DE2830677A1 - Spruehbehaelter - Google Patents

Spruehbehaelter

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DE2830677A1
DE2830677A1 DE19782830677 DE2830677A DE2830677A1 DE 2830677 A1 DE2830677 A1 DE 2830677A1 DE 19782830677 DE19782830677 DE 19782830677 DE 2830677 A DE2830677 A DE 2830677A DE 2830677 A1 DE2830677 A1 DE 2830677A1
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DE
Germany
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container
pump
piston
container according
pressure cylinder
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DE19782830677
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English (en)
Inventor
Daniel Bauer
Gerard Braque
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LOreal SA
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LOreal SA
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/01Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
    • B05B11/10Pump arrangements for transferring the contents from the container to a pump chamber by a sucking effect and forcing the contents out through the dispensing nozzle
    • B05B11/1087Combination of liquid and air pumps

Description

In der französischen Patentanmeldung 77-12568 ist ein Behälter zur Abgabe einer Flüssigkeit beschrieben, der einer Abgabevorrichtung, wie zum Beispiel einem Druckknopf, zugeordnet ist, die eine Sprühdüse aufweist, die von wenigstens einem Auslaßelement des Behälters, wie einem Ventil, gespeist wird. Bei diesem Behälter hat die Abgabevorrichtung nahe der Sprühdüse vor deren Auslaßöffnung wenigstens einen Auslaßkanal für zusätzliches Druckgas. Der Einlaß einer Druckgasmenge gleichzeitig mit der Flüssigkeitsabgabe ermöglicht die Verbesserung der Sprühqualität durch Erhöhung der Zerkleinerung der Tropfen des Sprühstrahles. Die Abmessung der Tropfen der erzielten Zerstäubung ist im Vergleich zu dem Fall geringer, bei dem kein zusätzliches Druckgas verwendet wird. Hierzu kommt der Vorteil, daß der Sprühstrahl beschleunigt wird, so daß er die Form eines langgestreckten Kegels hat, wie dies für eine zufriedenstellende Abgabe kosmetischer Aerosol-Produkte notwendig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter zu schaffen, bei dem der Benutzer eine Vorkompressionsvorrichtung des zusätzlichen Gases betätigt, indem er direkt auf den beweglichen Kolben der Flüssigkeitsauslaßvorrichtung einwirkt.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einem Behälter entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Die Eigenschaften des Sprühstrahles, die bestimmte Ausführungsformen ermöglichen, entsprechen im wesentlichen denen des Sprühstrahles, der durch Betätigung eines mit Druck beaufschlagten Behälters erhalten wird, der ein verflüssigtes oder nicht verflüssigtes Treibgas enthält. Daraus ergibt sich folglich eine beträchtliche Verbesserung der Zerstäubung am Ausgang der Sprühdüse im Vergleich zu nicht mit Druck beaufschlagten Behältern mit einer Handpumpe, bei denen keine Zufuhr von zusätzlicher Druckluft vor der Sprühdüse vorgesehen ist. Die mit Behältern erzielten Sprühstrahlen, die mit Handpumpen üblicher Art verbunden sind, haben im allgemeinen keine ausreichende Qualität zur Verwendung bei Kosmetika, da die Strahltropfen nicht ausreichend fein und die geometrischen Abmessungen des Strahles nicht zufriedenstellend sind. Der Behälter gemäß der Erfindung ermöglicht es dagegen aufgrund der Zufuhr von Druckluft vor der Düse einen Sprühstrahl ausgezeichneter Qualität zu erzeugen, der für Kosmetika geeignet ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der anliegenden Zeichnung beispielsweise erläutert, die im Schnitt den Behälter zur Abgabe einer Flüssigkeit aufweist, der eine Pumpe aufweist, die von einem Kolben gesteuert wird, der in einen Druckzylinder verschiebbar ist, wobei die Betätigung des Kolbens gleichzeitig die Zufuhr von Druckluft und die Betätigung der Pumpe bewirkt.
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In der Zeichnung ist mit 100 ein nicht mit Druck beaufschlagter Behälter bezeichnet, der eine abzugebende Flüssigkeit 101 enthält.
