und3b kann dieser Ansatz8 eine Dichtung aufweisen, die auch einen Ansatz, angeordnet in dem Material der Spindel1 , aufweisen kann. Falls der Ansatz8 in dem Material der Spindel1 angeordnet ist, kann eine Dichtung in der Buchse6 , anstelle in der Spindel1 , angeordnet sein. - Die Sprühvorrichtung, dargestellt in den
1a ,1b ,3a und3b , weist weiterhin eine Schraubenfeder10 , zusammengedrückt zwischen einer Düse (nicht dargestellt), die relativ zu der Spindel1 fixiert ist, und der Buchse6 , auf, um eine Vorspannung zu erzeugen, die dazu führt, die Spindel1 und die Düse in der Richtung des Pfeils A relativ zu der Buchse6 zu verschieben. Zwischen der Buchse6 und der Spindel1 sind Dichtanordnungen vorgesehen, die einen O-Ring11 und einen Teflon-Ring12 aufweisen. Diese Dichtanordnungen können in der Buchse6 angeordnet sein, wie dies in den1a ,1b ,2a und2b dargestellt ist, können allerdings auch in der Spindel1 angeordnet sein, wie dies in den3a ,3b ,4a und4b dargestellt ist. Wenn sich die Sprühvorrichtung öffnet, wird die Buchse6 axial in der Richtung der Schraubenfeder10 bewegt, um dadurch eine Verbindung zwischen den zwei Bohrungen2 ,3 zu bilden. Dieses unter Druck gesetzte Fluid fließt durch die Bohrung3 aus der Spindel heraus über die Öffnungen4 und in den Bereich7 mit einem vergrößerten, inneren Radius in der Buchse6 hinein, weiter durch die Öffnungen5 in die Bohrung2 und heraus durch eine Düse (nicht dargestellt). Wenn eine bestimmte Strömung durch das Ventil aufgebaut worden ist und der Benutzer die Buchse hält, wird die Reaktionskraft des Fluidstrahls, ausgeübt auf die Düse, größer als die Kraft bzw. Energie sein, die die Schraubenfeder auf die Buchse6 relativ zu der Düse aufbringt. Die Sprühvorrichtung wird in deren offener Position mittels der Reaktionskraft des Fluidstrahls so lang gehalten, wie man die Buchse6 hält. Wenn der Benutzer seinen Griff an der Buchse6 löst, wird die Reaktionsenergie nicht länger durch die Buchse6 absorbiert, und demzufolge ist nichts vorhanden, um entgegenzuwirken, dass die Buchse6 nach hinten zu einer geschlossenen Ventilposition durch die Schraubenfeder10 gedrückt wird. - Je mehr die Feder
10 vorgespannt ist, desto besser ist die Sicherheit, die erhalten wird, allerdings muss sie nicht in einem solchen Umfang in der offenen Position des Ventils vorgespannt werden, dass die Buchse6 , wenn sie betätigt wird, zurück durch die Federkraft aufgrund der Reaktionskraft, ausgeübt durch den Fluidstrahl auf die Düse, gedrückt wird. Um in der Lage zu sein, die Feder in einem größeren Grad zu komprimieren, als dies durch die Reaktionskraft des Fluidstrahls ermöglicht wird, ist es möglich, wie in den5a und5b dargestellt ist, einen Zahnradhebel15 ,16 anzuordnen, der, beim Öffnen, die zusätzliche Federkraft neutralisiert, die durch die Feder10 zugeführt wird. In der Ausführungsform, dargestellt in den5a ,5b und6 , weist der Zahnradhebel15 ,16 eine Hebestange15 auf, die als ein Hebel wirkt und fest an einem Teil aus Federstahl16 mittels einer Niete17 angeordnet ist. Das Stück des Federstahls16 besitzt eine Aussparung18 , wobei der Durchmesser davon etwas größer als der äußere Durchmesser der Spindel1 zum Aufnehmen der Spindel1 ist. Der Zahnradhebel15 ,16 kann, natürlich, in anderen Arten und Weisen aufgebaut sein, wie dies für Fachleute auf dem betreffenden Fachgebiet ersichtlich ist. - In der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, dargestellt in den
5a und5b , ist ein Griff19 verschiebbar in dem Umfang der Spindel1 und der Buchse6 angeordnet. Der Griff19 besitzt eine Aussparung20 zum Aufnehmen des Zahnradhebels15 ,16 . Die Aussparung20 ist so ausgelegt, dass die Verschiebung des Griffs19 in der Richtung des Fluidstrahls den Zahnradhebel15 ,16 beeinflußt, der wiederum die Buchse6 beeinflußt, die zu der offenen Position des Ventils bewegt wird. Der Teil des Federstahls16 bewirkt, dass die Hebestange15 an Ort und Stelle relativ zu der Spindel1 gehalten wird, und die Bewegung des Teils des Federstahls16 über die Länge der Spindel1 ist durch einen Anschlagansatz21 , angeordnet an der Spindel1 , begrenzt. Der Anschlagansatz21 bildet auch eine Anschlagfläche für die Hebestange15 , wenn sich das Ventil öffnet. Der An schlagansatz21 kann so angeordnet sein, um, wenn der Griff19 in der Richtung des Fluidstrahls bewegt wird, eine Wand22 , gebildet in der Aussparung20 , eingreift, was zu einer Begrenzung der Bewegbarkeit des Griffs19 relativ zu der Spindel1 führt. Weiterhin kann in dem Griff19 vor der Buchse in der Richtung der Düse (nicht dargestellt) ein weiterer Anschlagansatz23 angeordnet sein, der so angepasst ist, um in die vordere Kante der Buchse6 einzugreifen, um die Ruheposition des Griffs19 relativ zu der Buchse6 und insbesondere des Zahnradhebels15 ,16 zu bestimmen. - Demzufolge bildet der Zahnradhebel
