DE2906300C2 - Regelbare Dosiervorrichtung für Flüssigkeiten - Google Patents
Regelbare Dosiervorrichtung für FlüssigkeitenInfo
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Description
Die Erfindung he'.rifft eine regelbare Dosiervorrichtung
für Flüssigkeiten mit einem Zylinder, in dem ein Kolben zwischen zwei End!>lellung-^n bewegbar ist, und
mit einem Umschaltventil, das in seiner ersten Stellung das erste Ende des Zylinders mit eine. Einlaßleitung und
sein zweites Ende mit einer Auslaßleitung verbindet, das in seiner zweiten Stellung das erste Ende des Zylinders
mit der Auslaßleitung und sein zweites Ende mit der Einlaßleitung verbindet, und das jeweils bei Erreichen
einer Endstellung des Kolbens betätigt wird.
Eine bekannte Dosiervorrichtung dieser Art (DE-OS 20 43 632) weist einen Zylinder auf, in dem ein Kolben
bewegbar ist. Der Kolben saugt über eine Einlaßleitung und ein Umschaltventil Flüssigkeit in den Zylinder hinein
und drückt andererseits über das Umschaltventil und eine Auslaßleitung die in dem Zylinder enthaltene
(dosierte) Flüssigkeitsmenge aus dem Zylinder heraus. Der Kolben wirkt somit beidseitig. Um das Fördervolumen
des Kolbens verstellen zu können, sind an der Kolbenstange Anschläge angebracht, durch die die Umschaltzeitpunkte
des Umschaltventils beeinflußt werden können. Die bekannte Dosiervorrichtung ist ausschließlich
bestimmt und geeignet, die Dosierung einer einzigen Flüssigkeit vorzunehmen und bei jedem Kolbenhub
eine bestimmte Flüssigkeitsmenge zu fördern.
Eine weitere bekannte Dosiervorrichtung (US-PS 30 38 449) enthält Ventile mit unterschiedlichen Durchflußquerschnitten,
die wahlweise eingeschaltet werden, um einen Kolben mit wählbarer Geschwindigkeit zu
verstellen. Diese Dosiervorrichtung hat die Aufgabe, ein lineares Regelventil zu ersetzen, stellt also einen hydraulischen
Analog/Digital-Wandler dar, bei dem die Dosierung einer Flüssigkeitsmenge durch mehrere
Schaltventile erfolgt, die als Ein/Aus-Ventile ausgebildet sind. Auf diese Weise läßt sich durch geeignete
Steuerung das stufenförmige Durchlaßverhalten der gesamten Ventilanordnung an das Verhalten eines linearen
Regelventils annähern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dosiervorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß sie imstande ist, mehrere Flüssigkeitsmengen mit einem vorgegebenen Mischungsverhältnis untereinander
zu vermischen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß mehrere getrennte Zufuhrleitungen über
je ein Ventil mit der Einlaßleitung verbunden sind, daß eine Regelungseinrichtung die Ventile in Abhängigkeit
ίο von der Stellung des Kolbens im Zylinder steuert, wobei
innerhalb verschiedener Bereiche des Kolbenweges jeweils ein anderes Ventil geöffnet ist, und daß die Regelungseinrichtung
auch das Umschaltventil steuert.
Während eines Kolbenhubes werden nacheinander verschiedene Flüssigkeiten unter Steuerung durch die Regelungseinrichtung in Abhängigkeit von dem Kolbenweg in den Zylinder eingeführt. Innerhalb verschiedener Bereiche des Kolbenweges ist jeweils ein ?nderes Ventil geöffnet, so daß zu einem Zeitpunkt nur jeweils eine Flüssigkeit in den Kolben eingeführt wird. Durch entsprechende Unterteilung des Gesamt-Kolbenweges können die Anteile, die die einzelnen Flüssigkeiten an der gesamten Mischung haben sollen, verändert werden.
Während eines Kolbenhubes werden nacheinander verschiedene Flüssigkeiten unter Steuerung durch die Regelungseinrichtung in Abhängigkeit von dem Kolbenweg in den Zylinder eingeführt. Innerhalb verschiedener Bereiche des Kolbenweges ist jeweils ein ?nderes Ventil geöffnet, so daß zu einem Zeitpunkt nur jeweils eine Flüssigkeit in den Kolben eingeführt wird. Durch entsprechende Unterteilung des Gesamt-Kolbenweges können die Anteile, die die einzelnen Flüssigkeiten an der gesamten Mischung haben sollen, verändert werden.
