DE1815188C3 - Verschluß für Aerosol-Behälter - Google Patents

Verschluß für Aerosol-Behälter

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DE1815188C3
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/42Filling or charging means
    • B65D83/425Delivery valves permitting filling or charging

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschluß für einen Aerosol-Behälter mit einem Deckel, der einen napfförmigen Ventildeckeldom mit zylindrischen Seitenwänden und mit einer Stirnwand mit einer zentralen öffnung aufweist, die von einem rohrförmigen Ventilschaft mit ringförmigem Spielraum durchdrungen ist, der von einer in den Dom eingeschobenen, mit ihrer äußeren Stirnfläche an der Innenwand des Deckels in Berührung gehaltenen, auf der oberen Stirnfläche des von der zugeordneten Innenwand des Doms in Abstand gehaltenen Ventilgehäuses angeordneten, aus einem elastisch verformbaren Material gefertigten Dichtung umfangen ist, zwischen welcher und der inneren Stirnwand des Doms unter dem Fülldruck für das durch den ringförmigen Spielraum des Schaftes eintretende Füllgut ein radialer Strömungsweg freigegeben wird, der als axialer Strömungsweg auf der zylindrischen Innenseite des Doms unter Umgehung der Dichtung und zwischen den zylindrischen SeitcrVänden von Ventilgehäuse und Dom in das Behälterinnere führt.
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WirAusfühn.ngsformen der Erfindung werden nach-4c folgend an H^and der Zeichnungen naher beschne-
beiFiE eTeinen Längsschnitt durch eine bevorzugte AurfüWorn, eines Verschlusses für Aerosol-Be-
hälFeirg-2 einen Querschnitt nach der Linie II-II der F 'f i g. 3 eine Perspektivan.icht der in F i g. 2 darge-SteFie g n ^^Seitenansicht der Dichtung gemäß
F'fig! 5 im Querschnitt eine abgeänderte Ausführunesform der Dichtung und
Fig 6 im Querschnitt eine dritte Ausfuhrungsform der Dichtung. . . .....
Fig 1 zeigt in einem Längsschnitt eine raoghche Aus ührungsform eines Verschlusses mit Vent, for Aerosol-Behälter. In der Zeichnung bezeichnet einen rohrförmigen Schaft, der an seinem einen, inneren Ende mit "einem Flansch 11 und an sememan-
deren, äußeren Ende mit einem Sprühkopf 12 versehen ist Der Schaft 10 durchgre.ft in einem engen Paßsitz die Zentralbohrung 13 einer im wesentlichen scheibenförmigen Dichtung 14 aus Gummi oder anderem elastomeren Material, die in einem Hohlraum
65 eines Deckels IS eingesetzt ist, der einen Teil des Behälterverschlusses bildet, und zwar genauer einen Teil des oberen Behälterbereichs 16. Der Deckel IS ist mit einer Zentralöffnung 17 versehen, deren
3 4
Durchmesser etwas größer ist als die Zentralbohrung die die Schulter 29 hintergreift, wodurch der Rand
13 der Dichtung 14. Durch diese öffnung 17 hin- 32 des offenen Hülsenendes gegen den Randbereich
durch erstreckt sich der rohrförmige Schaft 10 mit 33 der Dichtung 14 angedrückt wird. Die Anordnung
Spiel. der Hülse innerhalb des Deckels ist bekannt.
Wie in anderen, möglichen Ausführungsformen 5 In der Hülse 24 sind elastisch verformbare Mittel
von Ventilen für solche Aerosoi-Behälter ist der der angeordnet, die bei Aufhebung des Fingerdruckes.
