DE1815188C3 - Verschluß für Aerosol-Behälter - Google Patents
Verschluß für Aerosol-BehälterInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschluß für einen Aerosol-Behälter mit einem Deckel, der
einen napfförmigen Ventildeckeldom mit zylindrischen Seitenwänden und mit einer Stirnwand mit
einer zentralen öffnung aufweist, die von einem rohrförmigen Ventilschaft mit ringförmigem Spielraum
durchdrungen ist, der von einer in den Dom eingeschobenen, mit ihrer äußeren Stirnfläche an der
Innenwand des Deckels in Berührung gehaltenen, auf der oberen Stirnfläche des von der zugeordneten Innenwand
des Doms in Abstand gehaltenen Ventilgehäuses angeordneten, aus einem elastisch verformbaren
Material gefertigten Dichtung umfangen ist, zwischen welcher und der inneren Stirnwand des Doms
unter dem Fülldruck für das durch den ringförmigen Spielraum des Schaftes eintretende Füllgut ein radialer
Strömungsweg freigegeben wird, der als axialer Strömungsweg auf der zylindrischen Innenseite des
Doms unter Umgehung der Dichtung und zwischen den zylindrischen SeitcrVänden von Ventilgehäuse
und Dom in das Behälterinnere führt.
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dir Regenerierung des Behälterdruckes geschaffen
WirAusfühn.ngsformen der Erfindung werden nach-4c
folgend an H^and der Zeichnungen naher beschne-
beiFiE eTeinen Längsschnitt durch eine bevorzugte
AurfüWorn, eines Verschlusses für Aerosol-Be-
hälFeirg-2 einen Querschnitt nach der Linie II-II der
F 'f i g. 3 eine Perspektivan.icht der in F i g. 2 darge-SteFie g n
^^Seitenansicht der Dichtung gemäß
F'fig! 5 im Querschnitt eine abgeänderte Ausführunesform
der Dichtung und
Fig 6 im Querschnitt eine dritte Ausfuhrungsform der Dichtung. . . .....
Fig 1 zeigt in einem Längsschnitt eine raoghche
Aus ührungsform eines Verschlusses mit Vent, for
Aerosol-Behälter. In der Zeichnung bezeichnet einen rohrförmigen Schaft, der an seinem einen, inneren
Ende mit "einem Flansch 11 und an sememan-
deren, äußeren Ende mit einem Sprühkopf 12 versehen ist Der Schaft 10 durchgre.ft in einem engen
Paßsitz die Zentralbohrung 13 einer im wesentlichen scheibenförmigen Dichtung 14 aus Gummi oder anderem
elastomeren Material, die in einem Hohlraum
65 eines Deckels IS eingesetzt ist, der einen Teil des Behälterverschlusses
bildet, und zwar genauer einen Teil des oberen Behälterbereichs 16. Der Deckel IS
ist mit einer Zentralöffnung 17 versehen, deren
3 4
Durchmesser etwas größer ist als die Zentralbohrung die die Schulter 29 hintergreift, wodurch der Rand
13 der Dichtung 14. Durch diese öffnung 17 hin- 32 des offenen Hülsenendes gegen den Randbereich
durch erstreckt sich der rohrförmige Schaft 10 mit 33 der Dichtung 14 angedrückt wird. Die Anordnung
Spiel. der Hülse innerhalb des Deckels ist bekannt.
Wie in anderen, möglichen Ausführungsformen 5 In der Hülse 24 sind elastisch verformbare Mittel
von Ventilen für solche Aerosoi-Behälter ist der der angeordnet, die bei Aufhebung des Fingerdruckes.
