DE4021622C2 - Druckbegrenzungsventil mit Teflondichtung - Google Patents

Druckbegrenzungsventil mit Teflondichtung

Info

Publication number
DE4021622C2
DE4021622C2 DE4021622A DE4021622A DE4021622C2 DE 4021622 C2 DE4021622 C2 DE 4021622C2 DE 4021622 A DE4021622 A DE 4021622A DE 4021622 A DE4021622 A DE 4021622A DE 4021622 C2 DE4021622 C2 DE 4021622C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure relief
sealing
sealing ring
relief valve
ring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE4021622A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4021622A1 (de
Inventor
Richard Vos
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VOSS, CHRISTINA, 58239 SCHWERTE, DE
VOSS, WOLFGANG, 58239 SCHWERTE, DE
Original Assignee
VOS RICHARD GRUBENAUSBAU GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=6396679&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE4021622(C2) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by VOS RICHARD GRUBENAUSBAU GmbH filed Critical VOS RICHARD GRUBENAUSBAU GmbH
Priority to DE4021622A priority Critical patent/DE4021622C2/de
Priority to HU906090A priority patent/HU208564B/hu
Priority to PCT/DE1990/000581 priority patent/WO1991003621A1/de
Priority to DE59009142T priority patent/DE59009142D1/de
Priority to EP19900911810 priority patent/EP0441918B1/de
Priority to AU60592/90A priority patent/AU630996B2/en
Priority to CA 2040408 priority patent/CA2040408C/en
Priority to AT90911810T priority patent/ATE123109T1/de
Priority to SU4895271 priority patent/RU2060426C1/ru
Priority to US07/679,058 priority patent/US5168895A/en
Priority to PL90286665A priority patent/PL168223B1/pl
Priority to CS904231A priority patent/CZ279420B6/cs
Publication of DE4021622A1 publication Critical patent/DE4021622A1/de
Publication of DE4021622C2 publication Critical patent/DE4021622C2/de
Application granted granted Critical
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K17/00Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
    • F16K17/02Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side
    • F16K17/04Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded
    • F16K17/0446Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded with an obturating member having at least a component of their opening and closing motion not perpendicular to the closing faces
    • F16K17/046Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded with an obturating member having at least a component of their opening and closing motion not perpendicular to the closing faces the valve being of the gate valve type or the sliding valve type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Safety Valves (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Druckbegrenzungsventil zur Sicherung hydraulischer Einheiten im untertägigen Bergbau gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige, auch als Sicherheitsventile bezeichnete Druckbegrenzungsventile werden dort eingesetzt, wo durch auftretende Überlastung eine Beschädigung des Systems, insbesondere im untertägigen Steinkohlenbergbau in Form von Hydraulik­ stempeln, zu befürchten ist. Die Hydraulikstempel werden sowohl als Einzelstempel wie auch in Ausbaugestellen, vor allem im Schildausbau, integriert eingesetzt. Auf­ grund der besonderen Gefährdung ist bei derartigen Schildausbaugestellen aber auch bei Hydraulikeinzelstempeln der Einsatz von Druckbegrenzungsventilen durch die Auf­ sichtsbehörden vorgeschrieben, um bei Überlastung bleibende Beschädigungen oder gar Zerstörungen und damit Gefährdungen für die Bergleute zu vermeiden. Aus der DE-OS 28 30 891 ist ein Druckbegrenzungsventil bekannt, bei dem über eine Ventilfeder, die zwischen Verschlußschraube und Ventilkolben ingespannt ist, Überdrücke im Hydrau­ liksystem abgebaut werden. An den Ventilteller oder Federteller ist ein kegel- oder kugelförmiger Ventilschließkörper angeformt, der bei auftretender Überlast aus dem Ventilsitz angehoben wird. An den Kolben ist ein Dämpfungszylinder angeformt, der die Durchströmöffnungen beschränkt. Derartige Ventile gewähren aber für den vor­ gesehenen Einsatz als Druckbegrenzungsventile nicht die notwendige Schließsicherheit. Darüber hinaus ist eine richtige Auslegung insbesondere der Feder so schwierig, dass ein richtiges und frühzeitiges Ansprechen eines derartigen Gebirgsschlagsventils nicht erreicht werden kann.
