DE3726788A1 - Handdusche - Google Patents

Handdusche

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    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
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    • B05B1/16Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening having selectively- effective outlets
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Description

Die Erfindung betrifft eine am Ende eines beweglichen Schlauches angeordnete Handdusche insbesondere für eine Duscheinrichtung in einer mobilen Wohneinheit, wobei der den Duschkopf und den Schlauchanschluß enthaltende Handgriff als eine aus mehreren Kunststoff-Spritzguß­ formteilen zusammengesetzte Einheit ausgebildet ist und der Wasserdurchfluß durch im bzw. am Duschkopf drehbar angeordnete Bauteile abstellbar und wahlweise in "Brause" oder Strahl" umstellbar ist.
Bei einer durch offenkundige Vorbenutzung bekannt gewordenen, im Handel befindlichen Ausführungsform ist die Handdusche aus acht verschiedenen Kunststoff- Spritzgußformteilen zusammengesetzt, wobei acht Dichtungsringe und eine Druckfeder eingebaut sind. Der Handgriff und das Duschkopfgehäuse sind gemeinsam als ein Spritzguß-Hohlkörper ausgebildet.
Der Handgriff hat am hinteren Ende eine axiale Paß­ öffnung, in die ein ebenfalls als Spritzguß-Formteil aus Kunststoff ausgebildetes Schlauch-Anschlußstück eingesteckt ist. Dieses hat einen im Handgriff sich fast bis zum Duschkopfgehäuse erstreckenden rohr­ förmigen Teil, an dessen Ende eine Wendeldruckfeder mit einem Ventilkörper angeordnet ist. Dabei ist der Übergang des Handgriff-Hohlraums zum Duschkopfgehäuse als Ventilsitz ausgebildet, der den Ventilkörper am Ende des Schlauch-Anschlußstückes aufnimmt. Das Ventil wird durch die Wendeldruckfeder und den in dem Zuleitungsschlauch bestehenden Wasserdruck geschlossen gehalten. Es kann geöffnet werden durch einen im Dusch­ kopfgehäuse drehbar gelagerten Exzenter, dessen Achse oben aus dem Duschkopfgehäuse herausgeführt und dort mit einem Drehknopf zur Betätigung des Ventils versehen ist.
Zur wahlweisen Einstellung des Wasserflusses in "Strahl" oder "Brause" ist im Duschkopfgehäuse quer zur Wasser- Durchflußrichtung eine Lochscheibe mit vier auf den Ecken eines konzentrisch gelegenen Quadrates angeordneten Löchern fest angeordnet, wobei die Löcher jeweils von Dichtungsringen umgeben sind, die an der Wasseraustrittsseite aus der Oberfläche der Lochscheibe hervorstehen. An der Lochscheibe liegt eine drehbar im Duschkopfgehäuse gelagerte Wählscheibe dicht an. Diese hat vier mit den Löchern der Lochscheibe überein­ stimmende Löcher und vier zwischen den Löchern angeordnete radial nach außen führende Umlenkrinnen. Durch Drehen der Wählscheibe kann der Wasserfluß wahl­ weise durch die Löcher in axialer Richtung oder durch die Umlenkrinnen in radialer Richtung geführt werden. Am Öffnungsrand des Duschkopfgehäuses ist eine Brause- und Strahleinheit drehbar gelagert, die zwei konzen­ trisch angeordnete, durch eine zylindrische Trennwand voneinander getrennte Kammern hat.
An der inneren Stirnseite der zylindrischen Trennwand ist die Wählscheibe fest angeordnet und zwar so, daß die Umlenkrinnen der Lochscheibe im Duschkopf zugekehrt sind. Die Löcher der Wählscheibe führen in die innere Kammer der Brause- und Strahleinheit, während die Umlenkrinnen in deren äußere Kammer führen. Der Boden der Außenkammer ist mit einer Vielzahl von Löchern (Brause) versehen, während in der inneren Kammer eine an sich bekannte Strahleinrichtung angeordnet ist. Je nachdem, ob durch Drehen der Brause- und Strahleinheit die in die innere Kammer und somit zur Strahleinrichtung führenden Löcher oder die in die äußere Kammer und somit zur Brause führenden Umlenk­ rinnen mit den Löchern der Lochscheibe in Überein­ stimmung gebracht werden, wird die Wasserführung in "Strahl" oder "Brause" umgestellt.
