EP2029469B1 - Füllelement sowie füllmaschine mit derartigen füllelementen - Google Patents

Füllelement sowie füllmaschine mit derartigen füllelementen Download PDF

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EP2029469B1
EP2029469B1 EP07725410.0A EP07725410A EP2029469B1 EP 2029469 B1 EP2029469 B1 EP 2029469B1 EP 07725410 A EP07725410 A EP 07725410A EP 2029469 B1 EP2029469 B1 EP 2029469B1
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    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C3/00Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
    • B67C3/02Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus
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  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Lift Valve (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Füllelement gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1 sowie auf eine Füllmaschine gemäß Oberbegriff Patentanspruch 20.
  • Füllelemente zum Abfüllen eines flüssigen Füllgutes in Behälter sind In unterschiedlichaten Ausführungen bekannt. Bekannt ist weiterhin auch, bei Füllelementen Im Bereich der jeweiligen Abgabeöffnung eine Gassperre vorzusehen, um ein Nachtropfen das Füllelementes nach dem Schließen des Füllvontils zu vermeiden. Bekannt ist insbesondere auch, die Gassperre so auszubilden, dass ein oberhalb einer Abgabeöffnung des Fülleiamentes vorgesehener Teil des Füllgutkanals nach dem Schlleßen des Füllventils mit dem flüssigen Füllgut gefüllt bleibt, ohne dass es zu einem Austreten das Füllgutes an der Abgabeöffnung und zu einem Nachtropfen des Füllelementes kommt. Die Gassperre ist dabei im einfachsten Fall von einer siebartigen Struktur gebildet, bei der die Querschnitte der Öffnungen so gewählt sind, dass die Oberflächenspannung des flüssigen Füllgutes ausreicht, um ein Nachtropfen zu verhindern und/oder die oberhalb der Abgabeöffnung im Füllgutkanal gebildete Füllgut-Säule zurückzuhalten.
  • Ein Füllelement mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruches 1 ist bekannt ( DE 22 46 176 A1 ). Bei diesem bekannten Füllelement ist die im Füllgutkanal angeordnete und die Abgabe des Füllgutes an den jeweiligen Behälter steuernde Ventilanordnung zweiteilig ausgebildet, und zwar bestehend aus einem äußeren glockenartigen Ventilkörper oder Ventilkörperabschnltt, der in seiner Wandung eine Vielzahl von Öffnungen aufweist, sowie aus einem zweiten inneren Ventikörperabschnitt.
  • Beide Ventilkörperabschnitte sind durch Betätigungselemente axial relativ zueinander sowie relativ zu einer Ventilöffnung und einem dortigen Ventilsitz gesteuert bewegbar, und zwar derart, dass in einem ersten Betriebszustand der äußere glockenförmige Ventilkörperabschnitt gegen die Ventlifläche anliegt und der innere Ventilkörperabschnitt die Öffnungen im gtockenförmigen Vontilkörperabschnitt verschließt und damit die Abgabe des Füllgutes gesperrt ist, einen zweiten geöffneten Betriebszustand, in welchem der äußere, glockenförmige Ventilabschnitt von der Ventilfläche beabstandet ist und der Innere Ventilabschnltt die Öffnungen im äußeren Ventilabschnitt freigibt, sowie einen dritten Betriebszustand, In dem der glockenförmige Ventilkörperabschnitt gegen die Ventilfläche anliegt und die Öffnungen in diesem Ventilabschnitt aber von dem inneren Ventilkörperabschnitt nicht verschlossen sind, so dass sich durch diese Öffnungen ein Füllgutstrom bei reduziertem Strömungsquerschnitt ergibt. Das bekannte Füllelement ist durch die zweiteilige Ausbildung der Ventilanordnung konstruktiv aufwendig und insbesondere auch beim Füllen von Behältem mit einem feste Bestandtelle enthaltenden Füllgut störenfällig.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Füllelement aufzuzeigen, welches eine betriebssichere Arbeitsweise auch beim Abfüllen eines Füllgutes gewährleistet, welches in einer flüssigen oder auch flüssig-viskosen bis leicht zähflüssig-viskosen Phase feste Bestandtelle oder Stücke enthält.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Füllelement entsprechend dem Patentanspruch 1 ausgebildet. Eine Füllmaschine ist Gegenstand des Patentanspruches 20.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1-4
    jeweils in sehr vereinfachter Darstellung ein Füllelement einer Füllmaschine zum Abfüllen eines flüssigen, feste Bestandteile oder Stücke enthaltenden Füllgutes, zusammen mit einem flaschenartigen Behälter, jeweils in unterschiedlichen Betriebszuständen;
    Fig. 5-7
    das Füllventil des Füllelementes in den unterschiedlichen Betriebszuständen;
    Fig. 8
    in vergrößerter Darstellung die im Bereich der Abgabeöffnung vorgesehene, aushebbare Gassperre.