Aus der DE-OS 33 14 837 ist ein anderes Druckbegrenzungsventil bekannt, in dessen Ventilgehäuse die Ventilfeder so angeordnet ist, dass sie auf den Federteller und damit auf den Ventilkolben drückt und so das Öffnen des Ventils entsprechend der Einstellung beeinflußt. Der Ventilkolben ist an einer in der Führung ausgebildeten Kol­ benbohrung verschieblich geführt, wobei die notwendige Abdichtung über einen in einer Nut sitzenden O-Ring erfolgt. Der O-Ring muß jeweils vollständig von den Ra­ dialbohrungen des Ventilkolbens überfahren werden, bevor das Druckmedium im Falle einer Überlast austreten kann. Aufgrund dieser starken Belastung erreichen derartige O- Ring-Ventile nur relativ geringe Standzeiten. Nachteilig bei diesen bekannten Druck­ begrenzungsventilen ist weiter, dass sie lediglich Durchflußwerte von 40 bis 100 Liter pro Minute zulassen. Für die notwendige Sicherheit und insbesondere die schnelle An­ sprechbarkeit solcher Ventile ist dies unbefriedigend. Nachteilig ist außerdem, dass die zum Einsatz kommenden Ventilfedern aufgrund der zu berücksichtigenden Drücke erhebliche Drahtstärken und Wendeldurchmesser aufweisen müssen, was wiederum entsprechende Abmessungen für die gesamten Ventile erfordert. Je größer die Durch­ flussmenge wird, desto größer müssen dementsprechend auch die Ventilfedern und damit die gesamten Ventilgehäuse werden. Dann aber ist insbesondere im untertägigen Steinkohlenbergbau eine Verwertung allein schon aufgrund der zu großen Abmessungen nicht möglich. Auch sind die notwendigen Querschnitte zur Abführung des Druckmedi­ ums nicht vorhanden. Man hat versucht, durch Verwendung größerer Ventilkolben und die besondere Ausbildung dieser Ventilkolbn sowie Zuordnung eines Steuerkolbens die Durchflußmenge zu erhöhen. Die Ansprechzeiten sind aber dann unbefriedigend, weil die durch die O-Ringe erzeugte Reibung zu groß wird. Aufgrund solcher unbefriedigen­ den Schließwerte arbeiten die Ventile zu ungenau. Darüber hinaus sind die Standzei­ ten derartiger O-Ringe ungünstig.
Bei der GB-A-20 13 307 werden O-Ringe aus Viton, also aus Fluor- Karbon-Kautschuk vorgeschlagen, weil diese eine hohe Temperaturbeständigkeit und chemische Stabilität aufweisen. Bei Mineralölen und Fetten, Kraftstoffen und Kohlen­ wasserstoffen sollen derartige Materialien bevorzugt einsetzbar sein. Die eingesetzten O-Ringe weisen einen kreisrunden Querschnitt auf, der bei Druckbeaufschlagung nicht verhindern kann, dass sich ein nasenförmiger Ansatz in den oberen Spalt zwischen Nut, Ventilgehäuse und Ventilkolben hineinpresst. Dieser nasenförmige Ansatz kann beim Hin- und Herfahren des Ventilkolbens leicht abreißen, so dass dann eine Beschädigung des Dichtringes auftritt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, ein Druckbegrenzungsventil mit günstigen Schließwerten und dennoch wirksame und hohe Standzeiten gewährlei­ stenden Abdichtung zu schaffen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Damit erreicht man überraschend günstige Schließwerte, weil die Reibung auf ein so geringes Maß reduziert ist, dass die Bewegung auch eines Ventilkolbens mit sehr großem Durchmesser dadurch nicht beeinträchtigt werden kann. Derartige nicht mehr flexible Dichtringe führen dennoch zu einer wirksamen Abdichtung, weisen extrem hohe Standzeiten auf und lassen die schon erwähnten günstigen Schließwerte erreichen, weil die Reibung zwischen Dichtring und Ventilkolben auf ein Minimum reduziert ist. Eine gezielte Abdichtung wird dabei erreicht, weil der Dichtring genau an der Dicht­ kante eine ringförmige Dichtzone ergebend geformt ist und weil er einen rechteckigen Querschnitt aufweist, der eine Dichtzone vorteilhaft mit vorgibt, wobei die den recht­ eckigen Dichtring aufnehmende Ringnut im Anschlussstück an der Dichtkante im Nut­ grund eine Fase aufweist. Derartige Dichtringe führen zu einer Abdichtung, ohne dass die auftretende Reibung die Bewegung des Ventilkolbens wesentlich behindert. Damit ist es vorteilhaft möglich, dem Dichtkolben beispielsweise auch die Form einer Rohr­ hülse mit sehr großem Durchmesser zu geben, was zu einer Vergrößerung der zulässi­ gen und möglichen Durchflußmenge wesentlich beiträgt, zumal die Möglichkeit gege­ ben ist, Dichtringe zu verwenden, die einen geringeren Durchmesser aufweisen, als die Radialbohrungen des Ventilkolbens. Die rechteckige Ausbildung des Dichtringes er­ möglicht eine leichte Montage und eine sichere Anordnung in der zugeordneten Ringnut bei vorteilhaft flächiger Abdichtung. Vorgegeben durch die Fase wird genau im Bereich der Dichtkante die gewünschte ringförmige Dichtzone erreicht, da der Dichtring beim Einführen in die Ringnut in diesem Bereich so beansprucht wird, dass er sich an der Dichtkante wirksam an den Dichtkolben anschmiegt und hier für eine bleibende ringför­ mige Abdichtung sorgt.
