DE3238271C2 - Ventilanordnung an Druckbehältern - Google Patents

Ventilanordnung an Druckbehältern

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DE3238271C2
DE3238271C2 DE19823238271 DE3238271A DE3238271C2 DE 3238271 C2 DE3238271 C2 DE 3238271C2 DE 19823238271 DE19823238271 DE 19823238271 DE 3238271 A DE3238271 A DE 3238271A DE 3238271 C2 DE3238271 C2 DE 3238271C2
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
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Abstract

Die Ventilanordnung umfaßt einen mit dem Druckbehälter verbundenen Ventilteller (1) mit zentralem Durchtrittskanal (5), in welchen ein Ventilkörper (9) eingesetzt ist. Durch Verformung in axialer Richtung hebt der Ventilkörper (9) von einer Dichtfläche (8) des Kanals (5) ab und ein Durchgang vom Inneren des Druckbehälters über eine Austrittsbohrung (16) ins Freie ist geschaffen. Zum Füllen des Druckbehälters ist eine Füllöffnung (17) vorgesehen, die mit einer verschwenkbaren Klappe (18) ausgestattet ist. Diese Klappe (18) ist am Ventilkörper (9) einstückig angeformt. Wenn durch die Füllbohrung (30) eines Fülldornes (28) ein Medium unter hohem Druck zugeführt wird, schwenkt die Klappe (18) nach außen und gibt die Füllöffnung (17) frei, so daß das einzufüllende Medium in den Druckbehälter einströmen kann, im wesentlichen ohne durch die kalibrierte Austrittsbohrung (16) im Ventilkörper (9) hindurchzuströmen, da der lichte Querschnitt der Füllöffnung (17) wesentlich größer ist als derjenige der Austrittsbohrung (16). Nach beendigtem Füllvorgang schließt die Klappe (18) selbständig die Füllöffnung (17) ab, so daß bei der Entnahme des im Druckbehälter gespeicherten Mediums dieses nur durch die Austrittsbohrung (16) in dosierter Weise austreten kann. Damit läßt sich z. B. eine Aerosoldose in sehr kurzer Zeit füllen, ohne daß die kalibrierte Austrittsbohrung der Gefahr einer Beschädigung durch die hohen Fülldrucke ausgesetzt ist.

Description

3 4
Inneren des Druckbehälters und einem auf den Ventil- angeordnet sein, oder sie können eine im wesentlichen körper aufgesetzten Sprühkopf ein Durchgang geschaf- U-förmige oder V-förmige Gestalt haben, wobei sie ent- <en ist, der den Austritt des Produktes aus dem Druck- lang einer kürzeren Kante am Ventilkörper einstückig behäher gestattet Beim Loslassen des Sprühkopfes, angeformt sein können. Eine andere Möglichkeit bedh. wenn kein axialer Druck mehr auf den Ventilkörper 5 steht darin, daß zwei nebeneinander liegende, entlang ausgeübt wird, kehrt dieser in seine Ausgangsposition ihrer voneinander abgewandten Kanten am Ventilkörzurück, in welcher das verbreiterte Ende des Ventilkör- per einstückig angeformte, türpaarartige Schließklappers auf das Ende des Austrittskanals aufliegt und somit pen vorzusehen.
