DE2337465A1 - Fluessigkeitszaehler - Google Patents

Fluessigkeitszaehler

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DE2337465A1
DE2337465A1 DE19732337465 DE2337465A DE2337465A1 DE 2337465 A1 DE2337465 A1 DE 2337465A1 DE 19732337465 DE19732337465 DE 19732337465 DE 2337465 A DE2337465 A DE 2337465A DE 2337465 A1 DE2337465 A1 DE 2337465A1
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EMILIAN WEHRLE KG FABRIK fur FEINMECHANIK
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F15/00Details of, or accessories for, apparatus of groups G01F1/00 - G01F13/00 insofar as such details or appliances are not adapted to particular types of such apparatus

Description

7743 !Furtwangen
Flüssigkeitszähler
Die Erfindung "bezieht sich auf Flüssigkeitszähler, die für die Messung der verschiedensten Flüssigkeiten im Dauerbetrieb verwende bar sind· Herkömmliche Flüssigkeitszähler, insbesondere Wasserzähler, bestehen im wesentlichen aus einem Gußgehäuse mit einem Meßeinsatz und den entsprechenden Verschraubungen. Der Meßeinsatz besteht z.B. bei Mehrstrahl-Flügelradzählern aus dem Flügelbecher, dem Flügelrad, dem Zählwerksbecher und dem Zählwerk. Diese Teile bestehen meist aus leichtem, billigem Kunststoffe Das schwere Gußgehäuse, welches infolge seiner Gestaltung gleichfalls Einfluß auf das Meßergebnis hat, ist dagegen meist aus wertvollerem Metall·
Diese Zähler haben den Nachteil, daß sie bei Störungen oder wenn die höchst zulässige Betriebsdauer abgelaufen ist, komplett ausgetauscht werden müssen. In der Regel wird dann der außer Betrieb genommene Zähler, bestehend aus Meßeinsatz und Gußgehäuse, repariert, da besonders der Gehäusewert noch so groß ist, daß ein Verschrotten nicht in Frage kommt. Der Austauschzähler ist entsprechend teuer.
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Ein weiterer großer Nachteil der bekannten Zähler ist, daß es nicht möglich ist, einheitliche Meßeinsätze gleicher Nenngröße für jedes mit dieser Nenngröße "bezeichnete Armaturengehäuse zu verwenden, da dessen Geometrie das Meßergebnis erheblich beeinflußt, d Ji0 der jeweils verwendete Meßeinsatz muß auf den Gehäusetyp abgestimmt sein. Dadurch ist eine Normung bis heute praktisch nicht möglich gewesen.
Ziel der Erfindung ist ein Flüssigkeitszähler, der die genannten Nachteile nicht mehr aufweist und so billig und unabhängig von den zugehörigen Armaturteilen herstellbar ist, daß er im Betrieb immer. ein gleichbleibendes Meßergebnis liefert und daß im Falle von Störungen nur die aus billigen und leichten Werkstoffen bestehenden !eile, nicht aber die teuren Anschlußgehäuse ausgetauscht zu werden brauchen«
Erfindungsgemäß läßt sich das dadurch erreichen, daß der Flüssigkeitszähler an einem Anschlußteil eine, gegebenenfalls durch eine Druckhaube geschützte, in sich geschlossene, auswechselbare und eichfähige Meßkassette besitzt, die alle Meßelemente und Leitungspartien, welche Einfluß auf das Meßergebnis haben, enthält» .
Die Benutzung einer solchen Meßkassette ist grundsätzlich auf jedes Meßprinzip anwendbar, z.B. auf Ein- oder Mehrstrahl-Flügelradzähler oder Ringkolbenzähler·
Zweckmäßig ist es, daß Öffnungen und Kanäle zum Druckausgleich zwischen Meßkassette und den druckführenden Teilen des Zählers vorhanden sind. Für die Meßkassette kann ein handelsüblicher
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» 3 —
Meßeinsatz verwendet werden, der z.B. bei einem MehrstrahliETiigelradzähler im wesentlichen aus Flügelbecher, flügelrad, Werkbecher und Zählwerk besteht. Alle oder nahezu alle Teile der Meßkassette werden vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt.
