DE60309403T2 - Kippventil mit variablem Durchfluss und Behälter mit einem solchen Ventil - Google Patents

Kippventil mit variablem Durchfluss und Behälter mit einem solchen Ventil Download PDF

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  • Feeding, Discharge, Calcimining, Fusing, And Gas-Generation Devices (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Ventil, das dazu bestimmt ist, einen Druckbehälter zu bestücken. Solche Ventile werden insbesondere auf dem Gebiet der Kosmetik zur Ausgabe von Haarpflegeprodukten (Lacke, Frisiersprays, usw. ...), von Körperpflegeprodukten, von Schminkprodukten oder von Produkten zum Schutz vor den schädlichen Wirkungen der Sonne verwendet.
  • Gemäß einer am weitesten verbreiteten Konfiguration weisen solche Ventile einen Ventilkörper auf, innerhalb dessen ein Öffnungs-/Schließelement in Form einer Ventilstange montiert ist, von der ein Teil aus dem Ventilkörper vorsteht. Die Ventilstange kann in dichtem Eingriff mit einem Dichtungselement in Form einer Ringdichtung gleiten.
  • Die Ventilstange wird von einem axialen Kanal durchquert, von dem ein Ende außerhalb des Ventilkörpers mündet, und ist dazu bestimmt, mit einem Durchgang in Verbindung gesetzt zu werden, der ein Betätigungsorgan des Ventils durchquert, das mindestens eine Ausgangsöffnung aufweist.
  • Das andere Ende des Kanals mündet radial über eine Eingangsöffnung oder mehrere Eingangsöffnungen, die in der gleichen axialen Stellung angeordnet sind.
  • In der geschlossenen Stellung des Ventils befindet sich die Eingangsöffnung (befinden sich die Eingangsöffnungen) vor dem Dichtungselement.
  • Als Reaktion auf eine Betätigungssteuerung wird das Ventil axial eingedrückt, und die Eingangsöffnungen) der Ventilstange wird (werden) mit dem druckbeaufschlagten Produkt im Inneren des Ventil körpers in Verbindung gebracht. Das Produkt wird dann über die Ventilstange und den das Betätigungsorgan durchquerenden Durchgang zur Ausgabeöffnung transportiert. Im Fall eines Ventils mit mehreren Eingangsöffnungen werden diese gleichzeitig mit dem Ventilkörper in Verbindung gebracht.
  • Wenn die Betätigungssteuerung endet, ruft eine im Inneren des Ventilkörpers enthaltene Feder die Ventilstange in die Schließstellung zurück. Die Ausgabe des Produkts wird unterbrochen.
  • Außer der Betätigung als Reaktion auf eine axiale Bewegung können manche Ventile als Reaktion auf eine seitlich auf die Ventilstange ausgeübte Kraft betätigt werden. Solche Ventile werden "Kippventile" genannt.
  • Bei bestimmten Ventilen, so genannten "Aufnahmeventilen", tritt das Öffnungs-/Schließelement nicht aus dem Ventilkörper aus. In diesem Fall ist ein Abschnitt des Betätigungsorgans in den Ventilkörper eingeführt und steuert das Öffnen oder Schließen des Ventils.
  • Ein Ventil gemäß einer anderen Konfiguration ist zum Beispiel im Patent FR 2 725 182 beschrieben. In dieser Druckschrift wird der Ventilkörper von einer Entlüftungsöffnung für die gleichzeitige oder getrennte Ausgabe von Treibgas mit dem Produkt durchquert.
  • Bei allen diesen bekannten Ventilen bewirkt die Betätigungssteuerung eine Bewegung des Öffnungs-/Schließelements und seinen Übergang von einer Schließstellung in eine Öffnungsstellung, in der das Produkt gemäß einer bestimmten und einzigen Durchsatzmenge ausgegeben wird.
