DE2836484A1 - Einstrahl-durchflusszaehler - Google Patents

Einstrahl-durchflusszaehler

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DE2836484A1 DE19782836484 DE2836484A DE2836484A1 DE 2836484 A1 DE2836484 A1 DE 2836484A1 DE 19782836484 DE19782836484 DE 19782836484 DE 2836484 A DE2836484 A DE 2836484A DE 2836484 A1 DE2836484 A1 DE 2836484A1
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F1/00Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
    • G01F1/05Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects
    • G01F1/06Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects using rotating vanes with tangential admission
    • G01F1/075Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects using rotating vanes with tangential admission with magnetic or electromagnetic coupling to the indicating device
    • G01F1/0755Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects using rotating vanes with tangential admission with magnetic or electromagnetic coupling to the indicating device with magnetic coupling only in a mechanical transmission path

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Description

  • Einstrahl-Durchflußzähler
  • Die Erfindung betrifft einen Einstrahl-Durchflußzähler für Flüssigkeiten mit einem Einlaß und einen Auslaß aufweisenden Meßwerkgehäuse mit einem eine zylindrische Innenwand aufweisenden und durch einen Deckel verschließbaren Innenraum, in den ein entsprechend ausgebildeter, einseitig offener und mit einem Boden versehener Meßbecher mit zylindrischer, einen Einlaß- und einen Auslaßschlitz aufweisender Umfangswand satt eingepaßt ist, in dem ein Flügelrad frei drehbar gelagert ist, das in Trockenläuferbauart Permanentmagnete einer Magnetkupplung, zur Ansteuerung einer Induktionsspule od. dgl. aufweist.
  • Bei einem bekannten Einstrahl-Durchflußzähler dieser Art hat ein zylindrisches Meßwerkgehäuse zwei einander etwa.
  • diametral gegenüberliegende Rohranschlüsse, die etwa radial angeordnet sind. Der Einlaß- und der Auslaßschlitz sind schwach konisch ausgebildet und verlaufen schräg durch die Umfangswand des Meßbechers. Der Durchflußzähler ist nur als Ganzes zu eichen und wird dann an seinen Rohranschlüssen mit dem Leitungssystem verschraubt. Damit ist der bekannte Durchflußzähler z.B. als Unterputzzähler nicht verwendbar. Auch ein Auswechseln des Durchflußzählers zum erneuten Eichen erfordert ein Trennen der Rohranschlüsse, was zeitaufwendig ist und schweres Werkzeug erfordert.
  • Dieser Nachteil wird bis zu einem gewissen Grad bei Durchflußzählern ausgeschaltet, die ein spezielles Anschlußstück aufweisen, das innerhalb der Rohrleitung verbleibt, wenn der Durchflußzähler ausgewechselt wird. Derartige Anschlußstücke sind topfartig und das Meßwerk wird unter gleichzeitiger Trennung von Einlaß und Auslaß in das Anschlußstück eingesetzt. Andere bekannte Anschlußstücke haben einen Einlaufstutzen und einen Auslaufstutzen, die im wesentlichen rechtwinklig die Strömung umlenken und durch eine Trennwand voneinander getrennt parallel zu der Mündung des Anschlußstücks verlaufen, an der ein Anschlußflansch, eine Verschraubung od. dgl. zur Anbringung des Durchflußzählers angeordnet ist. Die jeweiligen Mündungen des Einlaufstutzens und des Auslaufstutzens sind etwa halbmondförmig und die zugeordnete Mündung des Durchflußzählers ist entsprechend ausgebildet. Auch die Trennwand des Anschlußstücks ist bis zum Meßbecher fortgeführt, der als Mehrstrahlzähler in zwei Ebenen übereinander Einlaß- und Auslaßschlitze aufweist.
  • Bei diesem bekannten Durchflußzähler sind das Anschlußstück und das Meßwerkgehäuse ziemlich komplizierte Gußstücke, bei denen die von dem Anschlußstück herrührenden Fehlereinflüsse gewöhnlich so groß sind, daß ein Eichen des Durchflußzählers unabhängig von dem Anschlußstück praktisch nicht möglich ist. Außerdem ist der bearbeitungstechnische Aufwand erheblich, zumal die Abdichtung im Bereich des Meßbechers und der diesen umschließenden Ringkammern sehr genau gearbeitet werden muß.
  • Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Einstrahl-Durchflußzähler zu schaffen, bei dem däs Meßwerkgehäuse und der Meßbecher einfacher gestaltet sind und demgemäß der konstruktive Aufwand reduziert werden kann, ohne daß ein voluminöses; beispielsweise topfartiges Anschluß stück erforderlich wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei dem eingangs näher erläuterten Einstrahl-Durchflußzähler erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß in dem Boden und der zylindrischen Umfangswand des Meßbechers ein Einlaßkanal und ein Auslaßkanal ausgebildet sind, die von dem zentralen Bereich des Bodens zu dem Einlaßschlitz bzw. dem Auslaßschlitz geführt sind.
  • Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß die Leitkanäle innerhalb des Meßwerkgehäuses ausschließlich an dem Meßbecher ausgebildet sind, während das Meßwerkgehäuse eine glatte zylindrische Umfangswand hat. Das Meßwerkgehäuse dient in erster Linie der Lagerung des Zählwerks und der Verbindung von Zählwerk und Meßwerk mit dem Anschlußstück.
  • Das Anschluß stück -kann ebenfalls unter geringstem Aufwand erstellt werden, da es ziemlich schlank als einfaches Rohr ausgebildet sein kann, das bei Unterputzbauart bis zur Wandoberfläche geführt ist und nur einen sehr geringen Platzbedarf hat. Das Anschlußstück kann ein einfaches T-Stück sein, wobei die Anordnung vorteilhafterweise so getroffen ist, -daß in dem zentralen Bereich des Bodens zwischen den beiden Bodenabschnitten des oder der Einlaß-bzw. Auslaßkanäle eine Trennwand vorgesehen ist und der zentrale Bereich des Bodens des Meßbechers an das T-Stück angeschlossen ist, das sich in der Rohrleitung der zu messenden Flüssigkeit befindet und einen Einlauf und Auslauf trennenden wandförmigen Einsatz aufweist, der zwei im Querschnitt halbkreisförmige Kanäle bildet. Die beiden Kanäle stehen jeweils mit dem Rohreinlaufstutzen bzw.
  • Rohrauslaufstutzen in Verbindung.
  • Der Meßbecher ist besonders einfach herstellbar, wenn der Einlaßkanal und der Auslaßkanal nach außen offen sind und die Kanäle jeweils durch Abschnitte der nach innen weisenden Oberfläche der zylindrischen Innenwand des Meßwerkgehäuses bzw. einen Deckel gebildet werden, der den Innenraum des Meßwerkgehäuses abschließt und lediglich in dem zentralen Bereich des Meßbechers mit dem Einlauf stutzen bzw.
  • dem Auslaufstutzen des Anschlußstücks fluchtende Durchbrechungen aufweist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, das anhand der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert wird. Es zeigt: Fig. 1 den Einstrahl-Durchflußzähler mit seinem Anschlußstück im Vertikalschnitt, Fig. 2 den Meßbecher von unten, Fig. 3 den Meßbecher in Draufsicht und Fig. 4 einen Schnitt gemäß Linie IV-IV in Fig. 3 Ein Anschlußstück 10 ist T-förmig ausgebildet und kann in einer unter Putz verlegten, nicht dargestellten Leitung angeordnet werden. Zu diesem Zweck hat der Querbalken 11 des T-Stücks 10 einen Einlaufstutzen 12 und einen koaxialen Auslaufstutzen 13, die mit Rohrgewinden versehen sind.
