DE7920406U1 - Handbrause - Google Patents

Handbrause

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DE7920406U1
DE7920406U1 DE19797920406 DE7920406U DE7920406U1 DE 7920406 U1 DE7920406 U1 DE 7920406U1 DE 19797920406 DE19797920406 DE 19797920406 DE 7920406 U DE7920406 U DE 7920406U DE 7920406 U1 DE7920406 U1 DE 7920406U1
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shower
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HEINRICH RUESCHENBAUM METALLSCHLAUCHFABRIK 5860 ISERLOHN
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HEINRICH RUESCHENBAUM METALLSCHLAUCHFABRIK 5860 ISERLOHN
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DIPL.-ING. LOTHAR DÖRNER - 4 -
PATENTANWALT -| g # JuXi !97g
58 HAGEN. STRESEMANNSTRASSE 18
TELEFON (02331) 28302 AtlVlialt 3akt Θ 79112/L
Gebrauch a tnu 3 ter-Anmeldun.2
Angelder: i'irma Heinrich Rüschenbaum Metallschlauchiabrik
Handbrause
Die !Teuerung bezieht sich auf eine Handbrause für Dusch- und Badeeinrichtungen mit einem an einem der .Vasserzuiuhr dienenden Handgriff befestigten Brausekopf, der menrere unterschied liche Brausestrahlen erzeugende Strahler ausweist, die durcn Drehen des Brausekopfes um seine Liingsachse wahlweise einzeln an einen in den Brausekopf mündenden Wasserzuiührkanal anschließbar sind .
Zunehmend werden neben einfachen Siebbrausen, deren Brausekopf eine Vielzahl von auf einer Kreisfläche angeordneten Strahlöffnungen aufweist, die ohne 7erstellmöglicükeit von dem V/asaerstrahl gleichbleibend beaufschlagt werden, auch Handbrausen verwendet, die auf unterschiedliche Strahlcharakteristiken einstellbar sind. So ist eine Handbrause bekannt, die wahlweise auf einen Schäumstrahler, einen Siebstrahler und einen Düsenstrahler einstellbar ist. Der Brausekopf dieser Handbrause ist als annähernd pyramidenstumpfförmiger hohlkörper ausgebildet, der mittels einer Sabe auf einem Rohrstück an einem Ende des Handgriffs gelagert. In ^eder schräg zur Drehachse stehenden Seitenwand des Honlkörpers ist jeweils einer der Strahler angeordnet. Diese bekannte Handbrause hat den Sachteil, daß die Strahler um
jeweils 120° gegeneinander versetzt "bezogen auf deren Längsachs« vom Handgriff abstreben, so daß ohne zusätzliche Markierungen nicht ersichtlich ist, aus welchem Strahler Wasser austreten wird, was zu Abstrahlungen in unerwünschte Richtungen iühren kann. Jeder Strahler im Brausekopf ist für sich ausgestaltet. Bei der bekannten Handbrause handelt es sich also um drei an einem Handgriff befestigte Strahler, die nicht untereinander funktionell verschmelzen sind.
Die in den Schutzansprüchen beschriebene Neuerung löat die Aufgabe, eine Handbrause unter Beibehaltung der bei Einfach-Handbrausen üblichen Form mit seitlich am Handgrifi angeordneten, zu einem Teller sich erweiternden Brausekopf zu schaffen, Bit der nicht nur mehrere Strahlcharakteristiken einstellbar eind, sondern die sich auch durch einen einfachen konstruktiven Aufbau auszeichnet, eine problemlose Bedienung ermöglicht und formschön ist.
Bei der Neuerung ist die Abstrahlrichtung für alle Strahler gleichbleibend. Mit anderen V/orten: Aus dem Brausekopf tritt das A'asser stets in derselben Richtung aus, unabhängig davon, welcher der Strahler an die v/asserzufuhr angeschlossen ist. Der "Übergang von dem einen zum anderen Strahler erfolgt durch Verstellung des Außenrings des Brausekopfes, und zwar kontinuierlich: Da immer in dieselbe Richtung gestrahlt wird, kann ein gleitender Übergang von einem zum nächsten Strahler erfolgen, wodurch ein V/asser-Rückstau vermieden ist. Die Konstruktionsteile für das Umschalten sind allen Strahlern gemeinsam. Es handelt sich bei der Neuerung um eine Handbrause mit einfach aufgebautem, formschönen Brausekopf mit unterschiedlichen, jedoch integrierten Strahlern.
Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Neuerung sind in den TJnteranspriichen beschrieben. Im folgenden wird die Neuerung anhand von lediglich einen Ausführungeweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert. 5s zeigt:
Fig. 1 einen ^eil eines Handgriffs für eine
Handbrause mit Brausekopf in gesprengter Darstellung;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die in Fig. dargestellte Brause bei montiertem Brausekopf;
Fig. 3 ein bei der Handbrause nach Fig. 1 und 2 verwendetes Verteilerstück im Schnitt und in den beiden Stirnansichten;
Fig. 4 einen bei der Handbrause nach Fig. 1 und 2 verwendeten Deckel im Schnitt und in den beiden Stirnansichten;
Fig. 5 einen bei der Handbrause nach Fig. 1 und 2 verwendeten Griffanschluß im Schnitt und in den beiden Stirnansichten.
Die als Ausführungsbeispiel gewählte Handbrause weist einen der as s er zu fuhr dienenden Handgriff 1 auf. Mit dem Handgriff 1 verbunden ist ein Brausekopf, der mehrere unterschied-) liehe Brausestrahlen erzeugende Strahler aufweist. Als Strahler sind in einer im wesentlichen kreisförmigen Ebene von innen nach außen ein Schaumstrahler 2, ein den Schäumstrahler 2 ringförmig umgebender Siebstrahler 3 und ein den Siebstrahler ringförmig umgebender Düs ens tranler 4 vorgesehen. Die vorgenannten Strahler 2, 3 und 4 werden in einem plattenförmigen Verteilerstück 5 gebildet bzw. von ihm aufgenommen. Griffseitig ist das Verteilerstück 5 von einem Deckel 6 verschlossen. Das Verteilerstück 5 ist mit einem Außenring 7 verbunden, der um seine Längsachse drehbar mittels eines Griffanschlusses an dem Handgriff 1 befestigt ist.
In das plattenförmige Yerteilerstück 5 ist am Rand der Düsensxraiiler 4 eingearbeitet. Der Düsenstrahler 4 besteht aus Düsen 41, die auf dem Rand 51 des Yerteilerstücks 5 ringförmig verteilt sind und diesen in Axialrichtung durchsetzen. Im Anschluß an den Rand 51 weist das Terteilerstück 5 zur Mitte hin anschlieSend auf der dem Handgriff 1 abgewandten Seite ein? ^ylinderförmige Ausnehmung 52 auf. In der Ausnehmung 52 sind der Siebstraiiler 3 und der Scaäumstratiler 2 aufgenommen: Im Ausführungsbeiapiel besteht der Siebstrahler 3 aus zwei konzentrischen ciebringen 31, 32, von denen der Siebring 31 grö'Seren Durcnmesser aufweist, so daß er den Siebring 32 halten kann. Der ochäumstrahler 2 besteht aus einem Luftsprudler 21, der konzentrisch in einem Luftsprudler-Emsatz 22 gehalten, ist. Der Luftsprudler-Emsatz 22 hält nebea dem Luf tsprudler 21 auch die Siebringe 31 und 32. Schäumstrahler 2 und Siebstrahlei 3 sind gegeneinander durch einen Dichtring 23 abgedichtet, der bei eingeschraubtem Luftsprudler-Einsatz 22 einerseits an dessen innerem Rand, andererseits an dem Boden 53 der Ausnehmung 52 anliegt. Für die Befestigung des Luftsprudler-Jäinsatzes 22 und die V/asserzuiuhr einerseits zu dem Schäumstrahler 2, andererseits zu dem Siebstrahler 3 ist in der zylinderförmigen Ausnehmung 52 konzentrisch ein mit einem Innengewinde 54 versehener, vom Boden 53 vorstehender Kragen 55 vorgesehen. Durch diesen Kragen 55 ist ein Mittelteil 56 der Ausnehmung 52 von einer Ringnut 57 getrennt. Der Mittelteil 56 nimmt nach dem Einschrauben des Luftsprudler-Einsatzes 22 mit Hilfe seines AuSengewindea 24 in das Innengewinde 5Δ den Schäumstrahler 2 auf. Dieser wird über einen Durchbruch ?8 im Mittelteil 56 mit Wasser versorgt, und zwar durch den Dichtring 23 gegenüber dem Sieb3tranler 3 abgedichtet. Auch in der Ringnut 57 ist am Boden eine Öffnung 59 vorgesehen. Über diese öffnung 59 wird der Siebntrahler 3 mit i/asser versorgt.
