DE3247376A1 - Durchflussmengenzaehler fuer fluessigkeiten - Google Patents
Durchflussmengenzaehler fuer fluessigkeitenInfo
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Description
HOEGER1 ST-EMTRHQHT grpÄRTNER
UHLANDSTRASSE 14 c · D 70OO STUTTGART 1
— 6—
A 45 310 b Anm.: Wassermesserfabrik
22. November 1982 ANDRAE GmbH & Co.
b-204 Neue Ramtelstraße 48
7250 Leonberg 3
Durchflussmengenzähler für Flüssigkeiten
Die Erfindung betrifft einen Durchflussmengenzähler für Flüssigkeiten mit einem becherförmigen Aussengehäuse,
welches an seinem Umfang einander ungefähr gegenüberliegend eine Zufluss- und eine Abflussöffnung
aufweist, sowie mit einem in das Aussengehäuse einsetzbaren Messkammereinsatz, welcher eine Flügelradkammer
und eine diese umfassende Einströmkammer bildet, wobei die letztere eine mit der Zuflussöffnung in Verbindung
stehende Einlassöffnung aufweist und in der ersteren ein Flügelrad mit zum Boden des Aussengehäuses ungefähr
senkrechter Rotationsachse drehbar gelagert ist, sowie mit einer zur Flügelradachse insbesondere konzentrischen
Flügelradkammer-Umfangswand, in der sich mehrere
gegenüber der radialen Richtung in Umlaufrichtung jeweils gleichsinning geneigte Anströmöffnungen befinden,
und mit mindestens einer mit der Abflussöffnung in Verbindung stehenden Auslassöffnung der Flügelradkammer.
Wenn vorstehend von einem becherförmigen Aussengehäuse
die Rede war, so sollen hierunter auch Aussengehäuse ■ verstanden werden, bei denen nur ihr Unterteil nach
Art eines Bechers ausgebildet ist. Auch soll klargestellt werden, daß die Einströmkammer die Flügelradkammer
nicht vollständig, d.h. über 360°, umfassen muß.
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Die Einströmkammer kann z.B. von der ümfangswand der Fiügelradkammer
und dem Aussengehäuse gebildet werden, so daß die Einlassöffnung der Einströmkammer in diesem Fall von der Zuflussöffnung
des Aussengehäuses gebildet wird. Für die Erfindung bevorzugt werden jedoch Ausführungsformen, bei denen
der Messkammereinsatz auch die Begrenzungswände; der Einströmkammer
und somit deren Einlassöffnung bildet, so daß sämtliche, für die hydraulischen Eigenschaften des Durchflussmengenzählers
wesentlichen Elemente vom Messkammereinsatζ gebildet
werden, was den Vorteil mit sich bringt, daß der Durchflussmengenzähler geöffnet und der Messkammereinsatz ausgetauscht
werden kann, ohne daß eine erneute Eichung des Zählers erforderlich
wird, für die das Außengehäuse aus der Leitung
ausgebaut werden müsste, um die Eichung bei einer Eichstelle durchzuführen. Schliesslich soll noch darauf hingewiesen werden, daß sich Zufluß- und Abflußöffnung des Außengehäuses nicht streng gegenüberliegen müssen, sondern mit ihren öffηungsachsen z.B. einen Winkel von nur 110° statt von 180° bilden können.
ausgebaut werden müsste, um die Eichung bei einer Eichstelle durchzuführen. Schliesslich soll noch darauf hingewiesen werden, daß sich Zufluß- und Abflußöffnung des Außengehäuses nicht streng gegenüberliegen müssen, sondern mit ihren öffηungsachsen z.B. einen Winkel von nur 110° statt von 180° bilden können.
Die Erfindung betrifft insbesondere solche Durchflussmengenzähler, die für die Messung des Verbrauchs von Kalt-, Warmund
Heißwasser sowie als Volumenmessteil für Wärmemengenzähler eingesetzt werden.
Bei bekannten Durchflussmengenzählern bildet der Messkammereinsatz
zusammen mit einem becherförmigen Aussengehäuse die
Einströmkammer, und da der Messkammereinsatz derart im Aussengehäuse angeordnet ist, daß sich die Rotationsachse des Flügelrads im Zentrum des Aussengehäuses befindet, hat die Einströmkammer - in Richtung der Flügelradachse gesehen - ungefähr die Form eines Teils eines zur Flügelradachse konzentrischen Kreisrings. Die in der gleichzeitig die Ümfangswand
der Flügelradkammer bildenden Ümfangswand des Messkammereinsatzes befindlichen Anströmöffnungen sind sämtlich gleich
ausgebildet und dimensioniert; sie befinden sich irii unteren
Einströmkammer, und da der Messkammereinsatz derart im Aussengehäuse angeordnet ist, daß sich die Rotationsachse des Flügelrads im Zentrum des Aussengehäuses befindet, hat die Einströmkammer - in Richtung der Flügelradachse gesehen - ungefähr die Form eines Teils eines zur Flügelradachse konzentrischen Kreisrings. Die in der gleichzeitig die Ümfangswand
der Flügelradkammer bildenden Ümfangswand des Messkammereinsatzes befindlichen Anströmöffnungen sind sämtlich gleich
ausgebildet und dimensioniert; sie befinden sich irii unteren
Teil der Flügelradkammer-ümfangswand, in deren oberem
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Bereich mehrere, über den Umfang der Flügelradkammer gleichmassig
verteilte Auslassöffnungen angeordnet sind. Diese allgemein übliche Gestaltung und Anordnung der Einströmkammer sowie der Anström- und Auslassöffnungen führt unter
anderem infolge einer unsymmetrischen Anströmung des Flügelrads zu einer unsymmetrischen Belastung der
Flügelradlager und damit zu nicht-optimalen messtechnischen Eigenschaften der bekannten Durchflussmengenzähler,
und zwar aus folgenden Gründen:
Da bei den bekannten Durchflussmengenzählern die Anströmöffnungen sämtlich gleich dimensioniert und in gleicher
