DE10019529C1 - Wasserzähler - Google Patents

Wasserzähler

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Abstract

Um einen Wasserzähler mit einer als Kartusche (10) ausgebildeten Messkammer dann noch justieren zu können, wenn die Kartusche (10) in einem druckfesten Gehäuse (1) sitzt, ist ein Bypass mit Regulierung (20) vorgesehen. Der Bypass ist ein Hohlzylinder (5) mit einer ersten Öffnung (6) an seinem Mantel und einer zweiten Öffnung (7) in seinem Boden und sitzt radial orientiert im Mantel der Kartusche (10). Im Hohlzylinder (5) sitzt drehbar ein Regulierküken (21) mit einer keil- bzw. schraubenförmigen Stellfläche (22). Das druckfeste Gehäuse (1) besitzt im Bereich des Regulierkükens (21) einen Stutzen (2), der den Zugang zum Regulierküken (21) ermöglicht und durch eine Verschlussschraube (8) verschließbar ist. Damit bei geöffneter Verschlussschraube (8) kein Wasser austritt, ist ein O-Ring (23) vorgesehen, der das Regulierküken (21) gegen den Hohlzylinder (5) und die Außenwand der Kartusche (10) gegen die Innenwand des Gehäuses (1) abdichtet.

Description

Die Erfindung betrifft Wasserzähler, deren Funktionsteile als Kartusche ausgebildet sind, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die gesetzlichen Bestimmungen, die Wasserzähler erfüllen müssen, sind von Land zu Land unterschiedlich. In den Ländern, in denen eine feste Eichgültigkeitsdauer gesetzlich vorgegeben ist, werden bevorzugt Wasserzähler eingesetzt, deren Messeinsatz als sogenannte Kartusche ausgebildet ist. Dabei umfasst die Kartusche alle für die Messung des Wasserverbrauchs erforderlichen Funktionsteile und bildet eine in sich geschlossene, justierbare und eichfähige Einheit. Kennzeichnend für derartige Kartuschenzähler ist, dass nach Ablauf der Eichgültigkeitsdauer am Einbauort lediglich diese Kartusche ausgetauscht wird, während das Zählergehäuse in der Rohrleitung verbleibt. Nach dem Einsetzen der neuen Kartusche ist der Wasserzähler dann wieder für eine volle Eichgültigkeitsdauer geeicht. Voraussetzung ist allerdings, dass die Kartusche selbst eichfähig ist und dass das Zählergehäuse keinerlei Einfluss auf die Messgenauigkeit hat. Kartuschenzähler sind beispielsweise offenbart in der DE-A 23 37 465, DE-A 35 42 403 oder DE-A 41 21 056.
Wegen der offensichtlichen Vorteils der Kartuschenzähler hat deren Marktanteil stark zugenommen.
Wie alle Wasserzähler müssen auch Kartuschenzähler eine Regulierung besitzen. Diese Regulierung sitzt üblicherweise in einem Bypass, der einen definierten Anteil des zu messenden Wassers an der Messkammer vorbei leitet. Mit Hilfe der Regulierung werden die Messkartuschen so justiert, dass die Menge von angezeigtem und durchgeflossenem Wasser bis auf die vom Gesetz zulässige Abweichung übereinstimmen.
Für die Justierung gibt es unterschiedliche Prinzipien. Die DE-A 23 37 465 offenbart als Regulierung einen radial orientierten Bypass vom Einström- zum Ausströmraum, der durch Verdrehen eines axial versetzten längsgeschlitzten zylindrischen Kükens reguliert wird, indem die Stirnfläche des Kükens in Abhängigkeit von der Winkelstellung den Bypass mehr oder weniger frei gibt.
Gemäß DE-A 35 42 403 und DE-A 41 21 056 verschließt ein drehbares Teil mit schraubenförmiger Wandung die Bypass-Öffnung. Ein anderes Justierprinzip ist in der EP-A 0 479 879 offenbart. Hier werden Kammrippen verschoben, die als Staurippen wirken.
Allen bekannten Lösungen ist gemeinsam, dass die Kartusche vor dem Einsetzen in ihr Gehäuse in einem speziellen Justiergehäuse justiert werden muss und nach dem Einbau in das Wasserzählergehäuse nicht mehr nachjustiert werden kann, selbst wenn dies die gesetzlichen Regelungen des jeweiligen Landes zulassen würden, da die Reguliereinrichtung von außen nicht mehr zugänglich ist.
In der DE-C 110 865 wird vorgeschlagen, mit Hilfe von Leitkanälen eine Wasserströmung entgegen der Drehrichtung des Flügelrades zu erzeugen, um so dessen Messcharakteristik zu justieren. Allerdings müssen dabei mehrere Justierschritte durchlaufen werden, wobei jeder Justierschritt die Maßnahmen: Wasserzufuhr abstellen, Wasserzähler entleeren, Messeinsatz aus dem Justiergehäuse ausbauen, Justiereinrichtung verstellen, Messeinsatz in das Justiergehäuse wieder einbauen, Wasser zuführen, Zähler entlüften, Abweichung prüfen, umfasst. Dies ist sehr umständlich und aufwendig.
Die CH-C 146 295 offenbart eine Reguliereinrichtung, die einen einfacheren und schnelleren Justierablauf ermöglicht. Über eine verschließbare Zugangsöffnung im Wasserzählergehäuse kann die Justiereinrichtung auch ohne Ausbau des Messeinsatzes verstellt werden. Da nach dem Öffnen der Zugangsöffnung das im Zählergehäuse befindliche Wasser ausläuft, muss vor jedem Justiervorgang die Wasserzufuhr abgesperrt, der Zähler entleert und nach dem Verdrehen der Regulierung wieder gefüllt und entlüftet werden.
Für Länder, in denen die Wasserzähler ohne Ausbau aus dem Rohrnetz direkt am Einbauort nachjustiert werden dürfen, gibt es Konstruktionen, bei denen die Justiereinheit von außen, gegebenenfalls nach Entfernen einer gegen ungewollte Manipulation schützenden Plombierung, durch eine Gehäuseöffnung zugänglich ist. Bei diesen Zählern kann der Bypass justiert werden, ohne dass die Wasserzufuhr abgesperrt werden muss und ohne dass Wasser aus der Zugangsöffnung austritt. Bei derartigen Wasserzählern ist die Justierung sehr viel schneller beendet.