das Innere des Druckbehälters gegen außen wieder ab- Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der erfin-
dichtet ίο dungsgemäßen Ventilanordnung, unter Bezugnahme
Wenn ein solcher, mit dem Ventil gemäß der genann- auf die Zeichnungen, näher erläutert. Im einzelnen zeigt
ten EP 00 45 385 versehener Druckbehälter gefüllt wer- F i g. 1 einen Querschnitt durch einen Ventilkörper in
den soll, muß die Fülllung zwangsläufig duch das Ventil uneingebautem Zustand,
hindurch und somit durch die im Ventilkörper vorgese- F i g. 2 einen Querschnitt durch einen Ventilkörper in
henen Produktaustrittsöffnungen erfolgen. Da diese ei- 15 eingebautem Zustand,
nen relativ geringen Querschnitt aufweisen, muß zur F i g. 3a/b Seitenansichten eines uneingebauten Ven-Erzielung einer kurzen Füllzeit ein sehr hoher Fülldruck tilkörpers mit konzentrisch zur Austrittsbohrung angeangewandt werden, der aber die Gefahr mit sich bringt, ordneter Füllöffnung,
daß die genau kalibrierten Austrittsöffnungen im Ventil- Fig. 4a—4c Seitenansichten eines uneingebauten
körper beschädigt, bzw. in unkontrollierter Weise ver- 20 Ventilkörpers mit der Füllöffnung diametral gegenüber
größen werden, was im Interesse eines definierten Pro- der Austrittsbohrung angeordnet,
duktaustrittes beim Gebrauch des Druckbehälters F i g. 5,6 Querschnitte durch die Ventilanordnung mit
höchst unerwünscht ist eingesetztem Fülldorn während des Füllens des Druck-
Im weiteren ist aus der DE-OS 25 03 626 eine Ventil- behälters und
konstruktion an Aerosoldosen bekannt, die einen quer- 25 F i g. 7, 8 Querschnitte durch die Ventilanordnung
schnittsvergrößerten Bypass für die Füllung aufweist, während der Entnahme des Mediums aus dem Druckbe-
wobei die Austrittskanaldichtung einstückig mit einer hälter.
lappenförmigen Füllwegdichtung verbunden ist, die un- Wie insbesondere aus F i g. 2 zu entnehmen ist, um-
ter Fülldruck in Füllwegrichtung in einen Ausweich- faßt die Ventilanordnung einen Ventilteller, der generell
raum wegbiegbar ist, und wobei radiale Bypass- Ausneh- 30 mit 1 bezeichnet ist Er besitzt einen Randbereich 2, der
mungen vorgesehen sind. Diese Ventilkonstruktion jst einen abgekröpften Flansch 3 umfaßt, in welchem ein
aber vergleichsweise aufwendig und damit teuer in der Dichtring 4 eingelegt ist Der Ventilteller 1 wird mit
Herstellung. seinem Randbereich 2 auf die Öffnung eines (nicht dar-
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine gestellten) Druckbehälters aufgesetzt und durch Um-
Ventilanordnung an Druckbehältern, insbesondere Ae- 35 bördelungen des Flansches 3 mit dem Druckbehälter
rosoldosen, vorzuschlagen, welche einfach im Aufbau dichtend verbunden, wobei die Dichtung 4 für die Ab-
und zuverlässig im Gebrauch ist, die aber ein äußerst dichtung sorgt.
rasches Füllen des vorgefertigten Druckbehälters mit Der Ventilteller 1 besitzt einen zentralen Austrittska-
voluminösem Treibgas gestattet, ohne daß die Ventil- nal, der generell mit 5 bezeichnet ist Dieser Austrittska-
konstruktion, insbesondere die kalibrierten Austritts- 40 nal hat im wesentlichen zylindrische Form und wird
bohrungen, beim Abfüllvorgang irgendwie beschädigt durch eine Seitenwand 6 begrenzt. Im unteren Bereich
oder verändert werden. des Austrittskanals 5, d. h. im Bereich, der dem Druckbe-
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer hälter zugewandt ist, ist eine Ausbuchtung 7 mit vergrö-
Ventilanordnung der gattungsgemäßen Art durch die ßertem Durchmesser vorgesehen, wodurch beim Über-
im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. 45 gang vom im wesentlichen zylindrischen Teil des Kanals