Ein wichtiger Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Dosiervorrichtung besonders einfach ist und betriebssicher
arbeitet, \~enn Änderungen des Mischungsverhältnisses
erforderlich sind, kann dies durch einfache Verstellung an der Regelungseinrichtung durchgeführt
werden, indem die Anteile der einzelnen Flüssigkeiten am Gesamt-Kolbenweg verändert werden. Die Dosiervorrichtung
arbeitet in beiden Richtungen, so daß eine quasi-kontinuierliche Arbeitsweise möglich ist. Während
einerseits Teilmengen der Flüssigkeit in den Zylinder eingeführt werden, wird andererseits das schon hergestellte
Gemisch aus dem Zylinder entnommen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß an die Auslaßleitung eine
Saugpumpe angeschlossen ist. Das Gemisch wird hierbei aus dem Zylinder herausgesaugt, wobei gleichzeitig
der Kolben angesaugt wird, so daß es nicht erforderlich
ist, für den Kolben einen eigenen Antrieb vorzusehen.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Dosiervorrichtung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung des Flüssigkeitsflusses
zu dem Zeitpunkt, in dem eine erste Flüssigkeit in das eine Ende des Zylinders eingesaugt und der
Rest des früheren Flüssigkeitsgemisches aus dem anderen Ende des Zylinders herausgedrückt wird,
F i g. 3 das Einsaugen einer zweiten Flüssigkeit in das eine Ende des Zylinders und
Fig.4 das Einsaugen einer dritten Flüssigkeit in das
eine Ende des Zylindei s.
In F i g. 1 sind die verschiedenen Bestandteile der Dosiervorrichtung
gezeigt. Eine Mehrzahl von Zufuhrleitungen ist mit 10/4, 10ß, IOC, 1OZ? usw. bezeichnet. Jede
Zufuhrleitung hat ein separates als Ein-Weg-Hahn ausgebildetes Ventil WA, US, UC, 11D usw. Jedes dieser
Ventile ist mit einer gemeinsamen Einlaßleitung 12 verbunden, die zu einem als Vier-Wege-Hahn ausgebildeten
Umschaltventil 13 führt. Flüssigkeit wird aus der jeweiligen Zuführleitung durch die Einlaßleitung 12 je
nach Stellung des Umschaltventil 13 entweder zur Leitung
14 oder zur Leitung 15 geführt. Die Leitung 14 führt zu dem einen Ende des Zylinders 16 und Leitung
15 zu dem anderen Ende des Zylinders. Der Zylinder enthält einen frei beweglichen, doppeltwirkenden Kolben
17, der sich zwischen den beiden Enden des Zylinders vor- und rückwärts bewegt. Mit dem Umschaltventil
13 ist ferner eine' Auslaßleitung 18 verbunden, die zu einer Saugpumpe 19 führt Die Saugpumpe 19 ist mit
einem Auslaß 20 verbunden. Die Flüssigkeit kann zu der Saugpumpe und dem Auslaß entweder aus dem einen
Ende des Zylinders durch die Leitungen 14 und 18 oder aus dem anderen Ende des Zylinders durch die Leitungen
15 und 18 geführt werden. Die Saugpumpe wirkt entweder durch die Leitungen 14 und 18 oder durch die
Leitungen 15 und 18 und erzeugt im Zylinder einen Sog, der dazu dient, den Kolben im Zylinder zu bewegen. Ein
Wegdetektor oder -fühler 21 für den Kolben ist am Zylinder 16 befestigt, um die Stellung des Kolbens zu
jedem Zeitpunkt seiner Bewegung im Zylinder festzustellen. Dieser Wegdetektor ist seinerseits mit einem
Regelorgan 22 verbunden, das die Ventile und das Umschaltventil entsprechend der Stellung des Kolbens betätigt.
Dieses Regelorgan kann so eingestellt werden, daß es in der Lage ist, die Flüssigkeiten in jedem Mischungsverhältnis
und in jeder Menge zu dosieren. Die Dosiervorrichtung arbeitet wie folgt:
Anfangs ist das Umschaltventil 13 vom vergangenen Zyklus her in der Stellung, in der die Leitung 14 mit der
Leitung 18 verbunden ist, durch die der Kolben 17 in das eine Ende des Zylinders 16 geführt und die Flüssigkeit
aus diesem Ende herausgezogen wurde (Fig. 1). In diesem
Stadium sind alle Ventile IM, 11S, 11Cgeschlossen.
