DE1000162B - Fluegelradzaehler fuer Fluessigkeiten - Google Patents

Fluegelradzaehler fuer Fluessigkeiten

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DE1000162B
DE1000162B DEN8201A DEN0008201A DE1000162B DE 1000162 B DE1000162 B DE 1000162B DE N8201 A DEN8201 A DE N8201A DE N0008201 A DEN0008201 A DE N0008201A DE 1000162 B DE1000162 B DE 1000162B
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Germany
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annular space
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screw
outlet
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Application number
DEN8201A
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English (en)
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Paul Neuhoff
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F1/00Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
    • G01F1/05Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects
    • G01F1/06Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects using rotating vanes with tangential admission

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Volume Flow (AREA)

Description

  • Flügelradzähler für Flüssigkeiten Zusatz zum Patent 946 012 Durch das Hauptpatent ist ein Flügelradzähler für Flüssigkeiten vorgeschlagen worden, in dessen Gehäuse zwei den Meßbecher umgebende, durch eine horizontale Zwischenwand voneinander getrennte, übereinanderliegende Ringräume angeordnet sind, als deren Außenwandung eine im Gehäuse angeordnete zylindrische Trennwand dient, die mit der äußeren Gehäusewand einen durch zwei senkrechte Trennwände in zwei Halbringräume unterteilten äußeren Ringraum bildet, an den der Einlaufstutzen und der Auslaufstutzen angeschlossen ist. Die Erfindung besteht darin, daß der Einlaufstutzen und der Auslaufstutzen parallel zueinander angeordnet und in einer Verschraubung zusammengefaßt sind. Für diese Ausbildung sind bei dem Flügelradzähler nach dem Hauptpatent besonders günstige Voraussetzunqgen gegeben, die es ermöglichen, die Zusammenfassung des Einlauf- und Auslaufstutzens in einer Verschraubung in der verschiedensten Weise zu verwirklichen und so den Flügelradzäbler den verschiedenartigsten besonderen Verhältnissen anzupassen.
  • Eine Aus führungsmöglichkeit ergibt sich dadurch, daß der Einlaufstutzen und der Auslaufstutzen paralles nebeneinander zu beiden Seiten einer der beiden senkrechten Trennwände der beiden Halbringräume angeordnet werden, derart, daß die Trennwand in die gemeinsame Verschraubung ragt. Bei dieser Ausführungsform liegt also die gemeinsame Verschraubung an der Seite des Flügelradzählers. Weitere Möglichkeiten, die gemeinsame Verschraubung an der Unterseite des Flügelradzählers anzuordnen, ergeben sich dadurch, daß die den äußeren Ringraum umgebende Gehäusewand unter Wegfall des Gehäusebodens des äußeren Ringraumes als Zylinder ohne seitliche Durchbrechungen für den Einlauf- und Auslaufstutzen ausgebildet und, vorzugsweise unter Verengung, unter den Boden des unteren inneren Ringraumes geführt wird und dort die gemeinsame Anschlußverscbeauhung für den Einlauf- und Auslaufstutzen bildet. Dabei kann man die senkrechte Unterteilung des äußeren Ringraumes bis in die Anschlußverschraubung führen. In dieser liegen dann die beiden Öffnungen für den Anschluß des Einlauf- und Auslaufstutzens nebeneinander. Für den Anschluß eines Anschlußstückes, das die in der gemeinsamen Anschlußverschraubung vereinigten Einlauf- und Auslaufstutzen fortführt, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die zur Verbindung dienende Schraubenmutter mit zwei Gewinden verschiedener Steigung zu versehen, die in die entsprechenden Außengewinde der beiden zu vereinigenden Teile greifen, derart, daß durch Drehen der Schraubenmutter die beiden Teile gegeneinandergezogen werden. Auf diese Weise wird der für die Anwendung einer üblichen tSberwurf- mutter erforderliche Flanschenrand an der Verschran bung überflüssig, und es entfällt die Notenwdigkeit, die Überwurfmutter auf diesem Flanschenrand zu befestigen.
