DE7824867U1 - Durchflusszaehler fuer fluessigkeiten - Google Patents

Durchflusszaehler fuer fluessigkeiten

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Description

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Die Erfindung betrifft einen Durchflußzähler für Flüssigkeiten mit einem einen Einlaß und einen Auslaß aufweisenden Meßv/erkgehäuse mit einem ein Flügelrad aufweisenden Meßbecher, wobei der Einlaß an einen Einlaufstutzen und der Auslaß an einen Auslaufstutzen eines in der Rohrleitung der zu messenden Flüssigkeit befindlichen Anschlußstücks anschließbar und der Einlaß und der Einlaufstutzen sowie der Auslaß und der Auslaufstutzen durch eine innerhalb des Anschlußstücks vorgesehene Wand voneinander getrennt sind, und insbesondere einen Durchflußzähler für Flüssigkeiten in Einstrahl-Bauart mit einem einen Einlaß und einen Auslaß aufweisenden Meßwerkgehäuse mit einem eine zylindrische Innenwand aufweisenden und durch einen Deckel verschließbaren Innenraum, in den ein entsprechend ausgebildeter, einseitig offener und mit einem Boden versehener Meßbecher mit zylindrischer, einen Einlaß- und einen Auslaßschlitz aufweisender Umfangswand satt eingepaßt ist, in dem ein Flügelrad frei drehbar gelagert ist, das in Trockenläuferbauart Permanentmagnete einer Magnetkupplung, zur Ansteuerung einer Induktionsspule od.dgl. aufweist.
Bei einem bekannten Durchflußzähler dieser Art, der nachfolgend noch näher behandelt wird, hat das Anschlußstück zwischen dem Einlaufstutzen und dem Auslaufstutzen eine fest eingegossene Wand. Andererseits hat bei einem Durchflußzähler der Einstrahl-Bauart ein zylindrisches Meßwerkgehäuse zwei einander etwa diametral gegenüberliegende Rohranschlüsse, die etwa radial angeordnet sind. Der Einlaß- und der Auslaßschlitz sind
schwach konisch ausgebildet und verlaufen schräg durch die Umfangswand des Meßbechers. Der Durchflußzähler ist nur air Ganzes zu eichen und wird dann an seinen Rohranschlüssen mit dem Leitungssystem verschraubt. Damit ist der bekannte Durchflußzähler z.B. als Unterputzzähler nicht verwendbar. Auch ein Auswechseln des Durchflußzählers zum erneuten Eichen erfordert ein Trennen der Rohranschlüsse, was zeitaufwendig ist und schweres Werkzeug erfordert.
Dieser Nachteil wird bis zu einem gewissen Grad bei Durchflußzählern ausgeschaltet, die ein spezielles Anschlußstück aufweisen, das innerhalb der Rohrleitung verbleibt, wenn der Durchflußzähler ausgewechselt wird. Derartige Anschlußstücke sind topfartig und das Meßwerk wird unter gleichzeitiger Trennung von Einlaß und Auslaß in das Anschlußstück eingesetzt. Andere bekannte AnbChlußstUcke haben einen Einlaufstutzen und einen Auslaufstutzen, die im wesentlichen rechtwinklig die Strömung umlenken und durch eine Trennwand voneinander getrennt parallel zu der Mündung des Anschlußstücks verlaufen, an der· ein Anschlußflansch, einp Verschraubung od. dgl. zur Anbringung des Durchflußzählers angeordnet ist. Die jeweiligen Mündungen des EinlaufStutzens und des Auslauf-Stutzens sind etwa halbmondförmig und die zugeordnete Mündung des Durchflußzählers ist entsprechend ausgebildet. Auch die Trennwand des Anschlußstücks ist bis zum Meßbecher fortgeführt, der als Mehrstrahlzähler in zwei Ebenen übereinander Einlaß- und Auslaßschlitze aufweist. Bei diesem bekannten Durchflußzähler sind das Anschlußstück und das Meßwerkgehäuse ziemlich komplizierte Gußstücke, bei denen die von dem Anschlußstück herrührenden Fehlereinflüsse gewöhnlich so groß sind, daß ein Eichen des Durchflußzählers unabhängig von dem Anschlußstück praktisch nicht möglich ist« Außerdem ist der bearbei-
tungstechnische Aufwand erheblich, zumal die Abdichtung im Bereich des Meßbechers und der diesen umschließenden Ringkammern sehr genau gearbeitet werden muß.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Einstrahl-Durchflußzähler zu schaffen, bei dem das Meßwerkgehäuse und tier Meßbecher einfacher gestaltet sind und demgemäß der konstruktive Aufwand reduziert werden kann, ohne daß ein voluminöses, beispielsweise topfartiges Anschlußstück erforderlich wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei dem eingangs näher erläuterten Einstrahl-Durchflußzähler erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß in dem Boden und der zylindrischen Umfangswand des Meßbechers ein Einlaßkanal und ein Auslaßkanal ausgebildet sind, die von dam zentralen Bereich des Bodens zu dem Einlaßschlitz bzw. dem Auslaßschlitz geführt sind.
Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß die Leitkanäle innerhalb des Meßwerkgehäuses ausschließlich an dem Meßbecher ausgebildet sind, während das Meßwerkgehäuse eine glatte zylindrische Umfangswand hat. Das Meßwerkgehäuse dient in erster Linie der Lagerung des Zählwerks und u^.r Verbindung von Zählwerk und Meßwerk mit dem Anschlußstück. Das Anschlußstück kann ebenfalls unter geringstem Aufwand erstellt werden, da es ziemlich schlank als einfaches Rohr ausgebildet sein kann, das bei Unterputzbauart bis zur Wandoberfläche geführt ist und nur einen sehr geringen Platzbedarf hat. Das Anschlußstück kann ein einfaches T-Stück sein, wobei die Anordnung vorteilhafterweise so getroffen ist, daß in dem zentralen Bereich des Bodens zwischen den beiden Bodenabschnitten des oder der Einlaßbzw. Auslaßkanäle eine Trennwand vorgesehen ist und der
zentrale Bereich des Bodens des Meßbechers an das T-Stück angeschlossen ist, das sich in der Rohrleitung der zu messenden Flüssigkeit befindet und einen Einlauf und Auslauf trennenden wandförmigen Einsatz aufweist, der zwei im Querschnitt halbkreisförmige Kanäle bildet. Die beiden Kanäle stehen jeweils mit dem Rohreinlaufstutzen bzw. Rohrauslaufstutzen in Verbindung.
Der Meßbecher ist besonders einfach herstellbar, wenn der Einlaßkanal und der Auslaßkanal nach außen offen sind und dia Kanäle jeweils durch Abschnitte der nach innen weisenden Oberfläche der zylindrischen Innenwand des Meßwerkgehäuses bzw. einen Deckel gebildet werden, der den Innenraum des Meßwerkgehäuses abschließt und lediglich in dem zentralen Bereich des Meßbechers mit dem Einlaufstutzen bzw. dem Auslaufstutzen des Anschlußstücks fluchtende Durchbrechungen aufweist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, das anhand der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert wird. Es zeigt:
Fig. 1 den Einstrahl-Durchflußzähler mit seinem Anschlußstück im Vertikalschnitt,
Fig. 2 den Keßbecher von unten,
Fig. 3 den Meßbecher in Draufsicht und
Fig. 4 einen Schnitt gemäß Linie IV-IV in Fig. 3
Ein Anschlußstück 10 ist T-förmig ausgebildet und kann in einer unter Put^ verlegten, nicht dargestellten Leitung angeordnet werden. Zu diesem Zweck hat der Querbalken 11 des
T-Stücks 10 einen Einlaufstutzen 12 und einen koaxialen S
Sf Auslaufstutzen 13, die mit Rohrgewinden versehen sind. |
■sj Senkrecht zu dem Querbalken 11 erstreckt sich ein Rohr 14 Rj mit einer zylindrischen Innenbohrung, die den Querbalken 11 H fast vollständig durchsetzt. Innerhalb des Rohrs 14 befin- c det sich ein Einsatz 15, der im Querschnitt etwa I-förmig * ausgebildet ist, wobei die nach außen weisenden Oberflächen der Querbalken 16 in einer Zylinderfläche liegen, die g^nau der zylindrischen, nach innen weisenden Oberfläche des Rohrs 14 angepaßt ist, so daß ein Dichtungskontakt entsteht. Der Steg 17 des I-Profils des Einsatzes 15 bildet eine Wand, die sich über die gesamte Länge des Rohrs 14 erstreckt und im Bereich des unteren Querbalkens 11 des T-Stücks 10 i.n eine kreisförmige Stirnwand 18 ausläuft, die sich zwischen den Querbalken 16 des I-Profils 15 erstreckt und unter Zwischenschaltung einer Dichtung 19 an der Wurzel der zylindrischen Bohrung des Rohrs 14 satt anliegt. An dem freien Ende des Rohrs 14 befindet sich ein Anschlußflansch 20, dem eine Dichtung 21 zugeordnet ist.
