DE4118105A1 - Spaltsitzabsperrventil - Google Patents

Spaltsitzabsperrventil

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Description

Die Erfindung betrifft Absperrventile im allgemeinen und Spaltsitzmesserabsperrventile im besonderen.
Messerabsperrventile werden eingesetzt, um den Durchfluß von Flüssigkeiten oder Schlämmen durch Rohrsysteme zu kon­ trollieren. Konventionelle Absperrventile haben eine Mes­ sersperre, welche eine Platte mit einer rechtwinkligen oder halbkreisförmigen Kante ist, welche von einer offenen Ventilposition, in welcher der Fluß durch das Ventil nicht blockiert ist, in eine geschlossene Position, welche den Fluß blockiert, beweglich ist. Sitzabsperrventile weisen eine Aussparung oder einen Vorsprung innerhalb des Ventil­ körpers auf, in der oder gegen den die Klinge der Messer­ sperre sitzt, um den Flüssigkeitsfluidstrom zu blockieren und eine dichte Abdichtung zu gewährleisten. Konventionel­ le Sitzabsperrventile haben eine Mehrzahl von Nachteilen. Zunächst neigen in dem zu kontrollierenden Fluid enthalten­ de Feststoffpartikel dazu, unterhalb des Absperrventils in­ nerhalb des Sitzes festgehalten zu werden, immer wenn das Ventil bewegt wird. Nach einer gewissen Zeit bauen sich die Feststoffpartikel auf, was zu einem festgeklemmten Ven­ til führt, welches nicht vollständig abdichtet. Außerdem führt die Aussparung oder der Vorsprung des Sitzes inner­ halb des Ventils zu Stauungen des Flusses des kontrollier­ ten Fluids oder des Schlammes, was entsprechend die Ge­ schwindigkeit und den Druck des kontrollierten Fluides re­ duziert. Da typische Rohrsysteme eine Vielzahl von Venti­ len aufweisen, können die jeweiligen Fluidgeschwindigkeits­ reduktionen insgesamt signifikant sein.
Es sind auch sitzlose Absperrventile bekannt, welche einen Aufbau von Feststoffpartikeln innerhalb der Sitze vermei­ den, indem Öffnungen unterhalb der Sperre zur Außenseite des Ventils vorgesehen sind. Ein bekanntes sitzloses Ab­ sperrventil weist elastische Ventileinsätze mit vorstehen­ den ringförmigen Lippen auf, welche unter beträchtlichem Druck gegeneinander gepreßt werden, um das Ventil in der offenen Position abzudichten. Dieses Ventil wird geschlos­ sen, indem die Sperre zwischen die zusammengepreßten Ven­ tileinsätze geführt wird, um die Einsätze aufzuweiten und die Sperre einzulassen. Am Ende der Bewegung ist die Mes­ serklinge zwischen den Ventileinsätzen zum Schließen des Ventils eingebettet. Unterhalb der ringförmigen Lippen, die gegen die Messersperre zur Abdichtung des Ventils ge­ preßt sind, ist das Ventil nach außen offen, ohne Raum für die Ansammlung von Feststoffpartikeln. Während dieses sitz­ lose Absperrventil Blockaden aufgrund von Feststoffparti­ kelansammlungen verhindert, erlaubt es, daß es eine bedeu­ tende Menge an Fluid aus dem Ventil in die Umgebung wäh­ rend des Schließens entrinnen kann. Ein Ventil, das derar­ tige Fluidmengen entweichen läßt, ist für viele Anwendun­ gen ungeeignet, z. B. bei der Herstellung von Nahrungsmit­ teln, wo zu jeder Zeit gleichbleibende Bedingungen erfor­ derlich sind. Weil die sitzlosen Ventileinsätze unter solch wesentlichen zusammendrückenden Lasten stehen, sind sie außerdem einer schnellen Abnutzung unterzogen.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Absperrventi­ les, das die Geschwindigkeit des kontrollierten Fluids nicht verringert, das während des Arbeitstaktes kein Fluid entweichen läßt, das das Entweichen von unterhalb der Sper­ re eingefangenen Feststoffpartikeln erlaubt und das wieder­ holte Arbeitstakte ohne Mängel der Ventileinsätze ermög­ licht.
Diese Aufgabe wird mit einem Absperrventil der eingangs be­ zeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Ven­ til ein Oberteil, ein Unterteil und zwei Seitenteile und zwei Gehäuseelemente, welche koaxiale Durchtrittsöffnungen aufweisen, und Mittel zur Verbindung der Elemente miteinan­ der mit ihren Enden aufweisen. Die Gehäuseelemente weisen Bereiche auf, die einen Absperrschlitz zur Zulassung einer Sperre zwischen den Gehäuseelementen und einen Dichtbe­ reichschlitz unterhalb der Durchtrittsöffnungen und des Sperrschlitzes begrenzen. Elastische Dichtmittel sind zwi­ schen den Gehäuseelementen angeordnet und werden durch die Gehäuseelemente zur Bildung einer fluiddichten Abdichtung auf beiden Seiten des Ventils zusammengepreßt. Zwei elasti­ sche Ventileinsätze sind innerhalb der Gehäuseelemente an­ geordnet. Jeder Ventileinsatz weist einen Körper mit einer zylindrischen Durchtrittsöffnung und einer im wesentlichen zylindrischen äußeren Oberfläche, welche in die Durch­ trittsöffnung des Gehäuseelementes eingreift, einer ebenen Vorderfläche und einem Sitzbereich auf, welcher abwärts vom Körper absteht. Der Sitzbereich nimmt ausgehend vom Körper in der Dicke zu und hat eine Vorderfläche, welche von der Vorderfläche des Körpers absteht. Die Ventilein­ sätze sind zueinander benachbart innerhalb der Gehäuseele­ mente angeordnet, so daß die ebenen Vorderflächen der Ven­ tileinsätze zueinander benachbart sind und sich gegensei­ tig berühren und daß die Sitzbereiche innerhalb der Sitzbe­ reichsschlitze zusammengepreßt sind, um eine dichte Abdich­ tung entlang der Unterseite des Ventils zu bilden. Die zy­ lindrischen Durchtrittsöffnungen der Ventileinsätze sind innerhalb der Gehäuseelemente ausgerichtet. Eine Dichtkam­ mer ist durch die beiden Gehäuseelemente oberhalb der Ven­ tileinsätze gebildet. Die Dichtkammer ist mit einem kom­ pressiblen Dichtmaterial gefüllt, welches durch einen Dichtkompressor zusammengedrückt wird, welcher sich inner­ halb der Dichtkammer zur Bildung einer dichten Abdichtung um die Sperre ausdehnt. Eine Sperre ohne Öffnung ist durch den Absperrschlitz verschiebbar zwischen einer offenen Ven­ tilstellung, innerhalb der die Sperre den Fluidfluß durch die ausgerichteten Ventileinsätze nicht blockiert und ei­ ner geschlossenen Ventilstellung, in der die Sperre zwi­ schen die Ventileinsätze hindurchtritt, welche die Sperre in fluiddichten Kontakt bringen, um jeglichen Fluiddurch­ fluß zu verhindern. Das Dichtmaterial, die elastischen Dichtmittel und die Sitzbereiche bilden eine fluiddichte Abdichtung, welche die Ventileinsatzdurchtrittsöffnungen in geschlossener und geöffneter Ventilposition umgeben. Die Sitzbereiche der Ventileinsätze stehen zum Bodenbe­ reich des Ventils vor, so daß Partikel, die zwischen den Sitzbereichen festgeklemmt sind, aus dem Ventil zwischen den Sitzbereichen herausgespült werden können. Die Sperre ist eine rechtwinklige Platte mit einer doppelt abgeschräg­ ten Klinge, welche abgerundete Ecken aufweist, die mit ei­ nem geraden Klingenbereich verbunden sind.