Die Konstruktion dieser Handdusche erscheint zunächst recht sinnvoll. Indessen ergeben sich jedoch bei näherer Betrachtung und bei längerem Gebrauch eine Reihe von Nachteilen:
Es sind immerhin acht verschiedenförmige Spritzguß­ teile herzustellen, die exakt ineinanderpassen müssen. Das heißt, die Toleranzen der Einzelteile müssen sehr eng sein, damit einerseits die Bauteile noch zusammen­ setzbar sind, aber andererseits so dicht sitzen, daß keine Leckagen entstehen, denn die ganze Handdusche hat ein vom Schlauchanschluß am einen Ende des Hand­ griffes bis zur Brause- und Strahleinheit am anderen Ende des Handgriffes zusammenhängendes Hohlraumsystem, welches mit Wasser unter dem Druck der Versorgungs­ leitung gefüllt ist.
Das Zusammensetzen einer solchen Handdusche erfordert einen verhältnismäßig hohen Aufwand an manueller Arbeit und ist daher ein erheblicher Teuerungsfaktor bei der Herstellung.
Einige Bauteile müssen aus Gründen der Funktions­ sicherheit miteinander verklebt oder verschweißt sein, z.B. das Schlauchanschlußstück am Handgriff, die Lochscheibe im Duschkopf und die Wählscheibe an der Brause- und Strahleinheit. Das hat zur Folge, daß wegen dieser unlösbaren Verbindungen Reparaturen am Ventil sowie z.B. das Austauschen von Dichtungsringen im Innern der Handdusche und des Strahldämpfers (Metallsiebkombination) nicht möglich sind. Wenn diese Teile ihre Aufgabe nicht mehr erfüllen, muß die ganze Handdusche ausgetauscht werden. Eine besondere Schwach­ stelle ist dabei die am hinteren Ende des Handgriffes liegende Verbindung mit dem Schlauch-Anschlußstück und der Schlauchanschluß an diesem selbst.
Es ist auch nachteilig, daß zwei verschiedene Bedie­ nungselemente an der Handdusche betätigt werden müssen, nämlich ein Drehknopf auf der Oberseite des Duschkopfes zum An- und Abstellen des Wasserdurchflusses und die mit einem Rändelring versehene Brause- und Strahl­ einheit zum Einstellen auf "Brause" oder "Strahl".
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine am Ende eines beweglichen Schlauches angeordnete Handdusche insbesondere für eine Duscheinrichtung in einer mobilen Wohneinheit zu schaffen, bei der die vorbeschriebenen Mängel beseitigt sind.
Der Schwerpunkt der Aufgabenstellung liegt darin, daß mit konstruktiven Mitteln Leckagen insbesondere im Bereich des Schlauchanschlusses ausgeschlossen sind und daß die Anzahl der erforderlichen verschiedenen Form­ teile verringert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer im Oberbegriff des Anspruchs 1 und in der Beschreibungseinleitung definierten Handdusche.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Handdusche die Merkmale gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufweist.
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus den Ansprüchen 2 bis 12. hervor.
Eine erfindungsgemäße Handdusche wird im folgenden anhand einer sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Eine Seitenansicht der Handdusche mit Schnitt­ bild im Bereich des Schlauchanschlusses;
Fig. 2 eine Ansicht des duschkopfseitigen Endes aus der Richtung A gem. Fig. 1;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Unterschale des Handgriffes;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch die Oberschale des Handgriffes;
Fig. 5 einen Querschnitt durch die Oberschale nach der Linie B-C gem. Fig. 3 und 4;
Fig. 6 einen Querschnitt durch die Unterschale nach der Linie B-C gem. Fig. 3 und 4;
Fig. 7 einen Axialschnitt durch das Ventilgehäuse;
Fig. 8 einen Axialschnitt durch den Ventilkörper;
Fig. 9 einen Axialschnitt durch den Brause- und Strahl­ einsatz;
Fig. 10 eine Draufsicht auf den Ventilkörper mit Schnitt nach der Linie D-E gem. Fig. 8;
Fig. 11 einen Querschnitt durch das Ventilgehäuse nach der Linie F-G gem. Fig. 7;
Fig. 12 eine Draufsicht auf das Ventilgehäuse aus der Richtung H gem. Fig. 7;
Fig. 13 eine Ansicht des duschkopfseitigen Endes der Unterschale aus der Richtung I gem. Fig. 3.
