DE2425149A1 - Ventil fuer einen aerosolbehaelter - Google Patents

Ventil fuer einen aerosolbehaelter

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DE2425149A1
DE2425149A1 DE19742425149 DE2425149A DE2425149A1 DE 2425149 A1 DE2425149 A1 DE 2425149A1 DE 19742425149 DE19742425149 DE 19742425149 DE 2425149 A DE2425149 A DE 2425149A DE 2425149 A1 DE2425149 A1 DE 2425149A1
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Hilmar Schneider
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/44Valves specially adapted therefor; Regulating devices
    • B65D83/48Lift valves, e.g. operated by push action

Description

  • Ventil für einen Aerosolbehälter Die Erfindung betrifft ein Ventil für einen Aerosolbehälter, mit einem im Deckel des Behälters axial verichiebbar angeordneten Ventilkörper, der einen von einer Druckfeder beaufschlagten Verschlusskörper umfasst und mit einem rohrförmigen Ventilschaft durch einen sich im Deckel abstützenden Dichtungsring greift, dessen, dessen Innenrand beim Öffnen verformbar ist und in einer Umfangsnut des Ventilschaftes liegt, in die aus dem Inneren des Ventilsohaftes mindestens eine Bohrung führt.
  • Ein derartiges Ventil istbeispielsweise aus der deutschen Patentschrift No.842 563 bekannt und weist zur Lagerung des Ventilkörpers ein Ventilgehäuse auf, das im Deckel des Behälters fest angeordnet ist9 An dem Gehäuse befindet sich ein in das Behälterinnere ragendes Steigrohr, durch das die Flüssigkeit bis in das Gehäuse und aussen um den Verschlusskörper herum bis zum Dichtungsring steigt, an dem sie nur dann durch die in die Umfangsnut führende Bohrung strömen kann, wenn der Innenrand des Dichtungskörpers derart verformt wird, dass er die bffnung der Bohrung freigibt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das aus Ventilkörper und Ventilgehäuse bestehende Ventil der genannten Art einfacher zu gestalten, um die mit der Herstellung und Lagerhaltung verbundenen Kosten zu senken.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, dass ein innen durch den Verschlussteil des Ventilkörpers führender und im Bereich der Umfangsnut endender Strömungsweg für das im Behälterinnere befindliche Medium vorgesehen ist.
  • Hierdurch wird die Möglichkeit geschaffen, auf ein Ventilgehäuse der herkömmlichen Art zu verzichten, so dass anstelle der bekannten zwei Ventilteile nur noch eines erforderlich ist.
  • -Weitete HerkmaXe der Erfindiltrdg geben aus der Besehreibung und den Ansprüchen im Zusammenhang mit der Zeichnung hervor.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher beschieben, Dabei zeigen: Fig.1: eine Schnittansicht durch das erfindungsgemässe Ventil in grösserem Maßstab; Fig,2: eine Schnittansicht längs der Linie II-II in Fig1; Fig3: eine Teilansicht des Ventiles in Ruhestellung und Fig0 4: eine Teilansicht des Ventiles in der Arbeitsstellung.
  • Ein erfindungsgemässes Ventil 1 für einen in den Figuren nicht dargestellten Aerosolbehälter umfasst einen im Deckel 2 des Behälters axial verschiebbar angeordneten Ventilkörper 3, der in einstückiger Ausbildung aus einem von einer Druckfeder 4 beaufschlagten Verschlussteil 5 und einem rohrförmigen Ventilschaft 6 besteht, der durch einen sich am Deckel 2 abstützenden Dichtungsring 7 greift Der Innenrand 8 des Dichtungsringes 7 ist verformbar ausgebildet und liegt in einer Umfangsnut 9 des Ventilschaftes 6. Die Umfangsnut 9 ist durch einen Aussenwulst 10 am Ventilschaft 6 und einen Flansch 11 gebildet, der sich auf der dem Behälterinneren zugewandten Seite des Dichtungsringes 7 befindet0 Der Dichtungsring 7 und der Ventilkörper 3 sind in einem an sich bekannten, zylindrischen sowie behälterseitig eingezogenen Vorsprung 12 des Deckels 2 angeordnet und sind dort durch ein kappenförmiges Halteteil 13 festgelegt.
  • Im Boden 14 des kappenförmigen Halteteiles 13 befinden sich Durchtrittsöffnungen 15 bzw. 16, durch die der Behälterinhalt-in das Innere des kappenförmigen Halteteiles 13 eindringen und in die Gasphase übergehen kann. Um dies zu erreichen, wird der Querschnitt der Durchtrittsöffnungen 15 und 16 entsprechend klein gewählt.
