DE2748736A1 - Ventil fuer eine spruehdose - Google Patents

Ventil fuer eine spruehdose

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DE2748736A1
DE2748736A1 DE19772748736 DE2748736A DE2748736A1 DE 2748736 A1 DE2748736 A1 DE 2748736A1 DE 19772748736 DE19772748736 DE 19772748736 DE 2748736 A DE2748736 A DE 2748736A DE 2748736 A1 DE2748736 A1 DE 2748736A1
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Hilmar Schneider
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/44Valves specially adapted therefor; Regulating devices
    • B65D83/48Lift valves, e.g. operated by push action

Description

P a t c r« t a ■■ ,« · · * Λ
H 3/ · iC:J OnC^^H
26.Okt.1977 LS/F
Hilmar Schneider
Erlenweg 11
6201 Oberjoebach /Ts
"Ventil für eine Sprühdose"
Die Erfindung betrifft ein Ventil für eine Sprühdose, insbesondere für eine Druckgasverpackung, mit einem» einen hohlen Ventilschaft aufweisenden Ventilkörper, der an seinem freien, oberen Ende einen Sprühkopf trägt, der ferner von einer Feder beaufschlagt ist und innerhalb eines Ventilgehäuses axial verschiebbar ist und eine Dichtung im Deckel bzw. einer Stirnwand des Behälters durchgreift, die in einer Umfangsnut des Ventilkörpers liegt und dort eine zum Inneren des Ventilschaftes führende Durchtrittsöffnung durch Verformung freigibt bzw. verschließt, und dessen im Behälterinneren befindlicher, unterer, hohler Ventilteil mit einem zum Behälterboden führenden Steigrohr in Verbindung steht.
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Ein derartiges Ventil 1st beispielsweise aus der US. PS 3 »596,811 bekannt und wird nur in Verbindung mit einer Aerosol-Verpackung eingesetzt· Das Charakteristische einer Aerosol-Verpackung bzw. Aerosol-Sprühdose besteht darin, daß sich in unteren Teil des Behälters eine Mischung aus FlUseig-Treibgas, Wirkstoff und Lösungsmittel befindet, über der in dem verbleibenden freien Raum Treibgas steht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ventil für eine Druckgas-Verpackung zu schaffen, in der sich τοη unten nach oben eine Yirkstofflösung, darliber eine FlUssig-Treibgasphase und schließlich eine reine Treibgasphase befinden·
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß der Ventilkörper im Ventilgehäuse geführt 1st, daß der Innenraum des Ventilgehäuses als Drosselkammer für das Druckgas dient, daß der Ventilkörper den Boden des Ventilgehäuses durchgreift und daß der Innenraum des Ventilgehäuses durch ausreichendes Spiel in der Durchtrittsöffnung für das untere Ventilteil mit dem das Druckgas enthaltenen Teil des Behälterj-Inneren in Verbindung steht, daß ein verschließbarer und j freigebbarer Strömungsweg vom Innenraum des Ventilgehäuses
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in das Innere des Ventilschaftes führt und daß ein vom Inneren des Steigrohres könnender zweiter, gleichzeitig mit den ersten Strömungsweg verschließbarer bzw. freigebbarer Strömungeweg in den ersten Strönungsweg nach Art einer Wasserstrahlpumpe mündet.
Die Vermischung von Wirkstoff und Treibgas in Bereich der beiden aufeinander treffenden Strömungswege führt dazu, daß der Wirkstoff sehr fein verteilt dnSprühkopf verläßt und ein Sprüheffekt auftritt, der mit den einer echten Aerosol-Verpackung vergleichbar ist. Durch die Mischung von Treibgas und Wirkstoff wird nämlich der Wirkstoff zerrissen und gelangt in äußerst feinverteilter Form auf die zu besprühende Fläche.
j Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der Beschreibung I und den Ansprüchen im Zusammenhang mit der Zeichnung hervor· !
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung dargestellt 1st, näher beschrieben· Dabei zeigens
Fig.1t einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Ventil in größerem Maßstab;
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κ -
Pig.2s einen Schnitt längs dar Linie H-II in Fig.1 und
Fig.3: einen Schnitt wie in Fig.1 durch da« geöffnete Yantil.