  • Beim ersten Ventiltyp ist es der Querschnitt der Eingangsöffnung (oder der Eingangsöffnungen) und/oder ihre Anzahl, die die Ausgangsdurchsatzmenge bestimmen. Bei einem Ventil vom in der oben erwähnten Druckschrift FR 2 725 182 beschriebenen Typ ist es die Tiefe und/oder die Breite und/oder die Anzahl von Rillen, die auf der Innenfläche des Ventilkörpers ausgebildet sind.
  • Auf dem Gebiet der Frisierprodukte verwendet man für einen Lack einen mit einem Ventil ausgestatteten Behälter, das eine erste Durchsatzmenge erlaubt. Wenn es darum geht, das Produkt in Form eines Sprays zu zerstäuben, verwendet man einen anderen, mit einem anderen Ventil ausgestatteten Behälter, das eine zweite Durchsatzmenge, höher als die erste, erlaubt.
  • Es sind also zwei verschiedene Vorrichtungen erforderlich, wenn die Benutzerin zwischen zwei unterschiedlichen Zerstäubungsarten des gleichen Produkts wählen können möchte.
  • Ventile mit variablem Durchsatz sind in den Druckschriften US-A-3,292,827, US-A-3,195,569 und US-B-6,296,155 beschrieben. Aufgrund ihrer Konfiguration sind die beiden Stellungen mit unterschiedlichen Durchsätzen sehr nahe beieinander angeordnet. Insbesondere werden die beiden Durchsatzmengen erhalten, indem auf die Ventilstange eine Kraft in einer gleichen Richtung übertragen wird, genauer durch mehr oder weniger starkes Eindrücken der Ventilstange.
  • Die Druckschrift US 4,139,128 beschreibt ein Kippventil mit variabler Durchsatzmenge. Dieses Ventil besitzt eine Ventilstange, die von einem Kanal durchquert wird, der einerseits an einer Ausgangsöffnung des Produkts und andererseits an einem Eingangsdurchgang des Produkts mündet, der zwischen zwei Bereichen der Ventilstange begrenzt ist. Wenn man die Ventilstange axial eindrückt, wird dieser Durchgang mit dem druckbeaufschlagten Produkt innerhalb des Ventilkörpers in Verbindung gebracht. Wenn man die Ventilstange kippt, entfernen sich die beiden Bereiche der Ventilstange, die den Eingangsdurchgang des Produkts begrenzen, voneinander, um den Durchgang zu vergrößern. Auch hier sind die beiden Durchsatzmengen nicht klar getrennt.
  • Daher ist es einer der Gegenstände der Erfindung, ein Ventil herzustellen, das in der Lage ist, in Abhängigkeit von den gesuchten Zerstäubungseigenschaften ein Produkt in verschiedenen Durchsatzmengen auszugeben, wobei die Betätigungsbewegungen, die es ermöglichen, das Produkt in den verschiedenen Durchsatzmengen auszugeben, klar unterschieden werden.
  • Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, eine Vorrichtung herzustellen, die einfach und wirtschaftlich herstellbar ist.
  • Noch weitere Ziele gehen aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung hervor.
  • Erfindungsgemäß werden diese Ziele durch die Herstellung eines in einem Druckbehälter enthaltenen Ventils vom Typ Kippventil zur Ausgabe eines Produkts erreicht, wobei das Ventil eine Längsachse X aufweist und ein einziges Öffnungs-/Schließelement besitzt, das mit mindestens zwei Eingangsöffnungen versehen ist, wobei das Öffnungs-/Schließelement in der Lage ist, sich als Reaktion auf eine auf das Öffnungs-/Schließelement seitlich zur Achse X übertragene Kraft von einer Schließstellung in eine erste Öffnungsstellung zu verschieben, in der das druckbeaufschlagte Produkt gemäß einer ersten Durchsatzmenge ausgegeben wird, und in der Lage ist, sich als Reaktion auf eine auf das Öffnungs-/Schließelement parallel zur Achse X übertragene Kraft von der Schließstellung in eine zweite Öffnungsstellung zu bewegen, in der das Produkt gemäß einer zweiten Durchsatzmenge ausgegeben wird, die sich von der ersten unterscheidet.