Mit der Erfindung wird ein Absperrventil erreicht, daß zum Öffnen und Schließen nur eine geringe Kraft benötigt. Aus­ serdem weist das Ventil während des Arbeitstaktes keine Leckage auf.
Darüber hinaus kommt es im geöffneten Zustand des Absperr­ ventils nicht zu bedeutenden Geschwindigkeitsverlusten des durchströmenden Fluides.
Weiterhin ist es mit dem Absperrventil möglich, daß festge­ setzte Feststoffpartikel unterhalb der Klinge ohne Fluid­ verlust ausgeworfen werden können. Darüber hinaus befinden sich die elastischen Ventileinsätze des Absperrventils un­ ter einer verringerten Kompressionslast.
Das Absperrventil sieht lang haltbare Ventileinsätze vor, die keinen überaus großen konzentrierten Lasten unterzogen sind.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung bei­ spielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 in einer Vorderansicht ein Messerabsperrventil ge­ mäß der Erfindung in offenener Stellung,
Fig. 2 in einer Vorderansicht das Absperrventil nach Fig. 1 in geschlossener Stellung,
Fig. 3 das Ventil nach Fig. 1 in perspektivischer Explo­ sionsdarstellung,
Fig. 4 eine Vorderansicht eines elastischen Ventilein­ satzes für das Absperrventil nach Fig. 1,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Ventileinsatzes nach Fig. 4 teilweise im Schnitt,
Fig. 6 einen Schnitt gemäß der Linie 6-6 nach Fig. 4,
Fig. 7 eine schematische Darstellung des Absperrventils nach Fig. 1 in offener Stellung mit schattierten Bereichen, die die Ventilbereiche zur Bildung einer fluiddichten Abdichtung in der offenen Ventilposi­ tion zeigen,
Fig. 8 eine Seitenansicht der geschlossenen Ventilstellung nach Fig. 2 mit ausgerichteten Rohren beiderseits des Absperrventils,
Fig. 9 in einem isometrischen Querschnitt die Anordnung nach Fig. 8 mit einer Messersperre in einer halbge­ schlossenen Position,
Fig. 10 einen Schnitt gemäß der Linie 10-10 nach Fig. 1 und
Fig. 11 einen Schnitt gemäß der Linie 11-11 nach Fig. 2.
In den Fig. 1 bis 11 sind für entsprechende Teile je­ weils dieselben Bezugszeichen verwandt. In den Fig. 1 bis 3 und 8 bis 11 ist ein Absperrventil 20 gezeigt. Wie am besten aus Fig. 3 hervorgeht, weist das Spaltsitzab­ sperrventil 20 eine Sperre 22 auf, die zwischen zwei Ven­ tileinsätzen 24 angeordnet ist, welche einen Spaltsitz für die Sperre in der geschlossenen Ventilposition bilden. Die Ventileinsätze sind innerhalb von zwei Ventilgehäuseelemen­ ten 26 enthalten, welche Dichtungen auf jeder Seite der Ventileinsätze 24 aufweisen. Die Sperre 22 bewegt sich durch einen Dichtkompressor 32. Die Sperre 22 ist durch ei­ nen Bügelstift 34 an einem Bügel 36 befestigt. Befesti­ gungselemente 38, 40 halten die Gehäuseelemente 26 fest zu­ sammen, um ein fluiddichtes Ventil 20 zu bilden.
Die Ventileinsätze 24, am besten erkennbar in den Fig. 3 bis 6, sind aus einem geeigneten elastischen Material ge­ bildet, insbesondere aus natürlichem Gummi und haben einge­ bettet einen festen Versteifungsring 42. Der Versteifungs­ ring 42 ist bevorzugt spinförmig aus Kohlenstoffstahl und ist bevorzugt durch ein Spritzpreßformverfahren in den Ven­ tileinsatz 24 eingebettet. Jeder Ventileinsatz 24 ist sym­ metrisch um eine vertikale Achse, wobei folglich die bei­ den Ventileinsätze für ein einzelnes Absperrventil 20 iden­ tisch sind und austauschbar. Jeder Ventileinsatz 24 ist im allgemeinen ringförmig mit einer zylindrischen Zentralboh­ rung 44 versehen. Die Zentralbohrungen 44 sind gerade durchgehend und licht. Keine Hindernisse für den Durchfluß sind innerhalb der Ventileinsätze vorgesehen, so daß das Ventil in offener Stellung die Geschwindigkeit des kontrol­ lierten Fluids nicht verringert, und es gibt keine Vor­ sprünge, an denen Feststoffe sich sammeln oder den Durch­ fluß behindern können. Eine ebene Vorderfläche 46 ist im wesentlichen rechtwinklig zur Achse der zentralen Ventil­ einsatzbohrung 44. Der Körper 48 des Einsatzes ist im we­ sentlichen zylindrisch mit einer äußeren Wandfläche 49, welche konzentrisch mit der zentralen Bohrung 44 des Ven­ tileinsatzes 24 und rechtwinklig zur Vorderfläche 46 des Ventileinsatzes 24 ist. Eine abgeschrägte Kante 50 verbin­ det die äußere Wand 49 mit der Vorderfläche 46. Die Ab­ schrägung 50 ist um etwa 52° gegenüber der Vorderfläche geneigt. Eine ebene Eintrittsfläche 52 ist an der Ober­ seite des Ventileinsatzes 24 ausgebildet und gegenüber der Vorderfläche 46 etwa um 57° geneigt. Die Eintrittsflächen 52 sind derart geformt, daß wenn zwei Ventileinsätze 24 mit ihren Frontseiten 46 in Kontakt gebracht werden, die Eintrittsflächen 52 eine V-förmige Eintrittsausnehmung 54 bilden, wie dies am besten aus Fig. 10 hervorgeht. Diese lineare Eintrittsausnehmung 54 stellt einen ausgedehnten Kontaktbereich für die Sperre 22 zum Eintritt zwischen die Ventileinsätze 24 dar. Ein Flansch 56 erstreckt sich vom Körper 48 der Ventileinsätze 24 und ist im wesentlichen parallel zur Frontseite 46 und umgibt den Umfang des Körpers 48. Die rückwärtige Fläche 60 ist im wesentlichen eben und parallel zur Vorderfläche des Ventileinsatzes 24 und erstreckt sich über die Rückseite des Körpers 48 und des Flansches 56. Drei enge konzentrische ringförmige Dichtwülste 62 stehen vorzugsweise von der rückwärtigen Fläche 60 vor. Die Dichtwülste 62 sind in den Fig. 5, 6 und 9 bis 10 dargestellt, in den Fig. 1 bis 3 sind sie der Deutlichkeit halber weggelassen. Die Dichtwülste 62 werden durch angefügte Rohrflansche zusammengepreßt, um eine fluiddichte Abdichtung zwischen den Ventileinsätzen und den zugeordneten Rohren 93 zu gewährleisten. In Fig. 9 sind die Flansche 56 der Einsätze 24 und die Rohre 93 mit einem kleinen Abstand voneinander dargestellt, um die vor­ stehenden Dichtwülste 62 zu zeigen. Wenn die Rohre 93 voll­ ständig mit dem Ventil 20 verbunden sind, werden die Wül­ ste nahezu vollständig flach und die Rohre kommen in Kon­ takt mit den Oberflächen der Flansche 56.