Um die Abmaße des Dichtringes in Grenzen zu halten und dennoch eine wirk­ same Abdichtung sicherzustellen, sieht die Erfindung vor, dass die Fase den Nutgrund und die Stützwand, die geringfügig oberhalb der Radialbohrungen des geschlossenen Ventils verläuft, verbindet. Diese Fase sorgt für die beschriebene Verformung des Dichtringes und sein Anpressen an den sich bewegenden Dichtkolben, wobei insbeson­ dere das zum Einsatz kommende Material des Dichtringes dafür Sorge trägt, dass auch bei längeren Stillstandzeiten, d. h. bei einem Nichtansprechen des Druckbegrenzungs­ ventils dennoch die gewünschte und vorgegebene Dichtzone genau eingehalten wird.
Eine gezielte Anlage des Dichtringes im Bereich der Dichtkante wird erreicht, wenn die Fase teilkreisförmig ausgebildet ist. Außerdem sorgt dies dafür, dass der Dichtring selbst keinen Schaden nimmt, sondern sich vielmehr, wie erwähnt, vorteilhaft an den Dichtkolben anschmiegt.
Bei einem Druckbegrenzungsventil mit Durchflußmengen von mehr als 2000 Litern kann trotzdem mit vorteilhaften Baumaßen gearbeitet werden, indem bei einem Ventilkolben mit integriertem Steuerkolben und zwischen den Räumen mit gleichem Druck ausgebdildeten, als Austrittsbohrungen dienenden Querbohrungen beidseitig der Querbohrungen Dichtringe angeordnet sind, wobei die Fasen an den gegenüberliegen­ den Stützwänden ausgebildet sind. Obwohl nun zwei bzw. sogar drei Dichtringe die Bewegung insbesondere den Rückhub des Ventilkolbens und des Steuerkolbens durch Reibung beeinträchtigen, ist ein schnelles Zurückschwingen bzw. Zurückbewegen des Ventilkolbens gesichert, weil die besondere Ausbildung der Dichtringe trotz vollständi­ ger Abdichtung den Bewegungsablauf des Ventilkolbens und Steuerkolbens nicht oder nur unwesentlich beeinträchtigt. Vorteilhaft ist dabei, dass je nach Einsatzbedingungen auch verbreiterte Dichtringe zum Einsatz kommen können, ohne dass dadurch die Rei­ bung nenneswert erhöht würde. Dabei ist es vorteilhaft, wenn auch der dem Steuerkol­ ben zugeordnete Dichtring aus geringe Reibung erzeugendem Kunststoff besteht und in einer mit Fase ausgerüsteten Nut angeordnet ist.
Nach einer die Herstellung besonders begünstigenden Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Dichtring von einem Kunststoffrohr abgedreht ist. Damit kann die zweckmäßige Formgebung genau eingehalten werden, ohne dass der Herstellungs­ aufwand belastend wirkt. Derartige Dichtringe können so in großer Anzahl und ohne allzu großen Aufwand schnell gefertigt werden.
Als besonders vorteilhaft hat sich herausgestellt, wenn der Kunststoff ein Teflon-Kunststoff TFM 1600 ist. Ein aus diesem Teflon-Kunststoffmaterial TFM 1600 gefertigter Dichtring hat eine geringe Flexibilität, ist aber dennoch einwandfrei zu handhaben, und zwar auch dann, wenn, wie erfindungsgemäß vorgesehen ist, in den Ringnuten Fasen ausgebildet sind. Aufgrund der mit den rechteckig ausgebildeten Dichtringen erreichten flächigen Abdichtung bzw. gezielten Abdichtung ist dieses Mate­ rial wegen seiner besonderen Zusammensetzung vor allem bezüglich der geringen Rei­ bung vorteilhaft. Darüber hinaus lassen sich mit diesem Teflon-Kunststoff TFM 1600 sehr günstige Standzeiten von Druckbegrenzungsventilen sicherstellen.
Da, wie bereits erwähnt, die aus Teflon bestehenden Dichtringe keine große Flexibilität aufweisen, sind besondere Maßnahmen vorzusehen, um sie wirksam im Bereich des Ventilkolbens festlegen zu können. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass in die Eintrittsbohrung des Anschlußstücks eingangsseitig eine den Dicht­ ring fixierende, nach innen und außen abgesetzte Steckmuffe eingesetzt und mit einem O-Ring ausgerüstet ist. Andererseits wird zur Festlegung des oberen Dichtrings, falls ein solcher vorhanden ist, vorgesehen, dass in die Eintrittsbohrung im Anschlußstück ausgangsseitig eine den oberen Dichtring fixierende und zugleich den Steuerkolben führende, einen O-Ring aufweisende Schraubführung angeordnet ist. Eingangs- und wenn notfalls auch ausgangsseitig ist hier gemäß der Öffnungsrichtung eines derartigen Druckbegrenzungsventils eine wirksame Festlegung des jeweiligen Dichtringes sicher­ gestellt. Die Steckmuffe wird vorteilhaft durch den Druck des Druckmediums beauf­ schlagt und im Anschlußstück festgesetzt, ohne dass es einer Verriegelung bzw. einer Verschraubung bedarf. Die Schraubführung dagegen wird vom Federraum aus einge­ schraubt und legt dabei den oberen Dichtrin wirksam fest, ohne dass sich dieser wäh­ rend des Betriebes aus seiner Lage in der zugeordneten Ringnut entfernen kann.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass das Druckbegren­ zungsventil in seiner Funktionsweise wesentlich verbessert ist und ausgesprochen gün­ stige Schließwerte und günstige Standzeiten aufweist, weil der Ventilkolben nicht durch Reibung der abdichtenden Dichtringe beeinträchtigt bzw. behindert wird und diese dementsprechend auch geschont werden. Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Lösung ist es erstmals möglich, die Dichtkolben praktisch auf beliebige Durchmesser zu bringen, weil ihre Bewegung insbesondere ihr Schließen durch die zwangsweise erforderlichen Dichtringe so wenig beeinträchtigt wird, dass damit die Bewegung des Ventilkolbens, auch wenn er einen wesentlich vergrößerten Durchmesser aufweist, praktisch unbeein­ flußt bleibt. Derartige Druckbegrenzungsventile können dann aufgrund des sehr großen Ventilkolbens Durchflußmengen von 2000 Liter und mehr zulassen, so dass sie gerade den Bedingungen im untertägigen Bergbau vorteilhaft genügen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevor­ zugtes Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1: ein einfaches Druckbegrenzungsventil mit rechteckförmigen Te­ flondichtringen,
Fig. 2: eine vergrößerte Darstellung des Ventils gemäß Fig. 1 im Abdich­ tungsbereich,
Fig. 3: eine schematisierte und die Fasen in den Ringnuten erläuternde vergrößerte Wiedergabe des Druckbegrenzungsventils gemäß Fig. 1 und 2,
Fig. 4: ein Druckbegrenzungsventil mit Differenzventilkolben im Schnitt und
Fig. 5: eine vergrößerte Wiedergabe des Abdichtungsbereiches des aus Fig. 4 ersichtlichen Druckbegrenzungsventils.
Fig. 1 zeigt ein Druckbegrenzungsventil 1 mit einem im wesentlichen zweiteili­ gen Ventilgehäuse 2, wobei das Oberteil 3 und das Anschlußstück 5 miteinander ver­ schraubt sind. Das Anschlußstück 5 wird hier über eine Steckverbindung beispielsweise mit einem Schlauch oder einem zu schützenden Aggregat verbunden, während nach Fig. 4 ein Außenanschlußgewinde 9 vorgesehen ist, über das ein derartiges Druckbe­ grenzungsventil 1 in das zu schützende Aggregat eingeschraubt werden kann.
Innerhalb des Ventilgehäuses 2 ist der Ventilkolben 10 gegen die Kraft der Ven­ tilfeder 11 verschieblich in der Eintrittsbohrung 13 gelagert. Die Ventilfeder 11 füllt den Federraum 12 nicht aus. Sie liegt an der Innenwand des Oberteils 3 an und läßt ein Durchtreten des Druckmediums von der Eintrittsbohrung 13 über die Sackbohrung 14 und die Radialbohrungen 15, 16 hindurch zu, wobei über die Stellschraube 21 der je­ weilige Öffnungswert des Druckbegrenzungsventils 1 vorgegeben werden kann. In der Stellschraube 21 ist eine Bohrung vorgesehen, die das Austreten des Druckmediums zuläßt.
Beim Ansprechen des Ventils muß der Ventilkolben 10 den Dichtring 19 über­ fahren, der in einer Ringnut 55 untergebracht ist. Den besonderen Aufbau der Ringnut 55 verdeutlichen die Fig. 2 und 3.
Der Ventilkolben 10 liegt am Federteller 26 an, der die Ventilfeder 11 trägt, die sich auf der gegenüberliegenden Seite an der Stellschraube 21 bzw. am Oberteil 3 ab­ stützt.
Die Außenwandung 29 des Ventilkolbens 10 ist glatt ausgeführt, so dass er sich ohne weiteres, wie aus Fig. 2 ersichtlich, an dem Dichtring 19 entlangbewegen kann. Dabei ist oberhalb der Radialbohrungen 15, 16 genau im Bereich der Dichtkante 56 ein dichtes Anliegen des Dichtringes 19 und damit eine optimale Abdichtung dadurch er­ reicht, dass Nutgrund 57 und Stützwand 59, wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, über eine Fase 58 verbunden sind. Dadurch wird erreicht, dass sich der Dichtring 19 hier so verformt bzw. zwangsweise so verformt wird, dass ein immer dichtes Anliegen im Bereich der Dichtkante 56 gewährleistet ist. Die Fase 58 ist dabei vorteilhaft bogenför­ mit oder teilkreisförmig ausgebildet, um ein Beschädigen des aus sehr unflexiblem Material bestehenden Dichtringes 19 zu verhindern.
Fig. 3 verdeutlicht in Gegenüberstellung die Anordnung eines Dichtringes 19 innerhalb einer üblichen Nut (rechte Seite) und der mit Fase 58 ausgerichteten Nut (linke Seite). Zum Fixieren des Dichtringes 19 ist die Bohrung im Anschlußstück 5 so erweitert, dass das Fixierrohrstück 65 den Dichtring 19 festlegend eingeschoben werden kann. Mit Hilfe der Pfeile ist verdeutlicht, wo sich der Dichtring 19 besonders dicht an den Ventilkolben 10 anlegt.
Bei der Ausführung nach den Fig. 4 und 5 ist als Ventilkolben 10 eine mit gro­ ßer Abströmfläche versehene Rohrhülse 20 vorgesehen. Diese Rohrhülse 20 verfügt über die Sackbohrung 14 und die Radialbohrung 15, 16. Auch hier ist durch den be­ sonderen Dichtring 19 dafür Sorge getragen, dass das Druckmedium nicht aus dem Bereich der Eintrittsbohrung 13 in das Druckbegrenzungsventil 1 eintreten kann. Die Außenwandung 29 des Dichtkolbens 10 bzw. der Rohrhülse 20 ist durchgehend glatt ausgebildet, so dass beim Überfahren des Dichtringes 19 nur normale Reibung auftritt. An den Dichtkolben 10 ist mittig und damit in der Ventilachse ein Steuerkolben 60 angeform, der entgegen der Öffnungsrichtung 61 über die Ventilfeder 11 belastet ist. Diese Ventilfeder 11 stützt sich auch hier an der Stellschraube 21 bzw. dem Federteller 26 ab, der auf dem Steuerkolben 60 aufliegt.