  • In der Zeichnung sind Ausfühnungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Fig. I einen senkrechten Längs schnitt durch einen Flügelradzähler gemäß der Erfindung nach der Linie 1-1 der Fig. 2, Fig. 2 einen waagerechten Schnitt nach der Linie II-II der Fig. I, Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch eine weitere Ausführungsform.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. I und 2 weist der in Naßläuferausführung gebaute Flügelradzähler in Übereinstimmung mit der entsprJechenden Ausführung nach dem Hauptpatent ein im wesentlichen zylindrisches Gehäuse I auf, das nach oben durch eine Glashaube 35, die durch eine tberwurfmutter 36 gehalten wird, abgeschlossen ist und das Anzeigewerk 27, 33, 34 sowie einen Meßhecher 12 mit einem darin angeordneten Flügelrad 19 enthält. Der Meßbecher besteht aus einem unteren Teil I3 und aus einem oberen Teil 14 und ist mit einem Außenflansch I5 auf einem inneren Absatz 6 einer im Gehäuse I in einen ringförmigen Sitz 4 flüssigkeitsdichrt eingesetzten zylindrischen Trennwand 5 gelagert. Durch diese Teile ist ein unterer innerer Ringraum I6 und ein oberer innerer Ringraum 21 gebildet, die durch Einlaßkanäle I8 bzw. Auslaßkanäle 22 mit dem Innern des Meßbechers in Verbindung stehen. Der äußere Ringraum zwischen der zylindrischen Trennwand 5 und der Wand des Gehäuses I ist durch zwei im Gehäuse angeordnete senkrechte Trennwände 8 und 8a in zwei Halbringräume g und IO geteilt. Von dem Halbringraum g aus kann die Flüssigkeit durch im unteren Teil der zylindrischen Trennwand 5 angeordnete Öffnungen 17 in den unteren inneren Ringraum I6 hindurchtreten, während der Haibringraum IO durch im oberen Teil der zylindrischen Trennwand 5 angeordnete Öffnungen 24 mit dem oberen inneren Ringraum 21 in Verbindung steht. Im Bereich der Trennwand 8a ist am Gehäuse I ein Stutzen 51 derart angesetzt, daß sein Lichtraum sich zu beiden Seiten der Trennwand 8, erstreckt, die in ihn hinein so weit verlängert ist, daß der Stutzen 51 einen Einlaufstutzen 52, der an den Halbringraum g angeschlossen ist, und einen Auslaufstutzen 53, der an den Halbringraum IO angeschlossen ist, umfaßt. Der Stutzen 5 trägt ein Außengewinde 54. Zum Anschluß an diese gemeinsame Anschlußverschraubunlg 54 dient ein Anschluß stück 55, das durch eine der Trennwand 8, entsprechendé Mittelwand 56 in zwei Kanäle 57 und 58 unterteilt ist, die nach dem Zusammenschrauben des Anschlußstückes 55 mit dem Gehäuse die Fortsetzung des EiMaufstutzens 52 bzw. Auslaufstutzens 53 bilden. Das Anschlußstück 55 trägt ein Außengewinde 59, das eine vom Gewinde 54 verschiedene Steigung aufweist. Zum Zusammenschrauben dient eine Mutter 60, in welche den beiden Gewinden 54 und 59 entsprechende Innengewinde. eingeschnitten sind. Das Anschluß stück 55 wird unter Zwischenlegen einer Dichtung 6I mittels der Mutter 60 befestigt, wobei loses Drehen dieser Mutter das Zusammenziehen der Teile bewirkt.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 3, die einen senkrechten Längsschnitt durch den unteren Teil des Gehäuses und den Meßbecher I3, 14 darstellt, weist die Wand des zylindrischen Gehäuses I überhaupt keine seitliche Öffnung zum Anschluß von Stutzen auf. Der Gehäuseboden ist im Bereich der beiden äußeren Halbringräume 9 und 10 weggelassen und die Gehäusewand als Zylinder 62 unter Verengung nach unten verlängert. Weiter sind die den äußeren Ringraum in die Halbringräumeg und IO unterteilenden Trennwände 8 um den inneren Teil des Gehäusebodens 63 herum durch eine Rippe 64 verbunden, durch die innerhalb des Zylinders 62 ein Einlauf 65 und ein Auslauf 66 gebildet ist. Der Zylinder 62 trägt ein Außengewinde 67, das zur Verbindung mit einem Anschluß stück 68 dient, das einen Einlaufstutzen 69 und einen Auslaufstutzen 70 aufweist, die durch eine Zwischenwand 7I voneinander getrennt sind. Die Zwischenwand 71 ist so angeordnet, daß sie nach der Verbindung des Anschlußstücloes 68 mit dem Gehäusezylinder 62 die Fortsetzung der Rippe64 bildet. Das Anschiußstück 68 trägt ein Außengewinde 72, das wiederum, wie bei der Ausführiungsform nach den Fig. I und 2, eine vom Gewinde 67 verschiedene Steigung haben kann, so daß der Zusammenschluß der beiden Teile durch eine Mutter entsprechend der Mutter 60 bei der ersten Ausführungsform möglich ist.
  • PITENTAZTSPROCHE: I. Flügelradzähler für Flüssigkeiten, in dessen Gehäuse zwei den Meßbecher umgebende, durch eine horizontale Zwischenwand voneinander getrennte, übereinanderliegende Ringräume angeordnet sind, als deren Außenwandung eine im Ge häuse angeordnete zylindrische Trennwand dient, die mit der äußeren Gehäusewand einen durch zwei senkrechte Trennwände in zwei Halbringräume unterteilten äußeren Ringraum bildet, an den der Einlauf- und der Auslaufstutzen angeschlossen sind, nach Patent 946 OI2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaufstutzen (52, 65) und der Auslaufstutzen (53, 66) parallel zueinander angeordnet und in einer Verschraubung zusammengefaßt sind.