Bei einer Störung oder wenn die maximal zulässige Betriebszeit abgelaufen ist, wird nun nicht mehr der ganze Zähler, sondern nur noch die Meßkassette in einfacher Weise ausgewechselt und weggeworfen. Sie läßt sich, zeB. aus Kunststoff, so billig herstellen, daß sich eine Reparatur nicht lohnt. Die Meßkassette ist eichfähig und kann nur durch Zerstörung geöffnet werden· Damit werden Reparaturversuche unterbunden.
Am Beispiel eines Mehrstrahl-Flügelradzählers mit bekanntem Meßeinsatz wird der Erfindungsgedanke im einzelnen erläutert:
Abb. 1 zeigt einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Flügelradzähler,
Abb· 2 zeigt einen Querschnitt A-A durch den Flügelradzähler · von Abb· 1 und
Abb. 3 a und b zeigen ein Ausführungsbeispiel für einen
strömungsmäßigen Nebenschluß, der der Regulierung bzw. Eichung des Zählers dient·
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Abb. 1: Die Meßkassette besteht aus dem Meßeinsatz 1, der Kassettenhaube 2, dem Kassettenmittelstück 3 und dem Kanalteil 4· Die Kassettenhaube 2 ist mit dem Kassettenmittelstück 3 und dieses mit dem Kanalteil 4 verschweißt oder verklebt. Die Meßkassette ist dadurch nur durch Zerstörung zu öffnen und bildet so ein geschlossenes Ganzes«.
Alle Teile der Meßkassette sind aus Kunststoff hergestellt (vorzugsweise gespritzt) und daher sehr billig. Die Kassettenhaube besteht aus hochtransparentem Kunststoff, z.B. Plexiglas, da durch ihre Kopfpartie hindurch der Zählerstand an den auf der Zeichnung angedeuteten Anzeigeelementen 24 abgelesen werden muß«
Die Meßkassette sitzt mit ihrem kegelstumpfförmigen Kanalteil 4 im Anschlußteil 5 und wird über die Metalldruckhaube 6 und die Überwurfmutter 7 in das Anschlußteil 5 gepreßt.
Das Anschlußteil 5 ist aus Metall, vorzugsweise aus Druckguß, hergestellt und ist, abgesehen von den Anschlußstutzen 8 und 9, rotationssymmetrisch ausgeführt.
Zur Dichtung zwischen der Einlauf- und der Auslaufseite ist eine Dichtungsmanschette 10 vorgesehen, welche in ihrer Form der Mantelfläche des kegelstumpfförmigen Kanalteils 4 angepaßt
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ist« Im Bereich der Einlauf- und der Auslauföffnung befindet sich in der Manschette 10 jeweils ein entsprechend großes Loche Bei ausreichender Elastizität des Kunststoffes des Kanalteils 4 kann auf die Dichtungsmanschette 10 verzichtet werden«
Zwischen der Druckhaube 6 und der Kassettenhaube 2 ist an deren Kopfpartie ein O-Ring als Dichtung 11 eJrg&Legt-i Die Dichtung zwischen der Haube 6 und dem Anschlußteil 5 erfolgt ebenfalls über einen O-Ring 12.
Die Flüssigkeit strömt über den Einlaufstutzen 8, den Einlaufkanal 13, die Sieböffnungen 14, die Einlauföffnungen 15 in den Meßeinsatz 1. Sie strömt aus dem Meßeinsatz 1 über die Auslauföffnungen 16, den konzentrisch angeordneten Kanal 17 und von da über den Auslaufkanal 18 und den Auslaufstutzen 9 hinaus.
An der Kassettenhaube 2, dem Kassettenmittelstück 3 und auch im Kanalteil 5 können zur Beeinflussung der Meßkurve Stau- und leitrippen angeordnet sein, die hier der Übersicht halber nicht eingezeichnet sind.
Wenn die Meßkassette bzw. deren Teile - ausgenommen die Kopfpartie der Kassettenhaube 2 (im Sichtbereich.) - nicht den etwa auftretenden Flüssigkeitsdruck sicher aufnehmen kann, so muß.