Die Fig. 5 bis 13 sind in einem gegenüber den Fig. 1 bis 4 größeren Maßstab dargestellt.
Die am Ende eines an eine Wasserversorgungsleitung angeschlossenen Schlauches 1 angeordnete Handdusche hat einen den Duschkopf 2 aufnehmenden Handgriff 3, der in Längsrichtung derart zweigeteilt ist, daß er aus einer Oberschale 4 und einer Unterschale 5 besteht. Letztere hat am duschkopfseitigen Ende eine runde Öffnung 6 für den Durchtritt der Brause- und Strahlöffnungen 7, die von einem Stellring 8 umschlossen sind.
Beide Schalen 4, 5 des Handgriffs 3 haben an ihren Rändern ineinander passende Fixierfalze 9, 10 und sind durch eine Schnapp-Rastverbindung lösbar miteinander verbunden. Diese besteht aus einem Paar in der Mitte der Unterschale 5 senkrecht zur Trennebene der Schalen stehender Rasthülsen 11 und einem Paar gegenüber in der Oberschale 4 koaxial zu den Rasthülsen 11 stehender, in die Rasthülsen passender Raststifte 12.
Die Oberschale 4 hat am schlauchseitigen Ende einen Rastfortsatz 13, wobei am schlauchseitigen Ende der Unterschale 5 ein den Schlauch und den Rastfortsatz 13 der Oberschale 4 umfassender Ring 14 angeordnet ist.
Die Oberschale 4 hat an ihrem duschkopfseitigen Ende eine Rastnase 16, die in eine an entsprechender Stelle der Unterschale 5 vorgesehene Rasteinrichtung 17 einrastet. Dadurch wird den beiden zusammengesetzten Schalen 4, 5 auch am duschkopfseitigen Ende ein zusätzlicher Zusammenhalt gegeben.
Der am Ende des Handgriffes 3 angeordnete Duschkopf 2 ist als Drei-Wege-Ventil ausgebildet mit einem zur Wasserauslaufseite hin offenen Ventilgehäuse 18 und einem in dem Ventilgehäuse 18 drehbar gelagerten, aus der runden Öffnung 6 der Unterschale 5 herausragenden Ventilkörper 19.
An der Rückseite des Ventilgehäuses 18 ist ein in den Hohlraum des Handgriffes 3 in dessen Längsrichtung hineinragender Schlauchanschlußstutzen 20 angeordnet, auf dem das Ende des beweglichen Schlauches 1 mittels einer Schlauchschelle 21 lösbar befestigt ist.
Das Ventilgehäuse 18 ist als Spritzguß-Formteil aus Kunststoff ausgebildet und hat in seinem den Ventil­ körper 19 aufnehmenden Teil die Form eines kapsel­ artigen Drehkörpers mit einem zylindrischen Randteil 22. Dieser hat unmittelbar vor der Stirnkante eine Ringnut 23, in der ein Dichtungsring 24 liegt. Im oberen Bereich ist auf der Außenfläche des zylindrischen Randteils 22 ein Ringwulst 25 vorgesehen, der ein Teil einer Schnapp-Rasteinrichtung zur Verbindung des Ventilgehäuses 18 mit dem Ventilkörper 19 ist.
Der Ventilkörper 19 ist ebenfalls als Spritzguß-Formteil aus Kunststoff ausgebildet. Sein unterer (äußerer) Teil 19 a ist als Drehkörper mit drei zylindrischen, koaxial mit Abständen voneinander angeordneten Wänden 26, 27, 28 ausgebildet, die an ihren Außenrändern durch Ringböden 29, 30 miteinander verbunden sind.
Die innere Wand 26 ist mit einem Innengewinde 31 versehen und umschließt einen zylindrischen Hohlraum 32 zur Aufnahme eines Brause- und Strahleinsatzes 33. Dieser hat an einem inneren zylindrischen Teil ein Außengewinde 34, mit dem er lösbar in das Innengewinde 31 des Ventilkörpers 19 eingeschraubt ist.