  • In den Figuren ist 1 ein Füllelement einer Füllmaschine, beispielsweise einer Füllmaschine umlaufender Bauart, die eine Vielzahl dieser Füllelemente 1 am Umfang eines um eine vertikale Maschinenachse umlaufend antreibbaren Rotors bzw. am Umfang eines an diesem Rotor vorgesehenen Ringkessels 2 aufweist.
  • Das Füllelement 1 dient zum Abfüllen eines flüssigen Füllgutes 3, welches festere Bestandteile bzw. Stücke 4 enthält, beispielsweise zum Abfüllen einer Fruchtzubereitung (z.B. Saft mit Fruchtstücken) in Behälter 5. Diese sind während des Füllprozesses (Freistrahlfüllens) aufrechtstehend, d.h. mit ihrer Behälterachse in vertikaler Richtung und achsgleich oder in etwa achsgleich mit einer Füllelementachse FA unter dem jeweiligen Füllelement 1 auf einen Behälterträger 6 so angeordnet, dass die Behälteröffnung 5.1 einer Abgabeöffnung 7 des Füllelementes 1 mit Abstand gegenüberliegt.
  • In einem Gehäuse 8 des Füllelementes 1 ist ein Füllgutkanal 9 ausgebildet, der an einem Ende mit einer Auslass- oder Anschlussöffnung 10 am Boden des Ringkessels 2 in Verbindung steht und dessen anderes Ende die Abgabeöffnung 7 bildet. Der Füllgutkanal 9 setzt sich bei der dargestellten Ausführungsform aus mehreren Kanalabschnitten zusammen, und zwar ausgehend von der Anschlussöffnung 10 aus einem Kanalabschnitt 9.1, der einen Ventilraum für einen nachstehend noch näher beschriebenes Füllventil 11 bildet, aus einem horizontalen oder im Wesentlichen horizontalen Kanalabschnitt 9.2, aus einem Kanalabschnitt 9.3 und aus einem Kanalabschnitt 9.4, der in die Abgabeöffnung 7 übergeht. Die Kanalabschnitte 9.3 und 9.4 sind mit ihren Achsen achsgleich mit einander und auch achsgleich mit der vertikalen Füllelementachse FA angeordnet. Der Kanalabschnitt 9.4 besitzt einen gegenüber dem Kanalabschnitt 9.3 reduzierten Querschnitt.
  • Der Kanalabschnitt 9.1 ist im oberen Bereich eines sich vertikal von dem Ringkessel 2 nach unten erstreckenden Gehäuseabschnittes 8.1, der Kanalabschnitt 9.2 in einem sich horizontal oder im Wesentlichen horizontal erstreckenden Gehäuseabschnitt 8.2 und die Kanalabschnitte 9.3 und 9.4 in einem vertikalen Gehäuseabschnitt 8.3 ausgebildet, welcher bezogen auf die vertikale Maschinenachse gegenüber dem Ringkessel 2 und auch dem gegenüber Gehäuseabschnitt 8.1 radial nach außen versetzt ist.
  • Das Füllventil 11 besteht u.a. aus einem Ventilkörper 12 an dem in den Figuren oberen Ende eines Ventilstößels 13, welcher sich im Gehäuseabschnitt 8.1 erstreckt und mit seiner Achse parallel zur Füllelementachse FA sowie bei der dargestellten Ausführungsform achsgleich mit der Achse der Anschlussöffnung 10 angeordnet ist.
