DE2162762B1 - Ventil für Druckgaspackungen - Google Patents
Ventil für DruckgaspackungenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Ventil für Druckgaspackungen, bei dem eine aus einer Materialbahn
ausgestanzte gelochte Dichtscheibe einen Ventilschaft umschließt und mit Abstand vom Außenumfang
des Ventilschafts von einem Klemmrand am Ventilgehäuse gegen einen Ventilträger gedruckt
ist.
Die bekannten Ventile dieser Art haben eine Dichtscheibe mit kreisförmigem Umfang. Der Durchmesser
entspricht etwa dem Durchmesser eines zylindrischen Ventilträgerteils, der mit einer angemessenen
Krümmung in eine Stirnwand des Ventilträgers übergeht. Der Klemmrand des Ventilgehäuses, das
mit dem Ventilträger durch eine Blechverformung verbunden ist, hat einen solchen Abstand von dem
zylindrischen Ventilträgerteil, daß die Klemmringfläche am äußeren Rand des ebenen Stirnflächenteils
des Ventilträgers liegt. Der Ventilschaft ragt nach außen. Er hat beispielsweise in Höhe der Dichtscheibe
eine Einschnürung und in der Einschnürung eine Ventilöffnung, die zu einem nach außen offenen
Austrittskanal im Schaft führt. Auf den Ventilschaft ist ein Betätigungsteil aufgesetzt. Eine Feder drückt
den Schaft nach außen und dabei die Dichtscheibe gegen die Stirnfläche des Ventilträgers, wodurch die
Ventilöffnung im Schaft geschlossen ist. Beim Niederdrücken wird der Innenumfang der Dichtscheibe
nach unten gebogen und die Ventilöffnung frei gegeben.
Beim Füllvorgang wird der Innenumfang der Dichtscheibe so weit nach unten gedrückt, daß
Treibmittel auch zwischen Schaft und Dichtscheibe einströmen kann.
Die Dichtscheiben werden aus Materialbahnen gestanzt. Dabei muß zwischen benachbarten Stanzlöchern
ein vorgegebener Abstand aufrechterhalten werden, damit die Genauigkeit der Dichtscheibenabmessungen
nicht durch den Herstellungsvorgang der
ίο Nachbarscheibe beeinträchtigt wird. Insgesamt ergibt
sich hierbei ein recht erheblicher Abfall. Dieses Problem ist von besonderer Bedeutung, weil es sich um
einen echten Massenartikel handelt, der in einer Stückzahl von beispielsweise 1 Million pro Tag von
einem Hersteller verarbeitet wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Weg aufzuzeigen, wie das Dichtscheibenmaterial besser
ausgenutzt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Außenumfang der Dichtscheibe wenigstens teilweise durch eine oder mehrere sekantenähnliche Begrenzungslinien gebildet ist, deren kleinster Abstand von der Achse des Ventilschafts größer als der Klemmrandradius ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Außenumfang der Dichtscheibe wenigstens teilweise durch eine oder mehrere sekantenähnliche Begrenzungslinien gebildet ist, deren kleinster Abstand von der Achse des Ventilschafts größer als der Klemmrandradius ist.
Durch die sekantenähnlichen Begrenzungslinien erhält die Dichtscheibe in bestimmten Vorzugsrichtungen
kleinere Abmessungen. In diesen Vorzugsrichtungen können daher die Dichtscheiben mit
einem geringeren Mittelpunkts abstand als bisher aus der Materialbahn ausgestanzt werden, ohne daß der
vorgeschriebene Mindestabstand zwischen den Scheiben verkleinert werden müßte. Durch die Begrenzung
des erwähnten kleinsten Abstandes der sekantenähnlichen Begrenzungslinien ist sichergestellt,
daß durch die Veränderung des Außenumfangs die Funktion der Dichtscheibe nicht beeinträchtigt wird.
Denn im Klemmbereich steht das volle Material der Dichtscheibe zur Verfügung. Und für die Zentrierung
der Dichtscheibe im Behälterdeckel genügen die zwisehen den Sekanten verbleibenden Kreisabschnitte
oder Ecken.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die sekantenähnlichen Begrenzungslinien paarweise einander gegenüber
liegen, weil sich dann stark ausgeprägte Vorzugsrichtungen ergeben,.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform liegen die sekantenähnlichen Begrenzungslinien auf einem
Quadrat. Dies führt bei der üblichen Kreuzrasteranordnung der Dichtscheiben auf dem Rohmaterial zur
Verkürzung aller Mittelpunktsabstände. Außerdem bleibt noch ein erheblicher Teil des Ausgangskreis
als Begrenzungslinie erhalten.