Zwischen der mittleren Wand 27 und der äußeren Wand 28 befindet sich eine bis auf den Ringboden 29 reichende tiefe Ausdrehung 35 zur Aufnahme des zylindrischen Randteils 22 vom Ventilgehäuse 18 mit dem Dichtungs­ ring 24. Nahe dem oberen Rand hat die Außenwand der Ausdrehung 35 eine Ringnut 36, in die der Ringwulst 25 am zylindrischen Randteil 22 des Ventilgehäuses ein­ rastet, wenn der Ventilkörper 19 bis zum Anschlag in das Ventilgehäuse 19 gedrückt wird. Die äußere Wand 28 bildet gleichzeitig den Einstellring 8 und ist für die erforderliche Griffigkeit mit einer üblichen Riffelung versehen.
Der obere Teil 19 b des Ventilkörpers 19 bildet den drehbaren Teil eines Drei-Wege-Ventils. Er hat einen zentralen Kanal 37, der sich nach unten (außen) in dem zentralen Strahlkanal 38 des Brause- und Strahleinsatzes 33 und oben (innen) in einem radialen Kanal 39 fort­ setzt, in den er bei entsprechender Drehstellung mit dem Wasser führenden Hohlraum 40 des Ventilgehäuses 18 verbindbar ist.
Neben dem zentralen Kanal 37 hat der obere Teil 19 b des Ventilkörpers 19 noch einen weiteren achsparallelen Kanal 41, der sich nach unten (außen) in den Brausering 42 des Brause- und Strahleinsatzes 33 fortsetzt. Er hat oben (innen) eine seitliche Öffnung 43, über die er bei entsprechender Drehstellung des Ventilkörpers 19 im Ventilgehäuse 18 ebenfalls mit dem Wasser führenden Hohlraum 40 des Ventilgehäuses 18 verbindbar ist.
Das Ventilgehäuse 18 hat an seiner Innenwand in der Ebene F - G gem. Fig. 7 eine kreisringsektorförmige Ausnehmung 44, in die bei zusammengesetztem Duschkopf eine an der mittleren Wand 26 des unteren Teils 19 a des Ventilkörpers 19 angeordnete Anschlagnase 45 hineinragt. Die Drehbarkeit des Ventilkörpers 19 im Ventilgehäuse 18 wird in beiden Drehrichtungen dadurch begrenzt, daß die Anschlagnase 45 des Ventilkörpers 19 an eine der Radialflächen der Ausnehmung 44 im Ventilgehäuse 18 anschlägt. Die beiden Dreh-Endstellungen des Ventil­ körpers 19 sind so mit dem Wasserdurchlauf abgestimmt, daß in der einen Dreh-Endstellung der Wasserdurchlauf geschlossen ist und bei Drehung des Ventilkörpers 19 mit dem Einstellring 8 zur anderen Dreh-Endstellung hin zunächst der Durchfluß zum Duschring 42 geöffnet und bei Erreichen der anderen Dreh-Endstellung der Durchfluß zum Duschring 42 wieder geschlossen und statt dessen der Strahlkanal 38 geöffnet ist.
Um ein Verdrehen des Duschkopfes 2 im Handgriff 3 zu verhindern, hat das Ventilgehäuse 18 in seiner Außen­ wand zwei diametral gegenüberliegende Ausnehmungen 46, in die Vorsprünge 47 am Rand der runden Öffnung 6 in der Unterschale 5 des Handgriffes 3 eingreifen. Der Einstellring 8 hat im Scheitelbereich des Dusch­ kopfes 2 eine die jeweilige Stellung des Ventilkörpers 19 im Ventilgehäuse 18 kenntlich machende Orientierungs­ rippe 48. In deren Schwenkbereich sind auf dem Rand der Unterschale 5 Kennzeichen für die Einstellungen "geschlossen", "Brause" und "Strahl" angeordnet.
Die erfindungsgemäße Handdusche hat den Vorteil, daß mit nur einem Bedienungselement, nämlich dem Einstell­ ring 8, der Wasserdurchlauf geöffnet oder geschlossen und die Einstellung "Brause" oder "Strahl" gewählt werden kann. Dabei können die Einstellungen "Brause" und "Strahl" jeweils stufenlos von einem schwachen bis zum vollen Durchfluß verändert werden.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der unter dem Wasserdruck der Wasserversorgungsleitung stehende bewegliche Schlauch 1 unmittelbar am Duschkopf 2 inner­ halb des Handgriffes 3 angeschlossen ist, so daß der Handgriff nicht mit viel Aufwand und größter Präzision der Formteile wasserdicht gemacht werden muß.