Dadurch kann bei einer einfach gestalteten Ventil- 5 in den erweiterten Teil 7 eine Dichtfläche 8 gebildet konstruktion erreicht werden, daß beim Aufsetzen eines ist. In den Austrittskanal 5 ist eine generell mit 9 be-Füllkopfes das in den Druckbehälter einzubringende zeichneter Ventilkörper eingesetzt. Dieser liegt im BeMedium hauptsächlich durch die Füllöffnung und nur zu reich seines oberen Endes mit einem Bund 10 gegen die einem sehr kleinen Teil durch den Austrittskanal in den 50 obere Stirnfläche des Kanals 5 auf, wobei ein Randbe-Druckbehälter einströmt, so daß eine Beschädigung der reich 12 des Ventilkörpers 9 in den Kanal 5 hineingekalibrierten Austrittsöffnung im Ventilkörper ausge- preßt ist, um einen druckdichten Sitz des Ventilkörpers schlossen ist. 9 im Kanal 5 zu gewährleisten. Das entgegengesetzte
Für die Ausbildung der Füllöffnung bestehen mehre- Ende des Ventilkörpers 9, d. h. das gegen das Innere des
re Möglichkeiten. Einmal kann die Füllöffnung konzen- 55 Druckbehälter gerichteten Ende, ist mit einem im
trisch zur Austrittsbohrung angebracht sein, während Durchmesser vergrößerten Endbereich 13 versehen,
eine andere Möglichkeit darin besteht, die Füllöffnung welcher gegen die Dichtfläche 8 des Kanals 5 anliegt
der Austrittsbohrung diametral gegenüberliegend anzu- Der Ventilkörper 9 besteht aus elastischem Material,
ordnen. vorzugsweise aus einem elastischen Kunststoff. Die Ge-
Um die Füllöffnung nur einseitig durchgängig zu ma- 60 samtlänge A des Ventilkörpers 9 (F i g. 1) in uneingebauchen, d. h. um zu bewirken, daß beim Füllen des Druck- tem Zustand ist dabei etwas kürzer bemessen als die behälters der volle Querschnitt der Füllöffnung zur Ver- sich ergebende Gesamtlänge B (F i g. 2) des Ventilkörfügung steht, beim Abgeben des eingefüllten Produktes pers 9 in eingebautem Zustand. Dadurch wird bewirkt, jedoch die Füllöffnung verschlossen ist, sind im Bereich daß der Ventilkörper 9 in eingebautem Zustand etwas der Füllöffnung zweckmäßigerweise elastisch verform- 65 gedreht ist und durch die natürliche Elastizität das Bebare, die Füllöffnung zumindest zum Teil abdeckende streben hat, sich zusammenzuziehen.
Schließklappen vorgesehen. Diese Schließklappen kön- Da der oben am Ventilkörper ausgebildete Bund 10 nen dabei sternförmig um die Austrittsbohrung herum gegen die Stirnkante 11 des oberen Endes des Kanals 5
aufliegt, wird der im Durchmesser vergrößerte untere Abschnitt 13 des Ventilkörpers 9 gegen die Dichtfläche 8 des Kanals 5 gepreßt, so daß der Ventilkörper 9 im Ruhezustand eine Abdichtung des Inneren des Druckbehälters gegen außen gewährleistet
Durch eine in Richtung des Pfeiles P[F i g. 2) wirkende Kraft auf den Bodenteil 14 des Ventilkörpers 9 wird dieser in seiner Länge gedehnt, so daß der verbreiterte Endbereich 13 von der Dichtfläche 8 abhebt und ein Durchgang zwischen dem Inneren des Druckbehälters und der Atmosphäre geschaffen wird.
Dieser Durchgang kommt in der folgenden Weise zustande: Der Ventilkörper 9 besitzt eine zentrale, einseitig offene Bohrung IS, die über einen (nicht dargestellten) Sprühkopf mit der Atmosphäre in Verbindung steht Im Bereich des unteren Endes dieser Bohrung 15, d. h. im Bereich des dem Druckbehälter zugewandten Endes, ist eine Austrittsbohrung 16 vorhanden, die radial von der Bohrung 15 durch die Wand des Ventilkörpes 9 hindurchführt Somit kann das im Inneren des Druckbehälters vorhandene, unter Druck stehende Medium bei Abheben des verbreiterten Endbereiches 13 des Ventilkörpers 9 von der Dichtfläche 8 durch den so gebildeten Ringspalt hindurch und durch die Austrittsbohrung 16 in die zentrale Bohrung 15 strömen, von wo sie über den Sprühkopf ins Freie gelangt
Im weiteren ist der Ventilkörper 9 mit einer Füllöffnung 17 versehen. Diese Füllöffnung 17 ist im Ruhezustand, z.B. gemäß Fig. 1, 2, 3 und 4 durch eine oder mehrere Klappen 18 verschlossen und entlang von Kanten 19 mit der Seitenwand des Ventilkörpers 9 verbunden. Die natürliche Elastizität des Materials des Ventilkörpers 9 hat dabei das Bestreben, die Klappe bzw. die Klappen 18 in der geschlossenen Ruhestellung zu halten.