Eine noch größere Materialersparnis ergibt sich, wenn die sekantenähnlichen Begrenzungslinien auf
einem regelmäßigen Sechseck liegen. Das Stanzmuster entspricht dann einer Honigwabenanordnung.
Nach einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung soll der erwähnte kleinste Abstand nur um so
viel größer als der Klemmrandradius sein, daß sich bei der Verformung der Dichtscheibe beim Einfüllen
des Treibmittels, nicht aber bei der normalen Betätigung, zwischen Dichtscheibe und Ventilträger im Bereich
des erwähnten kleinsten Abstandes Durchtrittskanäle ergeben. Diese sind insbesondere bei solchen
Ventilen von Bedeutung, deren Gehäuse eine oder mehrere sehr kleine Durchgangsöffnungen aufweist.
Dadurch wird vermieden, daß während des Einfüllens des Treibmittels ein sehr hoher Druck im Ventil-
3 4
gehäuse entsteht, der möglicherweise zu einer Scha- abstand λ: verbleiben. Auf Grund der neuartigen Ge-
digung oder der Zerstörung des Ventils führen kann. staltung des Scheibenumfangs können die Scheiben-
Dieser unzulässige Druckanstieg wird im vorlie- mittelpunkte dichter aneinander gerückt werden, als
genden Fall vermieden, weil ein Teil des Treibmittels dies bei kreisförmigen Dichtscheiben möglich ist, so
über die zusätzlichen Kanäle direkt in den Gasraum 5 daß sich eine Materialersparnis ergibt,
des Behälters geleitet wird. Eine andere Ausführungsform der Dichtscheibe
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden ist in Fig.4 gezeigt. Diese Dichtscheibe 116 hat
nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. einen Umfang, der aus Kreisabschnitten 119 und Se-
Es zeigt kanten 120 besteht, wobei die Sekanten auf einem
F i g. 1 ein erfindungsgemäßes Ventil im Schnitt, io gleichmäßigen Sechseck angeordnet sind. Bezüglich
dessen Dichtscheibe längs der Linie A-B in Fig. 2 ge- der Radien und des erwähnten Sekanten-Abstandes
schnitten ist, ergeben sich ähnliche Verhältnisse wie in F i g. 2.
Fig.2 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäß Die auszustanzenden Dichtscheiben 116 können,
verwendbare Dichtscheibe, wie F i g. 5 zeigt, auf einem Rohmaterialband 21 ver-
F i g. 3 die Verteilung der auszustanzenden Dicht- 15 teilt werden, wobei wiederum der Mindestabstand t
scheiben gemäß F ig. 2 auf dem Rohmaterial, gewahrt bleibt. Bei dieser Anordnung läßt sich noch
F ig. 4 eine andere Ausführungsform der Dicht- mehr Material einsparen,
scheibe in Draufsicht, Bei der normalen Betätigung durch Niederdrük-
Fig.5 die Verteilung der auszustanzenden Dicht- ken des Betätigungsteiles 1 niTnmt das Ventil die in
scheiben gemäß Fig. 4 auf dem Rohmaterial, 20 Fig. 6 veranschaulichte Stellung ein, bei der die
Fig. 6 einen Ausschnitt des Ventils der Fig. 1 in Ventilöffnung 17 frei gegeben ist. Nunmehr kann das
der Betätigungsstellung; dessen Dichtscheibe längs unter dem Treibmitteldruck stehende Produkt über
der Linie A-B in F i g. 2 geschnitten ist, und das Tauchrohr, das Ventil und die Düse nach außen
Fig.7 den gleichen Ausschnitt in der Füllstel- strömen,
lung. 25 Beim Einfüllen des Treibmittels hat das Ventil
Ein Betätigungsteil 1 mit einer Austrittsdüse2 die in Fig.7 veranschaulichte Stellung. Das Treibsitzt
auf einem mit einer Bohrung 3 versehenen Ven- mittel tritt nicht nur über die Bohrung 3 im Schaft 4,
tilschaft4. Dieser hat eine Einschnürung 5 und setzt sondern auch durch einen Ringspalt 22 zwischen
sich in einem Körper 6 fort, auf den eine Ventilfeder 7 Schaft und Ventilträger ein. Dies kann entweder
wirkt. Die Feder stützt sich an einem Ventilgehäuse 8 30 ohne oder mit bereits montiertem Betätigungsteil 1
ab, an welches unten ein Tauchrohr 9 anschließt. Der geschehen. Das Einfüllen des Treibmittels mit bereits
obere Teil des Ventilgehäuses besitzt eine Erweite- montiertem Betätigungsteil 1 kann beispielsweise darung
10, die in einem Klemmrand 11 endet. Ein Ven- durch erfolgen, daß im Betätigungsteil ein oder mehtilträger