Dichtung 14 gegenüberliegende Flansch 11 topfför- zur Schrägstellung oder zum Hineindrücken des
mig ausgebildet, d. h., der Flansch hält von der inne- Schaftes 10 mit Flansch 11 dies*. Teile wieder in ihre
ren Oberfläche oder der Unterseite der Dichtung 14 Normalstellung zurückführen, die in Fig. 1 darge-
einen Abstand ein, um einen ringförmigen Raum 18 io stellt ist. In dieser Normalstellung berührt die Kante
um den Schaft 10 herum zu bilden. des topfförmigen Flansches die Innenseite der Dich-
Zwischen diesem ringförmigen Raum 18 und dem tung 14, so daß ein weiteres Entweichen von Aerosol hohlen Innenraum 19 des Schaftes 10 ist ein Kanal aus dem Behälter 20 über die Düse 21 verhindert vorhanden, welcher ermöglicht, daß die in dem Be- wird. Wie die Zeichnung zeigt, können diese elastiliälter 20 enthaltene Flüssigkeit unter der Wirkung 15 sehen Mittel beispielsweise durch ein topflormiges eines Treibmittels aus dem Behälter austreten kann, Element 34 mit einer Dichtung 35 aus Gummi oder und zwar über den ringförmigen Raum 18, diesen einem anderen elastomeren Material gebildet sein, Kanal, den Hohlraum 19 und die Düse 21, die in welche mit der Unterseite des Flansches 11 in Berühciem Sprühkopf 12 vorgesehen ist, und zwar immer rung steht. Mit diesem Element 34 wirkt eine dünn-Jann, wenn dieser Sprühkopf 12 zusammen mit dem 2= wandige Kappe 36 mit öffnungen 37 zusammen, die Schaft 10 entweder in der öffnung 17 durch Finger- oberhalb der Austrittsöffnung des rohrförmigen Andruck schräg gestellt oder nach innen gedruckt wird. satzes 27 angeordnet ist und mit dem elastischen Bo-Es kann als bekannt vorausgesetzt werden, daß denbereich des Elementes 34 in Wirkverbindung durch eine solche Schrägstellung oder durch ein sol- steht. Alternativ können jedoch auch andere, elaches Einwärtsdrücken des Schaftes 10 der ringför- 25 stisch verformbare Mittel vorgesehen sein, wie beimige Raum 18 momentan mit dem Innenraum des spielsweise eine Schraubenfeder, die innerhalb der Behälters 20 in Verbindung steht, so daß dann die Hülse angeordnet und beispielsweise in F i g. 1 der Behälterflüssigkeit über die Düse 21 zur Versprü- obenerwähnten, nicht vorveröffentlichten Patentanhung kommen kann. meldung und in einschlägigen Vorveröffentlichungen
In Fig. 1 ist der den ringförmigen Raum »8 inner- 30 dargestellt ist.
halb des topfförmigen Flansches 11 mit dem Hohl- In ihrer bevorzugten Ausführungsform ist die raum 19 des Schaftes 10 verbindende Kanal durch Dichtung 14 in ihrer oberen Oberfläche mit einer eine öffnung 22 in dem Flansch 11 und einen Kanal ringförmigen Rippe 38 ausgeformt, die von einer 23 gebildet, der in der Unterseite oder inneren Ober- axialen Ringnut 39 umgeben ist. Weiterhin weist die fläche des Flansches 11 ausgeformt ist. Die öffnung 35 Dichtung eine Anzahl von radialen Ausnehmungen 22 und der Kanal 23 sind beide relativ gegenüber 40 auf, die sich von der axialen Ringnut 39 im wedem Hohlraum 19 des Schaftes 10 in einer Art und sentlichen radial nach außen erstrecken und die sich Weise angeordnet, wie dies in einer nicht vorveröf- fortsetzen in axialen Ausnehmungen 42, mit weichen fentlichten Anmeldung (Patentanmeldung P die im wesentlichen zylindrische Mantelfläche 41 der 18 05 916.0) beschrieben ist. Es sei jedoch in diesem 40 Dichtung versehen ist. Die über den Umfang der Zusammenhang vermerkt, daß diese Art von Verbin- Dichtung vorgesehenen axialen Ausnehmungen 42 dung keinen Teil der vorliegenden Erfindung dar- erstrecken sich bis zur Unterseite oder inneren Oberstellt; der den ringförmigen Raum 18 mit dem Hohl- fläche 43 der Dichtung 14. Der Umfangsteil 33 der raum des Schaftes 10 verbindende Kanal kann auch Dichtung 14, der durch die radialen Ausnehmungen in jeder anderen, beliebigen Art und Weise ausge- 45 40 und durch die axialen Ausnehmungen 42 unterführt sein, und zwar beispielsweise gemäß den teilt ist, wird durch den Wulst 25 der Hülse 24 gegen USA.-Patentschriften 2 881 808 und 3 098 589. die Innenseite des Ventildeckeldoms 15 gedrückt, so
Einen Teil des Ventils bildet auch eine Hülse 24, daß Teile des umfangsseitigen Dichtungsbereichs 33 die vorzugsweise aus einem thermoplastischen Mate- dicht an dem Ventildeckeldom 15 anliegen. Zwirial hergestellt ist und deren offenes Ende einen 50 sehen der Außenfläche des Wulstes 25 und der InWulst 25 aufweist. Der geschlossene Bodenbereich nenseite der Deckelwand 30 ist ein lichter Raum 44
26 dieser Hülse 24 ist zentral mit einem rohrförmi- vorhanden. Dieser lichte Raum schafft Kanäle 45 in gen Ansatz 27 versehen, mit welchem ein Tauchrohr der zylindrischen Wand 30 und der Außenfläche der 28 verbindbar ist, das sich zum nicht dargestellten Hülse 24 zwischen aufeinanderfolgenden Sicken 31.