Für die Ausbildung der mit den Klappen 18 versehenen Füllöffnung 17 gibt es verschiedene Möglichkeiten. F i g. 3a zeigt eine Seitenansicht des Ventilkörpers 9, in Richtung des Pfeiles C(F i g. 1) gesehen. Die Füllöffnung 17 ist dabei konzentrisch um die Austrittsbohrung 16 herum angeordnet und besitzt eine Anzahl von sternförmig angeordneten Klappen 18a—18/, die je um eine Kante 19a—19/verschwenkbar sind. In F i g. 3b ist eine entsprechende Ansicht des Ventilkörpers 9 dargestellt wobei die Austrittsbohrung 16 von vier sternförmig angeordneten, die Füllöffnung verschließenden Klappen 18g— 18Ar umgeben ist welche entlang von Kanten 19^·— 19A: schwenkbar sind.
In Fig.4a ist eine Seitenansicht des Ventilkörpers 9 dargestellt in Richtung des Pfeiles D in F i g. 1 gesehen. Bei diesem Ausführungsbeispiel besitzt die Klappe 18/ U-förmige Gestalt und ist entlang einer Oberkante 197 mit der Wand des Ventilkörpers 9 schwenkbar verbunden. Die Austrittsbohrung 16 liegt dabei am diametral gegenüberliegenden Wandteil des Ventilkörpers 9. Eine ähnliche Ausführung zeigt F i g. 4b, wobei die Klappe 18m V-förmig ausgebildet ist und entlang einer Kante 19m mit der Wand des Ventilkörpers 9 schwenkbar verbunden ist In entsprechender Weise liegt auch hier die Austrittsbohrung 16 (in F i g. 4 jeweils nicht sichbar) an einem diametral gegenüberliegenden Wandbereich des Ventilkörpers 9. In F i g. 4c schließlich, die eine entsprechende Seitenansicht des Ventilkörpers 9 zeigt sind zwei türpaarartig angeordnete Klappen 18n und I80 vorgesehen. Diese sind entlang von Kanten 19n und 19o mit der Wand des Ventilkörpers 9 schwenkbar verbunden. Auch bei dieser Ausführung liegt die Austrittsbohrung 16 am diametral gegenüberliegenden Wandbereich des Ventilkörpers 9.
Die Klappen 18 in den F i g. 3 und 4, die die Füllöffnung 17 verschließen, sind aus dem Material der Ventilkörperwandung ausgestanzt und entlang der Kanten 19 mit dieser verbunden. Durch das elastische Material des Ventilkörpers 9 haben die Klappen das Bestreben, in ihre Ruhestellung zurückzukehren, in der sie die Füllöffnung 17 verschließen. Beim Auftreten eines Innendrukkes, d. h., wenn der Druck im Inneren der zentralen Bohrung 15 des Ventilkörpers 9 größer ist als der an der Außenseite des Ventilkörpers herrschende Druck, haben diese Klappen das Bestreben, aus ihrer Ruhelage zu verschwenken und die Füllöffnung 17 zu öffnen. Wird diese Druckdifferenz aufgehoben oder wird der Druck an der Außenseite des Ventilkörpers 9 höher als an der Innenseite, d. h. in der zentralen Bohrung 15, kehren die Klappen 18 in ihre Ruhelage zurück und verschließen die Füllöffnung 17. Es ist dabei nicht unbedingt wesentlich, daß eine absolut dichte, druckfeste Schließung der Öffnungen 17 erfolgt, da der an der Außenseite des Ventilkörpers 9 aufgebaute Druck durch die Austrittsbohrung 16 entweichen kann. Falls, durch fabrikatorische Toleranzen bedingt, ein Teil des Druckes neben den Klappen 18 vorbei durch die Füllöffnung 17 ins Innere des Ventilkörpers 9 gelangen kann, handelt es sich nur um einen sehr geringen Anteil, der für die Funktion der Ventilanordnung ohne Belang ist.
