DE4134494A1 - Foerder- und dosiereinrichtung fuer einen statischen mischer - Google Patents
Foerder- und dosiereinrichtung fuer einen statischen mischerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Förder- und Dosiereinrichtung
für einen statischen Mischer zum Mischen von mindestens
zwei - pastösen bis flüssigen - Werkstoffkomponenten, ins
besondere für ein Farbspritzgerät, mit je einer Dosierpumpe
oder dergleichen für jede Werkstoffkomponente, deren Druck
leitungen mit dem Mischer verbunden sind.
Einrichtungen dieser Art müssen robust und einfach ausge
führt werden und leicht zu handhaben sein, weil sie vor al
lem für den großflächigen Auftrag der Gemische aus den
Werkstoffkomponenten, etwa von Farben und anderen Kor
rosionshemmern, in der gesamten Metallindustrie erforder
lich sind.
Es wird dabei heute verlangt, daß das Mischungsverhältnis
der einzelnen Werkstoffkomponenten schnell verändert werden
kann, um eine derartige Anlage vielfältig einsetzen zu kön
nen.
Es ist bekannt und branchenüblich, dafür eine Anordnung zu
verwenden, die aus zwei Dosierpumpen für je eine Werkstoff
komponente besteht, die von einem einarmigen Hebel betätigt
werden, wobei die Dosierpumpen unterschiedliche Abstände
zum Drehpunkt des Hebels haben. Beide Dosierpumpen werden
dabei von einem gemeinsamen Antrieb betätigt und ihr Ab
stand vom Drehpunkt des Hebelraumes ist veränderbar. Auf
diese Weise sind die Hübe der Dosierpumpen proportional zu
ihren jeweiligen Abständen vom Drehpunkt des Hebels.
Eine solche Ausführung hat mehrere Nachteile. So besteht
zunächst die Gefahr, daß bei Ausfall einer Dosierpumpe der
am Hebel wirkende Antrieb mit voller Leistung auf die
zweite Dosierpumpe einwirkt, so daß es zu einem Druckstoß
in der zugehörigen Druckleitung und zu deren Zerstörung
kommen kann. Auch ein zugehöriges Druckmeßgerät wird dabei
in Mitleidenschaft gezogen. Besonders ungünstig ist es, daß
in den Totpunkten der Kolben der Dosierpumpen die Umsteuer
zeit stark vom Abstand der betreffenden Dosierpumpe vom
Drehpunkt des Hebels abhängt. Je näher sich die Dosierpumpe
am Drehpunkt befindet, umso geringer ist die vom Antrieb
über den Hebel ausgeführte Winkelgeschwindigkeit des
zugehörigen Anlenkpunktes, so daß eine Dosierpumpe mit ei
ner geringen Förderleistung eine sehr lange Umsteuerzeit
hat, wodurch die Genauigkeit des Mischungsverhältnisses be
einträchtigt ist. Dieser Nachteil könnte zwar entschärft
werden, indem Dosierpumpen mit unterschiedlichen Kolben
durchmessern und -wegen verwendet werden; dies führt jedoch
zu erhöhtem Aufwand und vermag den Fehler auch nicht rest
los zu korrigieren. Es ist auch nicht vorteilhaft, daß die
Kolben der Dosierpumpen durch den Hebel bei dessen Schwen
kung Seitenkräfte aufnehmen müssen, die quer zu ihrer
Hauptachse gerichtet sind.
Die Erfindung hat sich deshalb die Aufgabe gestellt, eine
einfache, anwenderfreundliche Förder- und Dosiereinrichtung
anzugeben, welche die genannten Nachteile vermeidet, wobei
die Mischungsverhältnisse der eingesetzten Werkstoffkompo
nenten in einfacher Weise und in beliebigem Verhältnis ver
ändert werden können, bei der ein gleichmäßiger Zufluß des
Gemisches durch im wesentlichen konstante Druckverhältnisse
in den Druckleitungen sichergestellt und die Konstanz des
gewählten Mischungsverhältnisses über den gesamten Ar
beitsvorgang hinweg gewährleistbar ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die
Dosierpumpen jeweils voneinander unabhängige Antriebe ha
ben, daß in den Druckleitungen mindestens je ein Steuerven
til angeordnet ist, mit dessen Hilfe die zugehörige Druck
leitung absperrbar ist, daß die Steuerventile in Abhängig
keit vom Hub der Dosierpumpen durch ein gemeinsames Stell
glied betätigbar sind, daß die (Gesamt-) Hübe der Do
sierpumpen in Teilhübe zerlegt sind, die von den Dosierpum
pen wechselweise derart ausgeführt werden, daß nur jeweils
eine Dosierpumpe aktiviert ist, und daß Meßfühler vorgese
hen sind, welche bei Hubanfang und -ende der Teilhübe Meß
signale erzeugen, die das Stellglied und damit die Steuer
ventile betätigen.