Dem Behälter 100 ist eine Wechsel- bzw. Kolbenpumpe 102 üblicher Art zugeordnet. Die Pumpe hat einen Pumpenkorper 103, der den Hals des Behälters 100 durchquert. Der Pumpenkörper 103 ist teilweise außerhalb des Behälters 100 und teilweise innerhalb dieses Behälters angeordnet und in diesem durch ein Tauchrohr 104 verlängert. In dem Pumpenkörper 103 ist entgegen einer Rückholfeder 105 ein nicht gezeigter Kolben verstellbar. Der Kolben ist mit einem Auslaßkanal 106 verbunden, der aus dem Pumpenkörper 103 vorsteht. Der Auslaßkanal 106 steht in bekannter Weise mittels eines Druckventils zur Vorkompression mit einer Abgabekammer in Verbindung. Die Abgabekammer· steht auch mit dem Tauchrohr 104 mittels eines Ruckschlagventiles in Verbindung. Das Druckventil ist dazu bestimmt, zu öffnen, d.h. die Abgabekammer, die eine bestimmte Menge des zu zerstäubenden Produkts enthält, mit dem Auslaßkanal 106 der Pumpe zu verbinden, sobald der im Inneren der Kammer herrschende Druck einen bestimmten Wert erreicht. Bei jeder Druckbewegung des Kolbens der Pumpe 102 im festen Teil 103 der Pumpe wird eine bestimmte Menge der Flüssigkeit 101 durch den Auslaßkanal 106 abgegeben. Die Verschiebung des Kolbens der Pumpe 102 bzw. des Auslaßkanals 106 erfolgt auf der Achse dieses Kanals, die mit der des zugehörigen Behälters 100 übereinstimmt.
Auf den Auslaßkanal 106 der Pumpe 102 ist eine Abgabevorrichtung 10? allgemein zylindrischer Form aufgesteckt. Diese Vorrichtung hat eine Auslaßdüse 108 üblicher Art, die mit dem Auslaßkanal 106 der Pumpe 102 durch ein inneres Rohr 109 verbunden ist. Die obere Wand der Abgabe-
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vorrichtung 107 ist in ihrer Mitte von einem Kanal 110 durchsetzt, der längs der Achse des Auslaßkanals 106 verläuft. Der axiale Kanal 110 und das Rohr 109 der Abgabevorrichtung einerseits und der Auslaßkanal 106 der Pumpe 102 andererseits sind durch ein Mischelement 111 verbunden, das aus einem Hohlraum besteht, der einen Stapel Feindrahtgewebe enthält.
Mit der Abgabevorrichtung 107 ist ein Druckzylinder
112 verbunden, in dem ein Kolben 113 verschiebbar ist. Die Achse des Zylinders 112 stimmt im wesentlichen mit der gemeinsamen Achse des Auslaßkanals 106 der Pumpe 102 und des zugehörigen Behälters 100 überein. Der Druckzylinder 112 hat die Form eines zylindrischen Rohres, das oben offen und unten durch einen Boden 114 geschlossen ist, der auf der Oberseite des Endes der Abgabevorrichtung 107 aufliegt. Der Boden 114 ist von einer Durchgangsöffnung durchsetzt, in der ein Raum zur Aufnahme eines federbetätigten Ventils 115 ausgebildet ist, das dazu dient, den Eintritt von Druckluft in den Kanal zu steuern, der das innere Rohr 109 der Abgabevorrichtung speist.oDie Feder des Ventils 115» die den Einlaß von Druckluft steuert, ist derart bemessen, daß dessen öffnung im wesentlichen gleichzeitig mit der des Druckventils der Pumpe 102 erfolgt. An der Umfangsseitenwand des Druckzylinders 112 ist ein Ringwulst 116 vorgesehen, an dem eine Rückholfeder 117 anliegt, die mit dem Kolben
113 zusammenwirkt.