Ein Ventil 1 für eine nicht dargestellte Sprühdose bzw. , Druckgas-Verpackung waist einen Ventilkörper 2 mit einem
j hohlen Ventilschaft 3 »uf, der an seinen freien, oberen Ende einen Sprühkopf 4 trägt. Der VentilkOrper 2 ist am sprühdose^ seitigen Ende des Ventilschaftes 3 mit einer Zwischenwand 5 und eines AuBenflansch 6 versehen, an des eine Druckfeder 7 anliegt, die sieh ferner as Boden 8 eines Ventilgehäuses 9 abstutzt· Is Boden 8 des Ventilgehäuses 9 befindet sioh eine Durchtrittsöffnung 10 für einen unteren, alt den Ventilschaft 3 einstückig verbundenen hohlen Ventilteil 11, an den ein zua Behälterinneren bzw· Behälterboden führendes Steigrohr 12 angeschlossen ist·
Die Durchtrittsöffnung 10 ist alt etwas Spiel derart bemessen, daß Druckgas aus des Inneren 13 der Sprühdose in den InnenrauB 14 des Ventilgehäuses 9 eintreten kann, wobei der InnenrauB 14 als Drossel ka—er bzw· der Ringspalt 15 zwischex dem Rand der Durchtrittsöffnung 10 und dea Ventilteil 11 als Drosselspalt dienen·
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Der Ventilteil 11 weist schließlich außen einen sich von unten nach oben erweiternden konischen Absatz 16 auf, der bei geöffnete« Ventil gemäß Fig. 3 auf des Rand 17 der Durchtrittsöffnung 10 aufliegt. IM dennoch ein überströmen von Druckgas aus dem Behälterinneren 13 in den Innenrau· 14 des Ventilgehäuses 9 zu erreichen, ist im Bereich des konischen Absatzes 16 mindestens eine, sich axial erstreckende
i Auslaufnut 18 vorgesehen. DHe Anzahl und die Dimensionierung
der Auslaufnuten 18 ist derart gewählt, daß im Innenraum 14 j
des Ventilgehäuses 9 der dort angestrebte Druck herrscht. \
Das Ventilgehäuse 9 weist schließlich einen Ringabsatz 19 auf, auf dem der Außenflansch 6 mit seinem Rand 20 bei geöffnetem Ventil gemäß Fig.3 aufliegt.
Von dem Ringabsatz 19 erstrecken sich mehrere Rippen 21 \
in axialer Richtung zum freien Rand 22 des Ventilgehäuses 9· :
Diese Rippen 21 dienen ebenso wie die Durchtrittsöffnung 10 \ zur Führung des VentilkOrpers 2 im Ventilgehäuse 9·
Der Ringabsatz 19 weist schließlich noch mindestens eine, sich radial erstreckende Auslaufnut 23 auf, die den oberen i Teil 24 des Innenraumes 14 mit dem größeren Durchmesser mit \ seinem unteren Teil 25 alt geringerem Durchmesser auch dann
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verbindet, wenn der Außenflansch 6 auf des Ringabeatz 19 bei geöffnetes Ventil aufliegt. Auch hier ist die Anzahl und
! Dimenslonierung der Auelaufnuten 23 derart gewählt, daß im I oberen Teil 24 des Innenraumes 14 des Ventilgehäuse s 9 der gewünschte Druck bei geöffnete· Ventil herrscht.
Der Ventilkörper 2 weist schließlich unmittelbar neben dem Außenflanaoh 6 bzw. der Zwischenwand 5 eine Uefangsnut 26 auf, in der gemäß Fig.1 ein Dichtungsring 27 mit seinem Innenrand 28 liegt· Der Außenrand 29 des Dichtungsringes 27 ■ ist zwischen dem freien Rand 22 des Ventilgehäuses 9 und : einem Deckelteil 30 eingeklemmt, das das Ventilgehäuse 9 ; an dessen Außenumf eng formschlüssig umgreift und damit den
j Dichtungsring 27 unverlierbar festlegt·
Der den Dichtungsring 27 festklemmende freie Rand 22 des Ventilgehäuses 9 weist mindestens eine außen abfallende, ringförmige Schrägfläche 31 auf. Hierdurch liegt der Dichtungsring 27 auf dem freien Rand 22 längs einer Linie auf, die nicht nur die Fixierung des Dichtungsringes, sondern auch dessen Verformbarkeit gunstig beeinflußt·
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Wie aus den Fig. 1 und 3 hervorgeht, enden auch die Rippen im Bereich des Randes 22 des Ventilgehäuses 9 «n Schrägflächefr 32, die nach innen abfallen.