Die im Federraum 12 angeordnete Ventilfeder 11 kann damit wirksam den Steu­ erkolben 60 so belasten, dass er und damit auch der Ventilkolben 10 nur bei Über­ schreiten der eingestellten Federkraft öffnen können. Die Einstellung der Ventilfeder 11 erfolgt über die hier erwähnte Stellschraube 21, die im Kopfteil verdrehbar angeordnet ist. Sie verfügt über einen Innensechskant, um auf diese Art und Weise die Verstellung einfacher durchführen zu können.
Die Abdichtung des Ventilkolbens 10 in Form der Rohrhülse 20 erfolgt einmal, wie bereits erwähnt, über den unteren Dichtring 19, der in einer Ringnut 55 unterge­ bracht ist und zum anderen über den in der Ringnut 50 angeordneten Dichtring 51.
Das Druckmedium, das durch die Eintrittsbohrung 13 in das Druckbegrenzungs­ ventil 1 einströmt, fließt über die Sackbohrung 14 bis an den die obere Begrenzung des Ventilkolbens 10 darsellenden Deckel 79 heran. Dieser Deckel 79 ist mit Durchstöm­ öffnungen 80, 81 versehen, so dass das in der Sackbohrung 14 anstehende Druckmedi­ um gleichzeitig auch in den Bereich oberhalb des Ventilkolbens 10 einströmt, so dass dieser sich in der dargestellten Position hält, weil in beiden Räumen 46, 47 gleiche Druckverhältnisse herschen. Gleichzeitig strömt das Druckmedium auch durch den Steuerkolben 60 hindurch, der eine Sackbohrung 62 und endseitig angeordnete Radial­ bohrungen 63, 64 aufweist. Gegenüber dem Federraum 12 ist der Steuerkolben 60 mit seiner Sackbohrung 62 und den Radialbohrungen 63, 64 über den Dichtring 75 abgedich­ tet, der hier ebenfalls eine Nut 76 mit Fase 77 aufweisen soll, so dass erst bei Überfah­ ren dieses Dichtringes 75 Druckmedium in den Federraum 12 eindringen kann. Dies ist aufgrund der Ausbildung des Ventilkolbens 10 und der im Deckel 79 ausgebildeten Durchstömöffnungen 80, 81 erst möglich, wenn die Kraft der Ventilfeder 11 überschrit­ ten wird, beispielsweise bei entsprechender Überlastung des Hydraulikaggregates infol­ ge eines Gebirgsschlages. Da die Außenwand des Steuerkolbens 60 glatt ausgebildet ist, andererseits dieser Dichtring 75 einen relativ geringen Durchmesser aufweist, sind die auftretenden Reibungskräfte so gering, dass die Schließwerte des Gesamtventils dadurch nicht beeinträchtigt sind.
Die Dichtringe 19, 51 reiben auf der Außenwandung 29 des Ventilkolbens 10 bzw. der Rohrhülse 20, um den Bereich der Querbohrung 17 und damit die Umgebung vor dem Austritt des Druckmediums zu schützen. Beim Verschieben bzw. Verfahren des Ventilkolbens 10 führt diese Reibung gewollt zu einer Beeinträchtigung des Bewe­ gungsablaufes. Beim Ansprechen des Ventils ist dies weitgehend unbeachtlich, beim Rückhub dagegen werden die günstigen Schließwerte dadurch sichergestellt, dass diese Dichtringe 19, 51 aus einem Teflon-Kunststoff TFM 1600 gefertigt sind. Derartige Dichtringe, die im Querschnitt rechteckig ausgebildet sind, erbringen ausgesprochen günstige Abdichtungswerte, weisen aber eine sehr geringe Reibung auf, so dass der Gang des Ventilkolbens 10 denkbar gering beeinträchtigt wird. Aufgrund der großen Härte dieses Teflon-Kunststoffes lassen sich optimale Standzeiten erreichen und durch die Verwendung des rechteckigen Dichtringes auch eine Optimierung der Abdichtung insgesamt, insbesondere im Zusammenhang mit den Fasen 58, 54 und 77. Auch der Dichtring 51 ruht nämlich in einer Ringnut 52 mit einer Stützwand 52 und Nutgrund 53 verbindenden Fase 54.
Der untere Dichtring 19, der in der Ringnut 55 untergebracht ist, kann trotz seiner geringen Flexibilität einfach montiert werden, da in die Eintrittsbohrung 13 von der Öffnungsrichtung 61 her eine Steckmuffe 85 eingeführt ist. Diese Steckmuffe 85 ist nach unten hin durch den O-Ring 86 und den Stützring 87 und nach oben hin durch den O-Ring 88 und den Stützring 89 abgedichtet. Entsprechendes verdeutlicht insbesondere Fig. 5. Der obere Bereich oder auch der Innenbereich des Druckbegrenzungsventils wird durch den Dichtring 51 gemäß Fig. 4 und 5 abgesichert und abgedichtet, indem er über die Schraubführung 90 festgelegt wird, die über den O-Ring 91 und den Stützring 92 abgedichtet ist. Das Montieren der Schraubführung 90 wird durch die Ausnehmun­ gen 93 erleichtert, die ein Einschrauben in das Gewinde ohne Probleme ermöglichen. Die Steckmuffe 85 kann im übrigen einfach eingeführt werden, weil sie aufgrund ihrer Ausbildung durch das Druckmedium belastet und in das Anschlußstück 5 hin­ eingedrückt wird. Die Öffnung der Eintrittsbohrung 13 ist entsprechend erweitert, um sowohl die Steckmuffe 85 als auch die Schraubführung 90 andererseits aufnehmen zu können.