Das Mischungsverhältnis hängt nunmehr nur noch von der Art
der Zerlegung der Hübe der Dosierpumpen ab. Je kleiner die
Teilhübe gewählt werden, umso weniger Abweichungen vom ge
wünschten Mischungsverhältnis sind zu befürchten. Um die
Umsteuerungen in Grenzen zu halten, wird man andererseits
die Teilung so grob wie möglich wählen. Bei Beachtung bei
der Randbedingungen läßt sich leicht ein Optimum finden,
daß der Aufteilung der Hübe der Dosierpumpen zugrunde ge
legt wird. Die Abhängigkeit des Volumenfehlers der Förder
menge von der Fördermenge selbst ist weggefallen. Die
Drücke in den Druckleitungen zwischen den Dosierpumpen und
dem statischen Mischer hängen nur noch vom Einzelantrieb
jeder Dosierpumpe ab, so daß Druckspitzen vermieden sind.
Es ist möglich, daß an den Dosierpumpen ortsfeste oder mit
den Kolben der Dosierpumpen bewegte, auswechselbare Skalen
für deren Hub vorgesehen sind, deren Teilstriche die ge
wünschten Teilhübe markieren. Bevorzugt ist die Anordnung
so getroffen, daß die Skala ortsfest und aufwechselbar ist.
Ferner ist es möglich, daß die Meßfühler an den Dosierpum
pen ortsfest oder mit den Kolben mitlaufend angeordnet
sind, bevorzugt sind sie jedoch mit den Kolben mitlaufend
ausgeführt. Es werden also immer entweder eine feststehende
Skala mit einem beweglichen Meßfühler oder ein beweglicher
Meßfühler mit einer feststehenden Skala verwendet. In bei
den Fällen kann der Meßfühler die durch die Teilstriche der
Skala definierten Teilhübe ausmessen. Es ist denkbar, daß
ein elektro-optischer Meßfühler vorgesehen ist, der durch
einen durch sein Meßfeld bewegten Teilstrich der Skala ak
tiviert wird. Eine besonders vorteilhafte Anordnung ergibt
sich, wenn ein pneumatischer Meßfühler vorgesehen ist, der
in gleicher Weise durch einen durch sein Meßfeld bewegten
Teilstrich der Skala aktiviert wird, wobei die Teilstriche
der Skala in einfacher Weise als Schlitze ausgebildet sind
und sich die Skala zwischen dem Meßfühler und einer Druck
luftquelle befindet, in deren Druckluftstrom sowohl die
Skala als auch der Meßfühler in dieser Reihenfolge angeord
net sind. Eine solche Ausführung ist einfach herstellbar,
wenig störanfällig und hat den Vorteil, daß das gebildete
Meßsignal mit handelsüblichen, größtenteils genormten Funk
tionselementen weiterverarbeitbar ist. Dabei ist es gün
stig, wenn das von dem Meßfühler bereitgestellte Meßsignal,
vorzugsweise verstärkt, dem Stellglied zugeführt wird, das
vorteilhaft ein Mehrwegeventil ist.
Eine besonders vorteilhafte Ausführung ist dadurch gekenn
zeichnet, daß die Steuerventile von einem gemeinsamen
Stellkolben betätigt werden, der mit einem Stellsignal be
aufschlagbar ist, das in dem Stellglied erzeugt wird, wobei
der Stellkolben stets nur eine einzige Druckleitung öffnet,
die andere hingegen gleichzeitig schließt oder vorzugsweise
eine Druckleitung bereits öffnet, wenn die zweite Drucklei
tung noch nicht ganz geschlossen ist. Auf diese Weise
herrscht im statischen Mischer ständig der gleiche Druck,
was dem nachfolgenden Arbeitsprozeß, etwa von einem Farb
spritzgerät, zugute kommt.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Meßfühler so träge
sind, daß bei einer schnellen Bewegung der Kolben kein Meß
signal ausgelöst wird. Die gewünschte Trägheit kann dabei
entweder durch die beteiligten Bauglieder selbst erzeugt
werden, oder es ist ein spezielles Zeitglied vorgesehen.