  • Die beiden Öffnungsstellungen sind Stellungen, die je eine unterschiedliche Ausgabemenge erlauben, von denen jede unter normalen Benutzungsbedingungen durch eine manuelle Betätigung, insbesondere mit dem Finger, erhalten und so lange wie möglich aufrechterhalten werden kann.
  • Zum Beispiel im Fall eines Frisierprodukts wird in einer ersten Öffnungsstellung das Produkt mit einer relativ geringen Durchsatzmenge in Form eines Lacks ausgegeben. In einer zweiten Öffnungsstellung wird das Produkt in einer größeren Durchsatzmenge in Form eines Sprays ausgegeben. Die gleiche Vorrichtung kann dann für die beiden Ausgabeformen verwendet werden.
  • Die Bewegung zur Betätigung des Öffnungs-/Schließelements, um das Produkt in einer ersten Durchsatzmenge auszugeben, unterscheidet sich relativ von derjenigen, um das Produkt in der zweiten Durchsatzmenge auszugeben. Wenn das Öffnungs-/Schließelement direkt für den Benutzer zugänglich ist, ist die auf das Öffnungs-/Schließelement übertragene Kraft die vom Benutzer direkt auf das Öffnungs-/Schließelement ausgeübte Kraft. In diesem Fall wird die erste Durchsatzmenge erhalten, indem das Öffnungs-/Schließelement gekippt wird, während die zweite Durchsatzmenge erhalten wird, indem es eingedrückt wird, was es dem Benutzer ermöglicht, die zwei Durchsatzmengen leicht zu unterscheiden. Wenn über dem Öffnungs-/Schließelement ein Betätigungsorgan sitzt, zum Beispiel ein Druckknopf, ist die auf das Öffnungs-/Schließelement übertragene Kraft diejenige, die vom Druckknopf als Reaktion auf die Kraft übertragen wird, die vom Benutzer auf den Druckknopf ausgeübt wird. Die beiden Durchsatzmengen können ebenfalls einfach unterschieden werden, indem zum Beispiel zwei unterschiedliche Flächen auf dem Druckknopf identifiziert werden, wobei eine erste Fläche es ermöglicht, auf das Öffnungs-/Schließelement eine Kraft seitlich zur Achse X zu übertragen, und eine zweite Fläche es ermöglicht, auf das Öffnungs-/Schließelement eine Kraft parallel zur Achse X zu übertragen.
  • Außerdem ermöglicht die Verwendung von zwei unterschiedlichen Eingangsöffnungen ein deutliches Unterscheiden der beiden Durchsatzmengen.
  • Das Ventil kann mit dem Produkt über ein Tauchrohr in Verbindung stehen, das Produkt kann dann mittels eines Flüssig- oder Druckgases angetrieben werden. Alternativ ist das Produkt im Inneren einer Tasche mit geschmeidigen Wänden enthalten, außerhalb der sich das Treibgas befindet.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann das Öffnungs-/Schließelement aus einer Ventilstange bestehen, von der ein Abschnitt aus einem Ventilkörper vorsteht, wobei die Ventilstange von einem axialen Kanal durchquert wird, der einerseits über eine Ausgangsöffnung außerhalb des Ventilkörpers und andererseits über mindestens zwei Eingangsöffnungen mündet, die in der Schließstellung vom Ventilkörper isoliert sind.
  • Das Ventil kann ein Dichtungselement, insbesondere in Form einer Ringdichtung, aufweisen, die im Inneren des Ventilkörpers angeordnet ist, und die Ventilstange kann einen ringförmigen Abschnitt aufweisen, der im Inneren des Ventilkörpers angeordnet ist, wobei der ringförmige Abschnitt mit einer Lippe versehen ist, die in der Schließstellung auf dem Dichtungselement in Auflage kommen kann, um mit dem Dichtungselement einen ringförmigen Raum zu definieren, der vom Ventilkörper isoliert ist, wobei eine erste Eingangsöffnung innerhalb des ringförmigen Raums mündet.
  • Mindestens eine zweite Eingangsöffnung mündet in der Schließstellung seitlich vor dem Dichtungselement.
