DE3327796A1 - Messeinsatz fuer fluessigkeits-durchflussmengenzaehler, insbesondere hauswasserzaehler - Google Patents

Messeinsatz fuer fluessigkeits-durchflussmengenzaehler, insbesondere hauswasserzaehler

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DE3327796A1 DE19833327796 DE3327796A DE3327796A1 DE 3327796 A1 DE3327796 A1 DE 3327796A1 DE 19833327796 DE19833327796 DE 19833327796 DE 3327796 A DE3327796 A DE 3327796A DE 3327796 A1 DE3327796 A1 DE 3327796A1
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Description

  • Messeinsatz für Flüssigkeits-
  • Durchflussmengenzähler, insbesondere Hauswasserzähler Die Erfindung betrifft einen Messeinsatz zum Einbau in ein einen Sitz für den Messeinsatz sowie eine Zulauf- und eine Ablauföffnung aufweisendes Aussengehäuse eines Flüssigkeits-Durchflussmengenzählers, insbesondere eines Hauswasserzählers.
  • Herkömliche Hauswasserzähler besitzen ein oben durch einen Verschlussring verschlossenes Aussengehäuse, das ebenso wie der Verschlussring aus Messing besteht; diese Messingteile weisen nicht nur die grösste Lebensdauer auf, sondern stellen hinsichtlich der Herstellungskosten über 50 % des Wertes eines solchen Wasserzählers dar. Aus diesem Grunde sind die Wasserversorgungsunternehmen bestrebt, die Gehäuse der im Betrieb befindlichen Wasserzähler möglichst lange zu verwenden und nur die einem Verschleiss unterworfenen Baugruppen wie Zählwerk, Flügelrad und Flügelradgehäuse von Zeit zu Zeit auszutauschen. Dieses Bestreben scheitert jedoch in der Praxis häufig an folgenden Problemen: Die modernen, auf dem Markt befindlichen Messeinsätze sind in der Regel mit den Aussengehäusen älterer Wasserzähler nicht kompatibel. In neuerer Zeit bevorzugt man die kostengünstigen und robusten Flügelradzähler (Geschwindigkeits-Messprinzip), jedoch ist es bisher nicht möglich gewesen, andere Wasserzähler-Bauarten, insbesondere die sog.
  • Ringkolbenzähler (volumetrisches Messprinzip)mit einem Flügelrad-Messeinsatz umzurüsten, und zwar selbst dann nicht, wenn der Flügelrad-Messeinsatz einigermassen passend in das Aussengehäuse des vorhandenen Wasserzählers eingesetzt werden könnte; dies beruht darauf, daß sich ein solcher, aus bekannten Baugruppen zusammengesetzter Wasserzähler dann nicht justieren liesse. Bei älteren Wasserzählern lassen sich häufig Ersatz-Messeinsätze von den ursprünglichen Herstellern nicht mehr beschaffen oder ist der Austausch wegen der hohen Kosten unwirtschaftlich; der ursprüngliche Hersteller ist aber oft nicht bereit, seinen Nettbewerbern Ersatzteile zu liefern.
  • Der Erfindung lag deshalb die Aufgabe zugrunde, einen universell verwendbaren Flügelrad-Messeinsatz zu schaffen, der sich auf billigste Art und Weise an die Innenabmessungen der Aussengehäuse der sich auf dem Markt befindlichen Flüssigkeits-Durchfluss-.,engenzähler anpassen lässt und vorzugsweise als sog. Volltrockenläufer ausgebildet ist, bei dem zwar Flügelrad mit Flügelradgehäuse in den Flüssigkeitsstrom eingesetzt sind, das Zählwerk jedoch völlig im Trockenen liegt -derartige Messeinsätze sind an sich bekannt und besitzen ein ein Flügelrad aufnehmendes Flüoelradgehäuse und ein auf dem letzteren angeordnetes, vo Flügelrad über eine Magnetkupplung antreibbares Zählwerk.