Der Kolben 1"3 hat die Form eines Zylinders mit kreisförmiger Basis, in dessen Seitenwand eine Lufteinlaßrille 118 ausgebildet ist. Diese Rille erstreckt sich über die gesamte Höhe des Kolbens 113 parallel zu einer seiner Erzeugenden. An der aktiven Stirnseite des Kolbens
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113 ist eine Lippendichtung 119 befestigt, die den Druckzylinder 112 und den Kolben 113 bei dessen Eindringen zur Kompression der in dem Druckzylinder eingeschlossenen Luft abdichtet. Nach der Kompression und dem Austritt der in dem Zylinder 112 enthaltenen Luftmenge kann sich der Kolben 113 unter der Wirkung seiner Rückholfeder 11? wieder nach oben bewegen. Während dieses Hubs hebt sich die Umfangslippe der Dichtung 119 ab, um aufgrund der Rille 118 Luft in den Zylinder einlassen zu können.
Der Kolben 113 ist in einer Kappe 120 befestigt, auf deren Boden 121 der Pinger des Benutzers drücken kann, um einen Eindringvorgang des Kolbens 113 ebenso wie die Betätigung der Pumpe 102 zu bewirken. Während dieses Eindringvorganges kann sich die Kappe 120 um den Druckzylinder 112 verschieben. Die Kappe 120 hat an dem Rand ihrer Seitenwand, der dem entgegengesetzt ist, der mit dem Boden 121 verbunden ist, Vorsprünge, die an dem Ringwulst 116 anliegen, wenn der Kolben 113 nicht betätigt ist.
Es ist auch ein zylindrisches Gehäuse 123 vorgesehen, das koaxial zum Behälter 100 angeordnet ist. Die Seitenwand des Gehäuses 123 ist von einer öffnung 124 durchsetzt, die gegenüber der Sprühdüse 108 angeordnet ist. Das Gehäuse 123 ist oben offen, um den Durchgang der zylindrischen Kappe 118 zu ermöglichen. Unten hat das Gehäuse 123 einen in der Mitte von einer Durchgangsöffnung durchsetzten Boden, den der Hals des Behälters 100 durchquert. Die Befestigung des Gehäuses 123 am Behälter 100 erfolgt mittels eines Stöpsels, der auf den Hals des Behälters geschraubt wird.
Wenn der Benutzer auf den Boden 121 der Kappe 120 drückt, bewirkt er eine Verschiebung des. Kolbens 113 entgegen der Rückholfeder 117, so daß die in dem Druckzylinder
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112 enthaltene Luftmenge komprimiert wird. Dadurch erfolgt auch ein Eindringen des Zylinders 112 und der Abgabevorrichtung 107 und damit des Auslaßkanals 106, der mit dem Kolben der Pumpe 102 verbunden ist. Sobald der Druck, der einerseits auf das Einlaßventil 115 des Zylinders 112 und andererseits auf das Druckventil der Pumpe 102 einwirkt, ausreichend ist, öffnen beide Ventile gleichzeitig. Dadurch wird eine bestimmte Menge der Flüssigkeit 101 durch den Kanal 106 in das Mischelement 111 abgegeben. Gleichzeitig gibt das Einlaßventil eine bestimmte Menge Druckluft ab, die durch den Kanal 110 in das Mischelement gelangt. Die Flüssigkeit und die Druckluft werden gleichzeitig durch das Rohr über die öffnung der Sprühdüse abgegeben. Der von der Düse 108 abgegebene Sprühstrahl besteht aus Tropfen geringer Abmessung und wird derart beschleunigt, daß er die Form eines langgestreckten Konus hat, wie dies für die Abgabe von kosmetischen Produkten zweckmäßig ist.
Wenn die Abgabe der Produktmenge durchgeführt ist und der Benutzer seine Einwirkung beendet, bewegen sich die Abgabevorrichtung 107 und der mit ihr verbundene Druckzylinder 112 unter der Wirkung der dem Kolben der Puape 102 zugeordneten Rückholfeder 105 wieder nach oben; der Kolben 113 kehrt ebenfalls unter der Wirkung der Rückholfeder 117 in die Ausgangsstellung zurück. Die Verschiebung des Kolbens der Pumpe 102 bewirkt das öffnen des Rückschlagventils und das Ansaugen einer neuen Flüssigkeitsmenge in die Abgabekaamer. Gleichzeitig bewirkt die Verschiebung des Kolbens 113 des Druckzylinders 112 nach oben das Abheben der Lippe der Dichtung 119 und die Zufuhr einer neuen, durch die Rille 118 des Kolbens 113 eindringenden Luftmenge in den Zylinder.
