DE202010009032U1

DE202010009032U1 - Tellerrückschlagventilvorrichtung

Info

Publication number: DE202010009032U1
Application number: DE201020009032
Authority: DE
Original assignee: AWS APPARATEBAU ARNOLD GmbH; AWS APPBAU ARNOLD GmbH
Current assignee: AWS APPARATEBAU ARNOLD GMBH, DE
Priority date: 2010-06-14
Filing date: 2010-06-14
Publication date: 2010-08-26
Anticipated expiration: 2020-06-15

Abstract

Tellerrückschlagventilvorrichtung (10) als Rückflussverhinderer in Rohrleitungssystemen für gasförmige oder flüssige Medien, insbesondere Brei, Dampf, Kondensat oder dergleichen, mit
– einer Gehäuseeinheit (12, 20) mit einer unteren Ausnehmung (14) und einer mit der unteren Ausnehmung (14) in Kommunikationsverbindung stehenden oberen Ausnehmung (16),
– einer unter Wirkung einer Federeinheit (50) in einer Längsachse (36) verschiebbar gelagerten Tellerventileinheit (30), wobei die Tellerventileinheit (30), insbesondere unter der Wirkung der Federeinheit (50), dichtend auf den Außenumfangsbereich der unteren Ausnehmung (14) gepresst wird beziehungsweise anliegt und dadurch die untere Ausnehmung (14) dichtend geschlossen wird und bei Auftreten eines Fluiddrucks in Fließrichtung (F) die Tellerventileinheit (30), insbesondere entgegen der Wirkung der Federeinheit (50), verschoben wird und dadurch die untere Ausnehmung (14) geöffnet wird,
– dadurch gekennzeichnet, dass
– die Gehäuseeinheit (12, 20) und/oder die Tellerventileinheit (30) aus Kunststoff, insbesondere faserverstärktem Kunststoff bestehen.