  • Die erste und die zweite Eingangsöffnungen können gleiche oder unterschiedliche Querschnitt haben.
  • Praktisch gesehen ist die Durchsatzmenge nicht unbedingt abhängig von der Anzahl und der Größe der Öffnungen. Wenn das Produkt über mindestens zwei unterschiedliche Öffnungen in die Ventilstange eintritt, können nämlich die Produktflüsse durch die verschiedenen Öffnungen in Abhängigkeit von der relativen Stellung der Öffnungen miteinander interferieren, so dass die resultierende Durchsatzmenge sich von der Summe der jeder Öffnungen eigenen Durchsatzmenge, einzeln gesehen, unterscheiden kann.
  • Die erste und die zweite Eingangsöffnung können sich in unterschiedlichen Winkelstellungen befinden. Diese Konfiguration ermöglicht es, die Übergangsphänomene zwischen den jeder der Öffnungsstellungen entsprechenden Durchsatzmengen zu reduzieren.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird eine Vorrichtung zur Verpackung und zur Ausgabe eines Produkts, insbesondere eines Kosmetikprodukts, hergestellt, wobei die Vorrichtung einen Druckbehälter aufweist, der das auszugebende Produkt enthält und mit einem Ventil gemäß der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist.
  • Das Produkt kann mittels eines Druckgases oder eines Flüssiggases unter Druck gesetzt werden. Das Treibgas kann mit dem Produkt in Verbindung stehen oder von diesem durch einen Kolben oder eine geschmeidige Tasche getrennt sein, in der das Produkt angeordnet ist.
  • Die Vorrichtung kann außerdem ein Organ zur Betätigung des Ventils und zur Ausgabe des druckbeaufschlagten Produkts über mindestens eine Ausgabeöffnung aufweisen, die sich zum Beispiel im Inneren einer Düse, insbesondere einer Düse mit Wirbelwirkung, befindet.
  • Das Betätigungsorgan kann zwei unterschiedliche Auflageflächen zur Betätigung des Ventils aufweisen, eine erste Auflagefläche, die die seitliche Verschiebung des Öffnungs-/Schließelements ermöglicht, und eine zweite Auflagefläche, die die axiale Verschiebung des Öffnungs-/Schließelements ermöglicht. Die erste Auflagefläche kann zum Beispiel eine Fläche sein, die durch eine Ebene im Wesentlichen lotrecht zur Achse X verläuft. Die zweite Auflagefläche kann zum Beispiel durch eine Ebene parallel zur Achse X verlaufen oder auch eine Fläche sein, die durch eine Ebene im Wesentlichen lotrecht zur Achse X verläuft, die in Abstand zur Achse X ausgebildet ist und diese nicht enthält.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann vorteilhafterweise zur Verpackung und zur druckbeaufschlagten Ausgabe eines Kosmetikprodukts, insbesondere eines Haarpflegeprodukts, eines Körperpflegeprodukts, eines Schminkprodukts, eines Hautpflegeprodukts oder eines Produkts zum Schutz vor den schädlichen Wirkungen der Sonnenstrahlen, verwendet werden.
  • Abgesehen von den oben erläuterten Maßnahmen besteht die Erfindung aus einer gewissen Anzahl weiterer Maßnahmen, die nachfolgend anhand von nicht einschränkend zu verstehenden Ausfüh rungsbeispielen erläutert werden, die unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren beschrieben werden. Es zeigen:
  • 1 eine Gesamtansicht einer Verpackungs- und Ausgabevorrichtung gemäß der Erfindung;
  • 2 eine auseinander gezogene Ansicht der Vorrichtung aus 1;
  • die 3A bis 3C im Teilschnitt die in 1 gezeigte Vorrichtung in verschiedenen Stellungen;
  • 4 im Teilschnitt eine Variante der in den 1 bis 3C gezeigten Vorrichtung; und
  • 5 eine Variante des Öffnungs-/Schließelements der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Die in ihrer Gesamtheit in 1 gezeigte Vorrichtung 100 enthält einen zylindrischen Behälter 20, insbesondere aus Aluminium oder Weißblech, über dem ein Kopf 30 zur Betätigung eines Ventils 10 (das später ausführlicher beschrieben werden wird) und zur Ausgabe einer Zusammensetzung, insbesondere einer Haarpflegezusammensetzung, durch eine Ausgabeöffnung 31 angeordnet ist. Der Ausgabekopf 30 besitzt zwei Auflageflächen 32 und 33, die zur Betätigung des Ventils bestimmt sind. Eine entfernbare Kappe 40 bedeckt den Ausgabekopf 30.