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Der Benutzer kann dann, wenn er dies wünscht, auf die Kappe 120 einwirken, um eine neue Menge der Flüssigkeit 101 zu zerstäuben.
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e e r s e i f e

Claims (11)

München, 12. Juli 1978 M/19157 M/19158 L1OREAL 14 rue Royale F-75008 Paris Frankreich Sprühbehälter Patentansprüche
1. \Behälter zur Abgabe einer Flüssigkeit mit einer wechyseiweise betätigbaren Pumpe» an deren Auslaßkanal eine Abgabevorrichtung mit einer Sprühdüse und nahe dieser vor der Auslaßöffnung der Düse wenigstens einem Druckluft-Einlaßkanal angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (103) mittels eines Kolbens (113) betätigbar ist, der in einem Druckzylinder (112) verschiebbar ist, der mit der Abgabevorrichtung (107) verbunden ist, wobei die Betätigung dieses Kolbens die Zufuhr von Druckluft und die Betätigung der Pumpe bewirkt.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhr von Druckluft durch ein Ventil (115) gesteuert ist, das öffnet, wenn der
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ORIGINAL INSPECTED
Luftdruck in dem Druckzylinder (112) einen bestimmten Grenzwert erreicht.
3- Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (102) ein Druckventil aufweist, das die Abgabe einer Flüssigkeitsmenge ermöglicht, sobald deren Druck einen bestimmten Grenzwert erreicht, und daß das Druckluft-Einlaßventil (115) derart bemessen ist, daß es im wesentlichen gleichzeitig mit dem Druckventil öffnet. "
4-, Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennz eichnet, daß die Abgabevorrichtung (107) ein inneres Rohr (109) aufweist, das den Auslaßkanal (106) der Pumpe (102) mit der Auslaßöffnung der Sprühdüse (108) verbindet.
5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckluft-Einlaßkanal (110) in das innere Rohr (109) der Abgabevorrichtung (107) über ein Hischelement (111) mündet, dessen Auslaß die Sprühdüse (108) speist.
6. Behälter nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Hischelement (111) aus einem Hohlraum besteht, der ein verdichtetes metallisches, mineralisches oder organisches Material und/oder eine Anhäufung eines metallischen oder synthetischen Gewebes und/oder ein Fasermaterial aus metallischen, mineralischen oder synthetischen Fasern und/oder einen Schaumstoff mit offenen Zellen enthält.
7· Behälter nach einem der Ansprüche 1 bia 6, dadurch gekennzeichnet, daß dir Kolben (113)
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des Druckzylinders (112) im Zylinder längs einer Achse verschiebbar ist, die mit der des Auslaßkanals (106) der Pumpe (102) und des zugehörigen Behälters (100) gemeinsam ist.
8. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (113) des Druckzylinders (112) der Wirkung einer Rückholfeder (117) unterliegt, die an dem Zylinder anliegt.
9. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (113) des Druckzylinders (112) in einer zylindrischen Kappe (120) befestigt ist, die um den Druckzylinder (112) verschiebbar ist und einen Boden aufweist, auf den der Benutzer einwirkt, um den beweglichen Teil der Pumpe zu verstellen und gleichzeitig eine Druckluftmenge einzulassen.
10. Behälter nach Anspruch 8 und % dadurch gekennzeichnet, daß die Rückholfeder (117) um den Kolben (113) in der Kappe (120) angeordnet ist und an einem Ringwulst (116) am Umfang des Druckzylinders (112) und an der Bodenwand der Kappe (120) anliegt.
11. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckzylinder (112) und die damit verbundene Abgabevorrichtung (107) in einem zur Behälterachse koaxialen zylindrischen Gehäuse (123) angeordnet sind, das in der Seitenwand eine öffnung (124) gegenüber der Sprühdüse (108) und einen in der Mitte von einer Durchgangsöffnung durchsetzten Boden aufweist, den der Behälterhaie durch-
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setzt, wobei die Befestigung des Gehäuses an dem Behälter (100) mittels eines auf den Behälterhals geschraubten Verschlusses erfolgt.
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