  • Ausgehend von einem Messeinsatz mit einem ein Flügelrad aufnehmenden Flügelradgehäuse und einem auf diesem angeordneten, vom Flügelrad über eine Magnetkupplung antreibbaren Zählwerk zum Einbau in ein einen Sitz für den Messeinsatz sowie eine Zulauf-und eine Ablauföffnung aufweisendes Aussengehäuse eines Flüssigkeits-Durchflussmengenzählers, insbesondere eines Hauswasserzählers, lässt sich diese Aufgabe erfindungsgemäss dadurch lösen, daß man einen Anpassungsring vorsieht, in den sich das Flügelradgehäuse einsetzen lässt und der aussen einen in den Aussengehäusesitz einsetzbaren Gegensitz und innen einen Sitz für einen am Flügelradgehäuse vorgesehenen Gegensitz aufweist. Durch die radiale Dimensionierung des aussen am Anpassungsring vorgesehenen Gegensitzes sowie durch die axiale Anordnung dieses Gegensitzes relativ zu dem innen am Anpassungsring vorgesehenen Sitz für das Flügelradgehäuse lässt sich nicht nur gewährleisten, daß der Messeinsatz in dem Sitz des Aussengehäuses eingesetzt werden kann, sondern auch die richtige axiale Position des Messeinsatzes im Aussengehäuse herbeiführen. Der Anpassungsring lässt sich ausserdem ausserordentlich billig fertigen, insbesondere als Kunststoff-Spritzgussteil, da die für die Gestaltung der Innenseite des Anpassungsrings verantwortlichen Werkzeuge oder Werkzeugteile wegen des Standard-Flügelradgehäuses stets gleichbleiben können und man unterschiedliche Werkzeuge oder Werkzeugteile nur für die Gestaltung der Aussenseite des Anpassungsrings benötigt, da ja nur diese an die im Einsatz befindlichen Aussengehäuse angepasst-werden muss.
  • Da die Messeigenschaften eines Flügelrad-Zählers ausserordentlich stark von der Art und Weise abhängen, wie die Einlauföffnungen des Flügelradgehäuses angeströmt werden, ist bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemässen Messeinsatzes der Anpassungsring hülsenförmig ausgebildet und umgibt die am Umfang des Flügelradgehäuses angeordneten Einlauföffnungen mit radialem Abstand, so daß unterschiedliche Innenabmessungen der verschiedenen Aussengehäuse nur noch einen vernachlässigbaren Einfluss auf die Messeigenschaften haben. Der Anpassungsring bildet dann also eine Art Schürze, die sich in axialer Richtung zumindest über denjenigen Bereich des Flügelradgehäuses erstreckt, in dem sich dessen Einlauföffnungen befinden. Da einen, wenn auch wesentlich geringeren, Einfluss auf die Messeigenschaften auch die Gestaltung der Strömungspfade zwischen den Auslassöffnun gen des Flügelradgehäuses und der Ablauföffnung des Aussengehäuses hat, empfiehlt es sich des weiteren, den Anpassungsring so zu gestalten, daß er auch die Auslassöffnungen des Flügelradgehäuses mit radialem Abstand umgibt. Springt ein auf dem Flügelradgehäuse angeordnetes Teil des Messeinsatzes in axialer Richtuna über die Umfangswand des Flügelradgehäuses vor, so ist dafür zu sorgen, daß der Anpassungsring zusammen mit den anderen Teilen des Messeinsatzes eine Ablauföffnung bildet, so daß die das Flügelradgehäuse verlassende Flüssigkeit aus dem Spalt zwischen Flügelradgehäuse und Anpassungsring abströmen kann. Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemässen Messeinsatzes ist das Flügelradgehäuse becherförmig ausgebildet und durch einen Deckel verschlossen; in diesem Fall empfiehlt es sich, zur Bildung der erwähnten Ablauföffnung den Anpassungsring so zu gestalten, daß er in axialer Richtung im Abstand von dem erwähnten Deckel endet.
  • Bevorzugt wird eine Konstruktion, bei der das becherförmige Flügelradgehäuse oben durch den Boden eines Werkbechers verschlossen ist, in den das Zählwerk eingesetzt wird. Zu beiden Seiten dieses z.B. aus Kunststoff oder Messing bestehenden Werkbecherbodens liegen dann die beiden Teile der das Zählwerk antreibenden Magnetkupplung. Dieser Werkbecher kann am Flügelradgehäuse zentriert werden; alternativ oder zusätzlich kann der Werkbecher aber auch am Aussengehause zentriert werden, und um in diesem Falle eine einfache Anpassung des Messeinsatzes an die verschiedenen Aussengehäuse zu erreichen, ist bei einer bevorzugten Ausführungsform ein den Werkbecher umgebender Zentrierring vorgesehen, welcher gegen die Innenseite des Aussengehäuses anliegt.