Von dem hohlen Innenraum 33 des Ventilschaftee 3 führt mindestens eine Durchtrittsöffnung 34 bzw. 35 in die Umfangenut 26 und endet dort in einem Bereich, der von dem Innenrand 28 des Dichtungsringes 27 im geschlossenen Zustand des Ventile gemäß Fig.1 abgedeckt und im geöffneten Zustand geν maß Fig.3 freigegeben ist. Zwischen dem Boden 36 der Umfangenut 26, dem Innenrand 28 des Dichtungsringes 27 und der Stirnfläche 37 des Außenflansches 6 entsteht beim öffnen des Ventils gemäß Fig .3 eine Ringkammer 38, die mit dem Innenraum 33 des Ventilschaftes in Verbindung steht, sobald der Innenrand 28 durch Verformung des Dichtungsringes 27 die Durch- ; trittsöffnungen 34,35 freigibt.
Mindestens eine unmittelbar von dem hohlen Innenraum 39 des Ventilteiles 11 kommende Durchtrittsöffnung 40 endet unmittelbar vor der Durchtrittsöffnung 34 im Bereich der Ringkammer 38.
In der Stirnfläche 37 des Außenflansches 6 befindet sich
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•chli«61ich noch mindestens eine Nat 41, dl· unmittelbar vor der Durchtrittsöffnung 40 in Bereich der durch Verformung des Dichtungsring·· 27 gebildeten Ringkawor 38 endet bzw«, ausläuft. Der Dichtungsring 27 liegt bei geschlossenes Ventil gealB Pig.1 auf der Stirnfläche 37 auf und verhindert, da£ Druckgas durch die Hut 41 in den Innenraum 33 des Ventilschaftes 3 gelangt·
Die Nut 41 stellt einen Tersohliefibaren bzw. freigebbaren Ströttungsweg dar, der tob Innenrau· 14 des Ventilgehäuse· 9 in den Inaenraisi 33 des Ventilschaft·· 3 führt und ferner handelt es eich bei der Durchtrittsöffnung 34 um ·1η·η τ·γ-schlieBbaren bzw^ freigebbaren zweiten Stroaungsweg, der in den ersten Strtisnmgsweg nach Art einer YasserstrahlpuBpe ■ündet. Bei·)· StrOaungswege yereinen sieh in der Ringkaamer 38, an die das Innere bzw. der Innenrau· 33 des Ventilsohaftes mit Hilfe 4er Durchtritte0ffnunge*n 34, 35 angeschlossen ist.
Der Innenrexsi 33 des Ventilschaft·· kann zweokaäeigerweise zwei Ungskinnt 42,43 aufweise·, zwischen denen sieh eine Trennwand 44 befindet.
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Die Durchtrittsöffnungen 34 und 35 sind versetzt zueinander
angeordnet und Bünden vorzugsweise in unterschiedliche Längskanftle 42, 43· Insbesondere ist die Durchtrittsöffnung 35
weit von der Durchtrittsöffnung 40 entfernt, so daß bei geöffnetem Ventil durch die Durchtrittsöffnung 35 praktisch
kein Wirkstoff, sondern in erster Linie reines Druckgas in
den Längskanal 43 strömt. In die unmittelbar neben der Durchtrittsöffnung 40 befindliche Durchtrittsöffnung 34 la Ventilschaft 3 gelangt im Gegensatz dazu aber sehr viel Wirkstoff
zusammen mit dem durch die Nut 41 strömenden Druckgas, die j gemeinsam durch den Längskanal 42 in den Sprühkopf 4 strömen, !
wo sich diese Medien mit dem durch den LHngskanal 43 strömen-
i den Druckgas in einer Auffangkammer 45 vereinigen und den
Sprühkopf 4 sodann durch die öffnung 46 verlassen.
Der Innenraum 39 des unteren Ventilteiles 11 ist ein zyllndrl-i scher Längskanal, der unmittelbar in das Innere 47 des auf ge- \ setzten Steigrohres 12 übergeht.
Die Erfindung ist nicht auf das In den Figuren dargestellte i
i Ausführungsbeispiel beschränkt, vielmehr können noch Änderungen
vorgenommen werden, ohne von dem grundsätzlichen Erfindung·- !
gedenken abzuweichen. So 1st es beispielsweise möglich, die !