Es ist auch denkbar, auf eine separate Ausbildung der Austrittsbohrung 16 zu verzichten und die Spalte zwischen der Klappe bzw. den Klappen 18 und der Wand des Ventilkörpers 9 mit definierter Breite auszubilden. Die Austrittsbohrung wird dann durch die Schlitze entlang der Randbereiche der Klappen 18 gebildet.
In F i g. 5 ist ein Teilschnitt durch die Ventilanordnung dargestellt und zwar während des Füllvorganges. Ein Füllkopf 28 besitzt einen zentralen Fortsatz 29, der in die zentrale Bohrung 15 des Ventilkörpers 9 eingreift und stirnseitig auf dem Bodenteil 14 des Ventilkörpers 9 zur Auflage kommt Die Rippen 26 im Inneren der Bohrung 15 sorgen dabei für eine Abdichtung des Fortsatzes 29. Der Füllkopf 28 ist mit einer zentralen Füllbohrung 30 versehen, die in den Fortsatz 29 hineinführt wobei im Bereich des Endes der Bohrung Auslaßöffnungen 31 vorgesehen sind, die sich im wesentlichen radial von der Bohrung 30 gegen außen erstrecken. Beim Ausüben einer axialen Kraft auf den Füllkopf 28 in Richtung des Pfeiles P wird das verbreiterte Ende 13 des Ventilkörpers 9 von der Dichtfläche 8 abgehoben, so daß ein Durchgang in das Innere des Druckbehälters entsteht Ein Medium, welches unter hohem Druck durch die Bohrung 30 zugeführt wird und welches in den Druckbehälter eingefüllt werden soll, tritt durch die öffnungen 31 aus, gelangt in den freien Innenraum 20 im Inneren des Ventilkörpers 9 und baut in diesem einen hohen Druck auf. Dadurch werden die koaxial um die Austrittsöffnung 16 herum angeordneten Klappen 18 gegen außen verschwenkt so daß die Füllöffnung 17 in ihre Durchlaßstellung gelangt wobei der lichte Querschnitt wesentlich größer ist als derjenige der Austrittsbohrung 16. Damit wird der im Raum 20 herrschende Druck abgebaut und das einzufüllende Medium strömt durch den Ringspalt um die Dichtfläche 8 herum in das Innere des Druckbehälters. Nach beendetem Füllvorgang wird die in Richtung des Pfeiles P wirkende Kraft aufgehoben und der Fülldorn 28 entfernt Dadurch setzt sich der verbreiterte Endbereich 13 des Ventilkörpers 9 wieder auf die Dichtfläche 8 auf und das Innere des Druckbehälters ist verschlossen. Der Weg des einzufüllenden
7
Druckmediums ist in F i g. 5 mit den Pfeilen Y angedeu- Mediums dosiert nur durch die Austrittsbohrung 16 ertet. folgt. Der Weg des aus dem Druckbehälter austreten-
Eine Variante ist in F i g. 6 dargestellt. Hier ist eben- den Mediums ist in F i g. 7 durch die Pfeile X verdeutfalls ein Teilschnitt durch die Ventilanordnung zu sehen, licht.