Boden des Aerosol-Behälters hin erstreckt. Das Ae- 55 Die vorbeschriebene Ausführungsform der Dichrosol fließt unter der Wirkung des Treibmittels über tung 14 und deren Zusammenwirken mit der Hülse dieses Tauchrohr 28 und den rohrförmigen Ansatz 24 und dem Ventildeckeldom 15 stellt nicht nur eine
27 in den Innenraum der Hülse 24, und zwar immer sichere Abdichtung des Behälters um den Schaft 10 dann, wenn der Schaft 10 in der öffnung 17 des herum sicher, und zwar sowohl während des Sprüh-Deckels 15 entweder schräg gestellt oder niederge- 6° Vorganges als auch in der Ruhestellung, sie ermögdrückt wird, so daß dann über den ringförmigen licht auch ein Einfüllen des Treibmittels in den Be-Raum 18 in der äußeren Oberfläche des Flansches hälter um den Schaft 10 herum, und zwar wesentlich 11 Aerosol wie vorbeschrieben entweichen kann. schneller und wirksamer als nach vorbekannten Me-Unterhalb des Wulstes 25 ist in der zylindrischen thoden.. Der Gaskopf der Einrichtung zum Füllen des Wand der Hülse 24 eine äußere Ringschulter 29 aus- 65 Behälters mit Treibmittel wird mit der Unterseite des gebildet. Der Deckel 15 ist nun mit seiner zylin- oberen Behälterbereichs 16 in Berührung gebracht, drischen Wand 30 über diese Hülse 24 gestülpt, wo- so daß dann der beträchtliche Druck innerhalb des bei in seiner Wand eine Sicke 31 ausgebildet wird, Gaskopfes am den Schaft; 10 herum über die öffnung
5 6
17 im Ventildeckeldom 15 in den Behälter eindringt 24 zur Verfügung gestellt wird. Der je Flächeneinheit
und dabei unmittelbar auf die Dichtung 14 einwirkt berechnete spezifische Druck, unter welchem die
und diese in ihrem zentralen Bereich wirksam zusam- Dichtung gegen den Deckel angedrückt ist, ist daher
mendrückt. Die unter Druck herangeführte Flüssig- in der Ausführungsform gemäß F i g. 5 kleiner als in
keit kann dann aber an der niedergedrückten Rippe 5 der Ausführungsform gemäß Fig. 1, wo dieser Druck
38 vorbeifließen und in den Behälter über die radia- nur in der Rippe 38 wirkt. Im übrigen wirkt die len Ausnehmungen 40 und die axialen Ausnehmun- Dichtung in der Ausführr.ngsform gemäß F i g. 5 gen 42 tintreten. Der lichte Raum 44 um den Wulst gleich wie die Dichtung in der Ausführungsform ge-25 der Hülse 24 herum und die Kanäle 45 zwischen maß F i g. 1.