15 ,16 allgemein eine bestimmte Art eines Zahnrads, das so angepasst ist, um eine Bewegung des Griffs19 relativ zu der Düse oder der Spindel1 in der Richtung des Fluidstrahls in eine kleinere Bewegung der Buchse6 relativ zu der Düse/Spindel1 in derselben Richtung zu transformieren. In dieser Ausführungsform weist der Düsenhalter demzufolge den Griff19 , den Zahnrad/Zahnradhebel15 , 16 und die Buchse6 auf. - Eine unterschiedliche Technik, um in der Lage zu sein, die Feder in einem größeren Umfang zusammenzudrücken, als dies durch die Reaktionsenergie des Fluidstrahls zugelassen wird, ist diejenige, Magnete in dem Sitz
14 der Feder am nächsten zu der Düse und an der Kante der Buchse6 am nächsten zu der Düse anzuordnen. Diese magnetische Kraft neutralisiert die zusätzliche Federkraft, die die komprimierte Feder10 zusätzlich zu der Kraft ausübt, die durch die Reaktionsenergie des Fluidstrahls neutralisiert wird. Solange wie der Benutzer die Buchse6 hält, werden die magnetische Kraft und die Reaktionsenergie des Fluidstrahls die Buchse6 in einer Position halten, wo das Ventil offengehalten wird. Wenn der Benutzer die Buchse fallen lässt, wird die Federkraft die magnetische Kraft neutralisieren, und wenn die Magnete um einen Abstand voneinander weg bewegt worden sind, wird keine magnetische Kraft erhalten, und die Federkraft drückt die Buchse6 nach hinten mit einer maximalen Kraft, um dadurch das Ventil zu schließen. - Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, dargestellt in den
2a ,2b ,4a und4b , unterscheiden sich von den Ausführungsformen, dargestellt in den1a ,1b ,3a und3b , in einer solchen Art und Weise, dass die Spindel1 eine Vergrößerung im Radius in der Richtung des Fluidstrahls zwischen den Öffnungen4 ,5 besitzt. Diese Vergrößerung im Radius kann irgendwo zwischen den zwei Dichtungsanordnungen11 ,12 vorhanden sein. - Dieses Design kompensiert die druckabhängige Reibung, die beim automatischen Schließen der Sprühvorrichtung dann überwunden werden muss, wenn der Benutzer die Buchse
6 fallen läßt oder sein Halten der Buchse6 löst, da der druckabsorbierende Bereich in der Richtung des Fluidstrahls kleiner als der druckabsorbierende Bereich in der entgegengesetzten Richtung ist. - Dies ist aus den Ausführungsformen, die in den
2a ,2b ,4a und4b dargestellt ist, offensichtlich, da die Erhöhung im Radius so groß ist, dass sich der Radius der Buchse6 entsprechend ändert. Die Endwand9 besitzt einen viel kleineren Bereich als die Endwand13 . Die Vergrößerung im Radius der Spindel1 muss nicht so drastisch sein, wie dies in den2a ,2b ,4a und4b dargestellt ist, sondern kann so klein sein, dass der innere Radius der Buchse6 auf jeder Seite des Abschnitts7 mit einem vergrößerten Radius für die gesamte Buchse6 konstant sein kann. Der Druck absorbierende Bereich hängt stark davon ab, wie groß der Abstand zwischen dem Abschnitt7 mit dem vergrößerten, inneren Radius und der Oberfläche der Spindel1 angrenzend an die vordere und die hintere Dichtungsanordnung11 ,12 ist. - Mit der Ausführungsform, dargestellt in den
4a und4b , die die Dichtungsanordnungen11 ,12 in der Spindel1 angeordnet hat, kann die Spindel1 einen konstanten Durchmesser haben, während der innere Radius der Buchse6 nach dem Abschnitt7 mit einem vergrößerten Radius in der Richtung der Düse (nicht dargestellt) größer als der innere Radius der Buchse6 vor demselben Abschnitt7 sein kann, um dadurch unterschiedliche, Druck absorbierende Bereiche mit demselben Effekt, wie vorstehend, zu erhalten. - Die Sprühvorrichtung mit der Düse und dem Ventil gemäß der vorliegenden Erfindung besitzt demzufolge den Vorteil, dass keine statische Last hervorgerufen wird, und führt deshalb dazu, dass keine Abnutzung in den Unterarmen und den Händen entsteht.
