DE2905277A1 - Ventil mit zusaetzlicher gasentnahme - Google Patents

Ventil mit zusaetzlicher gasentnahme

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
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    • B65D83/42Filling or charging means
    • B65D83/425Delivery valves permitting filling or charging

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  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
  • Lift Valve (AREA)

Description

AEROSOL INVENTIONS AND
DEVELOPMENT S.A. AID SA
1, Rue de Fries
CH 1700 Fribourg / Schweiz
Ventil mit zusätzlicher Gasentnahme.
Die Erfindung betrifft die Technik der Konditionierung von fluiden Stoffen.
Es sind bereits Ventile mit zusätzlicher Gasentnahme bekannt, welche die Zerstäubungseigenschaften verbessern, vor allem, wenn das Treibgas Butan, Propan oder ein ähnliches Gas ist.
Bei diesen Ventilen ist wie bei dem in der US-Patentschrift 3 225 969 beschriebenen die Durchtrittsöffnung des Zusatzgases teilweise durch die Dichtung begrenzt. Bei diesen Ventilen verändern sich die Zerstäubungseigenschaften beträchtlich je nach der Durchflußmenge des eingeströmten Zusatzgases, d.h. vor allem je nach dem diesem ermöglichten Durchtrittsquerschnitt. Es ist daher zweckmässig, diese Ventile so zu bauen, daß den Durchtrittsquerschnitten des Zusatzgases optimale Werte gegeben werden. Nun stößt man sich an den Schwankungen, die durch die elastischen Dichtungen sowohl beim Einbau der Ventile als auch durch den Umstand hereingebracht werden, daß sich die Dichtungen mit der Zeit mechanisch verändern und in Kontakt mit den konditio-
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nierten Produkten gegebenenfalls aufquellen.
Die bekannten Ventile weisen daher den Nachteil auf, daß sie von einem zum anderen unterschiedliche Eigenschaften haben, ohne daß die gewünschte optimale Wirkungsweise mit Sicherheit bei der Herstellung erreicht werden kann. Ausserdem ermöglicht ihre Ausgestaltung keinen raschen Durchtritt für das Füllen des Behälters.
Der Erfindung liegt vor allem die Aufgabe zugrunde, den vorerwähnten Nachteilen der bekannten Ventile abzuhelfen.
Die Erfindung ist daher auf ein Ventil für einen Aerosolbehälter mit Zusatzgasentnahme' und einem Betätigungsschaft gerichtet, der von Hand entgegen der Wirkung einer Rückstellfeder aus einer Schließstellung in eine zeitweilige Offenstellung bewegt werden kann, welches Ventil sich dadurch unterscheidet, daß es eine Schale zum Aufsetzen auf den Behälter besitzt, welche Schale eine Hülse mit zwei ringförmigen konzentrischen Auflageflächen aufweist, die in ihrer Höhe zueinander versetzt sind und von denen die äussere, die sich gegen die Schale abstützt, eine Dichtung enthält, durch welche sich der Betätigungsschaft erstreckt und gegen welche sich die innere Auflagefläche der Hülse abstützt, wobei sie im Inneren der letzteren eine Kammer bildet, die mit dem zu verteilenden Produkt verbunden ist und wobei die ringförmige Wand zwischen den beiden Auflageflächen einerseits von mehreren Öffnungen durchbrochen ist, welche das Füllen des Behälters ermöglichen und die Dichtung sowie die Kammer der Schale umgeben, und andererseits durch mindestens eine kalibrierte Öffnung für den Durchtritt des Treibgases, das im Behälter enthalten ist, aus
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dem freien Volumen desselben in die Innenkammer der Hülse.
Um das Zusatzgas möglichst nahe der Unterseite der Dichtung zu bringen, was für die Leistungen des Ventils günstig ist, mündet erfindungsgemäß die kalibrierte Öffnung in eine unabhängige Aussenkung, die zwischen den beiden Auflageflächen der Hülse begrenzt ist, wobei sich zwei Querwände zwischen diesen und der Dichtung erstrecken, welche AusSenkung mit der erwähnten Kammer durch eine Eintiefung in Verbindung steht, die in der inneren Auflagefläche zwischen den radialen Wänden vorgesehen ist, welche Eintiefung einen wesentlich grösseren Durchtrittsquerschnitt als die kalibrierte öffnung des Treibgases hat.
Um ein rasches Füllen der Aerosolbehälter zu erzielen, erscheint es wünschenswert, daß das Ventil mehrere öffnungen aufweist. Vorteilhaft besitzt das Ventil fünf Füllöffnungen, die regelmässig längs eines gleichen Umfangs zwischen den beiden ringförmigen Auflageflächen verteilt sind.