ebenfalls während des Füllvorganges. Der Unterschied 5 In F i g. 8 ist ein entsprechender Teilschnitt durch die gegenüber der Ausführung gemäß Fig. 5 besteht je- Ventilanordnung während der Abgabe des im Druckbedoch darin, daß die Füllöffnung 17 räumlich getrennt halter befindlichen Mediums dargestellt, wobei die Ausvon der Austrittsbohrung 16 angeordnet ist. Beim dar- führung des Ventilkörpers derjenigen entspricht, die in gestellten Beispiel befindet sich die Füllöffnung 17, die F i g. 6 während des Füllvorganges dargestellt ist. Wie durch eine Klappe 18 verschließbar ist, diametral gegen- io aus der Zeichnung deutlich zu entnehmen ist, tritt das überliegend der Austrittsbohrung 16. Das durch die zen- unter Druck stehende Medium aus dem Druckbehälter trale Füllbohrung 30 unter hohem Druck zugeführte zwischen Dichtfläche 8 und verbreitertem Endbereich Medium gelangt durch die öffnungen 31 in den Raum des Ventilkörpers 9 in den Raum 21 ein und baut in 20. Durch den hohen Druck, der im Raum 20 aufgebaut diesem einen Druck auf. Die Klappe 18 ist geschlossen, wird, verformt sich die Klappe 18 und schwenkt gegen 15 und durch die Druckbeaufschlagung wird sie in ihrer außen, so daß die Füllöffnung 17 freigegeben wird. Da- Ruhelage gehalten und verschließt die Füllöffnung durch, daß die Füllöffnung 17 einen wesentlich größeren Das unter Druck stehende Medium kann lediglich durch lichten Querschnitt aufweist als die Austrittsbohrung 16, die Austrittsbohrung 16 dosiert austreten und gelangt in wird der überwiegende Teil des einzufüllenden Me- entsprechender Weise, entlang den Pfeilen X, in das diums durch diese Füllöffnung 17 hindurch, zwischen 20 Innere des rohres 25, von wo es in den (nicht dargestelldem verbreiterten Endbereich 13 des Ventilkörpers 9 ten) Sprühkopf eintritt
und der Dichtfläche 8 vorbei, in das Innere des Druckbe- Auf diese Weise ist eine Ventilanordnung geschaffen,
hälters strömen. Ein sehr geringer Anteil des einzufül- die folgende Vorteile in sich vereinigt: !enden Mediums passiert auch die Austrittsbohrung 16; da jedoch durch die große Füllöffnung 17 der Druck im 25 — einfache kostengünstige Ausbildung des Ventilkör-Inneren des Raumes 20 abgebaut wird, ist eine Beschä- pers
digung der Austrittsbohrung 16 durch zu hohe Druck- — einfacher Aufbau der Ventilanordnung beaufschlagung ausgeschlossen. Nach beendetem Füll- — zuverlässig im Betrieb Vorgang wird die in Richtung des Pfeiles P wirkende — sehr kurze Füllzeit Kraft aufgehoben und der Fülldorn 28 entfernt Der 30 — keine Beschädigung oder Deformation der kaliverbreiterte Endbereich 13 des Ventilkörpers 9 sitzt brierten Austrittsöffnung.
wiederum auf der Dichtfläche 8 auf und dichtet das
Innere des Druckbehälters ab. Durch die natürliche EIa- Hierzu 11 Blatt Zeichnungen
stizität des Materials, aus dem der Ventilkörper 9 herge-
stellt ist, schwenkt die Klappe 18 nach beendetem Füll-Vorgang wieder in ihre Ruhelage zurück und verschließt die Füllöffnung 17.
In F i g. 7 ist ein Teilschnitt durch die Ventilanordnung dargestellt, die der Ausführung gemäß Fig.5 entspricht, wobei aber die Verhältnisse während des Entnehmens des in den Druckbehälter eingefüllten Mediums dargestellt sind. Das untere Ende eines Austrittsrohres 25 eines nicht näher dargestellten Sprühkopfes ist in die zentrale Bohrung 15 des Ventilkörpers 9 eingesetzt. Die Dichtrippen 26 innerhalb der zentralen Bohrung 15 sorgen in diesem Fall für eine Abdichtung des Rohrstückes 25 gegenüber dem Inneren der Bohrung 15. Wenn auf den Sprühkopf und damit auf das Rohrstück 25 eine axiale Kraft in Richtung des Pfeiles P ausgeübt wird, hebt der verbreiterte Endbereich 13 des Ventilkörpers 9 von der Dichtfläche 8 ab, so daß ein Durchgang zwischen dem Inneren des Druckbehälters und einem Ringraum 21 um das Äußere des Ventilkörpers 9 herum geschaffen ist Das unter Druck stehende Medium strömt nun dosiert durch die Austrittsbohrung 16 in den zentralen Kanal 15 im Ventilkörper 9 ein und gelangt über Aussparungen 17 am unteren Ende des Rohrstückes 25 in das Innere desselben und kann durch den Sprühkopf austreten. Die Klappe 18 hat sich durch ihre natürliche Elastizität wieder in ihre Ruhestellung zurückbewegt in der die Füllöffnung 17 verschlossen ist Diese Rückstellung wird noch durch den im Raum 21 herrschenden Überdruck unterrstützt Ein Ausweichen der Klappen 18 gegen innen und damit eine neuerliche öffnung der Füllöffnung 17 nicht möglich ist, da die Klappen mit ihrer Innenseite gegen das Rohrstück 25 anliegen, welche somit als Anschlag wirkt Dadurch ist gewährleistet daß der Austritt des auszusprühenden

Claims (7)

1 2 voneinander abgewandten Kanten am Ventilkörper Patentansprüche: (9) einstückig an diesem angeformte, türpaarartige Schließklappen (18n, t&o) vorgesehen sind (F i g. 4c).