  • Die Anpassung erfolgt also ausschliesslich über den als ausserordentlich einfaches Teil ausbildbaren Zentrierring, der in axialer Richtung durch eine Schulter an der Aussenseite des Werkbechers gesichert sein kann.
  • Um den Messeinsatz am Ort des Einbaus in einfacher Weise justieren zu können, wird für eine Konstruktion, deren Flügelradgehäuse eine sich in Umfangsrichtung erstreckende Reihe von Einlauföffnungen sowie in axialer Richtung im Abstand hiervon eine sich ebenfalls in Umfangsrichtung erstreckende Reihe von Auslassöffnungen aufweist, errpfohlen, zwischen Flügelradgehäuse und Anpassungsring sowie in axialer Richtung zwischen Einlauf- und Auslassöffnungen des Flügelradgehäuses Aidichtelemente vorzusehen, welche eine durch Verdrehen des Anpassungsrings relativ zum Flügelradgehäuse hinsichtlich ihres Durchlassquerschnitts veränderbare Bypass-Offnung bilden, wobei es ohne weiteres möglich ist, die Abdichtelemente so zu gestalten, daß sich die Bypass-öffnung auch ganz verschliessen lässt.
  • Eine besonders einfache Realisierung sieht vor, daß der Sitz auf der Innenseite des Anpassungsrings und der Gegensitz auf der Aussenseite des Flügelradgehäuses gegeneinander anliegende Ringschultern aufweisen, in denen jeweils mindestens eine Durchlassöffnung vorgesehen ist, die durch Drehen des Anpassungsrings relativ zum Flügelradgehäuse mehr oder minder weitgehend zur Deckung miteinander gebracht werden können. Wird die erfindungsgemäss gestaltete und veränderliche Bypass-Öffnung mit der Massnahme kombiniert, daß der Anpassungsring eine Schürze zur Abschirmung der Einlauf öffnungen und gegebenenfalls auch noch der Auslassöffnungen des Flügelradgehäuses bildet, so ergibt sich ein Messeinsatz, der sich schon vom Hersteller einregulieren lässt, so daß er dann später nur noch in das Aussengehäuse des bereits eingebauten Durchflussmengenzählers eingesetzt werden muss.
  • Damit sich Anpassungsring und Flügelradgehäuse relativ zueinander nicht unbeabsichtigt verdrehen und so der lichte Querschnitt der Bpass-Öffnung verändert wird, wird eine Brems- oder Blockiervorrichtung zwischen Anpassungsring und Flügelradgehäuse empfohlen. Eine solche Vorrichtung lässt sich am einfachsten dadurch verwirklichen, daß an einer der Ringschultern eine Verzahnung und an der anderen Ringschulter eine Rastnase zum Eingreifen in die Verzahnung vorgesehen wird, wobei zumindest eines der beiden Rastelemente elastisch ausgelenkt werden kann, was dann ohne weiteres möglich ist, wenn Anpassungsring und/oder Flügelradgehäuse als Kunststoffteil ausgebildet ist bzw. sind.
  • Schliesslich empfiehlt es sich, den Anpassungsring als Becher mit einem ein Sieb bildenden Boden zu gestalten, um groben Schmutz vom Flügelrad abzuhalten; damit das an die verschiedenen Aussengehäuse anzupassende Teil möglichst einfach gestaltet ist, bildet bei einer bevorzugten Ausführungsform der Siebboden ein separtes, am Boden des Flügelradgehäuses befestigbares Teil.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung sowie der beigefügten zeichnerischen Darstellung einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemässen Messeinsatzes; in der Zeichnung zeigen: Figur 1 einen axialen Schnitt durch eines der bekannten Aussengehäuse, in das der Messeinsatz eingesetzt ist, und Figur 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 in Figur 1.
  • Die Figur 1 zeigt strichpunktiert ein Aussengehäuse 10 mit aufgeschraubten Verschlussring 12 und schwenkbarem Deckel 14 eines herkömmlichen, auf dem Markt befindlichen Hauswasserzählers; das Aussengehäuse 10 besteht aus Messing und besitzt zwei eine Zulauföffnung 16 sowle eine Ablauföffnung 18 bildende Anschluss-Gewindestutzen 20 bzw. 22, eine eine Einbauöffnung 24 aufweisende Trennwand 26, die den Innenraum des Aussengehäuses 10 in eine Zulaufkammer 28 und eine Ablaufkammer 30 unterteilt, sowie einen Hals 32 mit zylindrischer Innenwand 34 und einem Aussengewinde 36 zum Aufschrauben des Verschlussrings 12.