Im Nachfolgenden wird die Erfindung anhand einer beispielsweisen Ausfuhrungsform in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung näher beschrieben und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie I-I in Fig. 2 eines erfindungsgemäßen Ventils in der Schließstellung;
Fig. 2 eine Draufsicht der einzigen Schale des Ventils nach Fig. 1 und
Fig. 3 eine Vorderansicht im Schnitt des Ventils nach Fig. 1 beim Füllen des Behälters.
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Das in Fig. 1-3 dargestellte Ventil besitzt im wesentlichen eine Hülse 1, die in eine Schale 2 unter Zwischenschaltung einer Dichtung 3 von einer für Aerosolbehälter herkömmlichen Art eingesetzt ist.
Die Hülset* weist zwei konzentrische Auflageflächen 4, 5 von unterschiedlicher Höhe auf. Die äussere Auflagefläche 4 umgibt die Dichtung 3 seitlich und zentriert diese, wobei die innere AuflageflächeSdichtend gegen die Dichtung 3 anliegt.
Durch die Dichtung 3 erstreckt sich der rohrförmige Betätigungsschaft 6 des Ventils, der in die in Fig. 1 gezeigte Schließstellung des Ventils durch eine Rückstellfeder 7 belastet ist. Der Schaft 6 kann von Hand entgegen der Wirkung der Feder 7 in eine tiefere Stellung gebracht werden, in welcher das Ventil offc7". ist, sei es zur Verteilung des Produkts, sei es für den Vorgang des Füllens des Behälters (Fig. 3).
Ein herkömmlicher Betätigungsknopf mit einer Zerstäuberdüse (nicht gezeigt) ist auf dem Schaft 6 zur Verteilung des im Behälter enthaltenen Produkts angebracht.
Die Innenkammer 8 der Hülse 1 steht mit dem zu verteilenden Produkt durch ein Tauchrohr 9 unter Zwischenschaltung eines Querschnittsverengungseinsatzes 10 (wahlweise) in Verbindung.
Die ringförmige Wand der Hülse 1 ist zwischen den beiden Teilen 4 und 5 durchbrochen;
- a) durch fünf Füllöffnungen 11 von länglicher Form, die regelmässig längs des gleichen ümfangs zwischen den beiden ringförmigen Auflageflächen verteilt sind;
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- b) durch eine kalibrierte öffnung 12, die dazu dient, in die Kammer 8 der Hülse als Zusatzgas das in dem freien Raum des Behälters enthaltene Treibgas eintreten zu lassen.
Wie in Fig*. 1 und 2 gezeigt, mündet die kalibrierte öffnung 12 in eine Äissenkung 13, die in den Auflageflächen 4, 5 durch zwei Querwände 14, 15 unter der Dichtung 3 begrenzt wird. Eine aus dem Rand der inneren Auflagefläche 5 herausgearbeitete Eintiefung 20 verbindet die Aussenkung 13 mit der Kammer 8 der Hülse.
Die Dichtung 3 ist in der äusseren Auflagefläche 4 durch eine Anzahl Vorsprünge 16 zentriert, die sich in Abständen zwischen den Füllöffnungen 11 befinden und einen freien Raum zu jeder dieser öffnungen begrenzen.
Zum Füllen eines mit einem solchen Ventil ausgerüsteten Behälters wird das Mundstück 17 der Füllmaschine, wie in Fig. 3 gezeigt, gegen die Schale 2 unter Zwischenschaltung einer Dichtung 18 gebracht und der Betätigungsschaft 6 in seine tiefere Stellung zurückgedrückt (öffnung des Ventils), so daß das unter Druck eingespritzte Produkt rasch, wie durch die Pfeile F gezeigt, durch die Bohrung des Bundes, der den Schaft umgibt, umgeht unter Verdrängung der Dichtung 3 diese und dringt in den Behälter durch die öffnungen 11 ein. In geringerem Maße wird das unter Druck stehende Produkt ebenfalls in den Behälter durch das eigentliche Ventil eintreten gelassen, wie durch die Pfeile G gezeigt, d.h. durch das Rohr 6, die Durchtrittsöffnung 19 in diesem, die Innenkammer 8 der Hülse und durch das Rohr 9.
Wenn einmal der Behälter gefüllt ist, wird auf den Schaft
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ein Handbetätigungsdruckknopf herkömmlicher Art mit oder ohne Zerstäubungsdüse angebracht.
Wenn auf den Druckknopf gedrückt wird, erfolgt die Verteilung des unter Druck stehenden Produkts und zwar
- a) für die flüssige Phase: durch das Rohr 9, die Kammer 3,
die öffnung 19 und den Schaft 6,
- b) für die gasförmige Phase (in dem Behälter enthaltenes
Treibgas): durch die kalibrierte öffnung 12, die Aussenkung 13, die Kammer 8 in der Nähe der Dichtung 3, die öffnung 19 und durch den Schaft 6.
In der Tat beginnt der gemeinsame Weg der beiden Phasen am oberen Teil der Kammer 8 der Hülse und setzt sich mit der Öffnung 19 und dem Schaft 6 fort.
Die Erfindung ist natürlich nicht auf die dargestellte und beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern kann innerhalb ihres Rahmens verschiedene Abänderungen erfahren.
Der Patentanwalt
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Claims (6)