Ein elastischer Sitzbereich 64, am besten in den Fig. 4 bis 6 dargestellt, ist integral als Teil des Ventilein­ satzes 24 geformt und steht von der Vorderseite 41 und der Abschrägung 50 des Körpers 48 ab. Eine vorstehende Wulst 65 markiert die Spitze des Sitzbereiches 64 und verläuft tangential zur zentralen Bohrung 44 des Einsatzes. Die Wulst 65 verbindet die Vorderseite 66 des Sitzbereiches 64 und ist leicht auswärts von der ebenen Vorderseite 46 ge­ neigt. Bei einem Ventileinsatz 24 mit einer zentralen Boh­ rung von z. B. 8 inches würde die Unterseite des Sitzberei­ ches ungefähr 1/8 inch unterhalb der Ebene der Vorderseite 46 des Einsatzes 24 vorstehen. Die rückwärtige Oberfläche 68 des Sitzbereiches 64 erstreckt sich über die äußere Wand 49 des Körpers 48 und ist im wesentlichen parallel zur Vorderseite 46 des Einsatzes 24. Weil die vordere Ober­ fläche 66 auswärts von der rückwärtigen Oberfläche geneigt ist, nimmt die Dicke des Sitzbereiches 64 zu, weil dieser mehr vom Einsatzkörper 48 entfernt ist. Dieser Vorsprung des Sitzbereiches 64 resultiert in einem graduell zunehmen­ den Betrag der Kompression des Sitzbereiches 64 von zwei Ventileinsätzen 24, die zusammen einen Sitz für die Sperre 22 in der geschlossenen Ventilstellung bilden. Zusätzlich zur Vorsehung eines Sitzes für die Sperre 22 erstrecken sich die Sitzbereiche abwärts unterhalb des Körpers 48, um eine Dichtung vorzusehen, welche einen Fluidaustritt ver­ hindert, aber einen fortschreitenden Austritt von Fest­ stoffpartikeln erlaubt. Die Seiten 66 des Sitzbereiches 64 erstrecken sich vom Körper und sind gegeneinander geneigt, so daß der Sitzbereich zur Mitte des Einsatzes weiter ist als zur Unterseite.
Der Versteifungsring 42, am besten dargestellt in Fig. 5, hat einen umfänglichen Bereich, der innerhalb des Flan­ sches 56 des Ventileinsatzes 24 angeordnet ist, und einen kegelkonischen Rand, der innerhalb des Körpers 48 des Ven­ tileinsatzes 24 heraussteht. Der Ring ist umgeben von und aufgeklebt auf das elastische Material des Ventileinsatzes 24 auf allen Oberflächen, außer den Bereichen, die entlang des Umfanges des Flansches 56 des Einsatzes sich er­ strecken. Aufgrund dieser Einhüllung ist das Metall des Versteifungsringes 42 nirgendwo in Kontakt mit dem kontrol­ lierten Fluid und somit nicht korrosionsanfällig durch das Fluid. Der Ring ist sehr steif und im wesentlichen undefor­ mierbar durch den Druck, der auf die Einsätze bei Einfüh­ rung der Sperre 42 ausgeübt wird. Der Versteifungsring 42 dient dazu, die Form der Ventileinsätze 24 aufrechtzuerhal­ ten und eine Einwärtskompression der gegenüberliegenden Ventileinsätze 24 zu begrenzen, wenn Rohre an dem Ventil 20 angeordnet werden.
Die Ventilgehäuseelemente 26, am besten in Fig. 3 darge­ stellt, sind zwei auswechselbare bearbeitete Gußteile ei­ nes geeignet festen Materials, insbesondere reduktiles Ei­ sen. Jedes Ventilgehäuseelement 26 hat eine zentrale Boh­ rung 70, welche einen umfänglichen Flanschansatz 72 auf der Außenseite des Ventilgehäuseelementes 26 aufweist. Der Flanschansatz 72 nimmt den Flansch 56 des Ventileinsatzes 24 auf.
Eine Ausdehnungsaufnahme 74 ist innerhalb der Bohrung 70 einwärts der Flanschansätze 72 angeordnet. Die Ausdehnungs­ ausnehmung 74, im Querschnitt in den Fig. 10 und 11 darge­ stellt, sieht einen Raum für die Ventileinsätze 24 im zu­ sammengesetzten Absperrventil 20 zum Ausdehnen vor, wenn die Ventileinsätze 24 durch Einführung der Sperre 22 zwi­ schen die beiden Ventileinsätze 24 zusammengepreßt werden.
Ein Sperrschlitz 76 läuft rechtwinklig zur zentralen Boh­ rung 70 und ist so dimensioniert, daß die Sperre 22 leicht gehoben und gesenkt werden kann. Ein Sitzbereichsschlitz 80 ist unterhalb des Sperrschlitzes 76 und der zentralen Bohrung 70 angeordnet und hat geneigte Flächen zur Aufnah­ me des Sitzbereiches 64 eines Ventileinsatzes 24. Jedes Ventilgehäuseelement 26 hat eine Dichtkammer 82, die auf einer Seite der zentralen Bohrung 70 eingearbeitet ist. Zur Außenseite des Ventilgehäuseelementes 26 ist die Dicht­ kammer 82 von einer Lippe 84 umgeben, die bevorzugt eine Dicke von weniger als 3/4 der Dicke einer unkomprimierten Dichtung 30 aufweist. Im Inneren des Ventilgehäuses ist die Dichtkammer 82 offen zu den Sperrschlitzen 76, der zen­ tralen Bohrung 70 und dem Sitzbereichsschlitz 80. Ein Dichtkammerschlitz 86 ist oberhalb des Sperrschlitzes 76 angeordnet. Die Dichtkammerschlitze 86 der verbundenen Ge­ häuseelemente formen eine Dichtkammer 100, in die der Dichtkompressor 32 eingeführt wird.
Jede Dichtung 30 ist im wesentlichen flach und bevorzugt aus Einsatzgummi, das einen Stoffkern umgibt. Die Dichtun­ gen 30 weisen eine Anzahl von Löchern 98 auf, die ein Durchtreten der Ventilgehäusebefestigungselemente 38, 40 und Rohrbefestigungselemente 47 durch die Dichtung ermögli­ chen. Eine Dichtung 30 ist in jeder Dichtkammer 82 des Ven­ tils 20 angeordnet. Die Tiefe der Dichtkammer 82 bestimmt und kontrolliert den Betrag der Kompression, der auf die Dichtungen 30 durch Verbindung zweier Ventilgehäuseelemen­ te 26 verursacht wird. Die Lippen 84 verhindern auch, daß Bereiche der Dichtungen 30 zwischen den Ventilgehäuseele­ menten 26 zum Äußeren des Ventils 20 extrudiert werden.