  • Wie insbesondere die Figuren 5-7 zeigen, ist der Ventilkörper 12 pilzkopfartig ausgeführt, und zwar mit einem Ventilkörperabschnitt 12.1, der das in den Figuren obere freie Ende des Ventilkörpers 12 bildet und sich zu diesem Ende hin kegelförmig verjüngt, aus dem Ventilkörperabschnitt 12.2, der an den Ventilkörperabschnitt 12.1 anschließt und einen im Vergleich zum Ventilkörperabschnitt 12.1 vergrößerten Außendurchmesser aufweist. Der Ventilkörperabschnitt 12.2 verjüngt sich an seiner dem Ventilkörperabschnitt 12.1 abgewandten Seite kegelstumpfartig und geht in einen Ventilkörperabschnitt 12.3 über, der einen gegenüber den Abschnitten 12.1 und 12.2 reduzierten Außendurchmesser besitzt und an den sich ein Ventilkörperabschnitt 12.4 anschließt, mit welchem der Ventilkörper 12 mit dem Stößel 13 bzw. mit einem am Stößel ausgebildeten Stößelkopf 13.1 verbunden ist. Der Ventilkörper 12 sowie dessen Abschnitte 12.1 - 12.4 sind rotationssymmetrisch zu der Stößelachse SA ausgebildet.
  • Der Ventilkörperabschnitt 12.1 ist bei der dargestellten Ausführungsform mit einem radial zur Stößelachse SA verlaufenden, diese Achse schneidenden und beidendig offenen Kanal 14 sowie mit einer Vielzahl von Kanälen 15 versehen, die jeweils parallel zur Stößelachse SA orientiert und an dem freien Ende des Ventilkörpers 12 offen sind. Die Kanäle 15 münden in den Kanal 14 und bilden an der Oberseite des Ventilkörpers 12 eine siebartige Struktur. Am Ventilkörperabschnitt 12.2 ist am Übergang zum Ventilkörperabschnitt 12.1 ein die Stößelachse SA konzentrisch umschließender Dichtungsring 16 vorgesehen.
  • Der Ventilkörper 12 wirkt einerseits mit einer Ventilöffnung 17, die vom Flüssigkeitskanal 9 am Übergang zur Anschlussöffnung 10 gebildet ist, und andererseits mit einem Ventilsitz 18 an der Ventilöffnung 17 zusammen, wie dies nachstehend noch näher beschrieben wird. Hierfür ist der Durchmesser des Ventilkörperabschnittes 12.1 gleich oder geringfügig kleiner als der Durchmesser der Ventilöffnung 17 ausgeführt. Der Dichtungsring 16 ist so angeordnet, dass er bei geschlossenem Füllventil 11 dicht gegen den Ventilsitz 18 anliegt.
  • Die Betätigung des Ventilkörpers 12 erfolgt pneumatisch über den Stößel 13 in der Stößelachse SA, und zwar derart, dass das Füllventil 11 drei unterschiedliche Betriebzustände einnehmen kann, nämlich
    • ➢ entsprechend der Figur 5 einen vollständig geöffneten Zustand, in welchem der Ventilkörper 12 sich in seiner untersten Hubstellung befindet, auch mit dem Ventilkörperabschnitt 12.1 aus der Ventilöffnung 17 herausbewegt und von dieser Ventilöffnung beabstandet ist,
    • ➢ entsprechend der Figur 6 einen teilweise geöffneten Zustand, in welchem der Ventilkörper 12 in eine teilweise angehobene Stellung bewegt ist und der Ventilkörperabschnitt 12.1 in die Ventilöffnung 17 hineinreicht, der Dichtungsring 16 vom Ventilsitz 18 beabstandet ist und der Kanal 14 beidendig in den Kanalabschnitt 9.1 mündet, sowie
    • ➢ entsprechend der Figur 7 einen geschlossenen Zustand, in welchem der Ventilkörper 12 in seine obere Hubstellung bewegt ist und mit dem Dichtungsring 16 dicht gegen den Ventilsitz 18 anliegt.
  • Das Öffnen des Füllventils 11 erfolgt somit durch Bewegen des Ventilkörpers 12 in vertikaler Richtung nach unten und das Schließen des Füllventils 11 durch Bewegen des Ventilkörpers 12 in vertikaler Richtung nach oben.