  • Auf dem Boden 14 des kappenförmigen Halteteiles 13 stützt sich schliesslich auch die Feder 4 ab, die mit ihrem anderen Ende an dem Flansch 11 des Ventilkörpers 3 anliegt. Die Ventilfeder 4 umgibt den Verschlussteil 5, der eine Längsbohrung 17 bzw. die Gestalt eines Hohlzylinders aufweist9 Der Verschlussteil 5 ragt mit seinem dem Flansch 11 abgewandten Ende 18 durch eine Öffnung 19 im Boden 14 des kappenförmigen Halteteiles 13 und trägt an seinem Aussenumfang ein Steigrohr 209 Der Behälterinhalt kann somit durch das Steigrohr unmittelbar durch das offene Ende 18 in den Verschlussteil 5 eindringen.
  • Von der Umfangsnut 9 des Ventilkörpers 3 führt ferner mindestens je eine Bohrung 21 bzw. 22 in das Innere 23 des rohrförmigen Ventilschaftes 6 bzw. das Innere 24 des Verschlussteiles 5. Dadurch wird erreicht, dass eine Verbindung zwischen dem auf dem Ventilschaft 6 sitzenden Sprühkopf 25 und dem Behälterinneren hergestellt wird, wenn sich zum Öffnen des Ventiles der Rand 8 des Dichtungsringes 7 verformt.
  • Aus Fig.4 geht deutlich hervor, dass der Ventilkörper 3 beim Niederdrücken des Sprühkopfes 25 in das Behälterinnere verschoben wird, wobei sich der in der Umfangsnut 9 liegende Rand 8 des Dichtungsringes 7 etwas verformt und die Bohrungen 21 und 22 freigibt. Der unter Druck stehende Behälterinhalt kann somit aus dem Inneren 24 des Verschlusskörpers 5 in die Umfangsnut 9 und von dort durch die Bohrung 21 in das Innere 23 und schliesslich von da in den Sprühkopf 25 strömen.
  • Es versteht sich, dass nicht nur jeweils eine in die Umfangsnut 9 führende Bohrung 21 bzw. 22 vorgesehen sein muss und dass vielmehr in Anpassung an das zu versprühende Medium mehrere derartige Bohrungen angeordnet sein können.
  • Der erfindungsgemässe Verschlusskörper 3 besteht im Ergebnis aus zwei zylindrischen Teilen, die durch eine Zwischenwand 26 voneinander getrennt sind und nach aussen führende Bohrungen 21 und 22 aufweisen, deren aussen liegende Öffnungen so nahe beieinander angeordnet sind, dass sie von einem gemeinsamen 'Iferschlusskörper, doh. dem Dichtungsring 7 gemeinsam verschliessbar sind bzw. offen gegeben werden.
  • Insbesondere aus den Darstellungen der Figuren 3 und 4 geht hervor, dass der Flansch 11 auf seiner dem Dichtungsring 7 zugewandten Seite eine am Rand 28 des Flansches 11 beginnende Nut 29 aufweist, die kurz vor der durch den Flansch 11 in das Innere 24 des Verschlussteiles 5 führenden Bohrung 22 sowie in dem Bereich endet, den der verformbare Innenrand 8 des Dichtungsringes 7 freizugeben vermag. Wie vor allem aus Fig.4 hervorgeht, endet die Nut 29 somit an einer Stelle 30, die von dem verformbaren Rand 8 des Dichtungsringes 7 freigegeben wird, so dass das Medium auch an der Stelle 30 aus dem Inneren 31 des kappenförmigen Halteteiles 13 in die Bohrung 21 strömen kanne Der mit der Nut 29 und der Stelle 30 verbundene Störmungsweg ist von Bedeutung, weil sich in dem Inneren 31 des kappenförmigen Halteteiles das Medium in gasförmiger Form befindet Andererseits ist aber die Nut 29 bzw.
  • der durch das Innere 31 und die Bohrungen 15 und 16 führende Störmungsweg beim Füllen des Behälters von Bedeutung, da wegen der langen Füllzeit eine Füllung durch die Bohrung 22 nicht praktikabel ist0 Beim Füllen hebt das unter grossem Druck einströmende Medium die auf dem Flansch 11 aufliegende Lippe des Dichtungsringes 7 bzw. seinen dort noch aufliegenden Rand hoch, so dass eine grosse Querschnittsfläche für das ßinströmende Medium geschaffen wird Das erfindungsgemässe Ventil gestattet dadurch eine sehr rasche Füllung des Aerosolbehälters.
  • Aus Fige2 geht schliesslich noch die Form des Flansches 11 hervor, der im Bereich der Nut 29 segmentförmig abgeflacht ist* Es versteht sich schliesslich, dass mehrere Nuten 29 vorgesehen sein können, obwohl nur eine Nut 29 in Figo2 dargestellt ist.
  • Ebenso ist es möglich, andere Einzelheiten abzuwandeln, ohne von dem grundsätzlichen Erfindungsgedanken abzuweichen, sofern ein innen durch den Verschlussteil 5 des Ventilkörpers 3 führender und im Bereich der Umfangsnut 9 endender Strömungsweg für das im Behälterinnere befindliche Medium vorgesehen ist.
  • Insbesondere ist es auch möglich, den Durchmesser der radial bzw. axial gerichteten Bohrungen 21 bzw. 22 im Ventilkörper 3 entsprechend dem in dem Aerosolbehälter befindlichen Medium zu wählen, d.h. beispielsweise bei der Verwendung von Kohlensäure als Treibgas einen sehr geringen Durchmesser vorzusehen, während bei anderen Treibgasen oder aufgrund der Besonderheiten des zu versprühenden Mediums andere Durchmesser bzw. eine grössere Anzahl von Bohrungen zu wählen ist.

