DE1295865B - Volumetrischer Fluessigkeitszaehler - Google Patents

Volumetrischer Fluessigkeitszaehler

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Publication number
DE1295865B
DE1295865B DEC34151A DEC0034151A DE1295865B DE 1295865 B DE1295865 B DE 1295865B DE C34151 A DEC34151 A DE C34151A DE C0034151 A DEC0034151 A DE C0034151A DE 1295865 B DE1295865 B DE 1295865B
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DE
Germany
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counter
housing
axis
liquid meter
liquid
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Pending
Application number
DEC34151A
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English (en)
Inventor
Brette Alfred
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Compteurs Schlumberger SA
Original Assignee
Compteurs Schlumberger SA
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F15/00Details of, or accessories for, apparatus of groups G01F1/00 - G01F13/00 insofar as such details or appliances are not adapted to particular types of such apparatus
    • G01F15/18Supports or connecting means for meters
    • G01F15/185Connecting means, e.g. bypass conduits
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F3/00Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow
    • G01F3/02Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with measuring chambers which expand or contract during measurement
    • G01F3/04Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with measuring chambers which expand or contract during measurement having rigid movable walls
    • G01F3/06Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with measuring chambers which expand or contract during measurement having rigid movable walls comprising members rotating in a fluid-tight or substantially fluid-tight manner in a housing
    • G01F3/12Meters with nutating members, e.g. discs