  • Diese Bewegungen des Ventilkörpers 12 erfolgen pneumatisch. Hierfür ist am Ventilstößel 13 ein Kolben 19.1 vorgesehen, der zusammen mit einer im Gehäuseabschnitt 8.1 ausgebildeten Zylinderkammer ein Betätigungselement 19 in Form eines doppelt wirkenden Pneumatik-Zylinders bildet. Weiterhin ist im Gehäuseabschnitt 8.1 ein Kolben 20.1 vorgesehen, der mit einer weiteren Zylinderkammer im Gehäuseabschnitt 8.1 ein zweites Betätigungselement 20 in Form eines Pneumatik-Zylinders bildet, dessen Kolbenstange 21 mit dem unteren Ende des Stößels 13 zusammenwirkt.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform wird mit dem Betätigungselement 19 das vollständige Öffnen und Schließen des Füllventils 11 und mit dem von dem Betätigungselement 20 das teilweise Öffnen des Füllventils 11 erreicht.
  • In den Kanalabschnitten 9.3 und 9.4 ist eine Gassperre 22 in Richtung der Füllelementachse FA axial verschiebbar vorgesehen. Die Gassperre 22 besteht bei der dargestellten Ausführungsform aus einem Rohrstück 23, welches achsgleich mit der Füllelementachse FA angeordnet und mit einer z.B. von Öffnungen 24 in seiner Wandung gebildeten siebartigen Struktur versehen ist. Die von den Öffnungen 24 gebildete siebartige Struktur befindet sich dabei im Bereich des unteren Endes des Rohrstückes 23, allerdings im Abstand von diesem unteren Ende. Oberhalb der Öffnungen 24 ist das Rohrstück 23 beispielsweise verschlossen. Der Außendurchmesser des Rohrstückes 23 ist gleich oder nur geringfügig kleiner als der Innendurchmesser des Kanalabschnittes 9.4. Der Querschnitt der Öffnungen 24 ist so gewählt, dass bei geschlossenem Füllventil 11 und bei in der wirksamen Stellung befindlicher Gassperre 22 das in dem Kanalabschnitt 9.3 vorhandene Füllgut durch die Gassperre 22 zurück gehalten wird.
  • Am oberen Ende ist am Rohrstück 23 eine achsgleich mit der Füllelementachse FA angeordnete Kolbenstange 25 mit ihrem unteren Ende befestigt. Auf der Kolbenstange besitzt ein Kolben 26.1 eines Betätigungselementes 26 in Form eines Pneumatik-Zylinders, mit dem die Gassperre 22 gesteuert zwischen einer angehobenen, d.h. nicht wirksamen Stellung, in der sich das untere Ende des Rohrstückes 23 entsprechend den Figuren 1 und 2 im Inneren des Kanalabschnittes 9.3 oberhalb des Übergangs zum Kanalabschnitt 9.4 und von diesem beabstandet befindet, und einer abgesenkten, d.h. wirksamen Stellung bewegbar ist, in der das untere Ende des Rohrstückes 23 passend in den Kanalabschnitt 9.4 eingeführt ist, und zwar entsprechend den Figuren 3 und 4.
  • Die Arbeitsweise des Füllelementes 1 lässt sich, wie folgt beschreiben:
    Für das Einleiten des Füllprozesses wird das zunächst geschlossene Füllventil über das Betätigungselement 19 vollständig geöffnet und dann die zunächst die in ihrer wirksamen Stellung befindliche Gassperre 22 mit dem Betätigungselement 26 ausgehoben, d.h. in die nicht wirksame Stellung bewegt, so dass für das Füllelement 1 der Zustand entsprechend den Figuren 1 und 5 erreicht ist und das Füllgut 3 zusammen mit den festeren Bestandteilen 4 über die Abgabeöffnung 7 und durch die Behälteröffnung 5.1 in einem freien Strahl in den Behälter 5 fließen kann.