Weise gegenüber der radialen Richtung geneigt sind, bieten die auf der einen Seite der durch die Flügelradachse
und die Zentren der Zufluss- sowie die Abflussöffnung des Aussengehäuses verlaufenden Ebende liegenden
Anströmöffnungen der Flüssigkeit einen grösseren Strömungswiderstand als die auf der anderen Seite dieser Ebene befindlichen
Anströmöffnungen, so daß das Flügelrad schon aus diesem Grund unsymmetrisch angeströmt wird. Ferner
haben Messungen gezeigt, daß auch die Strömungsgeschwindigkeiten der Flüssigkeit vor den Anströmöffnungen einen
Einfluss auf die Belastung der Flügelradlager sowie auf die noch messbare Mindestdurchflussmenge je Zeiteinheit
haben; es ist aber leicht einzusehen, daß wegen des in Strömungsrichtung gesehen überall ungefähr gleichen Querschnitts
der Einströmkammer die Strömungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit in der Einströmkammer mit der Entfernung
von der Zuflussöffnung des Aussengehäuses abnimmt. Entsprechendes gilt für die abströmende Flüssigkeit im Bereich
zwischen den Auslassöffnungen der Flügelradkammer und der Abflussöffnung des Aussengehäuses. Eine weitere
Unsymmetrie der Belastung der Flügelradlager bringt der
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Umstand mit sich, daß bei den bekannten Durchflussmengenzählern die Flüssigkeit unten in die Flügelradkammer einströmt
und diese in ihrem oberen Bereich verlässt, so daß das Flügelrad-- sieht man einmal von der Strömungskomponente
in Umlaufrichtung ab - von unten nach oben angeströmt wird.
Die bekannten Konstruktionen haben aber noch weitere Nachteile: Da die Flügelradkammer unten einen mit sogenannten
Staurippen versehenen Boden aufweist, neigt in den Durchflussmengenzähler
eintretender Schmutz dazu, sich am Boden der Flügelradkammer und damit im Bereich des einen Flügelradlagers
anzusammeln. Außer der Beeinträchtigung dieses Lagers wird dadurch die Wirkung der Staurippen vermindert*
Ferner bedingen die scharfen Kanten an den Enden der gegenüber der radialen Richtung geneigten Anström- und Auslassöffnungen
bzw. -Kanäle spitzwinklig auslaufende Teile der Spritzgusswerkzeuge für die Herstellung der als Kunststoff-Spritzgussteile
ausgebildeten Bestandteile des Messkammereinsatzes; da man den letzteren aus Gründen der geforderten
Festigkeit, Stabilität und Temperaturbeständigkeit jedoch am besten aus Glasfaser-verstärkten Kunststoffen herstellt,
bei deren Verarbeitung sich ein gewisser Verschleiss der Spritzgusswerkzeuge nicht vermeiden lässt, wirkt sich dieser
Verschleiss an scharfkantigen bzw. spitzwinklig-auslaufenden
Werkzeugteilen verhältnismässig rasch aus, so daß in der .'Großserienfertigung eine Identität der hergestellten Teile
und damit der messtechnischen Eigenschaften nicht gewährleistet ist.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, einen Durchflussmengenzähler
der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der insbesondere dank einer geringeren Belastung der Flügelradlager
bessere messtechnische Eigenschaften (wie Leichtgängigkeit und geringer Verschleiß) als die beschriebenen bekannten
Durchflussmengenzähler aufweist
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und sich dennoch ebenso billig oder sogar noch kostengünstiger und mit gleichbleibender Genauigkeit in Großserie herstellen
lässt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird zunächst erfindungsgemäss vorgeschlagen,
die Konstruktion so zu gestalten, daß die Strömungsquerschnitte der Einströmkammer zu beiden Seiten ihrer
Einlassöffnung in Strömungsrichtung abnehmen und/oder die Flügelradkammer in Achsrichtung zu beiden Seiten der Anströmöffnungen
jeweils mindestens eine Auslassöffnung aufweist. Durch die erste dieser Massnahmen wird erreicht, daß die Strömungsgeschwindigkeiten
der Flüssigkeit vor den Anströmöffnungen vergleichmässigt und dadurch die Unterschiede in der Belastung
der Flügelradlager in radialer axialer Richtung zumindest vermindert werden. Die zweite Maßnahme hat zur Folge,
daß die Belastung der Flügelradlager in axialer Richtung vermindert wird. Durch jeder der erfindungsgemässen Massnahmen
kommt man also der angestrebten symmetrischen Belastung der Flügelradlager einen erheblichen Schritt näher, weshalb in
jeder Maßnahme für sich eine Erfindung gesehen wird. Ein weiterer Vorteil der Maßnahme, sowohl im oberen als auch im
unteren Bereich der Flügelradkammer Auslassöffnungen vorzusehen, besteht darin, daß nunmehr spezifisch schwerer Schmutz
nach unten und Luft sowie spezifisch leichter Schmutz nach oben aus der Flügelradkammer austreten kann.
Absolut gleiche Strömungsgeschwindigkeiten vor allen Anströmöffnungen
werden dadurch erreicht, daß der Strömungsquerschnitt der Einströmkammer unmittelbar vor jeder Anströmöffnung
dividiert durch den Strömungsquerschnitt der Einströmkammer unmittelbar vor der ersten Anströmöffnung der betreffenden
Kammerseite zumindest ungefähr- ' beträgt, wobei "m" die Gesamtzahl der Anströmöffnungen einer Kammerseite
und "n" die Zahl derjenigen Anströmöffnungen bedeutet, die auf dieser Kammerseite vor der betreffenden Anströmöffnung
liegen.