Der Einsatz 15 trennt innerhalb des Rohrs 14 einen Einlaufkanal 22 von einem Auslaufkanal 23, die mit dem Einlaufstutzen 12 bzw. dem Auslaufstutzen 13 in Verbindung stehen und an entsprechenden Durchbrechungen der Dichtung 21 münden.
An den Anschlußflansch 20 ist eine selbständig eichfähige Meßeinheit 24 anschließbar, die aus einem Meßwerk 25 und einem Zählwerk 26 besteht. Das Meßwerk Zo hat ein Gehäuse 27 mit einer zylindrischen Innenwand 28, einem einstückig angeformten Zwischenboden 29 und einem Deckel 30, der mit der Umfangswand des Gehäuses 27 verschraubt ist und in geeigneter V/eise mit dem Anschlußflansch 20 verbunden
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ist. Hierzu eignet sich eine Überwurfmutter oder Schrauben, die von der Unterseite her durch den Anschlußflansch 20 hindurch in den Deckel 30 geschraubt werden oder von der Innenseite des Deckels her. Zur Verbindung zwischen dem Deckel 30 und der Umfangswand des Gehäuses 27 sind Schrauben 31 vorgesehen. Außerdem 1st innerhalb einer Ringnut der Umfangswand des Gehäuses 27 ein O-Dichtungsring 32 vorgesehen. Der Deckel 30 kann auch in anderer Waise mit dem Gehäuse dichtend verbunden sein. Die Meßeinheit 24 ist in Trockenläuferbauart ausgelegt, so daß oberhalb des Zwischenbodens 29 das Zählwerk 26 angeordnet ist und über eine Magnetkupplung 33 von einem Flügelrad 34 aus angetrieben wird.
Das Meßwerk 25 weist innerhalb des Gehäuses 27 einen Meßbecher 35 auf, der einen ziemlich stark ausgebildeten Boden 36 hat, der auf dem Deckel 30 aufliegt. Der Meßbecher 35 hat oberhalb des Bodens 36 eine zylindrische Umfangswand 37, die satt, insbesondere abdichtend, an der zylindrischen Innenwand 28 des Meßwerkgehäuses 27 anliegt.
In dem Boden 36 und der zylindrischen Umfangswand Zl des Meßbechers 35 sind ein Einlaßkanal 38 und ein Auslaßkanal 39 ausgebildet. Diese führen von einem zentralen Bereich des Bodens 36 durch einen Wandabschnitt 40 getrennt und im Bereich des Einlaßkanals 38 mit einem Filter 41 versehen zu einem Einlaßschlitz 42 und einem Auslaßschlitz 43, die in der Umfangswand 37 ausgebildet sind und eine für Einstrahlzähler bekannte Gestaltung zur Beaufschlagung des Flügelrades 34 haben. An dem Boden 36 sind in bekannter Weise radiale Rippen 44 angeordnet.
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Der Einlaßkanal 38 und der Auslaßkanal 39 sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel nach außen offen, wobei die Abdichtung durch die satte Anlage der Umfangswand 37 an dem Gehäuse 27 und des Bodens 36 an dem Deckel 30 gegeben ist.
Der Einlaßkanal 38 und der Auslaßkanal 39 können auch mehrere Strömungspfade aufweisen und insbesondere durch radiale Bohrungen innerhalb des Bodens 36 gebildet sein.
Der Wandabschnitt 40 fluchtet mit einer Rippe 45, dxe die Durchbrechungen innerhalb des Deckels 30 trennt, so daß zusammen mit den Durchbrechungen innerhalb der Dichtung 21 Leckverluste vermieden sind und der Strömungspfad 12-22-35-42 vollständig von dem Strömungspfad 43-39-23-13 getrennt ist.