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Volume Flow (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen volumetrischen Flüssigkeitszähler mit einem Gehäuse aus zwei halbkugeligen Schalen mit je einem Anschlußstutzen, deren gemeinsame Achse zur-Verbindungsebene der beiden Gehäuseschalen in einem Winkel von 450 verläuft, und mit einem Zählwerk im Hohlraum einer der beiden Gehäuseschalen.
  • Gemäß älteren, jedoch nicht zum Stand der Technik gehörenden Vorschlägen sind bei solchen Flüssigkeitszählern die beiden Gehäuseschalen nur in einer bestimmten Drehstellung um ihre rechtwinklig zu ihrer Verbindungsebenc verlaufende Achse zusammensetzbar, während das Zählwerk in einer der Gehäuseschalen fest angeordnet bzw. gauf : dem Zählergehäuse montiert und nur in zwei Stellungen einstellbar ist. Daher haben diese älteren Vorschlägen entsprechenden Flüssigkeitszåhler nur eine sehr beschränkte Zahl von Verwendungsmöglichkeiten.
  • Außerdem lassen die den älteren Vorschlägen entsprechenden Flüssigkeitszähler wenigstens teilweise einen geschlossenen platzsparenden Aufbau, der zugleich Sicherheit gegen Beschädigungen bietet, vermissen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Flüssigkeitszähler der eingangs genannten Art zu schaffen, der sowohl in einer Leitung, deren Zu- und Ablaufleitungsstücke mit ihren Achsen einen rechten Winkel bilden, als auch in einer geradlinigen Leitung installiert werden kann, wobei der Flüssigkeitszähler selbst auch einen Leitungsbogen bilden kann und die Ziffemrollen des Zählwerkes dabei so ausrichtbar sind, ~daß sie sich det~ ablesenden Person stets in horizontaler Ebene und in der Ableserichtung darbieten.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die beiden Gehäuseschalen um eine senkrecht zu ihrer Verbindungsebene stehende Achse gegeneinander drehbar und in verschiedenen sich hieraus ergebenden Stellungen arretierbar sind und daß das Zählwerk um die Achse seiner Antriebseinrichtung in vier Ablesestellungen um je 900 verstellbar ist.
  • Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird der Vorteil erzielt, daß sich der volumetrische Flüssigkeitszähler der eingangs genannten Art in Fällen von schwierigen Anschlußmöglichkeiten in bereits vorhandene Leitungen leicht einbauen läßt. So ist ein Einbau z. B. unterhalb eines Ausgusses, im oberen Teil eines Wandschrankes sowie in jeder Leitung, die sich in geringem Abstand von der Wand befindet, möglich, ohne daß besondere Leitungsbögen vorgesehen werden müssen, wobei durch die Verstellbarkeit des Zählwerkes in vier Stellungen unabhängig von der Einbauweise des Flüssigkeitszählers sich stets die Ziffemrollen in Leserichtung ablesen lassen.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung an Hand eines Ausführungsbeispieles veranschaulicht. Es zeigt F i g. 1 einen Schnitt durch einen Flüssigkeitszähler mit oszillierender Scheibe, wobei die beiden Anschlußstutzen die gleiche Achse haben, F i g. 2 einen Teilschnitt durch den gleichen Flüssigkeitszähler, wobei die beiden Anschlußstutzen um einen Winkel von 900 gegeneinander verdreht sind, F i g. 3 eine schematische Darstellung der vier bevorzugten Stellungen, welche die Ziffernrollen des Zählwerkes einnehmen können, F i g. 4 eine Unteransicht des Flüssigkeitszählers bei geschlossenem Deckel und unter Darstellung der vier Einschnitte, die der Befestigubg des Zählwerkes in den vier bevorzugten Stellungen der F i g. 3 dienen, Fig. 5, 6 und 7 schematische Darstellungen verschiedener Anordnungen des Flüssigkeitszählers gemäß der Erfindung.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 besteht das Gehäuse aus zwei halbkugeligen Gehäuseschalen 1, 2, von denen jede einen Anschlußstutzen 1 a bzw. 2 a hat. Die Anschlußstutzen 1 a, 2 a befinden sich auf der Achse y-y'. Die Schwingungsachse x der Scheibe 12 und die Achse yiy'der Anschlußstutzen bilden einen Winkel von 450, Die beiden Gehäuseschalen 1 und 2 sind- durch beliebige Mittel, die nicht dargestellt sind, miteinander verbunden, und die Abdichtung ist durch eine Dichtung3 gesichert. Der Anschlußstutzenia für den Zulauf der Flüssigkeit steht mit dem Hohlraum 1 b der Gehäuseschale 1 über einen Filter 4 in Verbindung.
  • Die Meßkammer 11, in deren Innern die kegelige Scheibe 12 oszilliert, wird einerseits durch den Einsatz 13, dessen Inrienseite eine dem äußeren Teil des von der Scheibe bei ihren Schwingungen bestrichenen Raumes entsprechende Form hat, und andererseits durch die ebene Wand 2 c der Gehäuseschale 2 begrenzt. Der Einsatz 13 ist durch die Schulter 2 d der Wand 2 c zentriert.
  • -Das Zählwerk 5 ist im Innern einer dichten Kapsel yntergebracht, die sich in dem Hohlraum 2 b der Gehäuseschale 2 befindet. Diese Kapsel besteht aus einem napfförmigen-Teii 6, - einer mittleren Kappe 10 und einem Glas 7 von kugeliger Gestalt. Die Befestigung dieser Kapsel erfolgt mit Hilfe von vier Ausnehmungen 2 f in dem oberen Rand 2 g der Gehäuseschale 2 (Fig.4), wodurch der napfförmige Teil 6 hindurchtreten kann, dessen vier Vorsprünge, die zueinander um 900 versetzt sind, durch die Ausnehmung 2f geführt werden. Zwei dieser Vorsprünge 6 a und- 6 b sind in F i g. 1 dargestellt. Die in den Hohlraum eingeführte Kapsel wird dadurch in Stellung gebracht, daß man ihr eine geringe Drehbewegung erteilt, so daß die vier Vorsprünge des napfförmigen Teiles 6 gegen die Ausnehmung 2f versetzt werden. Die Arretierung der Kapsel erfolgt dann durch nicht dargestellte beliebige Mittel.