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Um für die die Flügelradkammer verlassende Flüssigkeit dieselben Verhältnisse zu schaffen wie für die die Einströmkammer
durchströmende Flüssigkeit, d.h. die Strömungsgeschwindigkeiten hinter den Abflussöffnungen zu Vergleichmassigen,
wird empfohlen, die Konstruktion so zu gestalten, daß für die die Flügelradkammer verlassende Flüssigkeit
sowohl von den oberen als auch von den unteren Auslassöffnungen jeweils ein Strömungspfad zur Abflussöffnung
des Aussengehäuses führt und daß die Strömungsquerschnitte
dieser Strömungspfade in Richtung auf die Abflußöffnung zunehmen. Um eine solche Zunahme des Strömungsqüerschnitts
bei einem der erwähnten Strömungspfade zu erzielen, wird vorgeschlagen, mindestens einen der Strömungspfade
für die die Flügelradkammer verlassende Flüssigkeit von der Einströmkammer durch eine Trennwand zu trennen, die,
senkrecht zur Flügelradachse sowie zur Verbindungslinie von Zufluss- und Abflussöffnung gesehen,schräg zu einer
zur Flügelradachse senkrechten Ebene verläuft. Durch diese Massnahme kann gleichzeitig erreicht werden, daß
sich der Strömungsquerschnitt der Einströmkammer in
Strömungsrichtung verkleinert. Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemässen Durchflussmengenzählers
wird die Einströmkammer in Richtung der Flügelradachse beidseitig durch Trennwände begrenzt,
die in Richtung zur Abflussöffnung schräg aufeinander zulaufen.
Bei einem Durchflußmengenzähler mit einer solchen schräg verlaufenden Trennwand lässt sich die Bauhöhe dadurch
verringern, daß die Umfangswand der Einströmkammer in Richtung der Flügelradachse an dieser Trennwand endet,
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denn dann lässt sich der Raum zwischen Einströmkammer-Umfangswand
und Aussengehäuse als zusätzliches Volumen für die aus der Flügelradkammer abströmende Flüssigkeit
heranziehen.
Der angestrebten symmetrischen Belastung der Flügelradlager kommt man auch dadurch näher, daß man die Anströmöffnungen
nicht alle gleich dimensioniert, sondern erfindungsgemäss
die zur Einlassöffnung des Aussengehäuses hin geneigten Anströmöffnungen mit einem kleineren Gesamtquerschnitt
versieht als die von dieser Einlassöffnung wegweisenden Anströmöffnungen. Auf diese Weise werden
die den Strömungswiderstand beeinflussenden unterschiedlichen Umlenkverhältnisse für die in die Anströmöffnungen
eintretende Flüssigkeit kompensiert.
Um dem Ideal näher zu kommen, daß alle Auslassöffnungen
der die Flügelradkammer verlassenden Flüssigkeit denselben Strömungswiderstand bieten, wird ferner empfohlen,
in.den die Flügelradkammer in Richtung der Flügelradac'hse beidseitig begrenzenden Stirnwänden jeweils mehrere Auslassöffnungen vorzusehen und die der Abflussöffnung näher
liegenden Auslassöffnungen mit einem kleineren Querschnitt zu versehen als die ferner liegenden.
Das Merkmal, daß sich die Strömungsquerschnitte der Einströmkammer
zu beiden Seiten ihrer Einlassöffnung in Strömungsrichtung vermindern, lässt sich nicht nur durch
die bereits erwähnten schräg verlaufenden Trennwände erreichen, sondern naclk einem weiteren Vorschlag auch durch
eine exzentrische Anordnung der Einströmkammer:
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemässen Durchflussmengenzählers ist die Einströmkammer relativ zur
Flügelradachse exzentrisch angeordnet und zur Zuflussöffnung des Aussengehäuses hin verlagert. Auf diese Weise erhält die
Einströmkammer, in Richtung der Flügelradachse gesehen, eine ungefähr sichelförmige Gestalt. Durch diese Massnahme wird
auch noch ein weiterer Vorteil erzielt: Der Querschnitt der Einströmkammer im Bereich der Zuflussöffnung des Aussengehäuses
wird durch den für den Durchflussmengenzähler erforderlichen Druckverlust bestimmt und kann deshalb nicht verkleinert
werden. Bei einem vorgegebenen Durchmesser der Flügelradkammer und zur Flügelradachse konzentrisch angeordneter
Einströmkammer liegt also der Mindestdurchmesser des Durchflussmengenζählers fest. Er lässt sich jedoch gegenüber
den bekannten Konstruktionen durch die exzentrische Anordnung der Einströmkammer verkleinern, und zwar um das
Mass der Exzentrizität. Während bisher sog. Mehrstrahlzähler, bei denen mehrere Anströmöffnungen für das Flügelrad
vorgesehen sind, eine Baulänge von mindestens 165 mm
aufwiesen, kann der erfindungsgemässe Durchflussmengenzähler
mit exzentrischer Einströmkammer eine Baulänge von nur 130 mm aufweisen. Durch die erfindungsgemäß geschaffenen
An- und Abströmverhältnisse wird außerdem der vom Zähler hervorgerufene
Druckverlust gegenüber bekannten Konstruktionen verringert.