  • Die Einbauöffnung 24 bildet zusammen mit einem oberen, sie umgebenden Randbereich 40 einen mit 42 bezeichneten Sitz für den erfindungsgemässen Messeinsatz 44.
  • Die wesentlichsten Bestandteile des Messeinsatzes 44 sind ein Flügelradgehäuse 46, ein in diesem drehbar gelagertes Flügelrad 48, ein das Flügelradgehäuse umgebender Anpassungsring 50, ein das Flügelradgehäuse oben verschliessender Werkbecher 52 aus Messing und ein in diesen eingesetztes Zählwerk 54. Bei dem Anpassungsring 50 handelt es sich um ein Kunststoff-Spritzgussteil mit einer einen Gegensitz 56 bildenden Ringschulter auf der Aussenseite, einem einen Sitz 58 bildenden Bund 60 auf der Innenseite, sowie einer unteren und einer oberen Schürze 62 bzw. 64, zwischen denen sich der Gegensitz 56 befindet. Vorzugsweise sind diese beiden Schürzen auf der Innenseite streng kreiszylindrisch.
  • Das ebenfalls als Kunststoff-Spritzgussteil ausgebildete Flügelradgehäuse 46 besitzt in seiner Umfangswand 66 unten einen Kranz von Einlauföffnungen 68 und oben einen Kranz von Auslassöffnungen 70. An den Boden 72 des becherförmig ausgebildeten Flügelradgehäuses ist ein Zapfen 74 angeformt, auf den ein als Sieb ausgebildeter Boden 76 des insgesamt becherförmigen Anpassungsrings 50 aufgesteckt ist; wie später noch erläutert werden wird, ist dies ein besonderer Vorteil, da für verschiedene Aussengehäuse 10 unterschiedliche Anpassungsringe 50 erforderlich sind, während der gleichfalls als Kunststoff-Spritzgussteil hergestellte Boden 76 stets gleichbleiben kann. An die Umfangswand 66 des Flügelradgehäuses ist aussen ein umlaufender Bund 80 angeformt, welcher einen Gegensitz 82 bildet, mit dem das Flügelradgehäuse in den Sitz 58 des Anpassungsrings 50 eingesetzt wird. Die untere Schürze 62 erstreckt sich zweckmässigerweise nach unten über das Flügelradgehäuse 46 hinaus, damit sich ein hinreichender axialer Abstand des Badens 76 vom Boden 72 des Flügelradgehäuses ergibt. Der Innendurchmesser der unteren Schürze 62 wird um ein solches Mass grösser gewählt als der Aussendurchmesser des Flügelradgehäuses 46 im Bereich der Einlauföffnungen 68, daß sich optimale Anströmungsverhältnisse am Flügelrad 48 ergeben; in gleicher Weise wird der Innendurchmesser der oberen Schürze 64 um ein solches Mass grösser gewählt als der Aussendurchmesser des Flügelradgehäuses 46 im Bereich der Auslassöffnungen 70, daß sich im Hinblick auf den Umstand, daß die obere Schürze 64 sich nach oben geringfügig über die Oberkanten der Auslassöffnungen 70 hinauserstreckt, optimale Abströmverhältnisse ergeben.
  • Der Bund 60 zwingt im Zusammenwirken mit den Bund 80 des Flügelradgehäuses das durch den siebförmigen Boden 76 einströmende Wasser dazu, vollständig die das Flügelrad 48 aufnehmende Kammer zu durchströmen, wenn eine Bypass-Offnung 90 geschlossen ist. Diese wird von einer Aussparung 92 im Bund 60 und einer Aussparung 94 im Bund 80 gebildet, die sich durch Verdrehen des Anpassungsrings 50 relativ zum Flügelradgehäuse 46 mehr oder minder weitgehend zur Deckung bringen oder sich so gegeneinander versetzen lassen, daß die Bypass-öffnung 90 ganz geschlossen ist (s.