  • Die Wand 2 c der Gehäuseschale 2 hat in ihrem mittleren Teil eine Ausnehmung, die zur Führung der kugeligen Nabe 12 a der Scheibe 12 bestimmt ist.
  • Diese Ausnehmung setzt sich in eine mittlere Bohrung 2 e von kaminförmiger Gestalt fort, durch die der Antriebsdaumen 12 b der Scheibe 12 hindurchgreifen kannv--Bei seiner Schwenkbewegung um die Schwingungsachse x-x' der Scheibe 12 bewirkt dieser Anfriebsdaumen 12 b über die Zahnräder 15, 16 und 17 durch die Wand 10 a der Kappe 10 hindurch eine Drehung des Zählwerkes 5, und zwar unter Verwendung einer magnetischen Antriebseinrichtung.
  • Diese Antriebseinrichtung ist in vereinfachter Form in F i g. 1 durch einen radial magnetisierten Ring 8, der durch den Antriebsdaumen 12 b mitgenommen wird, und eine Scheibe 9, die ebenfalls radial magnetisiert ist und die Zahnräder 15, 16 und 17 und das Zählwerk 5 antreibt, dargestellt.
  • Der Einsatz 13, welcher zweckmäßig aus rostfreiem Stahl durch Ziehen gefertigt ist, hat eine in der Zeichnung nicht dargestellte Eintrittsöffnung und eine Austrittsöffnung 13 a diesseits und jenseits einer ebenfalls nicht dargestellten Membran, die die Aufgabe hat, die Eintritts- und Austrittskammern der zu messenden Flüssigeit entsprechend einer Anordnung voneinander zu trennen, die bei Flüssigkeitszählern mit oszillierender Scheibe allgemein gebräuchlich ist.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Einsatz 13 von einem Mantel 14 umgeben. Dieser Mantel 14 umgibt den Einsatz 13 außen, und er hat eine Ausnehmung 14 a, die sich gegenüber der Austrittsöffnung des Einsatzes befindet. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, steht diese Ausnehmung 14 a mit dem Austrittsstutzen 2 a des Gehäuses über eine radiale Umbördelung 14 b in Verbindung, welche eine Trennwand zwischen den Eintritts- und Austrittsräumen des Flüssigkeitszählers bildet.
  • In F i g. 2 sieht man den vorstehend beschriebenen Flüssigkeitszähler, bei welchem die halbkugelige Gehäuseschale 1 um die Achsex-x' derart um 800 gedreht ist, daß die Anschlußstutzen 1 a und 2 a einen Winkel von 900 einschließen, und der Anschlußstuten pa für den Zulauf der Flüssigkeit eine senkrechte Stellung hat, während der Anschlußstutzen 2 a für den Ablauf in seiner horizontalen Lage verblieben ist.
  • F i g. 3 läßt die vier bevorzugten Stellungen A, B, C, D des Zählwerkes 5 erkennen, in welche dieses eingestellt werden kann, wenn man die Kapsel des Zählwerkes 5 dreht. Die vier Stellungen sind jeweils um 900 versetzt. In Fig. 1 ist das Zählwerk in der Stellung A gezeigt.
  • Fig. 4 zeigt die vier in den oberen Rand 2g der Gehäuseschale 2 eingearbeiteten Ausnehmungen 2f.
  • Diese vier Ausnehmungen sind gestrichelt dargestellt, da der Deckel 18 geschlossen ist.
  • In F i g. 5 sieht man in schematischer Darstellung die Installation eines Flüssigkeitszählers in einer geradlinigen Leitung, die sich in sehr geringem Ab- stand von einer senkrechten Wand befindet. In diesem Fall befindet sich das Zählwerk 5 in der Stellungen. Wenn die Stromrichtung des Mediums der in der Figur dargestellten entgegengesetzt ist, so würde der Flüssigkeitsmesser eine Stellung einnehmen, die unter Drehung um die Achsez-z' derjenigen der Figur symmetrisch ist, und das Zählwerk würde sich dann in der Stellung D befinden.
  • F i g. 6 zeigt ebenfalls schematisch die Installation -eines solchen Flüssigkeitszählers in einer Rohrleitung, deren Zu- und Ablaufabschnitte einen Winkel von 900 einschließen. Diese Anordnung entspricht beispielsweise der Installation eines Flüssigkeitszählers im oberen Teil eines Wandschrankes. Hier befindet sich das Zählwerk in der Stellung C.
  • F i g. 7 zeigt einen Einbau des Flüssigkeitszählers, der grundsätzlich demjenigen der F i g. 6 ähnlich ist und dann in Frage kommt, wenn der Flüssigkeitszähler z. B. unterhalb eines Ausgusses anzubringen ist.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Volumetrischer Flüssigkeitszähler mit einem Gehäuse aus zwei halbkugeligen Schalen mit je einem Anschlußstutzen, deren gemeinsame Achse zur Verbindungsebene der beiden Gehäuseschalen in einem Winkel von 450 verläuft, und mit einem Zählwerk im Hohlraum einer der beiden Gehäuseschalen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gehäuseschalen (1, 2) um eine senkrecht zu ihrer Verbindungsebene stehende Achse (x-x') gegeneinander drehbar und in verschiedenen sich hieraus ergebenden Stellungen arretierbar sind und daß das Zählwerk (5) um die Achse seiner Antriebseinrichtung in vier Ablesestellungen (A bis D) um je 900 verstellbar ist.
DEC34151A 1963-11-26 1964-10-20 Volumetrischer Fluessigkeitszaehler Pending DE1295865B (de)

Applications Claiming Priority (1)

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FR954979A FR1384743A (fr) 1963-11-26 1963-11-26 Compteur volumétrique de liquides

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DE1295865B true DE1295865B (de) 1969-05-22

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ID=8817379

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC34151A Pending DE1295865B (de) 1963-11-26 1964-10-20 Volumetrischer Fluessigkeitszaehler

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CH (1) CH421542A (de)
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FR (1) FR1384743A (de)
GB (1) GB1088939A (de)

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Also Published As

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CH421542A (fr) 1966-09-30
GB1088939A (en) 1967-10-25
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