In diesem Zusammenhang soll erwähnt werden, daß bei einem
erfindungsgemässen Durchflussmengenzähler mit exzentrisch angeordneter Einströmkammer die vorstehend erwähnten
Trennwände zwischen Einströmkammer und Strömungspfaden für die die Flügelradkammer verlassende Flüssigkeit in
Richtung der Flügelradachse gesehen teilringförmig gestaltet sind und eine sich in Richtung zur Aussengehäuse-Abflussöffnung
verringernde Breite aufweisen.
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Bildet der Messkammereinsatz mit seiner ümfangswand.
die Einströmkammer, die in Richtung der Flügelradachse beidseitig durch Stirnwände begrenzt wird/ so empfiehlt
es sich ausserdem, zumindest-, im Bereich der Einlassöffnung in der oberen Stirnwand mindestens eine Entlüftungs-
und in der unteren Stirnwand mindestens eine öffnung für spezifisch schweren Schmutz vorzusehen, so
daß Luft und Schmutz schon vor der Flügelradkammer weitgehendst abgesondert werden.
Bei den bekannten Durchflussmengenzählern ist ein Filter in einem die Zulauföffnung bildenden Stutzen des Aussengehäuses
angeordnet. Um nun alle die hydraulischen Eigenschaften des Durchflussmengenzählers beeinflussenden
Elemente in einem austauschbaren Messkammereinsatz zu vereinen, wird vorgeschlagen, das Filter in der in
einer Umfangswand der -Einströmkammer liegenden Einlassöffnung
anzuordnen. Besonders bevorzugt wird dann eine Konstruktion, bei der ein die Einström- und die Flügelradkammer
bildendes Gehäuse des Messkammereinsatzes quer zur Flügelradachse und durch die Einlassöffnung
hindurch geteilt ist und das Filter eine gegen das Aussengehäuse anlegbare Dichtlippe aufweist sowie als
gesondertes Teil ausgebildet und in dieEinlassöffnung
eingesetzt ist. Eine solche Konstruktion hat den Vorteil, daß die Dichtlippe des Filters die Abdichtung des Messkammereinsatzes
gegenüber dem Aussengehäuse übernehmen kann, wofür das aus den vorstehend erwähnten Gründen
aus relativ hartem Kunststoff gefertigte Gehäuse des Messkammereinsatzes nicht geeignet ist; beim heutigen
Stand der Kunststoff-Spritzgusstechnik stellt es aber überhaupt kein Problem dar, das Filter mit einer weichelastischen Dichtlippe zu versehen.
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In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, daß eine Abdichtung des Messkammereinsatzes gegenüber
dem Außengehäuse durchaus nicht unbedingt auf der Zulaufseite des Messkammereinsatzes erfolgen muß;
es ist vielmehr durchaus auch möglich, die den Messkammereinsatz verlassende Flüssigkeit noch in letzterem
zu sammeln und eine Dichtung zwischen Messkammereinsatz und Abflußöffnung des Außengehäuses vorzusehen, um auf
diese Weise zu vermeiden, daß sich ein ungewollter Bypass zwischen Zufluss- und Abflussöffnung des Außengehäuses
an der Flügelradkammer vorbei ergibt.
Um auch bei einer Serienfertigung die Reproduzierbarkeit
des erfindungsgemässen Durchflussmengenzählers zu gewährleisten, empfiehlt es sich, die Begrenzungen
zumindest der Anströmöffnungen so zu gestalten, daß sie im Schnitt quer zur Flügelradachse keine spitzwinkligen
Kanten aufweisen. Auf diese Weise lassen sich spitzwinklig bzw. scharfkantig auslaufende Teile
oder Bereiche, die verhältnismässig rasch verschleissen würden, am Spritzgusswerkzeug vermeiden. Bei einer bevorzugten
Ausführungsform des erfindungsgemässen Durchflussmengenzählers
wurden die sich infolge des schrägen Verlaufs der Anströmöffnungen ergebenden spitzwinkligen
Kanten der Flügelradkammer-Umfangswand durch - im Schnitt quer zur Flügelradachse - Abflachungen mit einer Breite
von ca. 0,5 bis 1 mm oder durch Radien von ca, 0,2 bis
0,5 mm ersetzt.
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Damit der Durchflussmengenzähler wie üblich auch bei einer Rückwärtsströmung die den Zähler durchströmende
Flüssigkeitsmenge erfassen kann, werden die Auslassöffnungen der Flügelradkammer bezüglich
der Umlaufrichtung des Flügelrads so geneigt, daß sich bei einer Anströmung des Zählers durch die Abflussöffnung
ein der normalen Drehrichtung des Flügelrads entgegengerichtetes Drehmoment ergibt. Dieses
Merkmal aufweisende Zähler sind auch dann als unter die Erfindung fallend anzusehen, wenn der erfindungsgemässe
Durchflußmengenzähler umgekehrt angeschlossen wird, d.h. wenn die vorstehend als Abflußöffnung bezeichnete Öffnung
des Außengehäuses an den Flüssigkeitszulauf angeschlossen wird, so daß der Zähler schon normalerweise in umgekehrter
Richtung durchströmt wird. Auch ein solcher Zähler weist die vorstehend beschriebenen Vorteile auf.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Ansprüchen und/oder aus
der nachfolgenden Beschreibung sowie der beigefügten zeichnerischen Darstellung mehrerer besonders vorteihafter
Ausführungsformen des erfindungsgemässen Durchflussmengenzählers;
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In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 einen Schnitt durch eine erste Ausführungsform
parallel zu der und durch die Flügelradachse;
Figur 2 einen Schnitt senkrecht zur Flügelradachse gemäss der Linie 2-2 in Figur 1;
Figur 3 einen weiteren Schnitt senkrecht zur Flügelradachse entsprechend der Linie 3-3 in Figur 1,
jedoch bei abgenommener verschlussplatte;
Figur 4 eine Seitenansicht des Meßkammereinsatzes, gesehen in Richtung des Pfeils A in Figur 3;
Figur 5 eine Ansicht des Meßkammereinsatzes von Hinten, gesehen in Richtung des Pfeils B in Figur 4;
Figur 6 eine der Figur 1 entsprechende Darstellung einer zweiten Ausführungsform;
Figur 7 einen Schnitt durch diese zweite Ausführungsform
entsprechend der Linie 7-7 in Figur 6;
Figur 8 einen Schnitt durch die zweite Ausführungsform
gemäss der Linie 8-8 in Figur 6r jedoch bei abgenommener
Verschlussplatte;
Figur 9 eine Seitenansicht des Meßkammereinsatzes, gesehen in Richtung des Pfeils C in Figur 8;
Figur 10 eine Ansicht des Meßkammereinsatzes von hinten,
gesehen in Richtung des Pfeils D in Figur 9;
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Figur 11 den Ausschnitt "E" aus Figur 7 in grösserer Darstellung;
Figur 12 eine Modifikation des in Figur 7 gezeigten Ausschnitts 11E";
Figur 13 eine den Figuren 3 und 8 entsprechende Darstellung einer dritten Ausführungsform, die bei
umgekehrter Anströmung dieselben Vorteile ergibt wie die anderen Ausführungsformen, und
Figur 14 einen Schnitt nach der Linie 14-14 in Figur 13.
