DE2425149B2 - Sprühdosenventil - Google Patents
SprühdosenventilInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Sprühdosenventil, das aus einem Ventildeckel, einem an dessen Innenseite
anliegenden Dichtungsring und einem einstückigen Ventükörper besteht, der sowohl einen hohlen, den
Sprühkopf tragenden, unten geschlossenen Ventilschaft als auch einen am Dichtungsring unter Federwirkung
anliegenden Dichtteil und außerdem einen Anschlußstutzen für das Steigrohr umfaßt, ferner mit einer
unterhalb des Dichtungsringes angeordneten, vom übrigen Dosenraum abgesonderten Kammer und mit
jeweils zumindest einer Verbindungsbohrung in dem
ίο Anschlußstutzen und dem hohlen Ventilschaft, deren
Verbindung bei geschlossenem Ventil durch den Dichtungsring unterbrochen ist
Ein derartiges Sprühdosenventil ist aus der österreichischen Patentschrift 2 43 671 bekannt und weist als
'5 Dichtteil eine Ringschneide auf, die den hohlen
Ventilschaft im Abstand umgibt Die Ringschneide greift als oberer Rand eines zylindrischen Teiles von unten her
in den Dichtungsring und trennt die unterhalb des Dichtungsringes liegende Kammer in einen äußeren
Teil und einen inneren Teil. Der äußere Teil ist über
zumindest eine Verbindungsbohrung mit dem Inneren des Anschlußstutzens für das Steigrohr verbunden,
während der innere Teil über eine Verbindungsbohrung mit dem Inneren des hohlen Ventilschaftes in Verbin
dung steht Beim öffnen des Sprühdosenventiles wird
die Ringschneide von dem Dichtungsring weggedrückt, so daß da·; Sprühmittel aus dem äußeren Teil der
Kammer ungehindert in den inneren Teil und von dort durch die Verbindungsbohrung in den hohlen Ventil
schaft gelangen kann.
Zur Bildung der unterhalb des Dichtungsringes angeordneten Kammer dient ein einstückig mit dem
Ventilkörper verbundener, kegelstumpfförmiger Boden. Am äußeren Rand dieses Bodens befindet sich ein
Ringflansch, der in den Ventildeckel eingezogen ist und mit dessen Hilfe der Ventiikörper im Ventildeckel
gehalten ist.
Die kegelstumpfförmige Gestalt des die Kammer bildender Bodens soll offensichtlich bei diesem bekannte ten Sprühdosenventil eine das Ventil schließende
Federkraft erzeugen. Ob dies tatsächlich in der praktischen Anwendung funktioniert, erscheint zweifelhaft
Ferner steht für das Treibgas-Wirkstoffgemisch vom
Inneren der Sprühdose bis in den Sprühkopf grundsätzlich nur ein Strömungsweg vom Inneren des Steigrohres
in das Innere der Kammer und von dort in das Innere des hohlen Ventilschaftes zur Verfügung.
Aus der britischen Patentschrift 10 76 329 ist ferner
ein Sprühdosenventil bekannt, das ein Ventilgehäuse
mit einem Anschlußstutzen für das Steigrohr und im Inneren des Ventilgehäuses einen federbelasteten
Ventilkörper mit einem nach oben durch einen Dichtungsring greifenden hohlen Ventilschaft aufweist.
Das Innere des Ventilgehäuses steht über den Anschlußstutzen sowie eine Bohrung im Boden des
Ventilgehäuses mit dem Inneren der Sprühdose in Verbindung. Der Dichtungsring wird beim Öffnen des
Sprühdosenventiles verformt, wobei er sich mit seinem
inneren Rand von seinem Sitz abhebt und mindestens
eine Bohrung freigibt, die durch die Wand des hohlen Ventilschaftes führt.