aufeinanderfolgenden Sicken 31 in der zylindrischen io Eine weitere Ausführungsform der Dichtung ist in
Wand 30 des Ventildeckeldoms 15 bilden dabei die Fig.6 dargestellt, und in dieser Ausführungsform ist
weiteren Fließkanäle für die Flüssigkeit. Die durch die Wandstärke der Dichtung 14 im Bereich zwi-
die eintretende Flüssigkeit und das Treibmittel sehen der Zentralbohrung 13 und der Rippe 38
durchflossene Querschnittsfläche ist deshalb im we- durch die Ausformung einer Ausnehmung oder
sentlichen etwa durch die Gesamtquei schnittst lache 15 Hohlraumes 48 in der unteren Seite 43 der Dichtung
der radialen Ausnehmungen 40, der axialen Ausneh- reduziert. Dadurch wird der Dichtung eine vergrö-
mungen 42 und der Kanäle 45 bestimmt, welche, wie Berte Elastizität gegeben, die insbesondere in solchen
ohne weiteres erkennbar, die beim herkömmlichen Ausführungsformen vorteilhaft zur Anwendung kom-
Füllvorgang zur Verfugung stehende Querschnitt!.- men kann, in welchen der Schaft durch Niederdrük-
fläche bei weitem übertrifft. 20 ken das Ventil betätigt. Um den Paßsitz der Dich-
In einer abgeänderten Ausführungsform ist für die tung 14 gegenüber dem Schaft 10 zu erhöhen, kann
Dichtung gemäß Fig. 5 keine ringförmige Rippe an die Dichtung mit einer rohrförmigen Verlängerung
der Außenfläche zwischen der Zentralbohrung 13, in 49 ve.sehen sein, die in Fig. 6 gestrichelt angedeutet
welche der Schaft 10 eingepaßt ist, und der Ringnut ist. Diese rohrförmige Verlängerung 49 kann sich
39 vorgesehen; diese Ringnut 39 ist, wie erwähnt, 25 zum Innenraum des Behälters hin erstrecken oder mit Abstand von der Zentralbohrung der Dichtung {«bar auch nach außen, wie dies in Fig. 6 durch die angeordnet. Dies hat zur Folge, daß der gesamte Be- gestrichelten Linien 50 angedeutet ist. Es können für reich der äuCiren Dichtungsoberfläche, der von der eine Dichtung aber auch diese beiden rohrförmigen Ringnut 39 umgeben ist, normalerweise mit der In- Verlängerungen 49 und 50 vorgesehen sein, die nenwand des Deckels 15 in Berührung gehalten ist, 30 gleichzeitig den Zweck erfüllen, den Schaft gcnauci und zwar durch den Druck, der innerhalb der Hülse zu zentrieren.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verschluß für einen Aerosol-Behälter mit einem Deckel, der einen napfförmigen Ventildekkeldom mit zylindrischen Seitenwänden und mit einer Stirnwand mit einer zentralen Öffnung aufweist, die von einem rohrförmigen Ventilschaft mit ringförmigem Spielraum durchdrungen ist, der von einer in den Dom eingeschobenen, mit ihrer äußeren Stirnfläche an der Innenwand des Deckels in Berührung gehaltene", auf der oberen Stirnfläche des von der zugeordneten Innenwand des Doms in Abstand gehaltenen Ventilgehäuses angeordneten, aus einem elastisch verformbaren Material gefertigten Dichtung umfangen ist, zwischen welcher und der inneren Stirnwand des Doms unter dem Fülldruck für das durch den ringförmigen Spielraum des Schaftes eintretende Fällgut ein radialer Strömungsweg freigegeben wird, der als axialer Strömungsweg auf der zylindrischen Innenseite des Doms unter Umgehung der Dichtung und zwischen den zylindrischen Seitenwänden von Ventilgehäuse und Dom in das Bchälterinnere führt, dadurch gekennzeichnet, daß der radiale Strömungsweg durch in der äußeren Stirnfläche der Dichtung (14) angeordnete, von einer koaxialen Ringnut (39) bis zum Umfang der Dichtung verlaufende radiale Ausnehmungen (40) gebildet ist.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut (39) radial außerhalb eines von der inneren Stirnwand des Doms einen Abstand einhaltenden und gegen die Ringnut durch eine kreisringförmige Dichtungsrippe (38) getrennten Flächenbereiches der äußeren Stirnfläche der Dichtung (14) angeordnet ist.
3. Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut (39) radial außerhalb einer koaxialen Ausnehmung (48) der inneren Stirnfläche der Dichtung (14) angeordnet ist.
Fin derartieer Verschluß für einen Aerosol-Behältin derartiger ν ei , öffnung versehenen
^SÄ "S 2 USA.SPatentSChrift
DE1815188A 1967-12-18 1968-12-17 Verschluß für Aerosol-Behälter Expired DE1815188C3 (de)

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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