Claims (9)

1. Druckbegrenzungsventil zur Sicherung hydraulischer Einheiten im untertägigen Bergbau, insbesondere des hydraulischen Strebausbaus gegen plötzliche Überlastung infolge Gebirgsschlag oder ähnlicher Einwirkungen, mit dem im Ventil­ gehäuse angeordneten, in der Eintrittsbohrung gegen die Kraft gegen die Ventilfeder verschieblichen, das Druckmedium gegen die Austrittsbohrungen sperrenden Ventilkol­ ben, der eine Sackbohrung und davon ausgehende Radialbohrungen aufweist, die mit einem im Anschlussstück angeordneten Dichtring korrespondierend ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtring (19) ein aus Polyetrafluorethylen (PTFE) bestehender, im Quer­ schnitt rechteckiger Ring ist, wobei die im Anschlussstück (5) ausgebildete, den rechteckigen Dichtring (19) aufnehmende Ringnut (55) im Bereich der Dichtkante (56) des Dichtrings (19) im Nutgrund (57) eine Fase (58) aufweist, wodurch an der Dichtkante (56) eine ringförmige Dicht­ zone entsteht.
2. Druckbegrenzungsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fase (58) den Nutgrund (57) und die Stützwand (59), die geringfügig oberhalb der Radialbohrung (15, 16) des geschlossenen Ventils (1) verläuft, verbindet.
3. Druckbegrenzungsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fase (58) teilkreisförmig ausgebildet ist.
4. Druckbegrenzungsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Ventilkolben (10) mit integriertem Steuerkolben (60) und zwischen den Räumen (46, 47) mit gleichem Druck ausgebildeten, als Austrittsbohrungen dienende Querbohrungen (17) beidseitig der Querbohrungen (17) Dichtringe (19, 51) angeordnet sind, wobei die Fasen (58, 54) an den gegenüberliegenden Stützwänden (59, 52) ausge­ bildet sind.
5. Druckbegrenzungsventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass auch der dem Steuerkolben (60) zugeordnete Dichtring (75) aus geringe Reibung erzeugendem Kunststoff besteht und in einer mit Fase (77) ausgerüsteten Nut (76) an­ geordnet ist.
6. Druckbegrenzungsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtring (19, 51, 75) von einem Kunststoffrohr abgedreht ist.
7. Druckbegrenzungsventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff der Dichtringe (19, 51, 75) ein Teflon-Kunststoff TFM 1600 ist.
8. Druckbegrenzungsventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in die Eintrittsbohrung (13) des Anschlussstücks (5) eingangsseitig eine den Dicht­ ring (19) fixierende, nach innen und außen abgesetzte Steckmuffe (85) eingesetzt und mit einem O-Ring (88) ausgerüstet ist.
9. Druckbegrenzungsventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in die Eintrittsbohrung (13) im Anschlussstück (5) ausgangsseitig eine den oberen Dichtring (51) fixierende und zugleich den Steuerkolben (60) führende, einen O-Ring (91) aufweisende Schraubführung (90) angeordnet ist.
DE4021622A 1989-09-01 1990-07-06 Druckbegrenzungsventil mit Teflondichtung Expired - Lifetime DE4021622C2 (de)