Die Saugpumpe 19 übt durch die Leitungen 14 und 18 eine Saugwirkung auf das eine Ende des Zylinder;
aus. Das Umschaltventil 13 wird dann so geschaltet, daß die Einlaßleitung 12 mit der Leitung 14 und die Auslaßleitung
18 mit der Leitung 15 verbunden wird (Fig.2), wodurch die Saugpumpe auf das andere Ende des Zylinders
einen Sog ausübt und eine Bewegung des Kolbens von dem einen Ende des Zylinders nach dem anderen
veranlaßt. Zu demselben Zeitpunkt wird das Ventil für die gewünschte Flüssigkeit geöffnet. In F i g. 2 ist beispielsweise
das Ventil IM in der Zufuhrleitung WA
geöffnet. Der sich bewegende Kolben 17 zieht die Flüssigkeit A durch die Leitungen 12 und 14 zu dem einen
Ende des Zylinders. Der Kolben bewegt sich über eine bestimmte Strecke (entsprechend dem Anteil der Flüssigkeit
A in der Mischung), dann schaltet das Regelorgan das Ventil 11A ab und öffnet gleichzeitig das Ventil
1IS für die nächste Flüssigkeit. Im Beispiel der Fig. 2
hai der Kolben 50% seiner Gesamtstrecke im Zylinder durchmessen; dies bedeutet, daß die Mischung 50% der
Flüssigkeit A enthalten würde, wenn der Kolben die ganze Distanz durchmessen hat. Durch das offene Ventil
US wird Flüssigkeit S in den Zylinder gesaugt, um die Flüssigkeit A zu ergänzen (F i g. 3). Wenn der Kolben
die bestimmte Strecke durchmessen hat, schaltet das Regelorgan das Ventil IIS ab und öffnet gleichzeitig
das Ventil 1 lCfür die nächste Flüssigkeit. Im Beispiel durchmißt der Kolben dann 70% der Gesamtstrecke im
Zylinder. Zu diesem Zeitpunkt würde der Raum im einen Ende des Zylinders 50% der Flüssigkeit A und 20%
der Flüssigkeit B enthalten. In derselben Weise wird die Flüssigkeit Cdosiert (Fig. 4). Dies wird fortgesetzt, bis
der Kolben seine ganze Distanz durchmessen hat und alle Flüssigkeiten in den vorgesehenen Proportionen in
den Zylinder eingeführt sind. Das Regelorgan schaltet b5
dann das Umschaltventil um und der Arbeitsgang wird dadurch beendet, daß der Kolben sich in umgekehrter
Richtung wie zuvor bewegt.
Das Regelorgan kann so programmiert sein, daß bei jedem Kolbenhub eine beliebige Anzahl von Flüssigkeiten
in den Zylinder eingeführt wird, wodurch eine Mischung
mit beliebigen Flüssigkeitsanteilen hergestellt werden kann. Dadurch, daß man jeweils ein Ventil mehr
in den Einlauf zum Umschaltventil schaltet, kann eine beliebige Anzahl von Flüssigkeiten miteinander gemischt
werden (in F i g. 1 ist im Einlaufteil schematisch angedeutet, daß eine beliebige Anzahl zusätzlicher Flüssigkeitszuführungen
und Einlaufhähne vorgesehen werden kann).
Wie oben beschrieben und in den Figuren dargestellt ist, ist die Saugpumpe 19 in der Auslaßleitung 18 angeordnet,
so daß sie Flüssigkeit in den Auslauf 20 pumpt. In diesem Falle erzeugt sie in den Leitungen einen Sog,
durch den der Kolben 17 gezogen wird. Es ist jedoch auch möglich, eine Pumpe vor dem Zylinder in der Leitung
12 anzuordnen und im Leitungssystem einen Druck zu erzeugen, der den Kolben 17 in Bewegung setzen
würde. Verbindet man dann die Einlaßleitung 12 mit der Leitung 14, so würde der Kolben -on dem einen Ende
des Zylinders nach dem anderen Ende : -u gedrückt werden, während bei einer Verbindung der Einlaßleitung 12
mit der Leitung 15 der Kolben vom anderen Fnde des Zylinders zum ersten Ende geschoben würde. Die Flüssigkei.en
würden sich auch in diesem Falle wie oben beschrieben bewegen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Regelbare Dosiervorrichtung für Flüssigkeiten, mit einem Zylinder, in dem ein Kolben zwischen
zwei Endstellungen bewegbar ist, und mit einem Umschaltventil, das in seiner ersten Stellung das erste
Ende des Zylinders mit einer Einlaßleitung und sein zweites Ende mit einer Auslaßleitung verbindet,
das in seiner zweiten Stellung das erste Ende des Zylinders mit der Auslaßleitung und sein zweites Ende
mit der Einlaßleitung verbindet und das jeweils bei Erreichen einer Endstellung des Kolbens betätigt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere getrennte Zufuhrleitungen (10Λ, lOß, 1OQ über
je ein Ventil (IM, WB, WC) mit der Einlaßleitung (12) verbunden sind, daß eine Regelungseinrichtung
(22,21) die Ventile in Abhängigkeit von der Stellung des Kolbens im Zylinder steuert, wobei innerhalb
verschiedene:- Bereiche des Koibenweges jeweils ein anderes Ventil geöffnet ist, und daß die Regelungseinrichtung
auch das Umschaltventil (13) steuert.
2. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die Auslaßleitung (18) eine
Saugpumpe (19) angeschlossen ist.
Applications Claiming Priority (1)
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