Claims (12)

  1. A n s p r ü c h e:
    Ventil für einen Aerosolbehälter, mit einem im Deckel des Behälters axial verschiebbar angeordneten Ventilkörper, der einen von einer Druckfeder beaufschlagten Verschlussteil umfasst und mit einem rohrförmigen Ventilschaft durch einen sich am Deckel abstützenden Dichtungsring greift, dessen Innenrand beim Öffnen verformbar ist und in einer Umfangsnut des Ventilschaftes liegt, in die aus dem Inneren des Ventilschaftes mindestens eine Bohrung fuhit, gekennzeichnet durch einen innen durch den Verschlussteil (5) des Ventilkörpers (3) führenden und im Bereich der Umfangsnut (9) endenden Strömungsweg für das im Behälterinnerçn befindliche Medium.
  2. 2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Bohrung (22) von der Umfangsnut (9) in das Innere (24) des Versohlussteiles (5) führt.
  3. 3. Ventil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper (3) einen zugleich zur Begrenzung der Umfangsnut (9) dienenden Flansch (11) aufweist, dass die Ventilfeder (4) an der der Umfangsnut (9) abgewandten Seite des Flansches (11) angreift, dass der Verschlussteil (5) sich von der gleichen Seite des Flansches (11) wie die Ventilfeder (4) weg erstreckt und eine Längsbohrung aufweist.
  4. 4. Ventil nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussteil (5) ein Hohlzylinder ist.
  5. 5. Ventil nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Steigrohr (20) am Verschlussteil (5) angeordnet ist.
  6. 6. Ventil nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungsring (7) und der Ventilkörper (3) in einem an sich bekannten, zylindrischen sowie behälterseitig eingezogenen Vorsprung (12) des Deckels (2) angeordnet sind und dass ein mindestens eine Durchtrittsöffnung (15,16) aufweisender kappenförmiger Halteteil (13) zu ihrer Befestigung dient.
  7. 7. Ventil nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Ventilfeder (4) mit ihrem dem Flansch (11) abgewandten Ende auf der Innenseite des kappenförmigen Halteteiles (13) abstützt.
  8. 8. Ventil nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der kappenförmige Halteteil (13) in seinem Boden (14) Durchtrittsöffnungen (15,16) aufweist.
  9. 9. Ventil nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (11) auf seiner dem Dichtungsring (7) zugewandten Seite eine am Rand (28) des Flansches (11) beginnende Nut (29) auSweist, die kurz vor der durch den Flansch (11) in das Innere (24) des Verschlussteiles (5) führenden Bohrung (22) in dem Bereich endet, den der verformbare Innenrand (8) des Dichtungsringes (7) freigibt.
  10. 10. Ventil nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der radial bzw. axial gerichteten Bohrungen (21,22) im Ventilkörper (3) entsprechend dem gewünschten Volumenstrom unterschiedlich gross sind.
  11. 11. Ventil nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnett dass die radial bzw. axial gerichteten Bohrungen (21,22) in dem Ventilkörper (3) für die Verwendung von Kohlensäure als Treibgas einen sehr geringen Durchmesser aufweisen.
  12. 12. Ventil nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (11) im Bereich der Nut (29) segmentförmig-abgeflacht ist.
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DE2425149B2 DE2425149B2 (de) 1979-12-13
DE2425149C3 DE2425149C3 (de) 1980-08-28

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2905277A1 (de) * 1978-02-13 1979-08-23 Aerosol Inventions Dev Ventil mit zusaetzlicher gasentnahme
DE2822931A1 (de) * 1978-05-26 1979-11-29 Newman Green Ventil Gmbh Ventilanordnung fuer aerosolbehaelter
US4227631A (en) * 1977-10-29 1980-10-14 Hilmar Schneider Valve for a spray container

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DE2822931A1 (de) * 1978-05-26 1979-11-29 Newman Green Ventil Gmbh Ventilanordnung fuer aerosolbehaelter

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