Aus der US Patentschrift 34 62 047 ist schließlich noch ein Sprühdosenventil bekannt, dessen Ventilkör-
per zum öffnen des Ventiles gekippt wird. Der
Ventilkörper besteht aus einem unteren, einem Steigrohr vergleichbaren zylindrischen Teil mit einer diesen
oben abschließenden Stirnwand und einer auf dieser
mittag angeordneten Kippstange. Wird das obere Ende
der Kippstange aus der Mittellage verschwenkt, so löst
sich die Oberfläche der Stirnwand von ihrer Anlage an einer Dichtung und gibt den Weg für das Treibmittel
und den Wirkstoff frei. Hierbei kann reines Treibgas aus dem oberen Teil der Sprühdose unmittelbar in den Kopf
oder Auslaßstutzen des Sprühdosenventiles gelangen und mit Wirkstoff vermischtes Treibgas, das sich im
steigrohrförmigen Teil des Ventilkörpers befindet und durch eine Bohrung in der Stirnwand nach oben strömt,
mitreißen.
Ferner befinden sich bei einem der in der US Patentschrift 34 62 047 dargestellten und beschriebenen
Sprühdosenventile in der der Dichtung zugewandten Oberfläche der Stirnwand mehrere Nuten, die vom
Rand der Stirnwand ausgehen und neben den Verbindungsbohrungen enden, die in der Stirnwand
angeordnet sind. Diese Nuten und entsprechende Nuten am Umfang des Ventilkörpers begünstigten die
Strömung des reinen Treibgases aus dem oberen Teil der Sprühdose.
Der Erfindung liegt gegenüber diesem Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, ein Sprühdosenventil
mit einem axial verschiebbaren Ventilkörper zu schaffen, in dessen Innerem große Strömungsgeschwindigkeiten
auftreten, damit eine feine Zerstäubung der Wirkstoffpartikel erzielt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die unterhalb des Dichtungsringes angeordnete
Kammer mit dem Gasraum der übrigen Dose in Verbindung steht, daß der Dichtungsring mit seinem
Innenrand in eine an sich bekannte Umfangsnut des Ventilkörpers greift und auf einem die Umfangsnut
begrenzenden Flansch aufliegt, der auf seiner dem Dichtungsring zugewandten Seite mindestens eine von
seinem Rand ausgehende Nut aufweist, die ebenso wie die in den Anschlußstutzen und den Ventilschaft
führenden Verbindungsbohrungen in dem Bereich endet, den der Innenrand des Dichtungsringes beim
öffnen freigibt
Durch die erfindungsgemäße Merkmalskombination wurde ein Sprühdosenventil geschaffen, dessen Dichtungsring
gleichzeitig mit seinem inneren Rand drei verschiedene Strömungswege freigibt bzw. verschließt.
Der eine Strömungsweg führt über die in dem Flansch befindliche Nut in die reine Gasphase des Treibgases im
oberen Teil der Sprühdose, während der andere Strömungsweg zum Treibgas-Wirkstoffgemisch im
Steigrohr führt Diese beiden Strömungswege vereinen sich im Bereich des inneren Randes des Dichtungsringes,
wobei durch das Auftreffen von reinem Treibgas auf das Treibgas-Wirkstoffgemisch eine Erhöhung der
Strömungsgeschwindigkeit und eine Zerkleinerung der Wirkstoffpartikel in dem durch die Umfangsnut und den
freien inneren Rand des Dichtungsringes gebildeten Ringkanal erzielt wird. Die praktische Erprobung und
der Einsatz des erfindungsgemäßen Sprühdosenventiles im täglichen Gebrauch bestätigen die vorteilhafte
Wirkung der beanspruchten Merkmale.
Schutz wird nur für einen Gegenstand begehrt, der zumindest sämtliche im Patentanspruch 1 aufgeführten
Merkmale aufweist
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung dargestellt
ist, näher beschrieben. Dabei zeigt
F i g. 1: eine Seitenansicht durch das erfindungsgemäße Sprühdosenventil in größerem Maßstab;
Fig.2: eine Schnittansicht längs der Linie 11-11 in
Fig.l;
Fig.3: eine Teilansicht des Sprühdosenventiles in
Ruhestellung und
F i g. 4: eine Teilansicht des Sprühdosenventiles in der Arbeitsstellung.