Eine solche Maßnahme dient dazu, daß der Kolben einer Do
sierpumpe, wenn etwa die zu fördernde Werkstoffkomponente
im Vorratsbehälter nicht mehr verfügbar ist, den Gesamthub
ausführt, ohne daß eine Umschaltung auf eine andere Dosier
pumpe erfolgt. Damit ist die Förderung nicht nur der ausge
fallenen Werkstoffkomponente, sondern insgesamt unterbro
chen. Schließlich ist es günstig, wenn Dosierpumpen verwen
det werden, die in den zugehörigen Druckleitungen den Be
triebsdruck unabhängig vom Betriebszustand stets auf
rechterhalten. In Verbindung mit dem Einzelantrieb der Do
sierpumpen ist damit sichergestellt, daß der Druck nicht
zusammenbricht, selbst wenn eine Dosierpumpe ausfällt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an ei
nem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Gesamtansicht der Anordnung, größtenteils in
schematischer Darstellung,
Fig. 2 eine Meßanordnung zur gemäß Ansicht X aus Fig. 1
Aufspaltung des Gesamthubes einer Dosierpumpe und
Fig. 3 eine Draufsicht auf Fig. 2 (Schnitt A-B aus Fig.
1), beide ebenfalls vereinfacht dargestellt.
Eine erfindungsgemäße Förder- und Dosiereinrichtung besteht
entsprechend Fig. 1 zunächst aus zwei Dosierpumpen 1 mit je
einem Antrieb 2. Die Saugstutzen 3 der Dosierpumpen 1 sau
gen die unterschiedlichen Werkstoffkomponenten 4 an und
fördern sie über Druckleitungen 5 in Steuerventile 6. Die
Steuerventile 6 werden gleichzeitig von einem gemeinsamen
Stellkolben 7 betätigt, ihre Druckleitungen 8 enden gemein
sam an einem statischen Mischer 9, dem noch weitere Werk
stoffkomponenten, etwa ein Lösungsmittel, über den Druck
stutzen 10 zugeführt werden. Eine Versorgungsleitung
fördert die fertige Mischung, beispielsweise zu einem in
der Zeichnung weggelassenen Farbspritzgerät. Die in Fig. 1
eingetragenen Richtungspfeile veranschaulichen den Weg der
einzelnen Werkstoffkomponenten 4 vor ihrer Mischung im Mi
scher 9.
Der Stellkolben 7 enthält in fachüblicher Weise eine Stell
membran, die beidseitig durch Steuerleitungen 12 pneuma
tisch beaufschlagbar ist. Die Steuerventile 6 und der
Steuerkolben 7 sind im übrigen zusammen mit den an
schließenden Druckleitungen 5 und 8 zu einer Baueinheit zu
sammengefaßt; Kolbendurchführungen 13 und 14 sorgen dafür,
daß die Förderströme der Werkstoffkomponenten 4 von der
einströmenden Druckluft und von der Umgebung getrennt sind.
Die Steuerleitungen 12 werden wechselweise von einem Stell
glied 15 angesteuert, in einfacher Weise ein Vierwegeventil
mit Druckluftversorgung 16. Eine Meßanordnung 17 liefert
jeweils ein Meßsignal, das über einen Verstärker 18 und
eine Meßleitung 19 dem Stellglied 15 zugeführt wird.
Fig. 2 ist eine vergrößerte Seitenansicht in Richtung X auf
die Dosierpumpe 1 im Bereich von deren Kolben 20. Sie zeigt
eine Skala 21, die am Gehäuse der Dosierpumpe 1 ortsfest
angebracht ist (s. Fig. 1, rechts). Die Skala 21 ist mit
Teilstrichen 22 versehen, wobei jedes Intervall zwischen
den Teilstrichen einen Teilhub des Kolbens veranschaulicht.
In der Fig. 2 befinden sich an der Skala 21 zwei verschie
dene Teilungen für unterschiedliche Mischungsverhältnisse.
Die Umstellung erfolgt in einfacher Weise, indem die Skala
in 180° gewendet wird. Weitere Möglichkeiten bieten Wech
selskalen mit anderen Teilungen. In Fig. 2 ist ferner ein
Meßfühler 23 zu erkennen, der Teil der Meßanordnung 17 ist
und in Fig. 3 in der Draufsicht auf die Anordnung der Fig.
2 (um 90° gedreht) nochmals gezeigt ist. Die Meßanordnung
17 enthält ferner eine Druckluftquelle 24, die in Fig. 3
nur angedeutet ist. Meßfühler 23 und Druckluftquelle 24
liegen in einer Achse, welche bei der senkrechten Bewegung
der Meßanordnung 17, die starr am Kolben 20 befestigt ist,
die Teilstriche 22 überfährt. Die Teilstriche 22 sind als
Schlitze ausgeführt, die deshalb zur Sensibilisierung des
Meßfühlers führen, wenn ein solcher Teilstrich durch die
pneumatische Achse zwischen der Druckluftquelle und Meßfüh
ler geführt wird. In der Fig. 1 sind die beiden Endlagen
der mit den Kolben 20 verbundenen Meßanordnungen 17 einge
tragen, die untere voll ausgezogen, die obere gestrichelt.