12 umgreift die Erweiterung 10 mit einem rere Füllkanäle 23 vorgesehen sind, die in einen Füllzylindrischen
TeE 13, der mit einer Krümmung 14 in 35 raum 24 münden, der in der Füllstellung durch den
eine Stirnfläche 15 übergeht. Zwischen dem Ventil- Ventilträger abgedichtet wird. Da das zu füllende
träger 12 und dem Klemmrand 11 ist eine Dicht- Treibmittel unter einem erheblichen Druck steht,
scheibe 16 festgeklemmt. Ihr Innenumfang greift in wird die Dichtscheibe stark verformt. Insbesondere
die Einschnürung 5 und überdeckt dort eine Ventil- die Oberseite der Dichtscheibe erfährt eine erheböffnung
17, die zur Bohrung 3 führt. 40 liehe Dehnung. Hierbei zeigt es sich, daß im Bereich
Die Dichtscheibe 16 hat die in Fig.2 veran- des Sekanten-Abstandes R2 ein Durchtrittskanal 25
schaulichte Form. Ein kreisrundes Loch 18 bildet zwischen der Dichtscheibe und dem Ventilträger 12
den Innenumfang, ein konzentrisch hierzu liegender entsteht. Es strömt dann ein Teil des einzufüllenden
Kreis 19 bildet Teile des Außenumfangs. Die resüi- Treibmittels durch diese Kanäle 25 und längs der aus
chen Teile des Außenumfangs werden durch Sekan- 45 Fertigungsgründen ohnehin zwischen dem Ventilge-
ten 20 gebildet, die auf einem Quadrat angeordnet häuse 10 und dem Ventilträger 12 vorhandenen
sind. Gestrichelt ist ein Kreis mit dem Radius R3 ein- Spalte 26 und den Unterbrechungen 27 im Bereich
getragen, der dem Klemmrand 11 entspricht Der der Blechverformung in den Behälter. Wenn der
Außenumfang hat daher einen Größtenradius A1, der Füllvorgang beendet ist und die Dichtscheibe unter
dem Zylinderteil 13 des Ventilträgers 12 entspricht. 50 dem Innendruck des Behälters sowie unter dem
Der kleinste Abstand der Sekanten 20 ist etwas grö- Federdruck des Ventils steht, kehrt die Dichtscheibe
ßer als der Klernmrandradius R3. 16 in die in F i g. 1 veranschaulichte Lage zurück.
Fig.3 zeigt die Verteilung der auszustanzenden In den Ausführungsbeispielen sind die. Sekanten
Dichtscheiben 16 auf einem Rohmaterialband 21. 20, 120 als gerade Linien veranschaulicht. Die Be-
Zwischen den einzelnen Scheiben muß ein Mindest- 55 grenzungslinien können aber auch gekrümmt sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Ventil für Druckgaspackungen, bei dem eine aus einer Materialbahn ausgestanzte gelochte
Dichtscheibe einen Ventilschaft umschließt und mit Abstand vom Außenumfang des Ventilschafts,
von einem Klemmrand am Ventilgehäuse gegen einen Ventilträger gedrückt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Außenumfang der Dichtscheibe (16, 116) wenigstens teilweise
durch eine oder mehrere sekantenähnliche Begrenzungslinien (20, 120) gebildet ist, deren
kleinster Abstand (A2) von der Achse des Ventilschafts
größer als der Klemmradius (Rs) ist.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sekantenähnlichen Begrenzungslinien
(20, 120) paarweise einander gegenüber liegen.
3. Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die sekantenähnlichen Begrenzungslinien
(20) auf einem Quadrat liegen.
4. Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die sekantenähnlichen Begrenzungslinien
(120) auf einem regelmäßigen Sechseck liegen.
5. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der kleinste Abstand
(R2) nur um so viel größer als der Klemmrandradius
(R3) ist, daß sich bei der Verformung der Dichtscheibe (16, 116) beim Einfüllen des
Treibmittels, nicht aber bei der normalen Betätigung, zwischen Dichtscheibe und Ventilträger
(12) im Bereich des kleinsten Abstandes (R2) Durchtrittskanäle (25) ergeben.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19712162762 DE2162762C (de) | 1971-12-17 | Ventil fur Druckgaspackungen |
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CH (1) | CH554271A (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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