  • Senkrecht zu dem Querbalken 11 erstreckt sich ein Rohr 14 mit einer zylindrischen Innenbohrung, die den Querbalken 11 fast vollständig durchsetzt. Innerhalb des Rohrs 14 befindet sich ein Einsatz 15, der im Querschnitt etwa I-förmig ausgebildet ist, wobei die nach außen weisenden Oberflächen der Querbalken 16 in einer Zylinderfläche liegen, die genau der zylindrischen, nach innen weisenden Oberfläche des Rohrs 14 angepaßt ist, so daß ein Dichtungskontakt entsteht. Der Steg 17 des I-Profils des Einsatzes 15 bildet eine Wand, die sich huber die gesamte Länge des Rohrs 14 erstreckt und im Bereich des unteren Querbalkens 11 des T-StUcks 10 in eine kreisförmige Stirnwand 18 ausläuft, die sich zwischen den Querbalken 16 des I-Profils 15 erstreckt und unter Zwischenschaltung einer Dichtung 19 an der Wurzel der zylindrischen Bohrung des Rohrs 14 satt anliegt. An dem freien Ende des Rohrs 14 befindet sich ein Anschlußflansch 20, dem eine Dichtung 21 zugeordnet ist.
  • Der Einsatz 15 trennt innerhalb des Rohrs 14 einen Einlaufkanal 22 von einem Auslaufkanal 23, die mit dem Einlaufstutzen 12 bzw. dem Auslaufstutzen 13 in Verbindung stehen und an entsprechenden Durchbrechungen der Dichtung 21 münden.
  • An den Anschlußflansch 20 ist eine selbständig eichfähige Meßeinheit 24 anschließbar, die aus einem Meßwerk 25 und einem Zählwerk 26 besteht. Das Meßwerk 25 hat ein Gehäuse 27 mit einer zylindrischen Innenwand 28, einem einstückig angeformten Zwischenboden 29 und einem Deckel 30, der mit der Umfangswand des Gehäuses 27 verschraubt ist und in geeigneter Weise mit dem Anschlußflansch 20 verbunden ist. Hierzu eignet sich eine Überwurfmutter oder Schrauben, die von der Unterseite her durch den Anschlußflansch 20 hindurch in den Deckel 30 geschraubt werden oder von der Innenseite des Deckels her. Zur Verbindung zwischen dem Deckel 30 und der Umfangswand des Gehäuses 27 sind Schrauben 31 vorgesehen. Außerdem ist innerhalb einer Ringnut der Umfangswand des Gehäuses 27 ein O-Dichtungsring 32 vorgesehen.
  • Der Deckel 30 kann auch in anderer Weise mit dem Gehäuse 27 dichtend verbunden sein. Die Meßeinheit 24 ist in Trockenläuferbauart ausgelegt, so daß oberhalb des Zwischenbodens 29 das Zählwerk 26 angeordnet ist und huber eine Magnetkupplung 33 von einem Flügelrad 34 aus angetrieben wird.
  • Das Meßwerk 25 weist innerhalb des Gehäuses 27 einen Meßbecher 35 auf, der einen ziemlich stark ausgebildeten Boden 36 hat, der auf dem Deckel 30 aufliegt. Der Meßbecher 35 hat oberhalb des Bodens 36 eine zylindrische Umfangswand 37, die satt, insbesondere abdichtend, an der zylindrischen Innenwand 28 des Meßwerkgehäuses 27 anliegt.
  • In dem Boden 36 und der zylindrischen Umfangswand 37 des Meßbechers 35 sind ein Einlaßkanal 38 und ein Auslaßkanal 39 ausgebildet. Diese führen von einem zentralen Bereich des Bodens 36 durch einen Wandabschnitt 40 getrennt und im Bereich des Einlaßkanals 38 mit einem Filter 41 versehen zu einem Einlaßschlitz 42 und einem Auslaßschlitz 43, die in der Umfangswand 37 ausgebildet sind und eine für Einstrahlzähler bekannte Gestaltung zur Beaufschlagung des Flügelrades 34 haben. An dem Boden 36 sind in bekannter Weise radiale Rippen 44 angeordnet.
  • Der Einlaßkanal 38 und der Auslaßkanal 39 sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel nach außen offen, wobei die Abdichtung durch die satte Anlage der Umfangswand 37 an dem Gehäuse 27 und des Bodens 36 an dem Deckel 30 gegeben ist.
  • Der Einlaßkanal 38 und der Auslaßkanal 39 können auch mehrere Strömungspfade aufweisen und insbesondere durch radiale Bohrungen innerhalb des Bodens 36 gebildet sein.