Claims (12)
- Sprühvorrichtung, die ein Ventil und eine Düse zum Ausstoßen eines Fluidstrahls umfasst, gekennzeichnet durch einen Düsenhalter (
6 ;6 ,15 ,16 ,19 ), der so eingerichtet ist, dass er manuell ergriffen wird, wenn die Sprühvorrichtung benutzt wird, und der relativ zu der Düse im Wesentlichen parallel zu der Richtung des Fluidstrahls bewegt werden kann, sowie ein Ventil, das vor der Düse angebracht und so eingerichtet ist, dass es sich, bei Bewegung des Düsenhalters relativ zu der Düse in der Richtung des Fluidstrahls, öffnet, die durch eine Vorspanneinrichtung (10 ) relativ zu dem Düsenhalter (6 ) in der Richtung des Fluidstrahls vorgespannt ist, wobei die relative Position des Düsenhalters zu der Düse durch die Rückwirkungskraft des Fluidstrahls und durch die Vorspanneinrichtung beeinflusst wird. - Sprühvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Druckfeder (
10 ), die zwischen der Düse und dem Düsenhalter (6 ) zusammengedrückt wird, um die Vorspannung zu erzeugen. - Sprühvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Düsenhalter eine Buchse (
6 ) umfasst. - Sprühvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchse (
6 ) auf einer Spindel (1 ) mit axialen, nicht verbundenen Bohrungen (2 ,3 ) bewegt werden kann, die zu Öffnungen (4 ,5 ) in der Außenseite der Spindel führen, und dass die Buchse eine Verbindung aufweist, die, bei Bewegung relativ zu der Düse in der Richtung des Fluidstrahls, die zwei Bohrungen miteinander verbindet. - Sprühvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Düsenhalter des Weiteren einen Griff (
19 ), der im Wesentlichen parallel zu der Richtung des Fluidstrahls bewegt werden kann, und ein Zahnrad (15 ,16 ) umfasst, das so eingerichtet ist, dass es eine Bewegung des Griffs relativ zu der Düse in der Richtung des Fluidstrahls in eine geringere Bewegung der Buchse (6 ) relativ zu der Düse in der gleichen Richtung umwandelt. - Sprühvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Düsenhalter des Weiteren einen Griff (
19 ), der axial verschiebbar am Umfang der Spindel (1 ) und der Buchse (6 ) angeordnet ist, und einen Zahnradhebel (15 ,16 ) umfasst, der, in der Richtung des Fluidstrahls gesehen, hinter der Buchse (6 ) angeordnet ist, dass der Griff (19 ) eine Aussparung (20 ) zum Aufnehmen des Zahnradhebels (15 ,16 ) aufweist und dass die Aussparung (20 ) in dem Griff (19 ) so eingerichtet ist, dass sie bei Bewegung in der Richtung des Fluidstrahls mit dem Zahnradhebel (15 ,16 ) in Eingriff kommt, der so eingerichtet ist, dass er die Buchse (6 ) in die offene Position des Ventils nach vorn schiebt. - Sprühvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahnradhebel (
15 ,16 ) eine Hebestange (15 ) umfasst, die fest an einem Stück Federstahl (16 ) angeordnet ist, und dass das Ende des Stücks Federstahl (16 ) gegenüber der Hebestange (15 ) eine Aussparung (18 ) zum Aufnehmen der Spindel (1 ) aufweist. - Sprühvorrichtung nach einem der Ansprüche 4–7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung der Buchse (
6 ) einen druckabsorbierenden Bereich in der Richtung des Fluidstrahls aufweist, wobei der Bereich kleiner ist als ihr druckabsorbierender Bereich in der entgegengesetzten Richtung. - Sprühvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Radius der Spindel (
1 ) in der Richtung des Fluidstrahls zwischen den druckabsorbierenden Bereichen zunimmt. - Sprühvorrichtung nach einem der Ansprüche 4–9, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchse (
6 ) zwischen ihren Enden einen axial verlängerten Abschnitt (7 ) mit einem vergrößerten inneren Radius aufweist, und dass der Abstand zwischen den Öffnungen (4 ,5 ) die Länge des Abschnitts mit einem vergrößerten inneren Radius nicht übersteigt. - Sprühvorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch einen Ansatz (
8 ), der von der Spindel (1 ) vorsteht und zwischen den Öffnungen (2 ,3 ) angeordnet ist, wobei der Ansatz so eingerichtet ist, dass er mit einer Abschlusswand (9 ) des Abschnitts (7 ) mit einem vergrößerten Innenradius in Eingriff kommt, wenn das Ventil geschlossen ist. - Sprühvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz (
8 ) eine Dichtung umfasst, die auf der Spindel (1 ) angeordnet ist.
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