Claims (14)

1. Handdusche insbesondere für eine Duscheinrichtung in einer mobilen Wohneinheit, wobei der den Duschkopf und den Schlauchanschluß enthaltende Handgriff als eine aus mehreren Kunststoff-Spritzgußformteilen zusammengesetzte Einheit ausgebildet ist und der Wasserdurchfluß durch im bzw. am Duschkopf drehbar angeordnete Bauteile abstellbar und wahlweise in "Brause" oder "Strahl" umstellbar ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) Der den Duschkopf (2) und den Schlauchanschluß (20) aufnehmende Handgriff (3) ist in Längs­ richtung derart geteilt, daß er aus einem Paar zusammenpassender Halbschalen mit einer Öffnung (6) für den Durchtritt des äußeren Duschkopfteils auseinandernehmbar zusammengesetzt ist, wobei die Schalen (4, 5) an ihren Rändern ineinanderpassende Fixierfalze (9, 10) haben und durch eine Schnapp- Rasteinrichtung (11, 12) lösbar miteinander verbunden sind;
  • b) der am Ende des Handgriffs (3) angeordnete Dusch­ kopf (2) ist als Drei-Wege-Ventil ausgebildet mit einem zur Wasserauslaufseite hin offenen Ventil­ gehäuse (18), an dessen Rückseite (Oberseite) ein in den Hohlraum des Handgriffes (3) in dessen Längsrichtung hineinragender Schlauchanschluß­ stutzen (20) angeordnet ist und mit einem in dem Ventilgehäuse (18) innerhalb bestimmter Grenzen drehbar gelagerten, aus dem Ende des Handgriffes (3) seitlich (unten) herausragenden Ventilkörper (19), der einen auslaufseitigen axialen Hohlraum (32) mit einem darin lösbar angeordneten Brause- und Strahleinsatz (33) hat und dessen aus dem Handgriff (3) herausragender Teil als Einstell­ ring (8) ausgebildet ist.
2. Handdusche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (3) aus einer Oberschale (4) und einer mit der Öffnung (6) für den Durchtritt des äußeren Duschkopfteils versehenen Unterschale (5) besteht.
3. Handdusche nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnapp-Rasteinrichtung zur Verbindung der beiden Schalen (4, 5) des Handgriffs (3) aus wenigstens einem Paar etwa in der Mitte einer Schale senkrecht zur Trennebene der Schalen stehender Rast­ stifte (12) und wenigstens einem Paar gegenüber in der anderen Schale (5) koaxial zu den Raststiften (12) stehender, die Raststifte (12) aufnehmender Rasthül­ sen (11) besteht.
4. Handdusche nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberschale (4) am schlauchseitigen Ende einen Rastfortsatz (13) hat, wobei am schlauchseitigen Ende der Unterschale (5) ein den Schlauch (1) und den Rast­ fortsatz (13) der Oberschale (4) umfassender Ring (14) angeordnet ist.
5. Handdusche nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß der Duschkopf (2) folgende Merkmale aufweist:
  • a) Das Ventilgehäuse (18) ist als Spritzguß- Formteil aus Kunststoff ausgebildet und hat in seinem den Ventilkörper (19) aufnehmenden Teil die Form eines kapselartigen Drehkörpers mit einem zylindrischen Randteil (22), wobei dieser mit einer Einrichtung zur lösbaren Verbindung mit dem Ventilkörper (19) versehen ist;
  • b) der Ventilkörper (19) ist ebenfalls als Spritzguß-Formteil aus Kunststoff ausgebildet mit einem aus dem Ventilgehäuse (18) heraus­ ragenden zylindrischen Teil, der den axialen Hohlraum (32) zur Aufnahme des Brause- und Strahleinsatzes (33) umschließt und dessen zylindrische Außenwand als Einstellring (8) ausgebildet ist, wobei sich innerhalb des Stellringes koaxial eine zum Ventilgehäuse hin offene tiefe Ausdrehung (35) zur Aufnahme des zylindrischen Randteils (22) des Ventilgehäuses (18) befindet;
  • c) der innere Teil (19 b) des Ventilkörpers (19) hat einen zentralen Kanal (37), der sich nach außen in dem zentralen Strahlkanal (38) des Brause- und Strahleinsatzes (33) und nach innen in einem radialen Kanal (39) fortsetzt, der bei entsprechender Drehstellung des Ventilkörpers (19) in den Wasser führenden Hohlraum (40) des Ventilgehäuses (18) führt;
  • d) der innere Teil (19 b) des Ventilkörpers (19) hat neben dem zentralen Kanal (37) einen weiteren achsparallelen Kanal (41), der sich nach außen in den Brausering (42) fortsetzt und innen durch entsprechende Drehstellung des Ventilkörpers (19) mit dem Wasser führenden Hohlraum (40) des Ventil­ gehäuses (18) verbindbar ist;
  • e) an der Innenfläche des Ventilgehäuses (18) einer­ seits und der Außenfläche des Ventilkörpers (19) andererseits sind Elemente für eine Begrenzung der Drehbarkeit des Ventilkörpers (19) in dem Ventilgehäuse (18) zwischen einer "Geschlossen"- Stellung und einer "Brause"-Stellung bis hin zu einer "Strahl"-Stellung vorgesehen.