  • Wie man detaillierter in den 3A bis 3C sieht, ist das Ventil 10 auf eine Schale 60 montiert, die auf einen gerollten Rand eines Aluminiumbehälters 20 eingewalzt ist. Letzterer ist nur teilweise dargestellt.
  • Das Ventil 10 mit einer Längsachse X weist einen zylindrischen Ventilkörper 11 auf, von dem ein Ende in einem axialen Schacht 12 endet, auf den ein Tauchrohr 50 presseingepasst ist.
  • Das andere Ende des Ventilkörpers 11 wird von der Ventilträgerschale 60 verschlossen, wobei die Verschlussdichtheit von einer Ringdichtung 13 gewährleistet wird, deren Stärke etwa 1 mm beträgt. Ein ringförmiger Kranz 11a, der im Inneren des Ventilkörpers 11 in der Nähe der Schale 60 ausgebildet ist, legt sich dicht gegen die Innenfläche der Dichtung 13 an, wodurch sowohl deren Halt an Ort und Stelle als auch die erforderliche Dichtheit gewährleistet wird. Im Inneren der Ringdichtung 13 gleitet axial eine Ventilstange 14, von der ein Abschnitt 14a aus dem Ventilkörper vorsteht.
  • Ein Bereich 14b der Ventilstange 14 befindet sich innerhalb des Ventilkörpers 11 und weist einen ringförmigen Abschnitt 15 auf, dessen Umfang mit einer Lippe 15a versehen ist. Eine Feder 16 beaufschlagt in Abwesenheit einer auf die Ventilstange ausgeübten Beanspruchung das freie Ende der Ringlippe 15a in dichte Auflage gegen die Dichtung 13, so dass ein Ringraum 17 vom ringförmigen Abschnitt 15, der Lippe 15a und der Ringdichtung 13 begrenzt wird.
  • Die Ventilstange 14 wird axial von einem Kanal 18 durchquert, von dem ein Ende über eine axiale Öffnung 18a nach außerhalb des Ventilkörpers mündet. Der Kanal 18 mündet in der Nähe seines anderen Endes radial über zwei Öffnungen 18b und 18c. Eine erste Öffnung 18b mündet in der Schließstellung des Ventils in den Ringraum 17 (3A). Eine zweite Öffnung 18c ist in der Schließstellung des Ventils in dichtem Eingriff gegen den Innenrand der Ringdichtung 13.
  • Gemäß dem dargestellten Beispiel haben die Öffnungen 18b und 18c den gleichen Querschnitt und nehmen im Wesentlichen die gleiche Winkelstellung ein. Der Durchmesser der Öffnungen 18b, 18c liegt in der Größenordnung von 0,2 bis 0,6 mm. Sie haben einen axialen Abstand von etwa 1,5 mm zueinander. Es ist aber offensichtlich, dass die beiden Öffnungen andere Querschnitte und/oder einen anderen Winkelabstand haben können.
  • Wie aus den 3B und 3C hervorgeht, ist auf den vorstehenden Bereich 14a der Ventilstange 14 ein Ausgabekopf 30 in Form eines Druckknopfs presseingepasst. Der Ausgabekopf 30 wird von einem Durchgang 34 durchquert, von dem ein Ende mit dem Kanal 18 der Ventilstange in Verbindung steht. Das andere Ende des Durchgangs 34 mündet über eine Ausgabeöffnung 31, die zum Beispiel von einer Düse mit Wirbelkanälen begrenzt wird (die nicht detailliert dargestellt ist).