Priority Applications (12)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4021622A DE4021622C2 (de) 1989-09-01 1990-07-06 Druckbegrenzungsventil mit Teflondichtung
CA 2040408 CA2040408C (en) 1989-09-01 1990-07-27 Pressure limiting valve with teflon seal
SU4895271 RU2060426C1 (ru) 1989-09-01 1990-07-27 Клапан ограничения давления с тефлоновым уплотнением
DE59009142T DE59009142D1 (de) 1989-09-01 1990-07-27 Druckbegrenzungsventil mit teflondichtung.
EP19900911810 EP0441918B1 (de) 1989-09-01 1990-07-27 Druckbegrenzungsventil mit teflondichtung
AU60592/90A AU630996B2 (en) 1989-09-01 1990-07-27 Pressure limiting valve with teflon seal
HU906090A HU208564B (en) 1989-09-01 1990-07-27 Pressure-limiting valve
AT90911810T ATE123109T1 (de) 1989-09-01 1990-07-27 Druckbegrenzungsventil mit teflondichtung.
PCT/DE1990/000581 WO1991003621A1 (de) 1989-09-01 1990-07-27 Druckbegrenzungsventil mit teflondichtung
US07/679,058 US5168895A (en) 1989-09-01 1990-07-27 Pressure-relief valve with teflon seal
PL90286665A PL168223B1 (pl) 1989-09-01 1990-08-29 Data zgloszenia: 29.08.1990 Zawór cisnieniowy PL
CS904231A CZ279420B6 (cs) 1989-09-01 1990-08-30 Těsnící soustava omezovacího tlakového ventilu