  • Noch vor dem endgültigen Ende des Füllvorgangs, d.h. bevor die endgültige Füllhöhe im Behälter 5 erreicht ist, wird durch Aktivieren der Betätigungseinrichtung 20 der Ventilkörper 12 in vertikaler Richtung soweit nach oben bewegt, dass das Füllventil 11 den teilweise geöffneten Zustand einnimmt (Figuren 2 und 6) und der Ventilkörperabschnitt 12.1 in die Ventilöffnung 17 hineinreicht. In diesem Zustand des Füllelementes 11 kann weiterhin das flüssige Füllgut 3 über den Füllgutkanal 9 und die Abgabeöffnung 7 in den Behälter 5 fließen. Mit dem flüssigen Füllgut werden die im Füllgutkanal 9 vorhandenen Bestandteile 4 mitgeführt, so dass der Füllgutkanal 9 wird von diesen Bestandteilen entleert wird. Die festeren Bestandteile 4 werden am Füllventil 11 durch den siebartigen Ventilkörperabschnitt 12.1 zurückgehalten, so dass sie nicht in den Füllgutkanal 9 gelangen können.
  • Nach dem Entleeren des Füllgutkanals 9 von den festeren Bestandteilen 4 wird bei weiterhin teilweise geöffnetem Füllventil 11 durch die Betätigungseinrichtung 26 die Gassperre 22 aus ihrer nicht wirksamen Stellung in die wirksame Stellung bewegt. Der Füllprozess wird über das teilweise geöffnete Füllventil 11, den Füllgutkanal 9 und die nunmehr an der Abgabeöffnung 7 vorgesehene Gassperre 22 aufrecht erhalten, bis die erforderliche Füllhöhe im Behälter 5 erreicht ist. Dieser Zustand ist in den Figur 3 und 6 dargestellt.
  • Zur Beendigung des Füllvorgangs wird das Füllventil 11 durch das Betätigungselement 19 geschlossen, und zwar bei weiterhin in der wirksamen Stellung befindlicher Gassperre 22. Die Abgabe des Füllgutes 3 an den Behälter 5 ist damit beendet. Der Füllgutkanal 9 und dabei insbesondere auch der Kanalabschnitt 9.3 sind weiterhin mit dem flüssigen Füllgut 3 gefüllt. Durch die in ihrer wirksamen Stellung befindlichen Gassperre 22 wird das flüssige Füllgut in dem Kanalabschnitt 9.3 zurückgehalten und auch ein Nachtropfen des Füllelementes 1 verhindert.
  • Die Besonderheit des Füllelementes 1 besteht somit u.a. darin, dass durch die Ausbildung und spezielle Ansteuerung des Ventilkörpers 12 ein Abfüllen des Füllgutes 3 mit den festeren Bestandteilen 4 möglich ist, ohne dass es zu einem Verklemmen von festeren Bestandteilen 4 zwischen dem Ventilkörper 12 und dem Ventilsitz 18 beim Schließen des Füllventils 11 kommt. Auch ein Verklemmen von Bestandteilen 4 zwischen der Gassperre 22 und der Innenfläche des Füllelementes 1. beim Bewegen der Gassperre 22 aus der nicht wirksamen Stellung in die wirksame Stellung ist vermieden. Durch die anhebbare bzw. aushebbare Ausbildung der Gassperre 22 sind weiterhin beim Abfüllen des Füllgutes 3 mit den festeren Bestandteilen 4 die Verwendung einer Gassperre und die hiermit verbundenen Vorteile überhaupt erst möglich.
  • Diese Vorteile bestehen u.a. in der Vermeidung eines Nachtropfens des Füllelementes bei geschlossenem Füllventil 11 sowie auch darin, dass zu Beginn eines jeden Füllvorgangs, d.h. noch vor dem eigentlichen Öffnen des Füllventils 11 der Füllgutkanal 9 bereits mit dem flüssigen Füllgut gefüllt ist, so dass u.a. der jeweilige Füllprozess ohne eine zeitliche Verzögerung eingeleitet werden kann. Weiterhin besteht bei entsprechender Ausbildung insbesondere des Gehäuseabschnittes 8.3 die Möglichkeit, an dem Kanalabschnitt 9.3 zur Steuerung des Füllprozesses einen die Füllgutmenge fassenden Durchflussmesser vorzusehen.