Befestigungslöcher 88 sind an jeder Ecke des Ventilgehäu­ ses zur Aufnahme von Befestigungsmitteln 38, 40 vorgesehen, um eine Ausrichtung der beiden Ventilgehäuseelemente 26 beim dichtenden Zusammenziehen zu gewährleisten. Die Lö­ cher 88 an der Oberseite der Ventilgehäuseelemente 26 sind ohne Gewinde und die Befestigungselemente 40 sind mit Mut­ tern 41 gesichert. Eines der Löcher 88 auf der Unterseite jedes Gehäuseelementes ist mit einem Gegengewinde versehen und das andere ist mit Gewinde versehen, so daß die Be­ festigungselemente 38 nicht über die Ventilgehäuse 26 her­ vorstehen, um mit irgendeinem angeschlossenen Rohr in Kon­ takt zu kommen. Befestigungslöcher 92, 95 sind gleichmäßig um die zentrale Bohrung 70 verteilt, um konventionelle Roh­ re 93 an der Außenseite des Ventils zu befestigen. Die Roh­ re 93 nach Fig. 8 und 9 sind mit dem Ventil 20 durch Be­ festigungsmittel 47 verbunden und sind koaxial zueinander und zu den zentralen Bohrungen 44 der beiden Ventileinla­ gen 24 ausgerichtet, um eine Durchtrittsöffnung mit kon­ stantem Radius durch das Ventil zu gewährleisten. Der Ver­ steifungsring 42, der sich innerhalb des Flansches 56 je­ des Ventileinsatzes 24 erstreckt, kontrolliert wirksam den Betrag der Zusammenpressung, der durch Befestigung der Rohrflansche gegen die Ventileinsatzflansche auf die Ein­ sätze angewendet werden kann. Unabhängig von dem auf die Ventileinsatzflansche 56 angewendeten Druck bewegt sich der Versteifungsring 42 nicht über den Flanschansatz 72, so daß dieser wirksam eine Schranke für die Kompressions­ kraft setzt, welche auf die Ventileinsätze 24 angewendet wird. Zur Vermeidung einer Gefährdung einer fluiddichten Abdichtung sind die Befestigungslöcher 95, die mit den Sperrschlitzen 76 und den Sitzbereichsschlitzen 80 paral­ lel sind, Blindlöcher und durchdringen nicht die Ventilge­ häuseelemente 26. Die übrigen Befestigungslöcher sind durchgehende Löcher, die parallel zu den Löchern 98 in den Dichtungen 38 ausgerichtet sind.
Der Dichtkompressor 32 hat vier vertikale Wände 94 mit ei­ nem Flansch 96, der sich von der Spitze der vertikalen Wän­ de erstreckt. Die vertikalen Wände 94 des Dichtkompressors 32 erstrecken sich in die Dichtkammer 100. Die vertikalen Wände 94 haben eine innere Abschrägung 102 von etwa 145°. Zwei Streifen von Dichtmaterial 104 sind innerhalb der Dichtkammer 100 angeordnet und umrunden die Sperre 22 und sind unterhalb des Dichtkompressors 32 zusammengepreßt. Die zwei Streifen des Dichtmaterials 104 bestehen aus einem geeigneten Dichtmaterial, aber bevorzugt aus einem geflochtenen Dichtmaterial, wie GFO, hergestellt von Gore Fiber. Das Dichtmaterial 104 ist innerhalb der Dichtkammer 100 geschleift, so daß die nicht verbundenen Anschlüsse zweier Enden jedes Streifens von Dichtmaterial sich nicht gegenseitig überlappen. Das Dichtmaterial 104 ist in der Dichtkammer 100 um die Sperre 22 zusammengepreßt durch einstellbare Befestigungsmittel 106, die durch glatte Löcher 110 im Flansch 96 des Dichtkompressors 32 in Löcher 112 mit Innengewinde in den Ventilgehäuseelementen 26 hindurchtreten. Der Flansch erstreckt sich einwärts der vertikalen Wände 94, um eine Öffnung oder einen Schlitz 111 für den Durchtritt der Sperre 22 durch den Dichtkom­ pressor 32 zu definieren.
Die Sperre 22 ist eine im wesentlichen rechtwinklige fla­ che Platte, die bevorzugt aus 316-nicht rostendem Stahl oder 317-nicht rostendem Molybdenstahl besteht. Die Sperre 22 hat eine doppelt abgeschrägte Klingenkante 114, die an ihrem unteren Ende ausgebildet ist. In bevorzugter Ausfüh­ rungsform ist die Abschrägung ungefähr ein halbes inch tief entlang der gesamten Klingenkante 114. Die Klingenkan­ te 114 ist abgerundet, um scharfe Kanten abzutragen, wel­ che dazu neigen würden, die Ventileinsätze 24 zu schneiden oder zu beschädigen. Die Dicke der Sperre wird variieren, abhängig von der Größe der Sperre und der Stärke des einge­ setzten Materials aber z. B. für eine zentrale Bohrung 44 mit 8 inch Durchmesser ist die Sperre 22 ungefähr 2/5 ei­ nes inches dick. Die Sperre 22 entlang der Klingenkante 114 hat weit abgerundete Ecken 116 mit einem Radius kaum größer als der Radius der zentralen Bohrung 44 der Ventil­ einsätze 24. Die weit abgerundeten Ecken 116 der Sperre 22 stellen eine ausreichend große Kontaktfläche mit den Ven­ tileinsätzen 24 sicher, um eine wirksame Dichtung in ge­ schlossener Stellung der Sperre zu gewährleisten.
Der gerade Bereich 120 der Klingenkante 114, der sich an die zwei abgerundeten Ecken 116 anschließt, ist ungefähr so lang wie die Eintrittsausnehmung 54 in den Ventileinla­ gen 24, welche in bevorzugter Ausführungsform ungefähr halb so lang wie der Durchmesser der zentralen Bohrung 44 der Ventileinsätze 24 ist. Die Sperre ist verbunden mit ei­ nem Sperrbetätigungsmechanismus, der z. B. ein hydrauli­ scher oder pneumatischer Zylinder ist oder, wie dies in bevorzugter Ausführungsform dargestellt ist, ein Handrad und ein Kolben. Die Sperre 22 ist mit einem mit Gewinde versehenen Ventilbolzen 122 durch einen Bügel 36 verbun­ den, der durch einen Bügelstift 34 in Stellung gehalten wird. Der Ventilbolzen 122 läuft durch eine Kappe 27, ein Handrad 128 und eine Bolzenmutter 126, die durch zwei Betä­ tigungsstützrahmen 130 unterstützt gehalten sind, wie dies am besten in Fig. 1, 2 und 8 dargestellt ist, wobei die Rahmen 130 an die Ventilgehäuseelemente 26 angeschraubt sind und die Sperre 22 unterstützen, wenn das Ventil 20 ge­ öffnet ist.