  • Der Wandabschnitt 40 fluchtet mit einer Rippe 45, die die Durchbrechungen innerhalb des Deckels 30 trennt, so daß zusammen mit den Durchbrechungen innerhalb der Dichtung 21 Leckverluste vermieden sind und der Strömungspfad 12-22-38-42 vollständig von dem Strömungspfad 43-39-23-13 getrennt ist.
  • .Der Innenraum des Meßwerkgehäuses 27 ist als glatter Zylinder ausgebildet, der auf Automaten schnell und einfach mit Jeder gewünschten Innenpassung erstellbar-ist. An dem Deckel 30 oder dem Boden 36 des Meßbechers 35 können bekannte Organe zum Eichen der Meßeinheit 24 vorgesehen sein.
  • Die Meßeinheit 24 kann dann unabhängig von dem eingebauten Anschlußstück 10 geeicht werden, wozu entweder in der Eichstelle entsprechende Anschlußstücke zur Verfügung stehen, oder es können abweichende Anschlußstücke verwendet werden, da die innerhalb des Anschlußstücks 10 auftretenden Fehler gegenüber den Strömungscharakteristiken der Kanäle und Schlitze des Meßbechers 35 vernachlässigbar klein gehalten werden können.
  • Der Boden 36 des Meßbechers 35 und der Deckel 30 können auch einstückig ausgebildet sein.
  • Das T-Stück 10 ist mit oder ohne Einsatz 15 auch zum Anschluß von anderen Meßgeräten geeignet. Sofern sich bereits ein derartiges T-Stück 10 innerhalb einer Leitung befindet, kann nach Einschieben des Einsatzes 15 sofort die Meßwerkeinheit 24 angeschlossen werden. Leerseite

Claims (8)

  1. Ansprtrche Einstrahl-Druchflußzähler für Flüssigkeiten mit einem einen Einlaß und einen Auslaß aufweisenden Meßwerkgehäuse mit einem eine zylindrische Innenwand aufweisenden und durch einen Deckel verschließbaren Innenraum, in den ein entsprechend ausgebildeter, einseitig offener und mit einem Boden versehener Meßbecher mit zylindrischer, einen Einlaß- und einen Auslaßschlitz aufweisender Umfangswand satt eingepaßt ist, in dem ein Flügelrad frei drehbar gelagert ist, das in Trockenläuferbauart Permanentmagnete einer Magnetkupplung, zur Ansteuerung einer Induktionsspule od.dgl. aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Boden (36) und der zylindrischen Umfangswand (37) des Meßbechers (35) ein Einlaßkanal (38) und ein Auslaßkanal~(39) ausgebildet sind, die von dem zentralen Bereich des Bodens (36) zu dem Einlaßschlitz (42) bzw. dem Auslaßschlitz (43) geführt sind.
  2. 2. Durchflußzähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaßkanal (38) und der Auslaßkanal (39) nach außen offen sind.
  3. 3. Durchflußzähler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaßkanal (38) und der Auslaßkanal (39) mehrere Strömungspfade aufweisen.
  4. 4. Durchflußzähler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Boden (36) angeordneten Abschnitte des Einlaßkanals (38) und des Auslaßkanals (39) aus mehreren im wesentlichen radial verlaufenden Bohrungen bestehen.
  5. 5. Durchflußzähler nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Bodenabschnitt des oder der Einlaßkanäle (38) ein Filtersieb (41) angeordnet ist.
  6. 6. Durchflußzähler nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem zentralen Bereich des Bodens (36) zwischen den beiden Bodenabschnitten des oder der Einlaß- bzw. Auslaßkanäle (38 bzw. 39) ein Trennwandelement (40) vorgesehen ist und der zentrale Bereich an ein T-Stück (10) angeschlossen ist, das sich in der Rohrleitung der zu messenden Flüssigkeit befindet und einen Einlauf (12, 22) und Auslauf (13, 23) trennenden wandförmigen Einsatz (15) aufweist.
  7. 7. Durchflußzähler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der wandförmige Einsatz (15) das Rohr (14) des T-Stücks etwa (10) in zwei im Querschnitt/halbkreisförmige Kanäle (22 und 23) unterteilt.
  8. 8. Durchflußzähler nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (36) des Meßbechers (35) und der Deckel (30) des Meßwerkgehäuses (27) einstückig ausgebildet sind.
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