Dichtung 14 gegenüberliegende Flansch 11 topfför- zur Schrägstellung oder zum Hineindrücken des
mig ausgebildet, d. h., der Flansch hält von der inne- Schaftes 10 mit Flansch 11 dies*. Teile wieder in ihre
ren Oberfläche oder der Unterseite der Dichtung 14 Normalstellung zurückführen, die in Fig. 1 darge-
einen Abstand ein, um einen ringförmigen Raum 18 io stellt ist. In dieser Normalstellung berührt die Kante
um den Schaft 10 herum zu bilden. des topfförmigen Flansches die Innenseite der Dich-
Zwischen diesem ringförmigen Raum 18 und dem tung 14, so daß ein weiteres Entweichen von Aerosol
hohlen Innenraum 19 des Schaftes 10 ist ein Kanal aus dem Behälter 20 über die Düse 21 verhindert
vorhanden, welcher ermöglicht, daß die in dem Be- wird. Wie die Zeichnung zeigt, können diese elastiliälter
20 enthaltene Flüssigkeit unter der Wirkung 15 sehen Mittel beispielsweise durch ein topflormiges
eines Treibmittels aus dem Behälter austreten kann, Element 34 mit einer Dichtung 35 aus Gummi oder
und zwar über den ringförmigen Raum 18, diesen einem anderen elastomeren Material gebildet sein,
Kanal, den Hohlraum 19 und die Düse 21, die in welche mit der Unterseite des Flansches 11 in Berühciem
Sprühkopf 12 vorgesehen ist, und zwar immer rung steht. Mit diesem Element 34 wirkt eine dünn-Jann,
wenn dieser Sprühkopf 12 zusammen mit dem 2= wandige Kappe 36 mit öffnungen 37 zusammen, die
Schaft 10 entweder in der öffnung 17 durch Finger- oberhalb der Austrittsöffnung des rohrförmigen Andruck
schräg gestellt oder nach innen gedruckt wird. satzes 27 angeordnet ist und mit dem elastischen Bo-Es
kann als bekannt vorausgesetzt werden, daß denbereich des Elementes 34 in Wirkverbindung
durch eine solche Schrägstellung oder durch ein sol- steht. Alternativ können jedoch auch andere, elaches
Einwärtsdrücken des Schaftes 10 der ringför- 25 stisch verformbare Mittel vorgesehen sein, wie beimige
Raum 18 momentan mit dem Innenraum des spielsweise eine Schraubenfeder, die innerhalb der
Behälters 20 in Verbindung steht, so daß dann die Hülse angeordnet und beispielsweise in F i g. 1 der
Behälterflüssigkeit über die Düse 21 zur Versprü- obenerwähnten, nicht vorveröffentlichten Patentanhung
kommen kann. meldung und in einschlägigen Vorveröffentlichungen
In Fig. 1 ist der den ringförmigen Raum »8 inner- 30 dargestellt ist.
halb des topfförmigen Flansches 11 mit dem Hohl- In ihrer bevorzugten Ausführungsform ist die
raum 19 des Schaftes 10 verbindende Kanal durch Dichtung 14 in ihrer oberen Oberfläche mit einer
eine öffnung 22 in dem Flansch 11 und einen Kanal ringförmigen Rippe 38 ausgeformt, die von einer
23 gebildet, der in der Unterseite oder inneren Ober- axialen Ringnut 39 umgeben ist. Weiterhin weist die
fläche des Flansches 11 ausgeformt ist. Die öffnung 35 Dichtung eine Anzahl von radialen Ausnehmungen
22 und der Kanal 23 sind beide relativ gegenüber 40 auf, die sich von der axialen Ringnut 39 im wedem
Hohlraum 19 des Schaftes 10 in einer Art und sentlichen radial nach außen erstrecken und die sich
Weise angeordnet, wie dies in einer nicht vorveröf- fortsetzen in axialen Ausnehmungen 42, mit weichen
fentlichten Anmeldung (Patentanmeldung P die im wesentlichen zylindrische Mantelfläche 41 der
18 05 916.0) beschrieben ist. Es sei jedoch in diesem 40 Dichtung versehen ist. Die über den Umfang der
Zusammenhang vermerkt, daß diese Art von Verbin- Dichtung vorgesehenen axialen Ausnehmungen 42
dung keinen Teil der vorliegenden Erfindung dar- erstrecken sich bis zur Unterseite oder inneren Oberstellt;
der den ringförmigen Raum 18 mit dem Hohl- fläche 43 der Dichtung 14. Der Umfangsteil 33 der
raum des Schaftes 10 verbindende Kanal kann auch Dichtung 14, der durch die radialen Ausnehmungen
in jeder anderen, beliebigen Art und Weise ausge- 45 40 und durch die axialen Ausnehmungen 42 unterführt
sein, und zwar beispielsweise gemäß den teilt ist, wird durch den Wulst 25 der Hülse 24 gegen
USA.-Patentschriften 2 881 808 und 3 098 589. die Innenseite des Ventildeckeldoms 15 gedrückt, so
Einen Teil des Ventils bildet auch eine Hülse 24, daß Teile des umfangsseitigen Dichtungsbereichs 33
die vorzugsweise aus einem thermoplastischen Mate- dicht an dem Ventildeckeldom 15 anliegen. Zwirial
hergestellt ist und deren offenes Ende einen 50 sehen der Außenfläche des Wulstes 25 und der InWulst
25 aufweist. Der geschlossene Bodenbereich nenseite der Deckelwand 30 ist ein lichter Raum 44
26 dieser Hülse 24 ist zentral mit einem rohrförmi- vorhanden. Dieser lichte Raum schafft Kanäle 45 in
gen Ansatz 27 versehen, mit welchem ein Tauchrohr der zylindrischen Wand 30 und der Außenfläche der
28 verbindbar ist, das sich zum nicht dargestellten Hülse 24 zwischen aufeinanderfolgenden Sicken 31.