Obwohl zusammengepreßtes Gummi eine gute Dichtung gewähr­ leistet, wird es, wenn es wiederholt intensiven Kompres­ sionskräften unterzogen wird, möglicherweise Elastizität und Kompressionsfähigkeit verlieren, mit dem Resultat des Verlustes der Fluiddichtigkeit. Zu diesem Zweck ist es un­ erwünscht, daß die Vorderflächen 46 der Einsätze 24 in zu dichtem Kontakt miteinander innerhalb des Ventils sind. Die Ventileinsätze 24 erhalten eine dichte Abdichtung bei Fluiddrücken, die gewöhnlich bei Absperrventilen bei 150 psi liegen, nicht aufrecht, so daß die Dichtung durch ande­ re Bereiche des Ventils gewährleistet wird. Wie in der schematischen Darstellung nach Fig. 7 gezeigt, wo Bereiche einer fluiddichten Abdichtung durch Schattierungen angedeu­ tet sind, sind die Vorderflächen 46, die sich bei dem Be­ zugszeichen 132 berühren, benachbart zueinander aber unter Nenndruck. Die Vorderflächen bilden keine fluiddichte Ab­ dichtung bei erwarteten Arbeitsdrücken, wenn die Sperre 22 aufgemacht wird und das Ventil 20 in der offenen Stellung ist. Die einzigen Bereiche der Ventileinlagen 24, die eine dichte Abdichtung bilden, sind die komprimierten Sitzberei­ che 64, die eine Abdichtung 134 entlang des Unterteils des Ventils bilden. Während des Arbeitstaktes des Ventils mag Fluid durch die Ventileinsätze 24 in den ringförmigen Ka­ nal 136 eintreten, der durch die Abschrägungen 50 auf den Ventileinsätzen 24 gebildet ist und mag auch in die Sperr­ schlitze 76 der Ventilgehäuseelemente 26 eintreten, die die angehobene Sperre 22 umgeben. Das Fluid ist jedoch am Verlassen des Absperrventils 20 durch einen zusammenwirken­ den Effekt der Dichtungen 30, die fluiddichte Abdichtungen 40 auf beiden Seiten des Ventils bewirken, des komprimier­ ten Dichtmaterials 104 innerhalb der Dichtkammer 100, das eine obere Abdichtung 142 für das Ventil bewirkt, und der Sitzbereichsdichtungen 134 gehindert, welche eine Abdich­ tung entlang des Unterteils des Ventils bewirken.
Weil die Ventileinsätze 24 keine Aufrechterhaltung einer fluiddichten Abdichtung in der offenen Stellung des Ven­ tils bewirken müssen, ist die für das Spalten der Ventil­ einsätze 24 zum Einlassen der Sperre 22 erforderliche Kraft wesentlich reduziert gegenüber dem Betrag, der not­ wendig wäre, um die Einsätze unter ausreichendem Druck zur Aufrechterhaltung einer fluiddichten Abdichtung bei Be­ triebsdrücken zu spalten. Als Ergebnis der herabgesetzten erforderlichen Kraft wird nicht nur die Lebensdauer der Ventileinsätze ausgedehnt, sondern insgesamt sind auch die Kosten eines automatischen Absperrventiles, das eine hy­ draulische oder pneumatische Betätigung gebraucht, wesent­ lich verringert, da eine wesentlich weniger starke hydrau­ lische oder pneumatische Betätigung erforderlich ist.
Wie dies in den Fig. 7 und 10 dargestellt ist, wird die Sperre 22, wenn das Ventil 20 sich in offener Stellung be­ findet, über den Eintrittsflächen 52 der Ventileinsätze 24 gehalten, die gemeinsam die lineare Eintrittsausnehmung 54 bilden.
Zum Schließen des Ventils 20 wird die Sperre 22 durch Dre­ hen des Handrades 128 abgesenkt, welches den Ventilbolzen 122 und damit die Sperre 22 in die Eintrittsausnehmung 54 zwischen den beiden Ventileinsätzen 24 führt.
Der gerade Bereich 120 der Klingenkante 114 der Sperrplat­ te 22 ist im wesentlichen so lang, wie die Eintrittsausneh­ mung 54 und dient zur Teilung der elastischen Ventilein­ sätze 24 entlang der gesamten Länge des geraden Bereiches 120. Wenn die Sperre 22 in das nicht dargestellte, durch das Ventil 20 fließende Fluid eintritt, wird das Fluid am Austritt aus dem Ventil an der Oberseite des Ventils durch die Dichtungen 30 und das Dichtmaterial 104 gehindert. Wie aus Fig. 9 hervorgeht, wenn die Sperre 22 das Gummi der elastischen Ventileinsätze 24 zur Seite preßt, werden Be­ reiche des Ventileinsatzkörpers 48 entlang der äußeren Wand 49 in Ausdehungsausnehmungen 74 erstreckt, die in den Ventilgehäuseelementen 26 gebildet sind. Die Versteifungs­ ringe 42 wirken zur Auseinanderbiegung des deformierten Gummis in die Ausdehnungsausnehmungen 74. Beim Eintritt trifft der gerade Bereich 120 der Klingenkante 140 der Sperre 22 die volle Länge der Eintrittsausnehmung 54 so­ fort, öffnet die Ventileinsätze 24 und tritt vollständig in die Einsätze ohne Verlust oder Leckage aus dem Ventil. Außerdem wegen des Kontakts über der gesamten Länge des geraden Bereichs 120 werden hohe Drücke oder Scherkräfte am Gummi der Einsätze 24 vermieden und Abrieb wird verrin­ gert, wodurch die Lebensdauer der Einsätze verlängert wird.
Wenn die Sperre 22 in das Fluid hineindringt, wird es an­ steigenden Kräften unterzogen, die ein Verschieben der Klingenkante 114 bewirken. Wenn die Klingenkante 114 nicht mit dem Spalt zwischen den beiden Sitzbereichen 64 der Ven­ tileinsätze 24 ausgerichtet ist, wenn es abgesetzt wird, besteht eine Tendenz zum Kerben oder Schneiden des elasti­ schen Materials der Ventileinsätze 24. Die die Abbiegung der Sperre 22 bewirkende Kraft ist proportional zur Ober­ flächenfläche der Sperre 22, die dem durchfließenden Fluid ausgesetzt ist. Die Sperre 22 wird an der Oberseite durch das komprimierte Dichtmaterial 104 und entlang der Seiten­ flächen durch die Ventileinsätze 24 unterstützt. Der Kon­ takt der Ventileinsätze 24 auf den Seiten der Sperre 22 wirkt der Tendenz der Sperre 22 entgegen, durch das durch­ fließende Fluid abgebogen zu werden. Je größer der Anteil der Sperre 22 ist, der zwischen die Ventileinsätze 24 ein­ geklemmt ist, je weniger wird die Sperre 22 abgebogen. Der Betrag, der dem Fluidfluß ausgesetzten Sperrenoberflächen­ fläche für eine bestimmte Stellung der Sperre wird gegen­ über demjenigen reduziert, welcher erfahren würde durch eine halbrunde Klingenkante 114 des geraden Bereichs 120, der die abgerundeten Kanten 116 der Klingenkante 114 ver­ bindet. Die Sehne eines Kreises, der unter dem geraden Be­ reich 120 nicht präsent ist, stellt eine verringerte Ober­ flächenfläche für das durchfließende Fluid zum darauf Ein­ wirken dar. Die resultierende wachsende Steifheit und Aus­ richtung der Sperre 22 führt zu einer geringeren Abnutzung an den Ventileinsätzen 24.