  • Figur 2). Damit sich Anpassungsring 50 und Flügelradgehäuse 46 nicht unbeabsichtigt gegeneinander verdrehen, besitzt der Bund 80 über einen Teil seines Umfangs eine Verzahnung 96, die mit einer Rastnase 98 zusammenwirkt, welche oberhalb der radial ausgerichteten Fläche des Sitzes 58 an die Innenwand des Anpassungsrings 50 angeformt ist. Da es sich sowohl beim Anpassungsring 50 als auch beim Flügelradgehäuse 46 um Kunststoffteile handelt, die geringfügig elastisch nachgeben können, lasst sich der Anpassungsring 50 dennoch gewollt gegenüber dem Flügelradgehäuse 46 verdrehen, so daß die Grösse der Bypass-öffnung 90 eingestellt werden kann.
  • Der aus Messing bestehende Werkbecher 52 ist passend auf das Flügelradgehäuse 46 aufgesetzt und greift mit seinem Boden 100 etwas in das Flügelradgehäuse 46 ein, um die beiden Teile gegeneinander zu zentrieren. Am Boden 100 ist ferner ein in das Flügelradgehäuse 46 hinein vorspringender Lagerzapfen 102 befestigt, auf dem das Flügelrad 48 drehbar gelagert ist. Das letztere besteht aus einem verhältnismässig leichtgewichtigen Kunststoff, so daß es im Stillstand und beirr Anlaufen hochschwimmt und mit einer entsprechend gestalteten Lagerfläche auf der Spitze des Lagerzapgens 102 läuft. Bei stärkerer Strömung durch das Flügelradgehäuse 46 führen Turbulenzerscheinungen dann dazu, daß das Flügelrad 48 mit einer Sitz 104 auf einer entsprechend gestalteten Lagerfläche des Bodens 72 des Flügelradgehäuses läuft.
  • Schliesslich hält das Flügelrad 48 nch a eine Hälfte einer Magnetkupplung 106, deren andere Hälfte innerhalb des Kunststoffgehäuses des Zählwerks 54 liegt und nicht dargestellt wurde. Bei diesem Zählwerk Handelt es sich um eine bekannte Baueinheit, z.B. ein sog.
  • Rollenzählwerk, so daß es nicht weiter beschrieben zu werden braucht. Selbstverständlich kann es sich auch um ein Zählwerk handelt, das sich für die elektrische bzw. elektronische Erfaseung der Messewerte und die Datenübertragung eignet. Der Zentrierung des Zählwerks 54 i Werkbecher 52 diene ei an das Zählwerk angeformter Ansatz 108 sowie eine entsprechend gestaltete Ausnehmung 110 im Boden 100 des Werkbechers 52.
  • Der letztere weist an seinem Umfang eine Ringschulter 112 auf, die als Sitz für einen Zentrierring 114 dient, mit dem der Werbecher 52 im Hals 3@ des Aussengehäuses 10 zentriert wird; bei diesem Zentrierring handelt es sich um ein billiges Kunststoffteil, durch das vermieden wird, daß der Werkbecher 52 an das Aussengechäuse 10 angepasst werden muss, da es ja gen igt, den Aussendurchmesser des Betrierrings 114 an den Innendurchmesser des Halses 32 des Aussengehäuses anzupassen-Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist zwistnen einen Haltering 116 und die oberen Stirnflächen de@ Halses 32, des Zentrierrings 114 und Werkbechers 5 ine Lichtung 1@8 eingelegt, und der Aussendurchmesser sowie die Höhe des Halterings 116 sind sc an cle Ge-Gestaltung des Aussengehäuses 10 und des Verschlassrings 12 angepasst, daß beim Aufschrauben des Verschlussrings 12 auf das Aussengehäuse 10 dessen Ablaufkammer 30 nach @ben zuverlässig abgedichtet wird. Eine weitere Dichtung 120 liegt zwischen dem Zählwerk 54 und einem Ringbund 122 des Halterungs 16.
  • Durch die vorliegende Erfindung wurde also die gestell-Aufgabe in einfachster Weise gelöst, da nur die Aussenseite des Anpassungsrings 50, der Aussendurchresser und die Höhe des zentrierrings 114, der Aussendurchmesser der Dichtung 118 sowie Aussendurchmesser und Höhe dies Halterings 116 an das jeweilige Aussengehäuse 'O bzw. den geweiligen Verschlussring 12 angepasst werden müssen, was jedoch keiner Einfluss auf die wesentlicher Bauteile des Messeinsatzes 44 und die An- und Abströmverhältnisse an Flücelra@gehäuse 46 hat.