Wenn diese Wasserzähler nach langer Einsatzdauer auch durch Nachjustieren nicht mehr die vorgeschriebene Messgenauigkeit erreichen, müssen sie ausgetauscht werden. Da bei diesen Konstruktionen die Justiereinrichtung Bestandteil des Zählergehäuses und nicht des Messeinsatzes bzw. der Kartusche ist, ist es nicht möglich, nur den Messeinsatz bzw. nur die Kartusche auszutauschen. Vielmehr muss der komplette Zähler, bestehend aus Messeinsatz bzw. Kartusche und dem metallischen Zählergehäuse ausgetauscht werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Wasserzähler der eingangs genannten Art anzugeben, der einerseits im Herstellerwerk einfach justiert werden kann, der bei Bedarf auch am Einbauort nachjustiert werden kann, ohne dass der Wasserzufluss abgesperrt werden muss und ohne dass Wasser ausläuft, und der in beiden Fällen als Kartusche ohne das zugehörige Zählergehäuse hergestellt, justiert, gelagert, transportiert und montiert werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe ist gekennzeichnet durch die Merkmale des Anspruchs 1.
Wesentliche Vorteile der vorliegenden Erfindung sind die gute Zugänglichkeit des Regulierkükens, dass kein Wasser aus der Justieröffnung austritt, auch wenn der Zähler bereits in das Rohrnetz eingebaut ist, und dass das Regulierküken Bestandteil der bei der Auslieferung bereits justierten und am Einbauort austauschbaren Messkartusche ist.
Vorteilhafterweise ist die erste Öffnung im Mantel des Hohlzylinders rechteckig. Im Zusammenwirken zwischen rechteckiger Öffnung und schraubenförmiger Stirnfläche des Regulierkükens ergibt sich die gewünschte feinfühlige Einstellbarkeit.
Gemäß einer Ausbildung der Erfindung besitzt das druckfeste Gehäuse einen Stutzen, der den Zugang zum Regulierküken auch dann ermöglicht, wenn die Kartusche bereits in das Gehäuse eingesetzt ist. Eine Verschlussschraube, die vorteilhafterweise plombierbar ist, verschließt den Stutzen und den Zugang zur Reguliereinrichtung manipulationssicher. Diese Ausbildung der Erfindung macht es möglich, die Messkartusche vor Ort und im eingebauten Zustand nach einer gewissen Betriebsdauer nachzujustieren, wenn das nationale Eichgesetz dies erlaubt, ohne dass aus dem Stutzen Wasser auslaufen kann.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung in Form eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
Die Figur zeigt rein schematisch einen Längsschnitt durch ein druckfestes Gehäuses 1 eines Wasserzählers, in das eine Messkartusche 10 eingesetzt ist. Im Zentrum der Messkartusche 10 erkennt man die eigentliche Messkammer, die ein Flügelrad (nicht dargestellt) aufnimmt. Die Messkammer besitzt einen Boden 11, einen Deckel 12 und einen Mantel 13.
Im Mantel 13 erkennt man eine Einströmöffnung 14 für das zu messende Wasser, in Boden 11 und Deckel 12 Ausströmöffnungen 15 für das gemessene Wasser. Das zu messende Wasser wird der Einströmöffnung 14 über einen Ringraum 3 zugeführt. Das aus den Ausströmöffnungen 15 austretende gemessene Wasser wird über boden- und deckelseitige Ringräume 4 abgeführt.
Zwischen dem eingangsseitigen Ringraum 3 und dem ausgangsseitigen Ringraum 4 ist ein Bypass mit Regulierung 20 vorgesehen. Dieser Bypass wird gebildet durch einen Hohlzylinder 5, der im Mantel der Kartusche sitzt und radial orientiert ist und in seinem Mantel eine erste Öffnung 6 zum eingangsseitigen Ringraum 3 und in seinem Boden eine zweite Öffnung 7 zum ausgangsseitigen Ringraum 4 aufweist. In den Hohlzylinder 5 ist ein Regulierküken 21 drehbar eingesetzt. Die Stirnfläche 22 des Regulierkükens 21 ist keil- bzw. schraubenförmig profiliert, so dass durch Drehen des Regulierkükens 21 die erste Öffnung 6 mehr oder weniger frei gegeben wird. Die Öffnung 6 besitzt einen rechteckigen Querschnitt, wodurch im Zusammenwirken mit dem Regulierküken 21 eine besonders feinfühlige Einstellung des Bypasses möglich ist.
Wie die Figur erkennen lässt, ist das Regulierküken 21 nach dem Einsetzen der Kartusche 10 in das druckfeste Gehäuse 1 gegen ungewolltes Verschieben oder Verdrehen gesichert. In axialer Richtung liegt das Regulierküken 21 mit seiner Stirnseite am Gehäuse 1 an. Eine unbeabsichtigte Verstellung des Regulierkükens 21 wird durch die Haftreibung am Hohlzylinder 5 verhindert. Eine Manipulation wird durch die Verschlussschraube 8 verhindert.
Das in der Figur dargestellte Gehäuse 1 besitzt einen Stutzen 2 mit einer Regulieröffnung 9, die den Zugang zum Regulierküken 21 ermöglicht, um den Wasserzähler nach einer gewissen Einsatzdauer neu zu justieren, ohne die Kartusche 10 ausbauen zu müssen. Im Betrieb ist der Stutzen 2 mittels einer plombierbaren Schraube 8 manipulationssicher verschlossen. Ein O-Ring 23 dichtet das Regulierküken 21 radial gegen den Hohlzylinder 5 und axial die Kartuschen- Außenwand gegen die Innenwand des Gehäuses 1 ab. Dadurch kann auch bei abgenommener Verschlussschraube 8 kein Wasser aus der Regulieröffnung 9 austreten.