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wie im geschilderten Ausführungsbeispiel, dafür gesorgt werden, daß die Meßkassette dem Druck nicht ausgesetzt ist. Dies geschieht durch Anordnung der Druckhaube 6 auf dem Anschlußteil 5· Der Druckausgleich wird erreicht durch Druckausgleichsöffnungen 19, welche zweckmäßigerweise am Umfang der Kassettenhaube 2 verteilt sind, sowie durch den Druckausgleichskanal 20 im Kanalteil 4· Die Flüssigkeit hat somit Zugang zu den toleranzbedingten Hohlräumen zwischen der Kassettenhaube 2 und der Druckhaube 6 und zwischen dem Boden des Kanalteils 4 und dem Boden des Anschlußteils 5 ο Unter dem Flüssigkeitsdruck stehen daher nur das Anschlußteil 5, die Druckhaube 6 und die Kopfpartie der Kassettenhaube 2. Daher können alle Teile der Meßkassette außer der Kppfpartie der Kassettenhaube 2 sehr dünnwandig ausgeführt sein, was zu einer wesentlichen Reduzierung der Herstellkosten beiträgt.
Insgesamt ergibt sich durch die erfindungsgemäße Konstruktion eine enorme Gewichtsersparnis, da die Metallteile weitaus weniger Masse aufweisen als die herkömmlichen Gußgehäuse besitzen. Da alle Teile rotationssymmetrisch ausgeführt sind, lassen sich sowohl die Herstellkosten für die Metallteile als auch die Herstellkosten für die Spritzwerkzeuge der Kunststoffteile sehr niedrig halten. Dies gipfelt dann in der !Tatsache, daß es sich nicht mehr lohnt, eine Meßkassette zu reparieren.
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Ein weiterer großer Vorteil der Erfindung ist, daß für die Meßkassette handelsübliche Meßeinsätze, wie sie in den herkömmlichen Zählern benutzt werden, verwendet werden können· Dies hat besonderes Gewicht, da die Entwicklung eines neuen Meßeinsatzes eine mühselige und langwierige, mit hohen Kosten verbundene Angelegenheit ist.
Zur Justierung der Meßkassette ist ein Regulierzylinder 21, Abb· 5a, vorgesehen. Dieser besitzt in Längsrichtung eine Mut 22, welche in die eine Stirnfläche des Regulierzylinders einmündet. Die Stirnfläche des Regulierzylinders erhält somit die Form einer Mondsichel. Parallel zur Achse des RegulierZylinders 21, jedoch ein wenig versetzt, verläuft im Kassettenmittelstück 3 eine Bohrung 23» die beim Drehen des Regulierzylinders 21 verschlossen oder geöffnet werden kann (vgl. Abb« 3b). Dadurch, ergibt sich für die strömende Flüssigkeit ein veränderbarer Nebenschluß, mit dessen Hilfe die Meßkassette einreguliert bzw. geeicht werden kann. Nach dem Eichvorgang wird der Regulierzylinder 21 mit der Kassettenhaube 2 verklebt oder verschweißt und ist damit gegen Verdrehen gesichert.
Die Art, wie die Meßkassette mit der Druckhaube 6 auf dem Anschlußteil 5 befestigt wird, ist von untergeordneter Bedeutung· Im Beispiel wurde eine koaxiale Verschraubung mit Überwurf—
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mutter gewählt. Es kann aber ebenso gut auch eine Planschverschraubung oder eine andere geeignete Befestigungsart gewählt werden.
Patentansprüche;
AO 9886/0760

Claims (1)

  1. _ 9 - ■
    Patentansprüche
    1 ο!Flüssigkeitszähler, dadurch gekennzeichnet, daß an einen Anschlußteil (5) eine, gegebenenfalls durch eine Druckhaube (6) geschützte, in sich geschlossene, auswechselbare und eichfähige Meßkassette angeschlossen ist, die alle Meßelemente und Leitungspartien, welche Einfluß auf das Meßergebnis haben, enthält.'
    2ο Flüssigkeitszähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Öffnungen (19) und Kanäle (20) zum Druckausgleich zwischen Meßkassette (1, 2, 3, 4) und den druckführenden Teilen (5, 6) des Zählers vorhanden sind·
    3· Flüssigkeitszähler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er einen handelsüblichen Meßeinsatz (1) enthält.
    4* Flüssigkeitszähler nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß alle oder nahezu alle Teile der Meßkassette aus Kunststoff bestehen·
    409886/0760
DE19732337465 1973-07-24 1973-07-24 Flüssigkeitszähler Expired DE2337465C2 (de)

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