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3943495 1989-09-01
DE4021622A DE4021622C2 (de) 1989-09-01 1990-07-06 Druckbegrenzungsventil mit Teflondichtung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4021622A1 DE4021622A1 (de) 1991-08-08
DE4021622C2 true DE4021622C2 (de) 2000-08-10

Family

ID=6396679

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4021622A Expired - Lifetime DE4021622C2 (de) 1989-09-01 1990-07-06 Druckbegrenzungsventil mit Teflondichtung
DE59009142T Expired - Lifetime DE59009142D1 (de) 1989-09-01 1990-07-27 Druckbegrenzungsventil mit teflondichtung.

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE59009142T Expired - Lifetime DE59009142D1 (de) 1989-09-01 1990-07-27 Druckbegrenzungsventil mit teflondichtung.

Country Status (2)

Country Link
DE (2) DE4021622C2 (de)
ZA (1) ZA906784B (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4302080C1 (de) * 1993-01-27 1994-08-18 Vos Richard Grubenausbau Gmbh Kleinbauendes Druckbegrenzungsventil mit hoher Durchflußleistung
DE4323462C2 (de) * 1993-07-14 1995-05-04 Vos Richard Grubenausbau Gmbh Ausbaustempel für den Untertageeinsatz mit integriertem Druckbegrenzungsventil

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2013307A (en) * 1978-01-26 1979-08-08 Gewerk Eisenhuette Westfalia Pressure relief valve device
DE2830891A1 (de) * 1978-07-13 1980-01-24 Heilmeier & Weinlein Sicherheitsventil
DE3314837A1 (de) * 1982-06-03 1983-12-08 Jörn 4320 Hattingen Dams Druckbegrenzungsventil

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2013307A (en) * 1978-01-26 1979-08-08 Gewerk Eisenhuette Westfalia Pressure relief valve device
DE2830891A1 (de) * 1978-07-13 1980-01-24 Heilmeier & Weinlein Sicherheitsventil
DE3314837A1 (de) * 1982-06-03 1983-12-08 Jörn 4320 Hattingen Dams Druckbegrenzungsventil

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Fa. Merkal, Produktinformation "Viton" *

Also Published As

Publication number Publication date
DE4021622A1 (de) 1991-08-08
ZA906784B (en) 1992-02-26
DE59009142D1 (de) 1995-06-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0441918B1 (de) Druckbegrenzungsventil mit teflondichtung
DE4118105B4 (de) Absperrventil
EP0608491B1 (de) Grossvolumiges Druckbegrenzungsventil
EP1792109B1 (de) Dichtbuchse, hydraulisches gerät und rückschlagventil
DE19509126A1 (de) Rückschlagventil
DE2626236A1 (de) Ventilaufbau
DE2005592A1 (de) Absperrorgan mit Druckausgleichseinrichtung
EP0515429B1 (de) Druckbegrenzungsventil mit stabiler federauflage
DE102005015412A1 (de) Ölfiltervorrichtung
WO1990014500A1 (de) Druckbegrenzungsventil mit stufen- oder doppelkolben
EP2529137B1 (de) Druckbegrenzungsventil
DE3916260A1 (de) Kleinbauendes druckbegrenzungsventil mit grosser durchflussmenge
DE3929094A1 (de) Gebirgsschlagventil mit doppelkolben
DE4021622C2 (de) Druckbegrenzungsventil mit Teflondichtung
DE8812456U1 (de) Selbstdichtendes Ventil
WO2001051835A1 (de) Sitzventil
EP1714062B1 (de) Druckbegrenzungsventil mit hydraulisch dichtendem dichtring
EP2436960A2 (de) Dichtbuchsenanordnung und hydraulisches Gerät
DE19946848A1 (de) Druckbegrenzungsventil mit Dämpfung
DE3303877C2 (de) Einzelstempelventil
EP2278199B1 (de) Verbessertes Absperrventil
DE4035874C2 (de)
DE102007041950B4 (de) Ventilanordnung, für eine hydrostatische Kolbenmaschine
EP0634529B1 (de) Systemtrenner
DE3922894A1 (de) Kleinstbauendes druckbegrenzungsventil mit grosser durchflussmenge

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: E21D 15/51

8125 Change of the main classification

Ipc: F16K 17/04

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: VOSS, CHRISTINA, 58239 SCHWERTE, DE

Owner name: VOSS, WOLFGANG, 58239 SCHWERTE, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: VOSS, WOLFGANG, 58239 SCHWERTE, DE