Description

TECHNISCHES GEBIET
Die folgende Erfindung betrifft eine Tellerrückschlagventilvorrichtung als Rückflussverhinderer in Rohrleitungssystemen für gasförmige bis flüssige Medien (zum Beispiel Brei, Dampf, Kondensat oder dergleichen) mit einer Gehäuseeinheit mit einer unteren Ausnehmung und einer mit der unteren Ausnehmung in Kommunikationsverbindung stehenden oberen Ausnehmung, einer, insbesondere unter Wirkung einer Federeinheit, in einer Längsachse verschiebbar gelagerten Tellerventileinheit, wobei die Tellerventileinheit, insbesondere unter der Wirkung der Federeinheit, dichtend auf den Außenumfangsbereich der unteren Ausnehmung gepresst wird oder anliegt und dadurch die untere Ausnehmung dichtend geschlossen wird und bei Auftreten eines Fluiddrucks in Fließrichtung die Tellerventileinheit, insbesondere entgegen der Wirkung der Federeinheit, verschoben wird und dadurch die untere Ausnehmung geöffnet wird.
STAND DER TECHNIK
Derartige Tellerrückschlagventilvorrichtungen werden auch als Disco-Rückschlagventile bezeichnet. Solche Ventilvorrichtungen werden im gesamten Gebiet der Fördertechnik eingesetzt. Sie müssen beim Starten des Fördervorgangs selbsttätig öffnen und beim Beenden des Fördervorgangs selbsttätig schließen.
Die bekannten Tellerrückschlagventilvorrichtungen bestehen aus einer Gehäuseeinheit, die als Metallteil ausgebildet ist. Im Inneren der Gehäuseeinheit ist die Tellerventileinheit, die als Stahlteil ausgebildet ist, unter der Wirkung einer Federeinheit stehend längsverschieblich vorhanden.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Ausgehend von dem genannten Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung das technische Problem beziehungsweise die Aufgabe zugrunde, eine Tellerrückschlagventilvorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die wirtschaftlich hergestellt werden kann, einen einfachen Fertigungsvorgang und eine einfache Montage ermöglicht und eine dauerhaft zuverlässige Funktionalität gewährleistet.
Die erfindungsgemäße Tellerrückschlagventilvorrichtung ist durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs 1 gegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der von dem unabhängigen Anspruch 1 direkt oder indirekt abhängigen Ansprüche.
Die erfindungsgemäße Tellerrückschlagventilvorrichtung zeichnet sich demgemäß dadurch aus, dass die Gehäuseeinheit und/oder die Tellerventileinheit aus Kunststoff, insbesondere faserverstärktem Kunststoff, bestehen.
Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung, die eine sehr wirtschaftliche Fertigung und Montage ermöglicht, zeichnet sich dadurch aus, dass die Vorrichtung folgende drei Moduleinheiten aufweist: eine untere Gehäuseeinheit mit der unteren Ausnehmung, eine obere Gehäuseeinheit, die als Deckeleinheit mit der oberen Ausnehmung ausgebildet ist und eine Tellerventileinheit, die längsverschieblich an der oberen Gehäuseeinheit gelagert ist und insbesondere unter der Wirkung der Federeinheit steht.
Als erfindungswesentliche Merkmale sind die Verwendung von Kunststoff für die einzelnen Bauteile und der modulare Aufbau anzusehen.
Die Schließwirkung ohne Fluiddruck kann in einer bevorzugten Ausgestaltung durch die Wirkung der Federeinheit erreicht werden. Es ist jedoch auch möglich, auf die Federeinheit zu verzichten, so dass die Schließung über zurückströmende Medien bei genügend großem Druckunterschied bewirkt wird.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung, die einen besonders einfachen Zusammenbau der Bauteile ermöglicht, zeichnet sich dadurch aus, dass die obere Gehäuseeinheit unterseitig ein Außengewinde und die untere Gehäuseeinheit oberseitig ein Innengewinde aufweist oder umgekehrt, wobei das Innengewinde in dem Außengewinde kämmt.
Alternativ kann die obere Gehäuseeinheit mit der unteren Gehäuseeinheit (ohne Gewinde, das heißt mit glatten Flächen), verklebt oder verschraubt sein.
Dabei ist es besonders vorteilhaft, dass an die obere Gehäuseeinheit innenseitig eine Führungseinheit zur längsverschieblichen Führung der Tellerventileinheit angeformt ist.
Ein konstruktiv besonders einfacher Aufbau zeichnet sich gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung dadurch aus, dass die obere und/oder untere Gehäuseeinheit im Wesentlichen einen U-förmigen Querschnitt aufweisen, wobei bevorzugt an der unteren Gehäuseeinheit radial nach außen ragende Arretiereinheiten angeformt sind, die zum Anschluss der Ventilvorrichtung in bestehenden Rohrleitungssystemanschlüssen dienen.
Um den Fließvorgang innerhalb der Gehäuseeinheiten zu optimieren, zeichnet sich eine vorteilhafte Ausgestaltung dadurch aus, dass der Übergang zwischen dem Steg und dem Teller des U-förmigen Querschnitts der oberen und unteren Gehäuseeinheit gerundet ausgebildet ist.
In besonders einfacher Art und Weise ist gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung die Führungseinheit als Rohrhülse ausgebildet.
Als Material für die obere und untere Gehäuseeinheit und/oder die Tellerventileinheit kommt bevorzugt PVC, ABS, PA, PPA oder Teflon in Betracht.
Eine besonders wirtschaftliche Herstellung der einzelnen Bauteile wird erfindungsgemäß dadurch gewährleistet, dass die obere und untere Gehäuseeinheit und/oder die Tellerventileinheiten in einem Kunststoffspritzverfahren oder in einem zerspanenden Verfahren hergestellt sind.
Weitere Ausführungsformen und Vorteile der Erfindung ergeben sich durch die in den Ansprüchen ferner aufgeführten Merkmale sowie durch die nachstehend angegebenen Ausführungsbeispiele. Die Merkmale der Ansprüche können in beliebiger Weise miteinander kombiniert werden, insoweit sie sich nicht offensichtlich gegenseitig ausschließen.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen derselben werden im Folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Beispiele näher beschrieben und erläutert. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination erfindungsgemäß angewandt werden. Es zeigen:
1 schematische Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel einer Tellerrückschlagventilvorrichtung mit einer unteren Gehäuseeinheit, einer oberen Gehäuseeinheit, einer an der oberen Gehäuseeinheit unter der Wirkung eines Federelements stehenden, längsverschieblich gelagerten Tellerventileinheit, wobei die Einheiten insbesondere aus Kunststoff bestehen,
2 schematischer Querschnitt A-A durch die Tellerrückschlagventilvorrichtung gemäß 1,
3 schematischer Querschnitt in Explosionsdarstellung (Querschnitt A-A) der Tellerrückschlagventilvorrichtung gemäß den 1 und 2,
4 schematische Perspektive in Explosionsdarstellung der Tellerrückschlagventilvorrichtung gemäß den 1 und 2.
WEGE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel einer Tellerrückschlagventilvorrichtung 10 dargestellt, die im Wesentlichen aus vier Bauteilen besteht, nämlich einer unteren Gehäuseeinheit 12, einer oberen Gehäuseeinheit 20, einer in einer Längsachse 36 verschieblich vorhandenen Tellerventileinheit 30 und einer Federeinheit 50. Die wesentlichen erfinderischen Grundgedanken bei einer derartigen Tellerrückschlagventilvorrichtung sind, dass die Bauteile aus Kunststoff, zum Beispiel PVC, ABS, PA, PPA oder Teflon bestehen – vorzugsweise auch faserverstärkt – und die Tellerrückschlagventilvorrichtung 10 einen modularen Aufbau mit drei Kunststoffbauteilen 12, 20, 30 und einer Federeinheit 50 besitzt.
Die untere Gehäuseeinheit 12 weist einen im Wesentlichen nach oben offenen U-förmigen Querschnitt auf, wobei unterseitig eine untere Ausnehmung 14 vorhanden ist, deren Innendurchmesser kleiner ist als der Außendurchmesser der unteren Gehäuseeinheit 12. Innenseitig ist umlaufend im Randbereich der unteren Ausnehmung 14 ein flacher Randerhöhungsbereich 38 angeformt.
In dem oberen Endbereich der unteren Gehäuseeinheit 12 ist innenseitig ein Innengewinde 18 eingeformt. Außenseitig sind auf Höhe des Innengewindes 18 jeweils um 90 Grad radial in Umfangsrichtung versetzt angeordnete Arretiereinheiten 40 vorhanden, die eine radial nach außen ragende sägezahnartige Kontur aufweisen.
Die obere Gehäuseeinheit 20 weist einen im Wesentlichen U-förmig, nach unten offenen Querschnitt auf. Im unteren Endrandbereich der oberen Gehäuseeinheit 20 ist umlaufend ein Außengewinde 28 eingeformt, das in das Innengewinde 18 der unteren Gehäuseeinheit 12 eingeschraubt werden kann.
Oberseitig weist die obere Gehäuseeinheit 20 eine obere Ausnehmung 16 auf, deren Innendurchmesser kleiner ist als der Außendurchmesser der oberen Gehäuseeinheit 20 und die von in Umfangsrichtung um 120 Grad versetzt angeordneten zentralen Stegen 24 durchschnitten wird. Im Schnittpunkt der Stege 24, das heißt im Zentrum der oberen Gehäuseeinheit 20 ist eine nach unten in das Innere weisende Führungseinheit 26 angeformt, die als Rohrhülse mit einer durchgehenden Ausnehmung 22 ausgebildet ist. Es ist auch möglich, zwei oder vier oder mehr zentrale Stege vorzusehen, die umfangsmäßig in einem gleichen Rasterwinkel verteilt vorhanden sind
Im Inneren der Gehäuseeinheit 12, 14 ist um die zentrale Längsachse 36, die senkrecht zu den Böden der Gehäuseeinheiten 12, 14 verläuft, eine Tellerventileinheit 30 vorhanden, die unterseitig einen Teller 32 und einen nach oben weisenden zentralen Steg 34 besitzt.
Der Steg 34 ist in der durchgehenden Ausnehmung 22 der Führungseinheit 26 längsverschieblich geführt. Der untere Außenbereich des Tellers 32 liegt im dargestellten geschlossenen Zustand im Bereich der Randerhöhung 38 der unteren Gehäuseeinheit 12 auf dieser auf. Zwischen der oberen Gehäuseeinheit 20 und der Oberseite des Tellers 32 der Tellerventileinheit 30 ist die Federeinheit 50 angeordnet, die als Schraubenfedereinheit ausgebildet ist und oberseitig außenumfangsmäßig an der Führungseinheit 26 gelagert ist. Unterseitig ist die Federeinheit 50 umfangsmäßig im Randbereich eines zweiten Erhöhungsbereiches 44 der Tellerventileinheit 30 gelagert, die oberseitig an die Tellerventileinheit 30 angeformt ist.
Im montierten Zustand ist die Federeinheit 50 vorgespannt vorhanden, das heißt der Teller 32 der Tellerventileinheit 30 wird mit einer vorgebbaren Presskraft dichtend auf die Randerhöhung 38 der unteren Gehäuseeinheit 12 gepresst. Die Federeinheit 50 muss jedoch nicht zwingend vorhanden sein. Eine dichtende Wirkung der Tellerventileinheit kann auch über zurückströmende Medien bei genügend großem Druckunterschied bewirkt werden.
Die inneren Eckbereiche der unteren Gehäuseeinheit 12 und der oberen Gehäuseeinheit 20 sind gerundet ausgebildet.
Unterhalb des Innengewindes 18 der unteren Gehäuseeinheit 12 ist in die Innenwandung umlaufend eine Nut 46 eingeformt, in die eine Dichtringeinheit 42 eingelegt ist, die die untere Gehäuseeinheit 12 zur oberen Gehäuseeinheit 20 abdichtet.
Die Tellerrückschlagventilvorrichtung 10 hat die Aufgabe, ein Rückfließen des Förderguts entgegen der Fließrichtung F zuverlässig zu verhindern und gleichzeitig beim Start des Förderprozesses in Fließrichtung F die untere Ausnehmung 14 freizugeben, so dass das Fördergut durch die Tellerrückschlagventilvorrichtung 10 hindurch gefördert werden kann und zwar durch die untere und obere Ausnehmung 14, 16 hindurch. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Vorspannkraft der Federeinheit 50 dabei so eingestellt, dass sich die Tellerventileinheit 30 bei Auftreten eines vorgegebenen Förderdruckes in Fließrichtung F automatisch entlang ihrer Längsachse 36 verschiebt, wodurch die untere Ausnehmung 14 geöffnet wird, und beim Ende des Fördervorgangs, das heißt bei Abfall des Förderdrucks, automatisch die untere Ausnehmung 16 wieder verschließt.