Die zunächst anhand der Figuren 1 bis 5 zu erläuternde erste Ausführungsform zeichnet sich durch eine exzentrisch zur
Flügelradachse angeordnete Einströmkammer aus.
Der Durchflussmengenzähler besitzt ein ungefähr becherförmig ausgebildetes Aussengehäuse 10 mit einem Zufluss- und einem
Abflußstutzen 12 bzw. 14, die über eine Zufluss- bzw. eine Abflußöffnung 16 bzw. 18 in den Gehäusehohlraum einmünden.
In den Zuflußstutzen 12 ist ein Filter 20 eingesetzt. Das Aussengehäuse 10 besitzt eine umlaufende Innenschulter 22,
auf der sich eine Verschlussplatte 24 abstützt, wobei ein O-Ring 26 zwischen Verschlussplatte 24 und Aussengehäuse 10
die Abdichtung des einen Messkammereinsatz 28 aufnehmenden Gehäusehohlraums nach oben übernimmt. Auf der Verschlussplatte
24 sitzt ein übliches Rollenzählwerk 32, über dem ein am Aussengehäuse 10 angelenkter Deckel 34 geschlossen
werden kann.
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Der Messkainmereinsatz 28 besitzt eine äussere Umfangswand
36, welche eine in der Draufsicht sichelförmige Einströmkammer 38 umschliesst. Exzentrisch zur Ümfangswand 36 und
zur Einströmkammer 38 besitzt der Messkammereinsatz 28 eine
Flügelradkammer 40 mit einer ümfangswand 42, in der sich schräg verlaufende Anströmöffnungen 44a bis 44f befinden.
Die Flügelradkammer nimmt ein Flügelrad 46 auf, das auf einer Flügelradachse 48 befestigt ist. Die Flügelradkammer
40 wird durch eine obere und eine untere Stirnwand 4 9 bzw. 50 sowie die Ümfangswand 42 begrenzt, wobei die obere Stirnwand
4 9 einen im Querschnitt kappenförmigen Zentrieransatz 52 und die untere Stirnwand 50 einen hohlzylindrischen
Zentrieransatz 54 trägt, die mit einem hohlzylindrischen Zentrieransatz 56 der Verschlussplatte 24 bzw. einem
massiven Zentrieransatz 58 des Bodens 60 des Aussengehäuses 10 so zusammenwirken,- dass ein in die äussere Ümfangswand
36 des Messkammereinsatzes 28 eingelassener und die Zuflussöffnung 16 des Aussengehäuses 10 umfassender O-Ring 64
abdichtend gegen die Innenseite des Aussengehäuses 10 gepresst wird. Hervorzuheben ist, dass die Flügelradachse 48 und
die Flügelradkammer 40 zentrisch im Aussengehäuse 10 angeordnet sind. Die Einströmkammer 38 wird über schräg aufeinander zu laufende
obere und untere Trennwände 68 und 70, über die die äussere Ümfangswand 36 mit der Einströmkammer-Umfangswand
42 in Verbindung stehen , vom Hohlraum des Aussengehäuses 10 abgetrennt. In der Nähe der vom O-Ring 64 umschlossenen
Einlass-Öffnung 72 in der äusseren ümfangswand 36 befindet
sich in der oberen Trennwand 68 eine Entlüftungsöffnung 74 und in der unteren Trennwand 70 eine Schmutzöffnung 76,
so dass spezifisch schwere Schmutzteilchen, die das Filter 20 passiert haben, zum grössten Teil über die Schmutzöffnung
76 wieder aus dem Messkammereinsatz 28 austreten,
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ehe sie in die Flügelradkammer 40 gelangen können, während Luft und spezifisch leichter Schmutz den Messkammereinsatz
28 über die Entlüftungsöffnung 74 wieder verlassen.
Wie sich am deutlichsten aus den Figuren 3 und 5 ergibt, besitzen die obere und die untere Trennwand 68 bzw. 70
eine ungefähr rnondsicheiförmige Gestalt und werden weder
von der äusseren Umfangswand 36 noch von der ümfangswand 42
in Richtung der Flügelradachse 48 überragt.