Ein erfindungsgemäßes Sprühdosenventil 1 für einen in den Figuren nicht dargestellten Aerosolbehälter
umfaßt einen im Deckel 2 des Behälters axial verschiebbar angeordneten Ventilkörper 3, der in
einstöckiger Ausbildung aus einem von einer Druckfeder
4 beaufschlagten Anschlußstutzen 5 und einem rohrförmigen Ventilschaft 6 besteht, der durch einen
sich am Deckel 2 abstützenden Dichtungsring 7 greift Der Innenrand 8 des Dichtungsringes 7 ist verformbar
ausgebildet und liegt in einer Umfangsnut 9 des Ventilschaftes 6. Die Umfangsnut 9 ist durch einen
Außenwulst 10 am Ventilschaft 6 und einen Flansch 11 gebildet der sich auf der dem Behälterinneren
zugewandten Seite des Dichtungsringes 7 befindet
Der Dichtungsring 7 und der Ventilkörper 3 sind in
einem an sich bekannten, zylindrischen sowie behälterseitig eingezogenen Vorsprung 12 des Deckels 2
angeordnet und sind dort durch ein kappenförmiges Halteteil 13 festgelegt.
Im Boden 14 des kappenförmigen Halteteiles 13
befinden sich Durchtrittsöffnungen 15 bzw. 16, durch die der Behälterinhalt in das Innere des kappenförmigen
Halteteiles 13 eindringen und in die Gasphase übergehen kann. Um dies zu erreichen, wird der
Querschnitt der Durchtrittsöffnungen 15 und 16 entsprechend klein gewählt
Auf dem Boden 14 des kappenförmigen Halteteiles 13 stützt sich schließlich auch die Feder 4 ab, die mit ihrem
anderen Ende an dem Flansch 11 des Ventilkörpers 3 anliegt. Die Ventilfeder 4 umgibt den Anschlußstutzen 5,
der eine Längsbohrung 17 bzw. die Gestalt eines Hohlzylinders aufweist. Der Anschlußstutzen 5 ragt mit
seinem dem Flansch 11 abgewandten Ende 18 durch eine öffnung 19 im Boden 14 des kappenförmigen
Halteteiles 13 und trägt an seinem Außenumfang ein Steigrohr 20. Der Behälterinhalt kann somit durch das
Steigrohr 20 unmittelbar durch das offene Ende 18 in den Anschlußstutzen 5 eindringen.
Von der Umfangsnut 9 des Ventilkörpers 3 führt ferner mindestens je eine Verbindungsbohrung 21 bzw.
22 in das Innere 23 des rohrförmigen Ventilschaftes 6 bzw. das Innere 24 des AnschluBstutzens 5. Dadurch
wird erreicht, daß eine Verbindung zwischen dem auf dem Ventilschaft 6 sitzenden Sprühkopf 25 und dem
Behälterinneren hergestellt wird, wenn sich zum öffnen des Ventiles der Rand 8 des Dichtungsringes 7 verformt.
Aus F i g. 4 geht deutlich hervor, daß der Ventilkörper 3 beim Niederdrücken des Spriihkopfes 25 in das
Behälterinnere verschoben wird, wobei sich der in der Umfangsnut 9 liegende Rand 8 des Dichtungsringes 7
etwas verformt und die Verbindungsbohrungen 21 und 22 freigibt. Der unter Druck stehende Behälterinhalt
kann somit aus dem Inneren 24 des Anschlußstutzens 5 in die Umfangsnut 9 und von dort durch die
Verbindungsbohrung 2t in das Innere 23 und schließlich von da in den Sprühkopf 25 strömen.
Es versteht sich, daß nicht nur jeweils eine in die Umfingsnut 9 führende Verbindungsbohrung 21 bzw. 22
vorgesehen sein muß und daß vielmehr in Anpassung an das zu versprühende Medium mehrere derartige
Bohrungen angeordnet sein können.
Der erfindungsgemäße Ventilkörper 3 besteht im Ergebnis aus zwei zylindrischen Teilen, die durch eine
Zwischenwand 26 voneinander getrennt sind und nach außen führende Verbindungsbohrungen 21 und 22
aufweisen, deren außen liegende öffnungen so nahe beieinander angeordnet sind, daß sie von einem
gemeinsamen Verschlußkörper, d. h. dem Dichtungsring 7 gemeinsam verschließbar sind bzw. offen gegeben
werden.