Das Verteilerstück 5 ist auf seiner dem Handgriff 1 zugewandten %
Seite in drei Kammern 42, 43 und 44 geteilt. Die Kammer 42 ist 1
mit den Düsen 41; die Kammer 43 mit dem Durchbruch 58 im Mit- ΐ
teilteil 56 und die Kammer 44 mit der Öffnung 59 in der Ring- .;
nut 57 versehen. Die Kammern 42, 43, 44 sind an einer Stirn- ν
seite durch den von den Düsen 41, dem Durenbruch 58 und der 1
öffnung 59 durchsetzten Boden 55 in einer auf der dem Hand- ;;;
griff 1 zugewandten Seite vorgesehenen Ausnehmung 46 gebildet. f
An der anderen Stirnseite sind die Kammern 42, 43, 44 von dem ί
in das Verteilerstück 5 eingelegten Deckel 6 gebildet. Seitlich I
sind die Kammern 42, 43, 44 durch vom Boden 45 ausgehende, rip- |
( penförmige Vorsprünge ^l gebildet. Den Kammern 42, 43, 44 wird f
in noch zu beschreibender rfeise wahlweise Wasser durch eine von ΐ
drei öffnungen 62, 63, 64 zugeführt, die in dem Deckel 6 vorge- f
sehen sind. I
Der Deckel 6 liegt auf der dem Mandg-riff 1 zugewandten
an dem Griffanschluß d an. Der Grifianschluß 8 ist mit einer
von einem Dichtungsring 81 umschlossenen, mit einem Wasaerzu-
fuhrkanal 11 im Handgriff 1 verbundenen Bohrung 82 versehen,
zu der koaxial jeweils eine der Öffnungen 62, 63, 64 im Deckel 6
Von den öffnungen im Deckel 6 ist die öffnung 62 der Kammer 42, |
die öffnung 63 der Kammer 43 und die öffnung 64 der Kammer 44 %
zugeordnet. Die Öffnungen 62, 63, 64 sind auf einem Lochkreis \
angeordnet. Die der Kammer 42 für den Schäumstrahler 2 zugeord- ?
nete öffnung 62 ist um etwa 60 gegenüber den Düsen 41 im ]
Düsenstrahler 4 zugeordneten öffnung versetzt; diese wiäerum \ um etwa 60 gegenüber der der öffnung 59 für den Siebstrahler 3
zugeordneten Öffnung 63. Auf der dem Handgriff 1 abgesandten \
Seite weist der Deckel 6 asymetrisch verteilt zwei Stifte 65, 66 -,
auf, die in je eine Sackbohrung 48, 49 eingreifen, die ent- ;■
sprechend asymetrisch auf der dem Handgriff zugewandten Seite |
des Verteilerstücks 5 vorgesehen sind. Auf diese Weise ist die ■
Lage des Deckels 6 auf dem Verteilerstücl: 5 verdrehsicher '
fixiert. I
drehbar ist. Der Griffansehluß 8 ist auf der dem Verteilerstück 5 zugewandten Seite mit einer Kugelraste 33 versehen, die in Ausnehmungen 67, 68, 69 im Deckel 6 eingreift. Die Ausnehmungen 67, 68, 69 sind unter denselben Winkeln auf einem Lochkreis angeordnet wie die Öffnungen 62, 63, 64. Die sich jeweils diametral gegenüberliegenden Ausnehmungen und Öffnungen gehören derselben Stellung des Verteilerstücks 5 bezogen auf den Griffanschluß 8, also die Ausnehmung 67 zu der Öffnung 62, die Ausnehmung 68 zu der Öffnung 63 und die Ausnehmung 69 zu der Öffnung 64. Mit Hilfe der Ausnehmungen 67, 68, 69 und der Kugelraste 83 wird die jweilige Lage des Verteilerstücks 5 (j bezogen auf den Griffanschluß 8 und damit bezogen auf die Zufuhr des