6. Handdusche nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente zur Begrenzung der Drehbarkeit des Ventilkörpers (19) im Ventilgehäuse (18) aus einer an der Innenwand des Ventilgehäuses (18) vor­ gesehenen, in einer senkrecht zur Drehachse des Duschkopfes (20) liegenden Ebene verlaufenden kreisringsektorförmigen Ausnehmung (44) und einer bei zusammengesetztem Duschkopf im Bereich dieser Ausnehmung (44) befindlichen Anschlagnase (45) am Ventilkörper (19) besteht.
7. Handdusche nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Randteil (22) des Ventil­ gehäuses (18) auf seiner Außenseite einen Ringwulst (25) zur lösbaren Schnapp-Rastverbindung mit dem Ventilkörper (19) hat, wobei in der Außenwand der koaxialen Ausdrehung (35) des Stellringes (8) im Ventilkörper (19) eine Ringnut (36) vorgesehen ist.
8. Handdusche nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Randteil (22) des Ventil­ gehäuses (18) in seiner Außenwand eine Ringnut (23) hat, in der ein bei zusammengesetztem Duschkopf (2) an der Außenwand der koaxialen Ausdrehung (35) des Stellringes (8) dicht anliegender Dichtungsring (24) angeordnet ist.
9. Handdusche nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die den axialen Hohlraum (32) im Ventilkörper (19) begrenzende innere Wand (26) des Stellringes (8) ein Innengewinde (31) hat, in das der Brause- und Strahleinsatz (33) mit einem entsprechenden Außengewinde (34) lösbar eingeschraubt ist.
10. Handdusche nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der aus dem Ventilgehäuse (18), dem Ventil­ körper (19) und dem Brause- und Strahleinsatz (33) bestehende Duschkopf (2) in der runden Öffnung (6) der Unterschale (5) des Handgriffes (3) verdreh­ sicher und herausnehmbar befestigt ist, wobei der aus dem Einstellring (8) und dem Brause- und Strahleinsatz (33) bestehende äußere Teil (19 a) des Ventilkörpers (19) aus der Unterseite des Handgriffes (3) herausragt.
11. Handdusche nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (18) in der Ebene unmittelbar über dem Einstellring (8) zwei seitlich diametral gegenüberliegende Ausnehmungen (46) hat, in die Vorsprünge (47) am Rand der runden Öffnung (6) in der Unterschale (5) des Handgriffes (3) eingreifen.
12. Handdusche nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des den Duschkopf (2) mit der Wasser­ versorgungsleitung verbindende bewegliche Schlauch (1) innerhalb des Handgriffes (3) mittels einer Schlauchschelle (21) auf dem Schlauchanschluß­ stutzen (20) des Ventilgehäuses (18) lösbar befestigt ist.
13. Handdusche nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellring (8) im Scheitelbereich des Duschkopfes (2) eine die Stellung des Ventilkörpers (19) im Ventilgehäuse (18) kenntlich machende Orientierungsrippe (48) hat, wobei im Scheitel­ bereich der Unterschale (5) Kennzeichen für die Stellungen "geschlossen", "Brause" und "Strahl" angeordnet sind.
14. Handdusche nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schlauchanschlußstutzen (20) ein starres, in dem Handgriff (3) liegendes Zwischenstück lösbar befestigt ist, dessen aus dem Handgriff (3) heraus­ ragendes Ende mit einer Einrichtung zum Anschluß einer handelsüblichen Schlauchkupplung versehen ist.
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