1. Ventilanordnung an Druckbehältern, insbesondere an Aerosoldosen, mit einem Ventilträger, der 5
dichtend mit dem Druckbehälter verbunden und mit
einer zentralen, ins Innere des Druckbehälters führenden, als Austrittskanal ausgebildeten öffnung Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Ventilversehen ist, ferner mit einem einerends dichtend in anordnung an Druckbehältern, insbesondere an Aeroden Austrittskanal eingesetzten, in Längsrichtung io soldosen, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. elastisch verformbaren Ventilkörper, dessen ver- Im besonderen stellt sich die Erfindung zur Aufgabe, breitertes, gegen das Behälterinnere gerichtetes En- eine Ventilanordnung an Aerosoldosen vorzuschlagen, de als Dichtelement gegen die behälterinnenseitig welche ein schnelles Abfüllen der vorfabrizierten Dosen gelegene, als Dichtfläche dienende Stirnfläche des gestattet
Austrittskanals aufliegt und der mit einer gegen das 15 Generell existieren zwei verschiedene Methoden für
BehälteräuSere offenen Zentralbohrung versehen das Einbringen des Gases in die Aerosoldose. Bei der
ist, die in einer radial verlaufenden, in der seitlichen ersten Methode, der sogenannten Kaltgasfüllung, wird
Wand des Ventilkörpers angebrachten Austriiisboh- das Treibgas und eventuell weiteres in die Dose zu brin-
rung mündet, und wobei die Wand des Ventilkörpers gendes Medium durch Kühlung in flüssiger Phase gehal-
zumindest mit einer weiteren, einstückig mit dieser 20 ten und in diesem Zustand in die Dose gefüllt. Dieses
geformten Dichtung versehen ist, und wobei ferner System benötigt spezielle Füllvorrichtungen, um den
ein rohrförmigen starrer Ventilschaft mit Auslaßöff- Behälter und das Gas in einem Temperaturbereich zu
nung als Betätigungsglied in die Zentralbohrung des halten, in dem sich das Gas in flüssigem Zustand befin-
elastischen Ventilkörpers eingepreßt ist, dadurch det, bis die Dose druckdicht verschlossen ist. Mit ande-
gekennzeichnet, 25 ren Worten heißt das, daß die Dose in offenem Zustand
abgefüllt wird und erst nach erfolgter Füllung druck-
a) daß in an sich bekannter Weise ein querschnitts- dicht verschlossen wird. Da ein gewisser Anteil des Gavergrößerter Bypass (17) für die Füllung vorge- ses beim Kaltfüllen entweicht, bestehen bei verschiedesehen ist, wobei die Austrittskanaldichtung (13) nen Treibgasen Gefahren, welche vom Standpunkt der einstückig mit einer lappenförmigen Füllweg- 30 Sicherheit her zu beachten sind. Wenn z. B. Butan, weldichtung (18) verbunden ist, die unter Fülldruck ches manchmal als Treibgas verwendet wird, entweiin Füllwegrichtung in einen Ausweichraum (21) chen kann, besteht eine Explosionsgefahr, und bei der wegbiegbar ist, und wobei radiale Bypass-Aus- Abfüllung sollte darauf geachtet werden, das möglichst nehmungen vorgesehen sind; geringe Mengen dieses Treibgases entweichen.