Das untere Ende der Flügelradachse 48 ist in einem von der unteren Stirnwand 50 gehaltenen Lager 80 drehbar gelagert,
wohingegen oben das Flügelrad 46 selbst mit einem Lagerzapfen 82 versehen ist, für den der Zentrieransatz 52 eine
Lagerstelle aufweist. Mit 84 wurde eine vom Flügelrad 46 getragene Hälfte einer Magnetkupplung bezeichnet, deren
andere, nicht dargestellte Hälfte im Zählwerk 3 2 angeordnet ist; diese Magnetkupplung dient der Übertragung der Flügelraddrehungen
auf das Zählwerk 32. Ein solcher Antrieb vollständig trockenlaufender Zählwerke ist bekannt, so dass
hierauf nicht näher eingegangen zu werden braucht.
In der oberen und der unteren Stirnwand 4 9 bzw. 50 der Flügelradkammer 40 befinden sich jeweils sechs Auslassöffnungen
88a bis 88f, deren lichter Öffnungsquerschnitt umso kleiner ist, je näher die Auslassöffnungen der Abflussöffnung
18 des Aussengehäuses 10 liegen. Dies wird durch mondsichelförmige Abdeckungen 90 erreicht, die an
die jeweilige Stirnwand 49, 50 angeformt sind.
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.Die normale Durchströmungsrichtung des erfindungsgemässen
Durchflussmengenzählers wurde in Figur 2 mit Pfeilen angedeutet. Die über das Filter 20 in den Durchflussmengenzähler
eintretende Flüssigkeit gelangt zunächst in die Einströmkammer 38 und soll sich dann gleichmässig auf die beiden
Seiten der durch die Flügelradachse j48 verlaufenden Mittelebene
92 verteilen. Dies ist aber nur dann der Fall, wenn dafür gesorgt wird, dass jede der Anströmöffnungen 44a bis
44f der zuströmenden Flüssigkeit denselben Strömungswiderstand entgegensetzt. Dies wird zweckmässigerweise durch ein
Bündel von Massnahmen erreicht, indem nämlich die auf der einen Seite der Mittelebene 9 2 liegenden Anströmöffnungen
44a, 44b und 44c jeweils einen kleineren lichten Querschnitt erhalten als die auf der anderen Seite der Mittelebene
92 gegenüberliegenden 'Anströmöffnungen-44d, 44e und
44f. Wegen der starken Umlenkung der Flüssigkeit am Eintritt in die Anströmöffnungen 44d, 44e und 44f sind deren
Eintrittsbereiche zur Einlassöffnung 72 hin stark abgerundet. Durch derartige Massnahmen wird erfindungsgemäss
erreicht, dass auf beiden Seiten der Mittelebene 92 durch jede der Anströmöffnungen 44a bis 44f exakt die gleiche
Flüssigkeitsmenge je Zeiteinheit in die Flügelradkammer 40 einströmt. Damit auch die Strömungsgeschwindigkeit an
jeder Anströmöffnung zumindest ungefähr gleich gross ist, verjüngt sich die Einströmkammer 38 zu beiden Seiten der
Mittelebene 92 in Richtung auf den Abflußstutzen 14 in der
Weise, dass der vor jeder der Anströmöffnungen der Flüssigkeitsströmung
zur Verfügung stehende Einströmkammerquerschnitt entsprechend der Summe der vor der betreffenden
Anströmöffnung liegenden Anströmoffnungsguerschnitte abnimmt
.
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Nachdem die Flüssigkeit das Flügelrad 46 angetrieben hat, verlässt sie die Flügelradkammer zu gleichen Teilen nach
oben und unten durch die Auslassöffnungen 88a bis 88f hindurch, wobei durch die Abdeckungen 90 für die abströmende
Flüssigkeit dasselbe erreicht wird wie durch die Verjüngung der Einströmkammer 38. Die Flüssigkeit strömt
dann über und unter dem Messkammereinsatz 28 zu einer Abströmkammer 94 und von dort in den Abflußstutzen 14.
Oberhalb und unterhalb des Flügelrads 46 befinden sich in bekannter Weise radial verlaufende Staurippen 96 bzw. 98,
die bei dem erfindungsgemässen Durchflussmengenmesser von
den Wandbereichen zwischen den Auslassöffnungen 88a bis 88f gebildet werden.
Erfindungsgemäss sind ausserdem die Entlüftungs- und die
Schmutzöffnung 74 bzw. 76 grosser als die Öffnungen des
Filters 20, so dass gewährleistet ist, dass nur solche Schmutzpartikel das Filter 20 passieren können, die auf
alle Fälle über die Öffnungen 74 und 76 die Einströmkammer 38 wieder verlassen können.
Alle Teile des Messkammereinsatzes 28, eventuell mit Ausnahme der Flügelradachse 48 sowie
■der Lager für das Flügelrad und der Magnetkupplung 84, sind erfindungsgemäss als Kunststoff-Spritzgussteile
ausgebildet und lassen sich deshalb billig mit grosser Präzision fertigen. Da der Messkammereinsatz alle für die
hydraulischen Eigenschaften des Durchflussmengenzählers entscheidenden Bestandteile umfasst, müssen an die Genauigkeit
des Aussengehäuses 10 keine grösseren Anforderungen gestellt werden.
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Auch lässt sich der erfindungsgemässe Durchflussmengenzähler
ohne weiteres so abändern, dass er sich für grössere maximale
Durchflussmengen eignet, indem nämlich die Öffnungen 74 und
76 in geeigneter Weist gestaltet und vergrossest werden,
um so Bypass-Strömungspfade an der Flügelradkammer 40 vorbei
zum Abflußstutzen 14 zu schaffen.
i ι
Im folgenden soll nun die zweite Ausführungsform nach den Figuren 6 bis 10 erläutert werden, die sich durch eine zur
Flügelradachse konzentrische Einströmkammer auszeichnet. Es werden jedoch nur diejenigen Merkmale der zweiten Ausführungsform
beschrieben, hinsichtlich welcher die letztere von der ersten Ausführungsform abweicht.