Wassers aus dem Wasserzufuhrkanal 11 über die Bohrung 82 fixiert. In dem Griffanschluß 8 ist schließlich auf der dem Verteilerstück 5 zugewandten Seite eine Ringnut 34 vorgesehen, in die ein am Deckel 6 angeformter Stift 61 eingreift. Durch den Stift 61 und die Ringnut 84 wird die Drehbewegung des Verteilerstücks 5 bezogen auf den Griffanschluß 8 begrenzt. Mit Hilfe eines am Griffanschluß 8 vorgesehenen Außengewindes 85 wird unter Zwischenlage eines Dichtungsrings 86 zwischen Stirnseite des Griffanschlusses 8 und Handgriff 1 der Außenring 7 drehbar an dem Handgriff 1 gehalten. Bei der Drehung des Außenrings 7 bleibt der Griffanschluß 8 bezogen auf den Handgriff 1 fixiert. Mit dem Außenring 7 dreht sich jedoch das in ihn eingeschraubte Verteileratück 5 und damit die an dem Verteilerstück 5 befestigten Teile. Zwischen dem Verteilerstück 5 und dem Außenring 7 ist ein Dichtungsring 71 vorgesehen; zwischen Deckel 6 und Griffanschluß 8 ein Dichtungsring 87.
Aus dem Wasserzufuhrkanal 11 gelangt das Wasser in einem auf der dem Wasoerzufuhrkanal 11 zugewandten Seite angeordneten konzentrischen Ringraum 88 im Griffanschluß 8, von dort in den Bereich der Bohrung 82. Es sei angenommen, daß der Außenring 7 in der in allen Figuren gezeichneten Lage ist. Dann ist die Bohrung 82 koaxial mit der Öffnung 64
in dem Deckel 6: Das Wasser tritt in die Kammer 44- ein, von wo aus es über die öffnung 59 an den Siebstrahler 5 weitergegeben wird. Eine Drehung des Handgriffs Uta 90° im G-egenuhrzeigersinn bewirkt, daß - kontinuierlich - anstelle der öffnung β/ die öffnung 63 mit der Bohrung 82 in eine koaxiale Stellung kommt« Es wird dann die Kammer 43 mit dem zufließenden Wasser beaufschlagt, welches aus der Öffnung 53 in den Siebstrahler eintritt und aus diesem austreten kann, wird aus der eingangs geschilderten Lage dagegen der Außenring 7 und mit ihm das Verteilerstück 5 um 60° im Uhrzeigersiva gedreht ν _ gegenüber der zuletzt genannten Lage um 120 im Uhrzeigersinn -, kommt die Öffnung 62 mit der Bohrung 82 in eine koaxiale Lage, wodurch das Wasser in die Kammer 42 eintritt und aus ihr über die Düsen 41 des DüsensPrahlers 4 austreten kann.

Claims (7)

Schutzansprüche
1. Handbrause für Dusch- und ladeeinrichtungen mit einem an eirem der 7/asserzufuhr dienenden Handgriff befestigten Brausekopf, d~r mehrere unterschiedliche Brausestrahlen erzeugende Strahler aufweist, die durch Drehen des Brausekopfes um seine Längsachse wahlweise einzeln an einen in den Brausekopf mündenden Wasserzuführkanal anschließbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß in einer im · eigentlichen kreisförmigen Ebene von innen nach außen ein Scnäumstrahler (2), ein den Schäumstrahler ringförmig umgebender Diebstrahler (3) und ein den Siebstrahler ringförmig umgebender Düsenstrahler (4) vorgesehen sind.