Claims

Tellerrückschlagventilvorrichtung (10) als Rückflussverhinderer in Rohrleitungssystemen für gasförmige oder flüssige Medien, insbesondere Brei, Dampf, Kondensat oder dergleichen, mit – einer Gehäuseeinheit (12, 20) mit einer unteren Ausnehmung (14) und einer mit der unteren Ausnehmung (14) in Kommunikationsverbindung stehenden oberen Ausnehmung (16), – einer unter Wirkung einer Federeinheit (50) in einer Längsachse (36) verschiebbar gelagerten Tellerventileinheit (30), wobei die Tellerventileinheit (30), insbesondere unter der Wirkung der Federeinheit (50), dichtend auf den Außenumfangsbereich der unteren Ausnehmung (14) gepresst wird beziehungsweise anliegt und dadurch die untere Ausnehmung (14) dichtend geschlossen wird und bei Auftreten eines Fluiddrucks in Fließrichtung (F) die Tellerventileinheit (30), insbesondere entgegen der Wirkung der Federeinheit (50), verschoben wird und dadurch die untere Ausnehmung (14) geöffnet wird, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Gehäuseeinheit (12, 20) und/oder die Tellerventileinheit (30) aus Kunststoff, insbesondere faserverstärktem Kunststoff bestehen.
Tellerrückschlagventilvorrichtung nach Anspruch 1, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Vorrichtung folgende drei Moduleinheiten aufweist: – eine untere Gehäuseeinheit (12) mit der unteren Ausnehmung (14), – eine obere Gehäuseeinheit (20), die als Deckeleinheit (20) mit der oberen Ausnehmung (16) ausgebildet ist, – eine Tellerventileinheit (32), die längsverschieblich an der oberen Gehäuseeinheit (20) gelagert ist und insbesondere unter der Wirkung der Federeinheit (50) steht.
Tellerrückschlagventilvorrichtung nach Anspruch 2, – dadurch gekennzeichnet, dass – die obere Gehäuseeinheit (20) unterseitig ein Außengewinde (28) und die untere Gehäuseeinheit (12) oberseitig ein Innengewinde (18) aufweist oder umgekehrt, wobei das Innengewinde (18) in dem Außengewinde (28) kämmt.
Tellerrückschlagventilvorrichtung nach Anspruch 2, – dadurch gekennzeichnet, dass – die obere Gehäuseeinheit (20) mit der unteren Gehäuseeinheit (12) verklebt oder über Schraubeinheiten verschraubt ist.
Tellerrückschlagventilvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – an die obere Gehäuseeinheit (20) innenseitig eine Führungseinheit (26) zur längsverschieblichen Führung der Tellerventileinheit (32) angeformt ist.
Tellerrückschlagventilvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – die obere und untere Gehäuseeinheit (12, 20) im Wesentlichen einen U-förmigen Querschnitt aufweisen.
Tellerrückschlagventilvorrichtung nach Anspruch 6, – dadurch gekennzeichnet, dass – der Übergang zwischen dem Steg und dem Flansch des U-förmigen Querschnitts der oberen und unteren Gehäuseeinheit (12, 20) gerundet ausgebildet ist.
Tellerrückschlagventilvorrichtung nach Anspruch 5, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Führungseinheit (26) als Rohrhülse ausgebildet ist.
Tellerrückschlagventilvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – die obere und untere Gehäuseeinheit (12, 20) und/oder die Tellerventileinheit (30) aus PVC, ABS, PA, PPA oder Teflon bestehen.
Tellerrückschlagventilvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – die obere und untere Gehäuseeinheit (12, 20) und/oder die Tellerventileinheit (30) in einem Kunststoffspritzverfahren oder in einem zerspanenden Verfahren hergestellt sind.
Tellerrückschlagventilvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – an der unteren Gehäuseeinheit (12) radial nach außen ragende Arretiereinheiten zum Anschluss an umgebende Bauteile (40) angeformt sind.