Wie am besten die Figuren 9 und 10 erkennen lassen, überragt die äussere Umfangswand 36' des Messkammereinsatzes 28'
sowohl die obere als auch die untere der beiden schräg verlaufenden Trennwände 68', 70' in axialer Richtung und trägt
oben einen Zentrierbund 100', der auf der Innenschulter 22 des Gehäuses 10 aufliegt. Unten wird die Zentrierung des
Messkammereinsatzes 28" durch eine umlaufende Nut 1021 des
Gehäusebodens 60' übernommen, in die die äussere ümfangswand 36' eingreift.
Bei konzentrisch zur Flügelradachse 48 angeordneter Einströmkammer
38' wird die Abnahme des der Flüssigkeit in der Einströmkammer
zur Verfügung stehenden Strömungsquerschnitts in Richtung weg von der Einlassöffnung 72' allein durch die
schräg verlaufenden Trennwände 68' und 70' bewirkt, so dass
diese eine grössere Neigung aufweisen müssen als bei der ersten Ausführungsform nach den Figuren 1 bis 5.
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Dies hat zur Folge, dass die zweite Ausführungsform eine grössere Bauhöhe besitzt als die erste Ausführungsform.
Wie durch eine Teilungsfuge 104' angedeutet wurde, wird
das Gehäuse des Messkammereinsatzes 28' aus einem oberen
und einem unteren Teil zusammengesetzt. Die Teilungsfuge 104' verläuft durch die Einlassöffnung 72' hindurch, so
dass es möglich ist, in diese ein mit einer weichelastischen Dichtlippe 26' versehenes und als Kunststoff-Spritzgussteil
ausgebildetes Filter 20' einzusetzen. Das Gehäuse 10 ist so ausgebildet, dass der Messkammereinsatz 28' beim Einsetzen
in das Gehäuse so geführt wird, dass er eine schräg nach unten und in Richtung auf die Zuflussöffnung 16 zu
verlaufende Bewegung durchführt und dabei die Dichtlippe 26-' gegen die Innenseite des Gehäuses 10 gepresst wird.
Bei dieser Ausführungsform ist der ideale Zustand erreicht,
dass sämtliche, für die hydraulischen Eigenschaften des
Durchflussmengenzählers bestimmenden Merkmale in dem ohne weiteres austauschbaren Messkammereinsatz vereinigt sind.
Die Figuren 11 und 12 zeigen, dass die zwischen den Anströmöffnungen
stehenbleibenden Bereiche der ümfangswand 42 bzw. 42' keinerlei spitzwinklige Kanten aufweisen, da diese, durch
Abrundungen R oder Abflachungen F ersetzt worden sind.
Bei der dritten Ausführungsform gemäss den Figuren 13 und
14 wurden die Auslassöffnungen 88a bis 88f durch derart schräg gestellte, schlitzförmige Auslassöffnungen 88" ersetzt,
dass sich das Flügelrad in der Draufsicht im Uhrzeigersinn dreht, wenn die Flüssigkeit entsprechend den in
die' Fig. 13 eingezeichneten Pfeilen den Zähler rückwärts durchströmt - bei normaler Durchströmung (sh. Fig. 2) dreht
sich das Flügelrad im Gegenuhrzeigersinn.
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Gestaltet man also die Auslassöffnungen so, dass sie bei umgekehrter Durchströmung des Zählers einen Drall der die
Flügelradkammer durchströmenden Flüssigkeit erzeugen, kann der Zähler rückwärts zählen, wie dies üblicherweise gefordert
wird. Ein mit dem zuletzt erwähnten Merkmal versehener, erfindungsgemässer Durchflußmengenzähler lässt
sich aber auch so einsetzen, daß er mit dem vorstehend als Abflußstutzen bezeichneten Stutzen 14 an dem Flüssigkeitszulauf
angeschlossen wird, ohne daß auf die Vorteile der Erfindung verzichtet werden muß.
- Leerseite
Claims (16)
- HOEGER1 STBhLRECHt Ä>ARTNERUHLANDSTRASSE 14 c · D 7000 STUTTGART 1A 4 5 310 b Anmelder: Wassermesserfabrikb-201 ANDRAE GmbH + Co. .23. November 1982 Neue Ramtelstrasse 48D-7250 Leonberg 3ANSPRÜCHE :( 1. j Durchflussmengenzähler für Flüssigkeiten mit einem becherförmigen Aussengehäuse, welches an seinem Umfang einander ungefähr gegenüberliegend eine Zufluss- und eine Abflussöffnung aufweist/ sowie mit einem in das Aussengehäuse einsetzbaren Messkammereinsatz, welcher eine Flügelradkammer und eine diese umfassende Einströmkammer bildet/ wobei die letztere eine mit der Zuflussöffnung in Verbindung stehende Einlassöffnung aufweist und in der ersteren ein Flügelrad mit zum Boden des Aussengehäuses ungefähr senkrechter Rotationsachse drehbar gelagert ist, sowie mit eteer zur. Elügelraiäachse insbesondere konzentrischen Flügelradkammer.-ümfangswand ., in der sich mehrere/ gegenüber der radialen Richtung in Umlaufrichtung jeweils gleichsinnig geneigte Anströmöffnungen befinden, und mit mindestens einer mit der Abflussöffnung in Verbindung stehenden Auslassöffnung der Flügelradkammer/ dadurch gekenn zeichnet, dass die Strömungsquerschnitte der Einströmkammer (38; 38') zu beiden Seiten ihrer Einlassöffnung (72; 72') in Strömungsrichtung abnehmen und die Flügelradkammer (40) in Achsrichtung zu beiden Seiten der Anströmöffnungen (44a bis 44f) jeweils mindestens eine Auslassöffnung (88a bis 88f; 88") aufweist.23. November 1982 -2-
- 2. Zähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Strömungsguerschnitt der Einströmkammer (38; 38') unmittelbar ,vor jeder Anströmöffnung (44a bis 44f) dividiert durch den Strömungsguerschnitt der Einströmkammer unmittelbar vor der ersten Anströmöffnung (44a bzw. 44d) der betreffenden Kammerseite zumindest ungefähr m-nm beträgt, wobei m die Gesamtzahl der Anströmöffnungen einer Kammerseite und η die Zahl derjenigen Anströmöffnungen bedeutet, die auf dieser Kammerseite vor der betreffenden Anströmöffnung liegen.