Claims (15)
1. Förder- und Dosiereinrichtung für einen statischen Mi
scher zum Mischen von mindestens zwei - pastösen bis flüs
sigen - Werkstoffkomponenten, insbesondere für ein Farb
spritzgerät, mit je einer Dosierpumpe oder dergleichen für
jede Werkstoffkomponente, deren Druckleitungen mit dem Mi
scher verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Do
sierpumpen (1) jeweils voneinander unabhängige Antriebe (2)
haben, daß in den Druckleitungen (5; 8) mindestens je ein
Steuerventil (6) angeordnet ist, mit dessen Hilfe die zuge
hörige Druckleitung (5; 8) absperrbar ist, daß die Steuer
ventile (6) in Abhängigkeit vom Hub der Dosierpumpen (1)
durch ein gemeinsames Stellglied (15) betätigbar sind, daß
die (Gesamt-) Hübe der Dosierpumpen (1) in Teilhübe zerlegt
sind, die von den Dosierpumpen (1) wechselweise derart aus
geführt werden, daß nur jeweils eine Dosierpumpe (1) akti
viert ist und daß Meßfühler (23) vorgesehen sind, welche
bei Hubanfang und -ende der Teilhübe Meßsignale erzeugen,
die das Stellglied (15) und damit die Steuerventile (6) be
tätigen.
2. Förder- und Dosiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß an den Dosierpumpen (1) ortsfeste oder
mit den Kolben (20) der Dosierpumpen (1) bewegte, auswech
selbare Skalen (21) für deren Hub vorgesehen sind, deren
Teilstriche (22) die gewünschten Teilhübe markieren.
3. Förder- und Dosiereinrichtung nach Anspruch 1 und 2, da
durch gekennzeichnet, daß die Skala (21) ortsfest und aus
wechselbar ist.
4. Förder- und Dosiereinrichtung nach Anspruch 1 und 2, da
durch gekennzeichnet, daß die Meßfühler (23) an den Dosier
pumpen (1) ortsfest oder mit den Kolben (20) mitlaufend an
geordnet sind.
5. Förder- und Dosiereinrichtung nach Anspruch 1, 3 und 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Meßfühler (23) mit dem Kol
ben (20) mitlaufend angeordnet ist.
6. Förder- und Dosiereinrichtung nach Anspruch 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß ein elektro-optischer Meßfühler
vorgesehen ist, der durch einen durch sein Meßfeld bewegten
Teilstrich der Skala aktiviert wird.
7. Förder- und Dosiereinrichtung nach Anspruch 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß ein pneumatischer Meßfühler (23)
vorgesehen ist, der durch einen durch sein Meßfeld bewegten
Teilstrich (22) der Skala (21) aktiviert wird.
8. Förder- und Dosiereinrichtung nach Anspruch 1 bis 5 und
7, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilstriche (22) der
Skala (21) als Schlitze ausgebildet sind und sich die Skala
(21) zwischen dem Meßfühler (23) und einer Druckluftquelle
(24) befindet, in deren Druckluftstrom sowohl die Skala
(21) als auch der Meßfühler (23) in dieser Reihenfolge
angeordnet sind.
9. Förder- und Dosiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das von dem Meßfühler
(23) bereitgestellte Meßsignal, vorzugsweise verstärkt, dem
Stellglied (15) zugeführt wird.
10. Förder- und Dosiereinrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Stellglied (15) ein Mehrwegeventil
ist.
11. Förder- und Dosiereinrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerventile (6)
von einem gemeinsamen Stellkolben (7) betätigt werden, der
mit einem Stellsignal beaufschlagbar ist, das in dem Stell
glied (15) erzeugt wird.
12. Förder- und Dosiereinrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellkolben (7)
stets nur eine einzige Druckleitung (5; 8) öffnet, die an
deren hingegen gleichzeitig schließt.
13. Förder- und Dosiereinrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellkolben (7)
eine erste Druckleitung (5; 8) bereits öffnet, wenn eine
zweite Druckleitung (5; 8) noch nicht ganz geschlossen ist.
14. Förder- und Dosiereinrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßfühler (23) so
träge sind, daß bei einer schnellen Bewegung der Kolben
(20) kein Meßsignal ausgelöst wird.
15. Förder- und Dosiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß Dosierpumpen (1) verwendet werden, die
in den zugehörigen Druckleitungen (5; 8) den Betriebsdruck
unabhängig vom Betriebszustand stets aufrechterhalten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4134494A DE4134494A1 (de) | 1991-10-18 | 1991-10-18 | Foerder- und dosiereinrichtung fuer einen statischen mischer |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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Publications (1)
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DE4134494A1 true DE4134494A1 (de) | 1993-04-22 |
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DE4134494A Ceased DE4134494A1 (de) | 1991-10-18 | 1991-10-18 | Foerder- und dosiereinrichtung fuer einen statischen mischer |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4134494A1 (de) |
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