Claims (1)

  1. 2. Flügelradzähler nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaufstutzen (52, 65) und der Auslaufstutzen (53, 66) parallel nebeneinander zu beiden Seiten einer der beiden senkrechten Trennwände (8,, 64) der beiden Halbringräume (9, IO) angeordnet sind, derart, daß die Trennwand (8,, 64) in die gemeinsame Verschraubung ragt.
    3. Flügelradzähler nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die den äußeren Ringraum (9, IO) umgebende Ghäusewand (I) unter Wegfall des Gehäusebodens des äußeren Ringraumes als Zylinder (63) ohne seitliche Durchbrechungen für den Einlauf- und Auslaufstutzen ausgebildet ist, der, vorzugsweise unter Verengung, unter den Boden des unteren inneren Ringraumes (I6) geführt wird und dort die gemeinsame Anschlußverschraubung für den Einlauf- (65) und Auslaufstutzen (66) bildet.
    4. Flügelradzähler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechte Unterteilung (8) dies äußeren Ringraumes (9, IO) um den Boden des inneren Ringraumes bis in die Anschlußverschraubung geführt ist.
    5. Flügelradzähler nach Anspruch I mit einem die in der gemeinsamen Anschluß verschraubung vereinigten Einlauf- und Auslaufstutzen fortführen den Anschluß stück, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Verbindung dienende Schraubenmutter (6o) zwei Gewinde verschiedener Steigung aufweist, die in entsprechende Außengewinde-(54, 59 bzw. 67,72) der beiden zu vereinigenden Teile (51, 55 bzw. 62,68) eingreifen, derart, daß durch Drehen der Schraubenmutter die beiden Teile gegeneinandergezogen werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Prospekt der Fa. Bopp & Reuther, Mannheim-Waldhof, über Wasserzähler »Optima-Standard I03, Bauart M«.
DEN8201A 1953-12-16 1953-12-16 Fluegelradzaehler fuer Fluessigkeiten Pending DE1000162B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2836484A1 (de) * 1978-08-21 1980-03-06 Hydrometer Gmbh Einstrahl-durchflusszaehler
DE3327796A1 (de) * 1983-08-02 1985-02-14 Wassermesserfabrik Andrae Gmbh + Co, 7250 Leonberg Messeinsatz fuer fluessigkeits-durchflussmengenzaehler, insbesondere hauswasserzaehler
DE10052274A1 (de) * 2000-10-20 2002-05-16 Meinecke Ag H Wasserzähler

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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None *

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DE3327796A1 (de) * 1983-08-02 1985-02-14 Wassermesserfabrik Andrae Gmbh + Co, 7250 Leonberg Messeinsatz fuer fluessigkeits-durchflussmengenzaehler, insbesondere hauswasserzaehler
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