- 3. Zähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für die die Flügelradkammer (40) verlassende Flüssigkeit sowohl von den oberen als auch von den unteren Auslassöffnungen (88a bis 88f) jeweils ein Strömungspfad, zur Abflussöffnung (18) führt und dass die Strömungsguerschnitte dieser Strömungspfade in Richtung auf die Abflussöffnung zunehmen.
- '4. Zähler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Strömungspfade für die die Flügelradkammer (40) verlassende Flüssigkeit von der Einströmkammer (38) durch eine Trennwand (68, 70) getrennt ist, die, senkrecht zur Flügelradachse (48) sowie zur Verbindungslinie von Zufluss- und Abflussöffnung (16, 18) gesehen, schräg zu einer zur Flügelradachse senkrechten Ebene verläuft..; ,
- 5. Zähler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einströmkammer (40) in Richtung der Flügelradachse (48) beidseitig durch Trennwände (68, 70) begrenzt wird, die in Richtung zur Abflussöffnung (18) schräg aufeinander zulaufen.-3-'<arr?'y»t.-3SE 'raA 45 310 b23. November 1982 -3-
- 6. Zähler nach Anspruch 4.oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine ümfangswand (42) der Einströmkammer (38) in Richtung der Flügelradachse (48) an der Trennwand (68, 70) endet.
- 7. Zähler nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Einlassöffnung (72) hin geneigten Anströmöffnungen (44a, 44b, 44c) einen kleineren Gesamtquerschnitt aufweisen als die von der Einlassöffnung wegweisenden Anströmöffnungen (44d bis 44f) .
- 8. Zähler nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in die Flügelradkammer (40) in Richtung der Flügelradachse (48) beidseitig begrenzenden Stirnwänden (4 9, 50) jeweils mehrere Auslassöffnungen (88a bis 88f) vorgesehen sind, wobei die der Abflussöffnung (18) näher liegenden Auslassöffnungen (z.B. 88c, 88f) einen kleineren Querschnitt aufweisen als die fernerliegenden.
- 9. Zähler nach einem oder mehreren der· vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einströmkammer (38)' relativ zur Flügelradachse (48) exzentrisch angeordnet und zur Zuflussöffnung (16) hin verlagert ist.
- 10. Zähler nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichent, dass die Einströmkammer (38) die· Flügelradkammer (40) nur teilweise umfasst und zwischen der letzteren und der Abflussöffnung (18) eine Abströmkammer (94) vorgesehen ist, über die die Auslassöffnungen (88a bis 88f) mit der Abflussöffnung (18) verbunden sind.-A-A 45 310 b23. November 1982 -4-
- 11. Zähler nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in die Einströmkammer (38) in Richtung der Flügelradachse (48) beidseitig begrenzenden Stirnwänden (68, 70) zumindest im Bereich der Einlassöffnung (72) oben mindestens eine Entlüftungs- und unten mindestens eine Schwerschmutz-Öffnung (74, 76) vorgesehen sind.
- 12. Zähler nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der in einer Umf angswand (36') der Einströmkammer (38") liegenden Einlassöffnung (72') ein Filter (20') angeordnet ist.
- 13. Zähler nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein die Einström- und die Flügelradkammer bildendes Gehäuse des Messkammereinsatzes (28') quer zur Flügelradachse (48) und durch die Einlassöffnung (72') hindurch geteilt ist und dass das Filter (20') eine gegen das Aussengehäuse (10) anlegbare Dichtlippe (26') aufweist sowie als gesondertes Teil ausgebildet und in die Einlassöffnung (72') eingesetzt ist.
- 14. Zähler nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungen der Anströmöffnungen (44a bis 44f) und/oder der Auslassöffnungen (88a bis 88f) keine spitzwinkligen Kanten aufweisen.
- 15. Zähler nach,Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die sich infolge des schrägen Verlaufs der Anströmöffnungen (44a bis 44f) ergebenden spitzwinkligen Kanten der Flügelradkamrner-Umfangswand (42) durch - im Schnitt quer zur Flügelradachse - Abflachungen (F) mit einer Breite von ca. 0,5 bis 1 mm oder durch Radien (R) von ca. 0,2 bis 0,5 mm ersetzt wurden.—5 —A 45 310 b23. November 1982 -5-
- 16. Zähler nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslassöffnungen (88") bezüglich der umlaufrichtung des Flügelrads (46) so ge~ neigt sind, dass sich bei einer Anströmung des Zählers durch die Abflussöffnung·· ( 18 ) ein der normalen Drehrichtung des Flügelrads entgegengerichtetes Drehmoment ergibt.
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