Claims (6)

1. Wasserzähler, im wesentlichen umfassend
eine als etwa zylindrische Kartusche (10) ausgebildete Messkammer mit einem Boden (11),
einer Decke (12),
einem Mantel (13),
wenigstens einer Einströmöffnung (14) für das zu messende Wasser,
wenigstens einer Ausströmöffnung (15) für das gemessene Wasser,
ein druckfestes Gehäuse (1), welches die Kartusche (10) aufnimmt,
und einen radial orientierten Bypass mit Regulierung (20),
gekennzeichnet durch die Merkmale:
der Bypass ist ein Hohlzylinder (5) mit
einer ersten Öffnung (6) in seinem Mantel
und einer zweiten Öffnung (7) in seinem Boden,
der Hohlzylinder (5) sitzt im Mantel (13) der Kartusche (10),
die Regulierung (20) ist ein Küken (21) mit einer keil- bzw. schraubenförmigen Stirnfläche (22),
das Regulierküken (21)
sitzt drehbar im Hohlzylinder (5)
und ist durch eine Zugangsöffnung (9) im Gehäuse (1) von außen verstellbar,
die Stirnfläche (22) gibt in Abhängigkeit von der Winkelstellung die erste Öffnung (6) mehr oder weniger frei,
das Gehäuse (1) fixiert das Regulierküken (21) im Hohlzylinder (5),
ein O-Ring (23) dichtet
das Regulierküken (21) gegen den Hohlzylinder (5)
und die Außenwand der Kartusche (10) gegen die Innenwand des Gehäuses (1) ab.
2. Wasserzähler nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch das Merkmal:
die erste Öffnung (6) ist rechteckig.
3. Wasserzähler nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Merkmale:
das Gehäuse (1) besitzt einen Stutzen (2),
der Stutzen (2) ermöglicht den Zugang zum Regulierküken (21),
eine Verschlussschraube (8) verschließt den Stutzen (2).
4. Wasserzähler nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch das Merkmal:
die Verschlussschraube (8) ist plombierbar.
5. Wasserzähler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch das Merkmal:
das Regulierküken (21) sitzt mit Haftreibung im Hohlzylinder (5).
6. Wasserzähler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch das Merkmal:
das Regulierküken (21) ist durch eine Verplombung gegen Verdrehung und/oder Verschiebung gesichert.
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