b) daß die lappenförmige Füllwegdichtung (18) 35 Eine zweite Methode des Abfüllens, die sogenannte durch Wandbereiche des Ventilkörpers (9) ge- Druckfüllung, besteht darin, daß das Medium, mit dem bildet ist, die eine fensterartige Ausnehmung die Aerosoldose gefüllt werden soll, unter hohem Druck (17) in der Wand des Ventilkörpers (9) zumin- in die bereits fertiggestellte und abgedichtete Dose eindest teilweise abdecken. gepreßt wird. Dieser Einfüllvorgang erfolgt im allgemei-
40 nen durch das in der Dose eingebaute Ventil. Die inner-
2. Ventilanordnung nach Anspruch 1, dadurch ge- halb des Ventils zur Verfügung stehenden Durchgangskennzeichnet, daß die Füllöffnung (17) konzentrisch querschnitte sind im allgemeinen sehr klein, so daß die zur in der Wand des Ventilkörpers (9) angebrachten Gefahr der Beschädigung des Ventils besteht, wenn der Austrittsbohrung (16) angeordnet ist. Abfüllvorgang mit hohem Druck erfolgt.
3. Ventilanordnung nach Anspruch 1, dadurch ge- 45 Solche Probleme können nur durch eine komplexe kennzeichnet, daß die Füllöffnung (17) der in der Ausbildung des Ventils der Aerosoldosen verringert Wand des Ventiikörpers (9) angebrachten Austritts- werden. Hingegen besteht das Bestreben, die Ausbilbohrung (16) diametral gegenüberliegend angeord- dung und Konstruktion des Ventils möglichst einfach zu net ist. halten, nicht zuletzt, um eine preisgünstige Fabrikation
4. Ventilanordnung nach einem der Ansprüche 1 50 zu gewährleisten und durch den unkomplizierten Aufbis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllwegdich- bau des Ventils eine störungsfreie Funktion sicherzutung (18) durch eine Mehrzahl von einer Füllöffnung stellen.
(17) zugeordneten Schließklappen (18a—/; lSg—k; Eine Ventilkonstruktion an Aerosoldosen, die sich
ίϋη,ο) gebildet ist. insbesondere durch konstruktive Einfachheit und hohe
5. Ventilanordnung nach Anspruch 4, dadurch ge- 55 Zuverlässigkeit im Betrieb auszeichnet, ist aus der EP kennzeichnet, daß die Schließklappen (18a—f; 00 45 385 bekannt. Sie weist einen im wesentlichen ein- Wg—k) sternförmig um die Austrittsbohrung (16) stückig ausgebildeten Ventilkörper auf, der dichtend an herum angeordnet sind (F i g. 3a und 3b). einem Ventilteller befestigt ist, welch letzterer seiner-
6. Ventilanordnung nach einem der Ansprüche 1 seits mit dem Druckbehälter dichtend verbunden ist. bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließklap- 60 Das untere in den Druckbehälter hineinragende Ende pe bzw. die Schließklappen (18) im wesentlichen U- des Ventilkörpers ist verbreitert und liegt gegen einen förmige oder v-förmige Gestalt hai bzw. hauen und Austritiskanal des Ventilteller auf. Im Ruhezustand ist entlang einer kürzeren Kante (19) einstückig an der damit das Innere des Druckbehälters gegenüber der äu-Wand des Ventilkörpers (9) angeformt ist bzw. sind ßeren Atmosphäre abgedichtet, so daß ein Entweichen (F i g. 4a und 4b). 65 des Behälterinhalts gegen außen verhindert ist. Eine
7. Ventilanordnung nach einem der Ansprüche 1 axiale Verschiebung des Ventilkörpers gegenüber dem bis 4 oder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich- Ventilteller bewirkt ein Abheben des verbreiterten unnet. daß zwei nebeneinanderliegende, entlang ihrer teren Endes des Ventilkörpers, so daß zwischen dem
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