In der geschlossenen Ventilstellung, dargestellt in den Fig. 2, 8 und 11, wird die Sperre 22 durch die elasti­ schen Ventileinsätze 24 entlang ihrer Seiten eingeklemmt. Die Vorderflächen 46 bewirken einen weiten Kontaktbereich mit der Sperre 22. Die Klingenkante 114 ist zwischen den Ventileinsätzen 24 eingebettet mit dem geraden Bereich 120, der zwischen den Sitzbereichen 64 sitzt. Wenn die Ven­ tileinsätze 24 durch die eingeführte Sperre 22 zusammenge­ preßt sind, bilden sie eine ausreichend dichte Abdichtung, um eine Leckage von Fluid aus einer der Seitenflächen der Sperre 22 zur anderen zu verhindern.
Wenn die Sperre 22 in die Ventileinsätze 24 zwischen den Sitzbereichen 64 eintritt, verhindern die komprimierten Sitzbereiche 64 signifikante Mengen von Fluid am Austritt durch die Basis des Absperrventils 20 am Sitzausgang 144.
Aufgrund der Symmetrie des Ventils 20 kann das unter Druck stehende Arbeitsfluid von jeder Seite in das Ventil eintre­ ten.
Wenn das Ventil 20 zur Unterbrechung eines Schlammflusses oder eines anderen partikelbeladenen Fluids eingesetzt wird, mögen Partikel wie Dreck, kleine Steinchen, Späne oder anderes Material unterhalb der sich herabsenkenden Sperre 22 eingelagert und in die Ventileinsätze 24 zwi­ schen den Sitzbereichen 64 eingepreßt werden. Über eine An­ zahl von Arbeitstakten wird ein kontinuierlicher Aufbau von Partikeln unterhalb der Klingenkante 114 dazu führen, daß tiefere Partikel weiter abwärts zwischen die Sitzberei­ che 64 geführt werden, und wird zu einer möglichen Aus­ stoßung der Partikel vom Ventil 20 am Sitzbereichausgang 144 führen. Weil die Ventilgehäuseelemente 26 an den Sitz­ bereichsschlitzen 80 offen sind, werden Feststoffpartikel nicht daran gehindert, vollständig aus dem Ventil 20 auszu­ treten. Weil die gesamte Länge des Sitzbereiches 64 unter einer zusammendrückenden Last steht, wenn die Sitzbereiche 64 durch die austretenden Feststoffpartikel gezogen wer­ den, wird der Rest des Sitzbereiches 64 geschlossen blei­ ben und eine Leckage des Arbeitsfluids wird vermieden.
Es ist wichtig anzumerken, daß aufgrund der leicht konzen­ trierten kompressiven Lasten, die von den Ventileinsätzen erfahren werden, auch andere Materialien als Gummi so wie Viton, Neopren, Chlorbutyl, Nitril und andere eingesetzt werden können. Dieser weite Bereich von elastomeren Mate­ rialien erlaubt eine Anwendung des Absperrventils für ver­ schiedene ökonomische Bedingungen und Umweltbedingungen. Außerdem können die Ventilgehäuseelemente 26 aus jedem ge­ eignet festen Material bestehen, wie teiggegossenen Kompo­ nenten, blattgegossenen Komponenten oder rostfreien Stahl­ sorten für korrosive Umgebungen.
Es soll erwähnt werden, daß die Handradbetätigung ersetzt werden kann durch eine pneumatische oder hydraulische Be­ tätigung zum Anheben und Absenken der Sperre 22. Außerdem kann das Ventil für Leitungen mit größerem und kleinerem Durchmesser eingesetzt werden. Die Proportionen des Ven­ tils werden variiert, um die unterschiedlichen Kraftvertei­ lungen, die aus größeren oder kleineren Ventileinsatzinnen­ bohrungsdurchmessern resultieren, berücksichtigen. Zum Bei­ spiel ist es notwendig, wenn der Bohrungsdurchmesser an­ steigt, die Dicke der Sperre zu vergrößern oder entspre­ chend festeres Material für die Sperre zu verwenden.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Weitere Aus­ gestaltungen der Erfindung sind möglich, ohne den Grundge­ danken zu verlassen.

Claims (28)

1. Absperrventil mit einer Oberseite, einer Unterseite und zwei Seiten bestehend aus:
  • a) zwei Gehäuseelementen mit koaxialen Durchtritts­ öffnungen und Verbindungsmitteln zum Verbinden der Gehäuseelemente mit den Enden, wobei die Gehäuse­ elemente Bereiche, die einen Sperrschlitz zur Auf­ nahme einer Sperre zwischen den Gehäuseelementen begrenzen, und einen Sitzbereichsschlitz aufwei­ sen, der unterhalb der Durchtrittsöffnungen und des Sperrschlitzes angeordnet ist;
  • b) elastischen Dichtmitteln, die zwischen den Ge­ häuseelementen angeordnet und durch die Gehäuse­ elemente zusammengepreßt sind, um eine fluiddich­ te Dichtung auf beiden Seiten des Ventils zu bil­ den;
  • c) zwei elastischen Ventileinsätzen, die innerhalb der Gehäuseelemente angeordnet sind, wobei jeder Ventileinsatz einen Körper mit einer zylindri­ schen Durchtrittsöffnung und einer im allgemeinen zylindrischen äußeren Oberfläche, die in die Durchtrittsöffnungen der Gehäuseelemente ein­ greift, einer ebenen Vorderfläche und einem Sitz­ bereich aufweist, der sich abwärts von dem Körper erstreckt und in der Dicke ausgehend vom Körper zunimmt, wobei der Sitzbereich eine vordere Flä­ che aufweist, die von der vorderen Fläche des Körpers sich erstreckt, wobei die Ventileinsätze derart benachbart zueinander innerhalb der Gehäu­ seelemente angeordnet sind, daß die ebenen Vor­ derflächen der Ventileinsätze zueinander be­ nachbart sind und sich gegenseitig berühren und daß die Sitzbereiche innerhalb der Sitzbereichs­ schlitze zur Bildung einer dichten Abdichtung entlang der Unterseite des Ventils zusammenge­ preßt werden und daß die zylindrischen Einsatz­ durchtrittsöffnungen zueinander ausgerichtet sind;
  • d) einer Dichtkammer, die durch die beiden Gehäuse­ elemente oberhalb der Ventileinsätze gebildet und mit einem kompressiblen Dichtmaterial ge­ füllt ist;
  • e) einer nicht durchlässigen Sperre, die durch den Sperrschlitz zwischen den beiden Gehäuseelemen­ ten zwischen einer offenen Stellung, in der die Sperre den Fluiddurchfluß durch die zueinander ausgerichteten Ventileinsatzdurchtrittsöffnungen nicht behindert, und einer geschlossenen Posi­ tion, in der die Sperre zwischen die Ventilein­ sätze hindurchtritt, verschiebbar ist und zwi­ schen die Ventileinsätze in fluiddichten Kontakt zur Verhinderung irgendeines Fluidaustritts ein­ tritt; und
  • f) einem Dichtkompressor, der sich in die Dichtkam­ mer hinein erstreckt und das Dichtmaterial darin zur Bildung einer fluiddichten Abdichtung um die Sperre zusammenpreßt, wobei der Dichtkompressor eine Öffnung für den verschiebbaren Durchtritt der Sperre durch den Kompressor aufweist, wobei das Dichtmaterial, die elastischen Dichtmittel und die Sitzbereiche eine fluiddichte Abdichtung in geöffneter und geschlossener Ventilstellung bilden und wobei die Sitzbereiche sich bis zum Unterteil des Ventils erstrecken, derart, daß feste Partikel, die sich zwischen den Sitzberei­ chen befinden, aus dem Ventil zwischen den Sitz­ bereichen austretbar sind.
2. Absperrventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Gehäuseelement Bereiche aufweist, die eine aus­ gesparte Dichtkammer auf einer Seite der Durchtrittsöff­ nung definieren, und daß die elastischen Dichtmittel im wesentlichen flache elastische Dichtungen aufweisen, die innerhalb der Dichtkammer jedes Gehäuseelementes angeord­ net sind und durch die gegenüberliegenden Gehäuseelemente zur Bildung einer fluiddichten Abdichtung entlang der Sei­ tenflächen des Ventils zusammengepreßt sind, und daß Berei­ che der Gehäuseelemente eine umlaufende Lippe entlang der Seite jeder Dichtung bilden und die Pressung von Bereichen der Dichtung zwischen den Gehäuseelementen verhindern.
3. Absperrventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventileinsatzkörper eine abgeschrägte Seitenober­ fläche aufweist, die sich von der Vorderfläche zur hinte­ ren Oberfläche erstreckt.
4. Absperrventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre im wesentlichen rechtwinklig mit einer im wesentlichen gleichbleibenden Dicke ausgebildet ist und eine doppelt abgeschrägte Klinge an einem Ende aufweist, wobei die Klinge abgerundete Ecken, die durch einen gera­ den Klingenbereich verbunden sind, aufweist, wobei der Ra­ dius der Ecken größer als der Radius der Einsatzdurchtrittsöffnungen ist.
5. Absperrventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinsätze Bereiche aufweisen, die eine ebene, von der ebenen Vorderfläche weggeneigte Oberfläche definie­ ren, so daß die zwei benachbarten Ventileinsätze eine V-förmige Ausnehmung unterhalb der Dichtkammer bilden, und wobei der gerade Bereich der Sperrklinge ungefähr so lang wie die V-förmige Ausnehmung ist, wobei die Sperrklinge in der offenen Ventilstellung oberhalb der ebenen Oberflächen der V-förmigen Ausnehmung angeordnet ist.
6. Absperrventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtkompressor vier vertikale Wände und eine obe­ re Oberfläche aufweist, wobei die obere Oberfläche sich auswärts von den vertikalen Wänden zur Bildung eines Flan­ sches zur geeigneten Verbindung des Dichtkompressors mit den Gehäuseelementen sich erstreckt, und daß die obere Oberfläche sich einwärts zur Bildung eines Schlitzes für eine ungehinderte Bewegung der Sperre innerhalb der Dicht­ kammer erstreckt und daß die vertikalen Wände eine innere Abschrägung zum Zusammenpressen des Dichtmaterials inner­ halb der Dichtkammer aufweisen.
7. Absperrventil nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen elastischen Flansch, der sich vom Körper jedes Ven­ tileinsatzes erstreckt und durch einen ringförmigen Flanschansatz, der in jeder der Gehäuseelemente ausgebil­ det ist und die Durchtrittsöffnungen umschließt, wobei die Flansche der Ventileinsätze in die Flanschansätze der Ge­ häuseelemente eingreifen.
8. Absperrventil nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen festen Ring, der innerhalb jedes Ventileinsatzkör­ pers eingebettet ist und sich durch den Flansch des Ventil­ einsatzes erstreckt, wobei der starre Ring innerhalb des Flansches die Kompression der Flanscheinsätze durch Anbrin­ gung von Rohren begrenzt.
9. Absperrventil nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Ausdehnungsausnehmung innerhalb des Gehäuseelementes, welche die Durchtrittsöffnung des Gehäuseelementes um­ ringt, derart, daß bei Zusammenpressung der Ventileinsätze durch die Sperre in der geschlossenen Stellung das elasti­ sche Material der Ventileinsätze in die Ausdehnungsausneh­ mung verschiebbar ist.
10. Absperrventil nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch einen starren Versteifungsring, der innerhalb des Ventil­ einsatzes eingebettet ist, derart, daß das elastische Mate­ rial bei Verschiebung der Sperre in die geschlossene Stel­ lung in die Ausdehnungsausnehmungen verschiebbar ist.
11. Absperrventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzbereiche der Ventileinsätze geneigte Seiten aufweisen, derart, daß der Sitzbereich an der Unterseite des Ventils enger als an der Vorderseite des Ventilein­ satzes ist.
12. Absperrventil nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel zum Anheben und Absenken der Sperre zum Öffnen und Schließen des Ventils.
13. Ventileinsatz für ein Absperrventil nach Anspruch 1 oder einem der folgenden bestehend aus:
  • a) einem elastischen ringförmigen Körper mit einer im wesentlichen zylindrischen zentralen Durch­ trittsöffnung, einer ebenen Vorderfläche und ei­ ner im wesentlichen zylindrischen äußeren Ober­ fläche;
  • b) einem sich umfänglich um den Körper erstrecken­ den Flansch;
  • c) einem in dem Körper integral ausgebildeten Sitz­ bereich, der eine vordere Oberfläche aufweist, die sich von der vorderen Fläche des Körpers er­ streckt, wobei die Dicke des Sitzbereiches aus­ gehend vom Körper zunimmt, so daß ein erster Ventileinsatz in Kontakt mit einem zweiten Ven­ tileinsatz innerhalb des Gehäuses eines Absperr­ ventils bringbar ist, derart, daß die ebenen Frontflächen der Körper in parallelem Kontakt sind und die Sitzbereiche in Druckkontakt sind; und
  • d) Bereichen im Körper, die eine ebene Oberfläche definieren, welche von der ebenen Vorderfläche des Körpers weggeneigt und gegenüber dem Sitzbereich angeordnet ist, derart, daß bei An­ ordnung eines ersten und zweiten Ventileinsatzes benachbart zueinander die geneigten ebenen Ober­ flächen eine lineare V-förmige Ausnehmung zwi­ schen den Ventileinsätzen zur Aufnahme einer Ventilabsperrklinge bilden.
14. Ventileinsatz nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzbereich eine hintere Oberfläche hat, die von der zylindrischen äußeren Oberfläche des Körpers sich er­ streckt und im wesent1ichen parallel zur vorderen Körper­ fläche ist.
15. Ventileinsatz nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine abgeschrägte Seitenfläche von der Vorderfläche sich zur hinteren Oberfläche erstreckt.