  • Der Ausgabekopf weist eine erste Auflagefläche 32 auf, die in Abstand zur Achse X ausgebildet ist und es ermöglicht, das Ventil durch Kippen zu betätigen. Der Ausgabekopf weist eine zweite Auflagefläche 33 auf, die durch die Achse X der Ventilstange und vorzugsweise lotrecht zu dieser Achse X verläuft und es ermöglicht, das Ventil durch axiales Eindrücken zu betätigen.
  • Durch Ausüben einer Kraft F1 auf die Fläche 32 des Ausgabekopfes (3B) wird eine seitliche Kraft auf die Ventilstange 14 übertragen, so dass sie bezüglich der Achse X kippt. Die Ringlippe 15a entfernt sich von der Dichtung 13 gemäß einer gewissen Winkelstrecke, was es ermöglicht, eine Verbindung zwischen dem Inneren des Ventilkörpers und dem Ringraum 17, und somit dem Inneren des Ventilkörpers und dem Inneren der Stange 14, über die Öffnung 18b herzustellen. Die Öffnung 18c bleibt vor der Dichtung 13. Das im Ventil körper enthaltene Produkt lädt sich in den Kanal 18 der Ventilstange 14 nur über die Öffnung 18b. Es steigt in den Durchgang 34 des Ausgabekopfes 30 hoch und tritt in Form einer Wolke von feinen Tröpfchen über die Öffnung 31 in einer Durchsatzmenge von etwa 0,4 g/s aus.
  • Durch Ausüben einer Kraft F2 auf die Fläche 33 des Ausgabekopfes (3C) drückt sich die Ventilstange axial über eine solche Strecke ein, dass die Öffnung 18c sich nicht mehr vor der Ringdichtung 13 befindet. Außerdem entfernt sich die Ringlippe 15a über ihren ganzen Umfang von der Dichtung 13. Das Produkt lädt sich in den Kanal 18 der Ventilstange über die beiden Öffnungen 18b und 18c. Es wird dann über die Ausgabeöffnung 31 zum Beispiel in Form eines Sprays in einer wesentlich größeren Durchsatzmenge als der Durchsatzmenge der 3B, d.h. einer Durchsatzmenge von etwa 1,0 g/s, ausgegeben.
  • Ausgehend von der einen oder der anderen der Betätigungsstellungen der 3B oder 3C bewirkt bei Beenden des Drucks auf den Ausgabekopf die Feder 16 das Hochsteigen der Ventilstange 14 in ihre Stellung der 3A. Die Ausgabe des Produkts wird unterbrochen.
  • Gemäß einer in 4 dargestellten Variante mündet der Kanal 18 der Ventilstange 14 radial über eine dritte Öffnung 18d, die bezüglich der Öffnung 18c radial verschoben ist. Die dritte Öffnung 18d ist in der Schließstellung des Ventils in dichtem Eingriff gegen den Innenrand der Ringdichtung 13. Das Ventil 10 ist ansonsten in allen Punkten gleich demjenigen der vorhergehenden Ausführungsform.
  • Gemäß dieser Variante wird durch Ausüben einer Kraft auf die Fläche 32 des Ausgabekopfes eine seitliche Kraft auf die Ventilstange 14 übertragen, so dass sie bezüglich der Achse X kippt. Wie vorher entfernt sich die Ringlippe 15a von der Dichtung 13, was es ermöglicht, über die Öffnung 18b eine Verbindung zwischen dem Inneren des Ventilkörpers und dem Inneren der Stange 14 herzustellen. Die Öffnungen 18c und 18d bleiben vor der Dichtung 13. Das Produkt lädt sich in den Kanal 18 der Ventilstange 14 nur über die Öffnung 18b und wird in einer ersten Durchsatzmenge über die Öffnung 31 ausgegeben.