  • Durch Membrandichtungen 27 bzw. 28 ist der Füllgutkanal 9 jeweils im Bereich des Füllventils 11 bzw. im Bereich des dortigen Ventilstößels 13 und im Bereich des Rohrstückes 23 abgedichtet.
  • Die Erfindung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich, dass zahlreiche Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne dass dadurch der der Erfindung zugrunde liegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Füllelement
    2
    Ringkessel
    3
    Füllgut
    4
    festere Bestandteile bzw. Stücke im Füllgut
    5
    Behälter
    5.1
    Behälteröffnung
    6
    Behälterträger
    7
    Abgabeöffnung
    8
    Gehäuse des Füllelementes 1
    8.1, 8.2, 8.3
    Gehäuseabschnitt
    9
    Füllgutkanal im Gehäuse 8
    9.1, 9.2, 9.3
    Kanalabschnitt
    10
    Anschlussöffnung im Ringkessel 2 für Füllelement 1
    11
    Füllventil
    12
    Ventilkörper
    12.1, 12.2, 12.3, 12.4
    Ventilkörperabschnitt
    13
    Stößel
    13.1
    Stößelkopf
    14, 15
    Kanal
    16
    Dichtungsring
    17
    Ventilöffnung
    18
    Ventilfläche oder Ventilsitz
    19
    Betätigungselement
    19.1
    Kolben
    20
    Betätigungselement
    20.1
    Kolben
    21
    Kolbenstange
    22
    Gassperre
    23
    Rohrstück
    24
    Öffnung
    25
    Kolbenstange
    26
    Betätigungselement
    26.1
    Kolben
    27, 28
    Membrandichtung

Claims (20)

  1. Füllelement zum Abfüllen eines Füllgutes, insbesondere eines Füllgutes, welches in einer flüssigen Phase festere Bestandteile enthält, mit wenigstens einem in einem Gehäuse (8) ausgebildeten Füllgutkanal (9), der mit einer Einlaseöffnung an einem Ende mit einem Vorrat (2) für das Füllgut verbindbar ist und an einem anderen Ende eine Abgabeöffnung (7) zur Abgabe des Füllgutes in einen Behälter (5) bildet, wobei das Füllelement (1) zwischen einem ersten die Abgabe des Füllgutes sperrenden Betriebszustand und einem zweiten geöffneten Betriebszustand steuerbar ist, wobei das Füllelement (1) zusätzlich zu dem ersten und dem zweiten Betriebszustand einen dritten Betriebszustand aufweist, in dem es für die Abgabe der flüssigen Phase des Füllgutes geöffnet ist, die festen Bestandteile (4) aber zurückgehalten werden, wobei eine in dem wenigstens einen Füllgutkanal (9) vorgesehene, von wenigstens einem Füllventil (11) gebildete Ventilanordnung zwischen dem ersten, zweiten und dritten Betriebszustand steuerbar ist und wobei das Füllventil (11) wenigstens einen Ventilkörper (12) aufweist, der im ersten Betriebszustand des Füllelementes (1) mit einer Dichtungsfläche (16) gegen einen eine Ventilöffnung (17) umgebenden Ventilsitz (1B) anliegt und im zweiten Betriebszustand des Füllelementes (1) von dem Ventilsitz (18) beabstandet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper (12) durch wenigstens eine Betätigungselement (19, 20) zur Änderung der Betriebszustände des Füllelementes (1) zwischen wenigstens drei Positionen steuerbar ist und dass der Ventilkörper (12) mit einem eine siebartige Struktur bildenden Ventilkörperabschnitt (12.1) versehen ist, der in dem dritten Betriebszustand des Füllelementes (1) in die Ventilöffnung (17) hineinreicht und eine Barriere für das Zurückhalten der festeren Bestandteile (4) des Füllgutes an der Ventilöffnung (17) bildet.
  2. Füllelement nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine im Füllgutkanal (9) angeordnete Gassperre (22), die durch ein Betätigungselement (26) zwischen einem wirksamen und einem nicht wirksamen Zustand steuerbar ist.
  3. Füllelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkörperabschnitt (12.1) im dritten Betriebszustand des Füllventils (11) zusammen mit einer Begrenzungsfläche der Ventilöffnung (17) einen im Querschnitt reduzierten Durchlass bildet.