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Durchtrittsöffnungen 34,35 unterschiedlich groß zu gestalten und insbesondere dafür Sorge zu tragen, daß die in den zweiten LSngskanal 43 des Ventilschaftes 3 führende Durchtrittsöffnung 35 einen geringeren Querschnitt besitzt als die in den ersten Längskanal 42 führende Durchtrittsöffnung 34·
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Claims (15)

  1. Ansprüche:
    Ventil für eine Sprühdose, insbesondere für eine Druckgas-Verpackung mit einem, einen hohlen Ventilschaft aufweisenden Ventilkörper, der an seinem freien, oberen Ende einen Sprühkopf trägt, der ferner von einer Feder beaufschlagt ist und innerhalb eines Ventilgehäuses axial verschiebbar ist und eine Dichtung im Deckel bzw. einer Stirnwand des Behälters durchgreift, die in einer Itafangsnut des Ventilkörpers liegt und dort mindestens eine zum Innenraum des Ventilschaftes führende Durchtrittsöffnung durch Verformung freigibt bzw. verschließt, und dessen im Behälterinneren befindlicher, unterer, hohler Ventilteil mit einem zum Behälterboden führenden
    i Steigrohr in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (2) im Ventilgehäuse (9) geführt ist, daß der Innenraum (14) des Ventilgehäuses (9) als Drosselkammer für das Druckgas dient, daß der Ventilkörper (2) den Boden (8) des Ventilgehäuses (9) durchgreift und daß der Innenraum (14) des Ventilgehäuses (9) durch ausreichendes Spiel der Durchtrittsöffnung (10) für das untere Ventilteil (11) mit dem das Druckgas enthaltenem Teil des Behälterinneren (13) in Verbindung
    2-
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    steht, daß ein erster verschließbarer und freigebbarer Strömungsweg (41) vom Innenraum (14) des Ventilgehäuses (9) in den Innenraum (33) des Ventilschaftes (3) führt und daß ein vom Innenraum (39) des unteren Ventil teiles (11) kommender zweiter, gleichzeitig mit dem ersten Strömungsweg (41) verschließbarer bzw. freigebbarer Strömungsweg (40) in den ersten Strömungsweg (41): nach Art einer Wasserstrahlpumpe mündet. :
  2. 2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (2) in einstückiger Ausbildung aus einem unteren, an einer Zwischenwand (5) und einem Außenflansch (6) endenden Ventilteil (11) mit einem Längskanal oder Innenraum (39) und einem oberen Ventilschaft (3) besteht, von denen Durchtrittsöffnungen (34„ 33, 40) in den Innenraum (14) des Ventilgehäuses (9) führen·
  3. 3· Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilschaft (3) zwei Längskanäle (42,43) aufweist«
  4. 4. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (9) innen einen Absatz (19) aufweist,
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    der als Anschlag, vorzugsweise für den Außenflansch (6) des Ventilkörpers (2), dient.
  5. 5· Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dichtung (27) alt eines verformbaren Innenrand (28] zua Verschließen bzw· Offnen der in den Innenraum (39) des unteren Ventilteiles (11) sowie die Längskanäle (42, 43) im Ventilschaft (3) führenden Durchtrittsöffnungen (34,35» 40) vorgesehen ist.
  6. 6. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenflansch (6) auf seiner dea Dichtungsring (27) zugewandten Seite mindestens eine Nut (41) aufweist, die unmittelbar neben der Durchtrittsöffnung (40) aus« läuft.
  7. 7· Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich von dem innen befindlichen Absatz (19) des Ventilgehäuses (9) Rippen (21) zum Dichtungsring (27) hin erstrecken·
  8. 8. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich in dem innen befindlichen Absatz mindestens eine
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    Auslaufnut (23) befindet.
  9. 9. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Innenraum (39) des unteren Ventilteiles (11) ; führende Durchtrittsöffnung unmittelbar vor der in den Innenraum (33) des Ventilschaftes (3) führenden Durchtrittsöffnung (3*0 endet.
  10. 10. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Dichtungsring (27) tragende freie Rand (22) des Ventilgehäuses (9) mindestens eine nach außen abfallende, vorzugsweise konische Schrägfläche (31) aufweist·
  11. 11. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Rippen (21) nach außen abfallende Schrägflächen (32) aufweisen.
  12. 12. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der j durch die Durchtrittsöffnung (10) des Ventilgehäuses (9) tretende untere Ventilteil (11) außen einen konischen Absatz (16) mit mindestens einer Auslaufhut (18) aufweist.
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  13. 13. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Innenraum (33) oaw. die Längskanäle (42,43) im Ventilschalt (3) führenden Durchtrittsöffnungen (34, 35) versetzt zueinander angeordnet sind.
  14. 14. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bei« öffnen des Ventiles durch Verformen des Innenrandes (28) des Dichtungsringes (27) entstehende Ringraua (38) als Zone zua Mischen von Wirkstoff . und Druckgas dient.
  15. 15. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in den zweiten Längskanal (43) des Ventilschaftes (3) führende Durchtrittsöffnung (35) einen geringeren Querschnitt besitzt als die in den ersten Längskanal (42) führende Durchtrittsöffnung (34).
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