Boden des Aerosol-Behälters hin erstreckt. Das Ae- 55 Die vorbeschriebene Ausführungsform der Dichrosol fließt unter der Wirkung des Treibmittels über tung 14 und deren Zusammenwirken mit der Hülse dieses Tauchrohr 28 und den rohrförmigen Ansatz 24 und dem Ventildeckeldom 15 stellt nicht nur eine
Boden des Aerosol-Behälters hin erstreckt. Das Ae- 55 Die vorbeschriebene Ausführungsform der Dichrosol fließt unter der Wirkung des Treibmittels über tung 14 und deren Zusammenwirken mit der Hülse dieses Tauchrohr 28 und den rohrförmigen Ansatz 24 und dem Ventildeckeldom 15 stellt nicht nur eine
27 in den Innenraum der Hülse 24, und zwar immer sichere Abdichtung des Behälters um den Schaft 10
dann, wenn der Schaft 10 in der öffnung 17 des herum sicher, und zwar sowohl während des Sprüh-Deckels
15 entweder schräg gestellt oder niederge- 6° Vorganges als auch in der Ruhestellung, sie ermögdrückt
wird, so daß dann über den ringförmigen licht auch ein Einfüllen des Treibmittels in den Be-Raum
18 in der äußeren Oberfläche des Flansches hälter um den Schaft 10 herum, und zwar wesentlich
11 Aerosol wie vorbeschrieben entweichen kann. schneller und wirksamer als nach vorbekannten Me-Unterhalb
des Wulstes 25 ist in der zylindrischen thoden.. Der Gaskopf der Einrichtung zum Füllen des
Wand der Hülse 24 eine äußere Ringschulter 29 aus- 65 Behälters mit Treibmittel wird mit der Unterseite des
gebildet. Der Deckel 15 ist nun mit seiner zylin- oberen Behälterbereichs 16 in Berührung gebracht,
drischen Wand 30 über diese Hülse 24 gestülpt, wo- so daß dann der beträchtliche Druck innerhalb des
bei in seiner Wand eine Sicke 31 ausgebildet wird, Gaskopfes am den Schaft; 10 herum über die öffnung
5 6
17 im Ventildeckeldom 15 in den Behälter eindringt 24 zur Verfügung gestellt wird. Der je Flächeneinheit
und dabei unmittelbar auf die Dichtung 14 einwirkt berechnete spezifische Druck, unter welchem die
und diese in ihrem zentralen Bereich wirksam zusam- Dichtung gegen den Deckel angedrückt ist, ist daher
mendrückt. Die unter Druck herangeführte Flüssig- in der Ausführungsform gemäß F i g. 5 kleiner als in
keit kann dann aber an der niedergedrückten Rippe 5 der Ausführungsform gemäß Fig. 1, wo dieser Druck
38 vorbeifließen und in den Behälter über die radia- nur in der Rippe 38 wirkt. Im übrigen wirkt die
len Ausnehmungen 40 und die axialen Ausnehmun- Dichtung in der Ausführr.ngsform gemäß F i g. 5
gen 42 tintreten. Der lichte Raum 44 um den Wulst gleich wie die Dichtung in der Ausführungsform ge-25
der Hülse 24 herum und die Kanäle 45 zwischen maß F i g. 1.