Ansprüche :
1. !Ventil für Aerosolbehälter mit zusätzlicher Gasentnahme ^-—■"'und Betätxgungsschaft, der entgegen einer Rückstellfeder von Hand aus einer Schließstellung in eine zeitweilige Offenstellung bewegt werden kann, gekennzeichnet durch eine Schale (2) zum Aufsetzen auf den Behälter, welche Schale eine Hülse (1) mit zwei ringförmigen konzentrischen Auflageflächen (4, 5) hält, die in ihrer Höhe zueinander versetzt sind, wobei die äussere Auflagefläche (4), die sich direkt gegen die Schale (2) abstützt, eine Dichtung (3) enthält, durch welche sich der Betätigungsschaft (6) erstreckt und gegen welche sich der innere Teil (5) der Hülse (1) unter Bildung im Inneren der letzteren einer Kammer (8) abstützt, die mit dem zu verteilenden Produkt verbunden ist, wobei die ringförmige Wand zwischen den beiden Auflageflächen (4, 5) einerseits von mehreren öffnungen (11) durchbrochen ist, welche die Füllung des Behälters unter Umgehung der Dichtung (3) und der Kammer (8) der Schale (2) ermöglichen, andererseits von mindestens einer kalibrierten unabhängigen öffnung (12) für den Durchtritt des Treibgases, das in dem Behälter enthalten ist, aus
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dem freien Volumen desselben in die Innenkammer (8) der Schale.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kalibrierte öffnung (12) in eine Aussenkung (13) mündet, die zwischen den beiden Auflageflächen (4, 5) der Schale (2) begrenzt ist, wobei zwei Querwände (14, 15) sich zwischen diesen und der Dichtung (3) erstrecken, die Aussenkung (13) mit der Kammer (8) durch eine Eintiefung (20) in Verbindung steht, die in der inneren Auflagefläche (5) zwischen den radialen Wänden vorgesehen ist, welche Eintiefung einen viel grösseren Durchtrittsquerschnitt als die kalibrierte öffnuna hat.
3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch fünf Füliöffnungen (11), die regelmässig längs eines gleichen ümfangs verteilt sind.
4. Ventil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die kalibrierte öffnung (12) sich zwischen zwei Füllöffnungen (11) befindet.
5. Ventil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch Vorsprünge (16), welche von der Innenfläche der äusseren Auflagefläche (4) der Hülse (1) getragen werden und sich in den Zwischenräumen zwischen den Füllöffnungen (11) befinden, welche Vorsprünge (16) die Zentrierung der Dichtung (3) gewährleisten und den Durchtritt des Treibgases zwischen
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den Räumen ermöglicht, welche durch die Zv/ischonräume zwischen den Vorsprüngen gebildet werden, uiti einen mit dem Ventil ausgerüsteten Behälter zu füllen.
6. Aerosolbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß dieser mit einem Ventil ausgerüstet ist, das zumindest eines der in den Ansprüchen 1 bis 5 gekennzeichneten Merkmale aufweist.
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DE19792905277 1978-02-13 1979-02-12 Ventil mit zusaetzlicher gasentnahme Granted DE2905277A1 (de)

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