  4. Füllelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper (12) In einer einzigen Achsrichtung zwischen den verschiedenen Betriebszuständen des Füllelementes (1) entsprechenden Positionen bewegbar ist.
  5. Füllelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper (12) zwischen dem ersten und zweiten Betriebszustand des Füllelementes (1) um einen vollen Arbeitshub und zwischen dem ersten und dritten und/oder dem zweiten und dritten Betriebszustand des Füllelementes (1) um jeweils einen Teilhub bewegbar ist.
  6. Füllelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper (12) beim Schließen des Füllelementes (1) oder beim Ansteuern des Füllelementes (1) aus dem zweiten Betriebszustand in den dritten Betriebszustand entgegen der Strömungsrichtung des Füllgutes bewegt wird.
  7. Füllelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper (12) in der Achsrichtung der Ventilöffnung (17) bewegbar ist.
  8. Füllelament nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilöffnung (17) mit ihrer Achse in vertikaler Richtung oder annähernd in vertikaler Richtung orientiert ist.
  9. Füllelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilöffnung (17) die Einlassöffnung des Füllgutkanals (9) ist.
  10. Füllelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gassperre (22) im Bereich der Abgabeöffnung (7) oder im Bereich eines die Abgabeöffnung bildenden Kanalabschnitts (9.4) des Füllgutkanals (9) vorgesehen ist.
  11. Füllelement nach einem der Ansprüche 2, 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Gassperre (22) Im wirksamen Zustand den gesamten Strömungsquerschnitt und im nicht wirksamen Zustand nur einen Teil des Strömungsquerschnittes des Füllgutkanals (9) einnimmt oder sich außerhalb des Füllgutkanals (9) befindet.
  12. Füllelement nach einem der Ansprüche 2, 10, 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Gassperre (22) von einem eine Vielzahl von Öffnungen (24) oder Kanälen aufweisenden siebartigen Element gebildet ist, welches innerhalb des Füllgutkanais (9) in einer Achsrichtung zwischen der wirksamen und unwirksamen Stellung bewegbar ist.
  13. Füllelement nach einem der Ansprüche 2, 10-12, dadurch gekennzeichnet, dass die Gassperre in der wirksamen Stellung in einen im Querschnitt verengten Bereich oder Kanalabschnitt (9.4) des Füllgutkanals (9) hineinreicht und in der nicht wirksamen Stellung In einem im Querschnitt vergrößerten Kanalabschnitt (9.3) des Füllgutkanals (9) angeordnet ist.
  14. Füllelement nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der im Querschnitt verengte Kanalabschnitt (9.4) die Abgabeöffnung (7) bildet.
  15. Füllelement nach einem der Ansprüche 2, 10-14, dadurch gekennzeichnet, dass die Gassperre (22) aus der nicht wirksamen Stellung in die wirksame Stellung in einer Achsrichtung bewegbar ist, die der Strömungsrichtung des Füllgutes durch den Füllgutkanal (9) entspricht.
  16. Füllelement nach einem der Ansprüche 2, 10-15, dadurch gekennzeichnet, dass die Gassperre (22) zwischen der wirksamen Stellung und der nicht wirksamen Stellung in der Achse der Abgabeöffnung (7) bewegbar ist.
  17. Füllelement nach einem der Ansprüche 2, 10-16, dadurch gekennzeichnet, dass die Gassperre (22) von einem Rohrstück (23) gebildet ist, welches an seinem Umfang siebartig mit einer Vieizahi von Öffnungen (24) ausgeführt ist.
  18. Füllelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum Betätigen des Füllventils (11) bzw. des Ventilkörpers (12) zwei Betätigungselemente (19, 20) vorgesehen sind, von denen ein Betätigungselement (19) zur Ansteuerung des eraten und zweiten Betriebszustandes und das zweite Betätigungselement (20) zur Ansteuerung des dritten Betriebszustandes dienen.
  19. Füllelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Betätigungselement (19, 20) für das Füllventil (11) pneumatisch betätigte Elemente sind,
  20. Füllmaschine, insbesondere Füllmaschine umlaufender Bauart mit einer Vielzahl von Füllelementen, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllelemente entsprechend einem der vorhergehenden Ansprüche ausgebildet sind.
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