Insbesondere aus den Darstellungen der F i g. 3 und 4 geht hervor, daß der Flansch 11 auf seiner dem
Dichtungsring 7 zugewandten Seite eine am Rand 28 des Flansches 11 beginnende Nut 29 aufweist, die kurz
vor der durch den Flansch H in das Innere 24 des Anschlußstutzens 5 führenden Verbindungsbohrung 22
sowie in dem Bereich endet, den der verformbare Innenrand 8 des Dichtungsringes 7 freizugeben vermag.
Wie vor allem aus F i g. 4 hervorgeht, endet die Nut 29 somit an einer Stelle 30, die von dem verformbaren
Rand 8 des Dichtungsringes 7 freigegeben wird, so daß das Medium auch an der Stelle 30 aus dem eine Kammer
31 bildenden Inneren des kappenförmigen Halteteiles 13 in die Verbindungsbohrung 21 strömen kann. Der mit
der Nut 29 und der Stelle 30 verbundene Strömungsweg ist von Bedeutung, weil sich das Medium in dem Inneren
31 des kappenförmigen Halteteiles bzw. in der Kammer 31 in gasförmiger Form befindet
Schließlich ist die Nut 29 bzw. der durch die Kammer 31 und die Bohrungen 15 und 16 führende Strömungsweg auch beim Füllen des Behälters von Bedeutung, da
wegen der langen Füllzeit eine Füllung durch die Verbindungsbohrung 22 nicht praktikabel ist
Beim Füllen hebt das unter großem Druck einströmende Medium die auf dem Flansch U aufliegende
Lippe des Dichtungsringes 7 bzw. seinen dort noch aufliegenden Rand hoch, so daß eine große Querschnittsfläche
für das einströmende Medium zur Verfügung steht. Das erfindungsgemäße Ventil gestattet
dadurch eine sehr rasche Füllung der Sprühdose.
Aus F i g. 2 geht schließlich noch die Form des Flansches 11 hervor, der im Bereich der Nut 29 segmentförmig abgeflacht ist Es versteht sich schließlich, daß mehrere Nuten 29 vorgesehen sein können, obwohl nur eine Nut 29 in F i g. 2 dargestellt ist
Ebenso ist es möglich, andere Einzelheiten abzuwandein, ohne von dem grundsätzlichen Erfindungsgedanken abzuweichen, sofern ein innen durch den Anschlußstutzen 5 des Ventilkörpers 3 führender und im Bereich der Umfangsnut 9 endender Strömungsweg für das im Behälterinneren befindliche Medium vorgesehen ist
Aus F i g. 2 geht schließlich noch die Form des Flansches 11 hervor, der im Bereich der Nut 29 segmentförmig abgeflacht ist Es versteht sich schließlich, daß mehrere Nuten 29 vorgesehen sein können, obwohl nur eine Nut 29 in F i g. 2 dargestellt ist
Ebenso ist es möglich, andere Einzelheiten abzuwandein, ohne von dem grundsätzlichen Erfindungsgedanken abzuweichen, sofern ein innen durch den Anschlußstutzen 5 des Ventilkörpers 3 führender und im Bereich der Umfangsnut 9 endender Strömungsweg für das im Behälterinneren befindliche Medium vorgesehen ist
Insbesondere ist es auch möglich, den Durchmesser der radial bzw. axial gerichteten Verbindungsbohrungen
21 bzw. 22 im Ventilkörper 3 entsprechend dem in der Sprühdose befindlichen Medium zu wählen, d.h.