  • Durch axiales Ausüben einer mäßigen Kraft auf die Fläche 33 des Ausgabekopfes drückt sich die Ventilstange über eine derartige Strecke ein, dass die Öffnung 18c sich nicht mehr vor der Ringdichtung 13 befindet, während die Öffnung 18d vor der Dichtung 13 bleibt. Das im Ventilkörper enthaltene Produkt lädt sich in den Kanal 18 der Ventilstange 14 über die Öffnungen 18b und 18c und wird in einer zweiten Durchsatzmenge über die Öffnung 31 ausgegeben.
  • Durch Ausüben einer etwas stärkeren axialen Kraft auf die Fläche 33 des Ausgabekopfes drückt sich das Ventil über eine größere Strecke ein, so dass die Öffnung 18d ihre Stellung des dichten Eingriffs mit der Dichtung 13 verlässt. Das Produkt lädt sich dann in den Kanal 18 der Ventilstange über die drei Öffnungen 18a, 18b und 18c. Es wird dann über die Ausgabeöffnung 31 in einer noch wesentlich größeren Durchsatzmenge ausgegeben als die zweite Durchsatzmenge.
  • Anstelle der beiden Öffnungen 18c und 18d kann man eine Öffnung 18e mit dreieckigem Querschnitt verwenden, wie es in 5 dargestellt ist. Die Breite der Öffnung 18e nimmt progressiv in Richtung des Bodens des Behälters ab. Diese Öffnung 18e steht in der Schließstellung des Ventils ebenfalls in dichtem Eingriff mit dem Innenrand der Ringdichtung 13.
  • Gemäß dieser Variante drückt sich bei axialem Ausüben einer mäßigen Kraft auf die Auflagefläche 33 des Ausgabekopfes 30 die Ventilstange 14 über eine solche Strecke ein, dass nur ein Abschnitt geringer Breite der Öffnung 18e sich nicht mehr vor der Ringdichtung 13 befindet. Der obere Bereich der Öffnung 18e (d.h. ihr Abschnitt größerer Breite) bleibt vor der Dichtung 13. Das im Ventilkörper enthaltene Produkt lädt sich in den Kanal 18 der Ventilstange 14 über den unteren Bereich der Öffnung 18e sowie über die Öffnung 18b. Es steigt in den Durchgang 34 des Ausgabekopfes 30 hoch und tritt in Form einer Wolke von feinen Tröpfchen über die Öffnung 31 aus. Die Ausgabemenge ist relativ gering.
  • Je stärker die auf den Ausgabekopf 30 ausgeübte Kraft, desto größer ist die Durchsatzmenge, und dies bis zum Erreichen einer Stellung, in der die ganze Öffnung 18e sich nicht mehr vor der Dichtung 13 befindet. In dieser Stellung wird das Produkt in einer wesentlich größeren Menge ausgegeben als die vorhergehende Durchsatzmenge.
  • Alternativ kann die Öffnung 18e über ihre ganze Höhe im Wesentlichen einen konstanten länglichen Querschnitt und eine konstante Breite haben. Bei dieser Alternative ist in gleicher Höhe der Öffnung 18e der Durchsatzmengenunterschied zwischen den beiden Stellungen geringer als im Fall einer Öffnung von dreieckiger Form.
  • Die obige ausführliche Beschreibung bezog sich auf bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung. Es ist klar, dass Varianten hinzugefügt werden können, ohne sich von der Erfindung, wie sie nachfolgend beansprucht wird, zu entfernen.

Claims (11)

  1. Ventil (10) vom Typ Kippventil zur Ausgabe eines in einem Druckbehälter (20) enthaltenen Produkts, wobei das Ventil eine Längsachse X aufweist und ein einziges Öffnungs-/Schließelement (14) besitzt, das mit mindestens zwei Eingangsöffnungen (18b, 18c; 18d; 18e) versehen ist, wobei das Öffnungs-/Schließelement (14) in der Lage ist, sich als Reaktion auf eine auf das Öffnungs-/Schließelement (14) seitlich zur Achse X übertragene Kraft von einer Schließstellung in eine erste Öffnungsstellung zu verschieben, in der das druckbeaufschlagte Produkt gemäß einer ersten Durchsatzmenge ausgegeben wird, und in der Lage ist, sich als Reaktion auf eine auf das Öffnungs-/Schließelement (14) parallel zur Achse X übertragene Kraft von der Schließstellung in eine zweite Öffnungsstellung zu bewegen, in der das Produkt gemäß einer zweiten Durchsatzmenge ausgegeben wird, die sich von der ersten unterscheidet.