2. Handbrause nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem plattenförmigen Verteilerstück (5), das mit einem ure seine Längsachse drehbaren und an dem Handgriff 1 befestigten Außenring (7) verbunden ist, auf seinem Rand (51) ringförmig verteilt und diesen in Axialrichtung durchsetzende Düsen (41), in einer daran auf der dem Handgriff abgewandten Seite zur Mitte hin anschließenden zylinderi'örmigen Ausnehmung (|52) mindestens zwei konzentrische Siebringe (31, 32) und mittig ein sowohl einen Luftsprudler (21)als auch die Siebringe haltender Luft3prudler-Einsatz (22) vorgesehen sind.
3* Handbrause nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der zylinderförmigen Ausnehmung (52) konzentrisch ein mit einem Innengewinde (54) versehener, vom Boden (53) vor-" stehender Kragen (55) vorgesehen ist, durch den ein mit einem koaxialen Durchbruch (58) für die Wasserzufuhr an den Schäumstrahler (2) versehener, den mit einem Außengewinde (24) versehenen Luftsprudler-Einsatz (22) abgedichtet aufnehmender Mittelteil (56) von einer mit einer öffnung (59) am Boden für die Wasserzufuhr an den Siebstrahler (3) versehenen Ringnut (57) getrennt ist.
4. Handbrause nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das plattenförmige Verteilerstück (5) auf seiner dec Handgriff (1) zugewandten Seite in drei Kammern geteilt ist, von denen die eine (42) mit den Düsen (41), eine weitere (43) mit dem Durchbruch (58) im Mittelteil (56) und die dritte (44) mit der Öffnung (59) in der Ringnut (57) versehen ist.
5. Handbrause nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (42, 43, 44) an einer Stirnseite durch einen die Düsen (41) und den Durchbrucn (5^0 sowie die öffnung (59) enthaltenden Boden (45) einer auf der dem Handgriff (1) zugewandten Seite vorgesehenen Ausnehmung (46), an der anderen Stirnseite durch einen in das Verteilerstück (^) eingelegten Deckel (6), der eine öffnung (62, 63, 64) für ,iede Hammer aufweist, und seitlich durch vcm ücden ausgehende rippetuörmige Vorsprünge (47) gebildet sind.
6. Handbrause nach Anspruch j, dadurch gtkennzeichnet, daß der Deckel (6) mit zwei in das Verteilerstück (5) eingreifenden Stuten (65, 66) auf diesem drehtest fixiert ist.
7. Handbrause nacn Ansprucr: ^ oder 6, äadurcn gekennzeichnet, daß die Öffnungen (62, 63, 64) im Deckel (6) auf einea Lochkreis angeordnet und die beiden äußeren Öffnungen (62, 63) von der mittleren üffnunr (64) um je alnen ./inkel von etwa 60 versetzt sind.
ö. Handbrause nac.o einem der Ansprüche ρ bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (6) auf der dem Handgriff (1) zugewandten Seite an einem ariffanachluß (8) anliegt, der mit einer abgedichteten, mit dem Wasaerzufuhrkanal (11) im Handgriff verbundenen Bohrung (32) veraenen ist, zu der koa-ial jeweils ein? der jifnungen {'ze:, 63, 64) im DeOriel (6) irelibar ist.
3. :iandbrau3e naifi den Anaurüohen 7 und 3, dadurch zeicnnet, c=a3 der ?riffanschlu3 (3) auf der dem Verteilerstück (3) zugewandten Seite eine Xuirelraste (33), die vahl^ei33 in eine von aenreren Auanehaun^en (67, oJ, 6·)) im Deckel (6) eingreift, die unter demselben '.Vinlcel wie die Öffnungen (62, 63, o3) aui eirvec Lochkreia anracrdnet sind, und eine Teilrin^nut (34) aufweist, in die ein an den Deckel (6) angelernter Stift (61) eingreif';.
DE19797920406 1979-07-17 1979-07-17 Handbrause Expired DE7920406U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3726788A1 (de) * 1987-08-12 1989-02-23 Reich Kg Regel & Sicherheits Handdusche
US5213267A (en) * 1991-05-24 1993-05-25 Friedrich Grohe Aktiengesellschaft Adjustable hand shower
DE10103649A1 (de) * 2001-01-27 2002-08-01 Hansgrohe Ag Brausekopf

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