aufeinanderfolgenden Sicken 31 in der zylindrischen io Eine weitere Ausführungsform der Dichtung ist in
Wand 30 des Ventildeckeldoms 15 bilden dabei die Fig.6 dargestellt, und in dieser Ausführungsform ist
weiteren Fließkanäle für die Flüssigkeit. Die durch die Wandstärke der Dichtung 14 im Bereich zwi-
die eintretende Flüssigkeit und das Treibmittel sehen der Zentralbohrung 13 und der Rippe 38
durchflossene Querschnittsfläche ist deshalb im we- durch die Ausformung einer Ausnehmung oder
sentlichen etwa durch die Gesamtquei schnittst lache 15 Hohlraumes 48 in der unteren Seite 43 der Dichtung
der radialen Ausnehmungen 40, der axialen Ausneh- reduziert. Dadurch wird der Dichtung eine vergrö-
mungen 42 und der Kanäle 45 bestimmt, welche, wie Berte Elastizität gegeben, die insbesondere in solchen
ohne weiteres erkennbar, die beim herkömmlichen Ausführungsformen vorteilhaft zur Anwendung kom-
Füllvorgang zur Verfugung stehende Querschnitt!.- men kann, in welchen der Schaft durch Niederdrük-
fläche bei weitem übertrifft. 20 ken das Ventil betätigt. Um den Paßsitz der Dich-
In einer abgeänderten Ausführungsform ist für die tung 14 gegenüber dem Schaft 10 zu erhöhen, kann
Dichtung gemäß Fig. 5 keine ringförmige Rippe an die Dichtung mit einer rohrförmigen Verlängerung
der Außenfläche zwischen der Zentralbohrung 13, in 49 ve.sehen sein, die in Fig. 6 gestrichelt angedeutet
welche der Schaft 10 eingepaßt ist, und der Ringnut ist. Diese rohrförmige Verlängerung 49 kann sich
39 vorgesehen; diese Ringnut 39 ist, wie erwähnt, 25 zum Innenraum des Behälters hin erstrecken oder
mit Abstand von der Zentralbohrung der Dichtung {«bar auch nach außen, wie dies in Fig. 6 durch die
angeordnet. Dies hat zur Folge, daß der gesamte Be- gestrichelten Linien 50 angedeutet ist. Es können für
reich der äuCiren Dichtungsoberfläche, der von der eine Dichtung aber auch diese beiden rohrförmigen
Ringnut 39 umgeben ist, normalerweise mit der In- Verlängerungen 49 und 50 vorgesehen sein, die
nenwand des Deckels 15 in Berührung gehalten ist, 30 gleichzeitig den Zweck erfüllen, den Schaft gcnauci
und zwar durch den Druck, der innerhalb der Hülse zu zentrieren.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verschluß für einen Aerosol-Behälter mit einem Deckel, der einen napfförmigen Ventildekkeldom
mit zylindrischen Seitenwänden und mit einer Stirnwand mit einer zentralen Öffnung aufweist,
die von einem rohrförmigen Ventilschaft mit ringförmigem Spielraum durchdrungen ist,
der von einer in den Dom eingeschobenen, mit ihrer äußeren Stirnfläche an der Innenwand des
Deckels in Berührung gehaltene", auf der oberen Stirnfläche des von der zugeordneten Innenwand
des Doms in Abstand gehaltenen Ventilgehäuses angeordneten, aus einem elastisch verformbaren
Material gefertigten Dichtung umfangen ist, zwischen welcher und der inneren Stirnwand des
Doms unter dem Fülldruck für das durch den ringförmigen Spielraum des Schaftes eintretende
Fällgut ein radialer Strömungsweg freigegeben wird, der als axialer Strömungsweg auf der zylindrischen
Innenseite des Doms unter Umgehung der Dichtung und zwischen den zylindrischen Seitenwänden
von Ventilgehäuse und Dom in das Bchälterinnere führt, dadurch gekennzeichnet,
daß der radiale Strömungsweg durch in der äußeren Stirnfläche der Dichtung (14) angeordnete, von einer koaxialen Ringnut
(39) bis zum Umfang der Dichtung verlaufende radiale Ausnehmungen (40) gebildet ist.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut (39) radial außerhalb
eines von der inneren Stirnwand des Doms einen Abstand einhaltenden und gegen die Ringnut
durch eine kreisringförmige Dichtungsrippe (38) getrennten Flächenbereiches der äußeren
Stirnfläche der Dichtung (14) angeordnet ist.
3. Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut (39) radial
außerhalb einer koaxialen Ausnehmung (48) der inneren Stirnfläche der Dichtung (14) angeordnet
ist.
Fin derartieer Verschluß für einen Aerosol-Behältin
derartiger ν ei , öffnung versehenen
^SÄ "S 2 USA.SPatentSChrift
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