beispielsweise bei der Verwendung von Kohlensäure als Treibgas einen sehr geringen Durchmesser vorzusehen,
während bei anderen Treibgasen oder aufgrund der Besonderheiten des zu versprühenden Mediums andere
Durchmesser bzw. eine größere Anzahl von Bohrungen zu wählen ist
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Sprühdosenventil, bestehend aus einem Ventildeckel, einem an dessen Innenseite anliegenden
Dichtungsring, einem einstückigen Ventilkörper, der sowohl einen hohlen, den Sprühkopf tragenden,
unten geschlossenen Ventilschaft als auch einen am Dichtungsring unter Federwirkung anliegenden
Dichtteil und außerdem einen Anschlußstutzen für das Steigrohr umfaßt, ferner mit einer unterhalb des
Dichtungsringes angeordneten, vom übrigen Dosenraum abgesonderten Kammer und mit jeweils
zumindest einer Verbindungsbohrung in dem Anschlußstutzen und dem hohlen Ventilschaft, deren
Verbindung bei geschlossenem Ventil durch den Dichtungsring unterbrochen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die unterhalb des Dichtungsringes (7) angeordnete Kammer (31) mit dem Gasraum der übrigen Dose in Verbindung steht, daß der Dichtungsring (T) mit einem
Innenrand (8) in eine an sich bekannte Umfangsnut (9) des Ventilkörpers (3) greift
und auf einem die Umfangsnut (9) begrenzenden Flansch (11) aufliegt, der auf seiner dem Dichtungsring (7) zugewandten Seite mindestens eine von
seinem Rand (28) ausgehende Nut aufweist,
die ebenso wie die in den Anschlußstutzen (5) und den Ventilschaft (6) führenden Verbindungsbohrungen (21,22) in dem Bereich endet, den der Innenrand
(8) des Dichtungsringes (7) beim öffnen freigibt.
2. Sprühdosenventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den hohlen Ventilschaft (6)
durchgreifenden und in der Umfangsnut (9) mündenden Verbindungsbohrungen (21) in an sich bekannter
Weise radial verlaufen.
3. Sprühdosenventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Anschlußstutzen (5)
führenden Verbindungsbohrungen (22) in an sich bekannter Weise axial gerichtet sind.
4. Sprühdosenventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ventilfeder (4)
einerseits am Flansch (11) und mit ihrem anderen Ende an einem die Kammer (31) begrenzenden,
kappenförmigen Halteteil (13) abstützt.
5. Sprühdosenventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kappenförmige Halteteil
(13) in seinem Boden (14) Durchtrittsöffnungen (15, 16) aufweist
6. Sprühdosenventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der radial
bzw. axial gerichteten Verbindungsbohrungen (21, 22) im Ventilkörper (3) entsprechend dem gewünschten Volumenstrom unterschiedlich groß ist.
7. Sprühdosenventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die radial bzw. axial gerichteten
Verbindungsbohrungen (21, 22) in den Ventilkörper (3) für die Verwendung von Kohlensäure als
Treibgas einen sehr geringen Durchmesser aufweisen.
8. Sprühdosenventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (11) im Bereich der
Nut (29) bzw. Nuten (29) segmentförmig abgeflacht ist.
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE19742425149 DE2425149C3 (de) | 1974-05-24 | 1974-05-24 | Sprühdosenventil |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE19742425149 DE2425149C3 (de) | 1974-05-24 | 1974-05-24 | Sprühdosenventil |
Publications (3)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE2425149A1 DE2425149A1 (de) | 1975-11-27 |
| DE2425149B2 true DE2425149B2 (de) | 1979-12-13 |
| DE2425149C3 DE2425149C3 (de) | 1980-08-28 |
Family
ID=5916386
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE19742425149 Expired DE2425149C3 (de) | 1974-05-24 | 1974-05-24 | Sprühdosenventil |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE2425149C3 (de) |
Families Citing this family (3)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE2748736A1 (de) * | 1977-10-29 | 1979-05-03 | Hilmar Schneider | Ventil fuer eine spruehdose |
| FR2416853A1 (fr) * | 1978-02-13 | 1979-09-07 | Aerosol Inventions Dev | Valve a prise de gaz additionnel |
| DE2822931C2 (de) * | 1978-05-26 | 1983-05-11 | "Linda" Ventil GmbH, 2000 Hamburg | Ventilanordnung für Aerosolbehälter |
-
1974
- 1974-05-24 DE DE19742425149 patent/DE2425149C3/de not_active Expired
Also Published As
| Publication number | Publication date |
|---|---|
| DE2425149C3 (de) | 1980-08-28 |
| DE2425149A1 (de) | 1975-11-27 |
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