  • L e e r s e i t e

Claims (12)

  1. A N S P R U C H E 1.)Messeinsatz mit einem ein Flügelrad aufnehmenden Flügelradgehäuse und einem auf diesem angeordneten, vom Flügelrad über eine Magnetkupplung antreibbaren Zählwerk, zum Einbau in ein einen Sitz für den Messeinsatz sowie eine Zulauf- und eine Ablauföffnung aufweisendes Aussengehäuse eines Flüssigkeits-Durchflussmengenzählers, insbesondere eines Hauswasserzählers, dadurch gekennzeichnet, daß das Flügelradgehäuse (46) in einem Anpassungsring (50) angeordnet ist, welcher aussen einen in den Aussengehäusesitz (42) einsetzbaren Gegensitz (56) und innen einen Sitz (58) für einen am Flügelradgehäuse (46) vorgesehenen Gegensitz (82) aufweist.
  2. 2. Messeinsatz nach Anspruch 1, dessen Flügelradgehäuse in Umfangsrichtung eine Reihe von Einlauföffnungen sowie in axialer Richtung im Abstand hiervon ebenfalls in Umfangsrichtung eine Reihe von Auslassöffnungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Anpassungsring (50) hülsenförmig ausgebildet ist und die Einlauföffnungen (68) mit radialem Abstand umgibt.
  3. 3. Messeinsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anpassungsring (50) auch die Auslassöffnungen (70) mit radialem Abstand umgibt, jedoch zusammen mit den anderen Teilen des Messeinsatzes eine Ablauföffnung bildet.
  4. 4. Messeinsatz nach Anspruch 3, bei dem das Flügelradgehäuse becherförmig ausgebildet und durch einen Deckel verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Ablauföffnung der Anpassungsring (50) in axialer Richtung im Abstand vom Deckel (52, 100) endet.
  5. 5. Messeinsatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel vom Boden (100) eines Werkbechers (52) gebildet wird, in den das Zählwerk (54) eingesetzt ist.
  6. 6. Messeinsatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Werkbecher (52) umgebender Zentrierring (114) vorgesehen ist, welcher gegen die Innenseite des Aussengehäuses (10) anliegt.
  7. 7. Messeinsatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkbecher (52) an seiner Aussenseite eine Schulter (112) zur axialen Sicherung des Zentrierrings (114) aufweist.
  8. 8. Messeinsatz nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dessen Flügelradgehäuse in Umfangsrichtung eine Reihe von Einlauföffnunqen sowie in axialer Richtung im Abstand hiervon ebenfalls in Umfangsrichtung eine Reihe von Auslassöffnungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Flügelradgehäuse (46) und Anpassungsring (50) sowie in axialer Richtung zwischen Einlauf- und Auslassöffnungen (68 bzw. 70) des Flügelradgehäuses Abdichtelemente (60, 80) vorgesehen sind, welche eine durch Verdrehen des Anpassungsrings (50) relativ zum Flügelradgehäuse (46) hinsichtlich ihres Durchlassquerschnitts veränderbare Bypass-öffnung (90) bilden.
  9. 9. Messeinsatz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (58) auf der Innenseite des Anpassungsrings (50) und der Gegensitz (82) auf der Aussenseite des Flügelradgehäuses (46) gegeneinander anliegende Ringschultern aufweisen, in denen jeweils mindestens eine Durchlassöffnung (92, 94) vorgesehen ist, die durch Drehen des Anpassungsrings (5G) relativ zum Flügelradgehäuse (46) mehr oder minder weitgehend zur Deckung miteinander bringbar sind.
  10. 10. Messeinsatz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an einer der Ringschultern (80) eine Verzahnung (96) und im Bereich der anderen Ringschulter (60) eine Rastnase (98) zum Eingreifen in die Verzahnung vorgesehen und zumindest eines der beiden Rastelemente elastisch aus lenkbar ist.
  11. 11. Messeinsatz nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anpassungsring (50) die Form eines Bechers mit einem ein Sieb bildenden Boden (76) aufweist.
  12. 12. Messeinsatz nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebboden (76) als separates, am Boden (72) des Flügelradgehäuses (46) befestigbares Teil ausgebildet ist.
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