  2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Öffnungs-/Schließelement (14) aus einer Ventilstange besteht, von der ein Abschnitt (14a) aus einem Ventilkörper (11) vorsteht, wobei die Ventilstange (14) von einem axialen Kanal (18) durchquert wird, der einerseits über eine Ausgangsöffnung (18a) außerhalb des Ventilkörpers und andererseits über mindestens zwei Eingangsöffnungen (18b, 18c; 18d; 18e) mündet, die in der Schließstellung vom Ventilkörper isoliert sind.
  3. Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Dichtungselement (13), insbesondere in Form einer Ringdichtung, aufweist, die im Inneren des Ventilkörpers angeordnet ist, und dass die Ventilstange (14) einen ringförmigen Abschnitt (15) aufweist, der im Inneren des Ventilkörpers angeordnet ist, wobei der ringförmige Abschnitt mit einer Lippe (15a) versehen ist, die in der Schließstellung auf dem Dichtungselement (13) in Auflage kommen kann, um mit dem Dichtungselement einen ringförmigen Raum (17) zu definieren, der vom Ventilkörper isoliert ist, wobei eine erste Eingangsöffnung (18b) innerhalb des ringförmigen Raums (17) mündet.
  4. Ventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine zweite Eingangsöffnung (18c; 18d; 18e) in der Schließstellung seitlich vor dem Dichtungselement (13) mündet.
  5. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste (18b) und die zweite Eingangsöffnung (18d) sich in unterschiedlichen Winkelstellungen befinden.
  6. Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste (18b) und die zweiten Eingangsöffnungen (18c; 18d) den gleichen Querschnitt haben.
  7. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste (18b) und die zweite Eingangsöffnung (18e) unterschiedliche Querschnitte haben.
  8. Vorrichtung (100) zur Verpackung und zur Ausgabe eines Produkts, insbesondere eines Kosmetikprodukts, wobei die Vorrichtung einen Druckbehälter (20) aufweist, der das auszugebende Produkt enthält, und mit einem Ventil (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche ausgestattet ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie sie außerdem ein Organ (30) zur Betätigung des Ventils und zur Ausgabe des druckbeaufschlagten Produkts über mindestens eine Ausgabeöffnung (31) aufweist, die sich zum Beispiel im Inneren einer Düse, insbesondere einer Düse mit Wirbelwirkung, befindet.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsorgan zwei unterschiedliche Auflageflächen (32, 33) zur Betätigung des Ventils aufweist, eine erste Auflagefläche (32), die die seitliche Verschiebung des Öffnungs-/Schließelements ermöglicht, und eine zweite Auflagefläche (33), die die axiale Verschiebung des Öffnungs-/Schließelements ermöglicht.
  11. Verwendung einer Vorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 8 bis 10 zur Verpackung und zur druckbeaufschlagten Ausgabe eines Kosmetikprodukts, insbesondere eines Haarpflegeprodukts, eines Körperpflegeprodukts, eines Schminkprodukts, eines Hautpflegeprodukts oder eines Produkts zum Schutz vor den schädlichen Wirkungen der Sonnenstrahlen.
DE60309403T 2002-09-18 2003-08-21 Kippventil mit variablem Durchfluss und Behälter mit einem solchen Ventil Expired - Lifetime DE60309403T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR0211559 2002-09-18
FR0211559A FR2844505B1 (fr) 2002-09-18 2002-09-18 Valve a basculement a debit variable et recipient equipe d'une telle valve

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60309403D1 DE60309403D1 (de) 2006-12-14
DE60309403T2 true DE60309403T2 (de) 2007-09-06

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