16. Ventileinsatz nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen der Körpervorderfläche und der ge­ neigten ebenen Oberfläche größer als der Winkel zwischen der Körpervorderfläche und der abgeschrägten Seitenfläche ist.
17. Ventileinsatz nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch einen starren Ring, der innerhalb des Körpers des Ventil­ einsatzes eingebettet ist und sich durch den Flansch des Ventileinsatzes erstreckt.
18. Ventileinsatz nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzbereich zwei Seiten aufweist, die geneigt sind, derart, daß der Sitzbereich mit Abstand vom Körper immer enger ist.
19. Messerkantensperre für Absperrventile mit elastischen Ein­ sätzen nach Ansprüchen 13 bis 18 mit koaxial ausgerichte­ ten Durchtrittsöffnungen bestehend aus:
  • a) einer undurchlässigen Platte, wobei die Plat­ te im wesentlichen rechtwinklig mit einer im wesentlichen gleichmäßigen Dicke ist; und
  • b) einer doppelt abgeschrägten Klinge, die an einem Ende der Sperrplatte ausgebildet ist, wobei die Klinge abgerundete Ecken aufweist, die durch einen geraden Bereich verbunden sind, wobei der Radius der Ecken größer als der Radius der Einsatzdurchtrittsöffnungen ist.
20. Sperre nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der gerade Bereich etwa der Länge des Radius der Ein­ satzdurchtrittsöffnungen entspricht.
21. Absperrventil bestehend aus:
  • a) zwei Gehäuseelementen mit koaxialen Durch­ trittsöffnungen, die mit den Enden miteinan­ der verbunden sind, wobei die Gehäuseelemente Bereiche aufweisen, die einen Sperrschlitz zur Aufnahme einer Sperre zwischen den Gehäu­ seelementen und einer Dichtkammer definieren, die direkt oberhalb des Sperrschlitzes ange­ ordnet ist;
  • b) zwei Ventileinsätzen, die innerhalb der ko­ axialen Durchtrittsöffnungen der Ventilgehäu­ seelemente angeordnet sind, wobei jeder Ven­ tileinsatz eine zylindrische Durchtrittsöff­ nung, eine ebene Vorderfläche und Berei­ che aufweist, die eine ebene Oberfläche defi­ nieren, die von der ebenen Vorderfläche weggeneigt ist, wobei der erste und zweite Ventileinsatz benachbart zueinander innerhalb der Gehäuseelemente angeordnet sind, so daß die geneigten ebenen Oberflächen eine lineare V-förmige Ausnehmung zwischen den Ventilein­ sätzen zur Aufnahme einer Sperrklinge bilden;
  • c) einer Sperre mit einer doppelt abgeschrägten Klinge an einem Ende der Sperre, wobei die Klinge abgerundete Ecken aufweist, die durch einen geraden Klingenbereich verbunden sind, wobei der Radius der Ecken größer als der Ra­ dius der Einsatzdurchtrittsöffnungen ist und wobei der gerade Bereich etwa so lang wie die Ausnehmung ist, die durch die geneigten ebe­ nen Oberflächen der Einsätze gebildet ist;
  • d) Seitendichtmitteln, die zwischen den Gehäuse­ elementen angeordnet und zusammengepreßt sind zur Bildung einer fluiddichten Abdichtung auf beiden Seiten;
  • e) einem Dichtkompressor, der oberhalb der Ven­ tilgehäuseelemente und innerhalb der Dicht­ kammer angeordnet und justierbar an den Ven­ tilgehäuseelementen befestigt ist;
  • f) einem Streifen Dichtmaterial, der innerhalb der Dichtkammer angeordnet ist, die die Sper­ re umrundet und durch den Dichtkompressor zu­ sammengepreßt ist;
  • g) wobei die Sperre durch die Dichtkammer und die Sperrkammer zwischen einer offenen Ven­ tilstellung, wo die Klinge innerhalb der Aus­ nehmung bleibt und den Fluidfluß durch die Durchtrittsöffnungen der Ventileinsätze nicht blockiert, und einer geschlossenen Ventil­ stellung verschiebbar ist, wo die Messerkante der Sperre zwischen die Ventileinsätze zur Blockierung des Fluiddurchflusses durch die Ventileinsatzdurchtrittsöffnungen zwischenge­ schoben ist.
22. Absperrventil nach Anspruch 21, gekennzeichnet durch einen elastischen Flansch, der von dem Körper jedes Ventil­ einsatzes sich erstreckt und durch einen ringförmigen Flanschansatz, der in jeder der Gehäuseelemente die Durch­ trittsöffnungen umgebend ausgebildet ist, wobei die Flan­ sche der Ventileinsätze in den Flanschansätzen der Gehäuse­ elemente angeordnet sind.
23. Absperrventil nach Anspruch 22, gekennzeichnet durch einen starren Ring, der innerhalb des Körpers jedes Ventil­ einsatzes eingebettet ist und sich durch den Flansch des Ventileinsatzes erstreckt, wobei der starre Ring innerhalb des Flansches die Kompression durch Anordnung von Rohren an den Ventileinsätzen begrenzt.
24. Absperrventil nach Anspruch 21, gekennzeichnet durch eine Ausdehnungsausnehmung innerhalb des Gehäuseelementes, welche die Durchtrittsöffnung des Gehäuseelementes derart umgibt, daß bei Zusammenpressung der Ventileinsätze durch die Sperre in der geschlossenen Stellung des Ventils das elastische Material der Ventileinsätze zur Ausdehnung in die Ausdehnungsausnehmung verschiebbar ist.
25. Absperrventil nach Anspruch 24, gekennzeichnet durch einen starren Versteifungsring, der innerhalb des Ventil­ einsatzes derart eingebettet ist, daß das elastische Mate­ rial bei Verschiebung durch die Sperre in der geschlosse­ nen Ventilposition in die Ausdehnungsausnehmung verschieb­ bar ist.
26. Absperrventil nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß Sitzbereiche der Ventileinsätze Seitenflächen aufwei­ sen, die derart geneigt sind, daß der Sitzbereich am Unter­ teil des Ventils enger als an der Vorderseite des Ventil­ einsatzes ist.
27. Absperrventil nach Anspruch 21, gekennzeichnet durch Mittel zum Anheben und Absenken der Sperre zum Öffnen und Schließen des Ventils.
28. Ventileinsatz für ein Absperrventil nach Anspruch 21 oder einem der folgenden mit einer Sperre mit geradem Kantenbe­ reich bestehend aus:
  • a) einem elastischen ringförmigen Körper mit einer zentralen Durchtrittsöffnung, einer ebenen Vor­ derfläche und einer im wesentlichen zylindri­ schen äußeren Oberfläche;
  • b) einem dem Körper umfänglich umgebenden Flansch;
  • c) Bereichen im Körper, die eine ebene Oberfläche definieren, die von der ebenen Vorderfläche des Körpers weggeneigt ist, derart, daß bei Anord­ nung eines ersten und zweiten Ventileinsatzes benachbart zueinander die geneigten ebenen Oberflächen eine V-förmige Ausnehmung zwischen den Ventileinsätzen zur Aufnahme des gerade Kantenbereichs der Klinge des Absperrventils bilden.
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