Der Innenraum des Meßwerkgehäuses 27 ist als glatter Zylinder ausgebildet, der auf Automaten schnell und einfach mit jeder gewünschten Innenpassung erstellbar ist. An dem Deckel 30 oder dem Boden 36 des Keßbechers 35 können bekannte Organe zum Eichen der Meßeinheit 24 vorgesehen sein. Die Meßeinheit 24 kann dann unabhängig von dem eingebauten Anschlußstück 10 geeicht werden, wozu entweder in der Eichstelle entsprechende Anschlußstücke zur Verfügung stehen, oder es können abweichende Anschlußstücke verwendet werden, da die innerhalb des Anschlußstücks 10 auftretenden Fehler gegenüber den Strömungscharakteristiken der Kanäle und Schlitze des Meßbechers 35 vernachlässigbar klein gehalten werden können.
Der Boden 36 des Meßbechers 35 und der Deckel 30 können auch einstückig ausgebildet sein.
Das T-Stück 10 ist mit oder ohne Einsatz 15 auch zum
Anschluß von anderen Keßgeräten reeignet. Sofern sich bereits ein derartiges T-Stück 10 innerhalb einer
Leitung befindet, kann nach Einschieben des Einsatzes 15 sofort die Keßwerkeinheit 24 angeschlossen werdei .

Claims (9)

P 1A T'EN^A ·Ν· WALTE DIPL.-INS. R. SPLANEMANN dipu-chem. dr. B. REITZNER ZUOEL. VERTRETER BEIL: E?»A ■ PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE EPO ■ MANDAT AIRES AGREES PRES L'OEB lOOO MÜNCHEN 2 30. JUnj- 1981 i?: Tal 13 ί Telefon (089) 22 «2 07 / Z! 62 09 V Telegrc-nmc: Invenlius München K! . Telex: 528il8intmd un«r.Akt.-. 2429-III-10.408 Ihr Zeichen, G 78 24 867.6 Hydrometer GmbH Ansprüche
1. Cpurchflußzähler für Flüssigkeiten/Siit einem einen Einlaß und einen Auslaß aufweisenden Meßwerkgehäuse mit einem ein Flügelrad aufweisenden Meßbecher, wobei der Einlaß an einen Einlaufstutzen und der Auslaß an einen Auslaufstutzen eines in der Rohrleitung der zu messenden Flüssigkeit befindlichen Anschlußstücks anschließbar und der Einlaß und der Einlaufstutzen sowie der Auslaß und der Auslaufstutzen durch eine innerhalb des Anschlußstücks vorgesehene Wand voneinander getrennt sind, dadurch gekennze ichnet, daß das Anschlußstück (10) als T-Stück ausgebildet ist, das einen Einlauf (Einlaufstutzen 12, Einlaufkanal 22, Einlaß 38) und Auslauf (Auslcß 39, Auslaufkanal 23, Auslaufstutzen 13) trennenden, wandförmigen Einsatz (15) aufweist,.
2. Durchflußzähler für Flüssigkeiten in Einstrahl-Bauart mit einem einen Einlaß und einen Auslaß aufweisenden Meßwerkgehäuse mit einem eine zylindrische Innenwand aufweisenden und durch einen Deckel verschließbaren
Konten, Deutsch· |3onlc'4C>: MO««*«!, ΧοηΊο,Μr.'2DM Krf . Poittchtdc ι München «00 60-807
Innenraum, in den ein entsprechend ausgebildeter, einseitig offener und mit einem Boden versehener Meßbecher mit zylindrischer, einen Einlaß- und einen Auslaßschlitz aufweisender Umfangswand satt eingepaßt ist, in dem ein Flügelrad frei drehbar gelagert ist, das in Trockenläuferbauart Permanentmagnete einer Magnetkupplung, zur Ansteuerung einer Induktionsspule od.dgl. aufweist, wobei der Einlaß an einen Einlaufstutzen und der Auslaß an einen Auslaufstutzen eines in der Rohrleitung der zu messenden Flüssigkeit befindlich»?!?, Anschlußstücks anschließbar und der Einlaß und der Einlaufstutzen sowie der Auslaß und der Auslaufstutzen durch eine innerhalb des Anschlußstücks vorgesehene Wand voneinander getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (10) als T-Stück ausgebildet ist, das einen Einlauf (Einlaufstutzen 12, Einlaufkanal 22, Einlaß 38) und Auslauf (Auslaß 39, Auslaufkanal 23, Auslaufstutzen 13) trennenden, wandförmigen Einsatz (15) aufweist, und in dem Boden (36) und der zylindrischen Umfangswand (37) des Meßbechers '35) ein Einlaßkanal (38) und ein Auslaßkanal (39) ausgebildet sind, die von dem zentralen Bereich des Bodens (36) zu dem Einlaßschlitz (42) bzw. dem Auslaßschlitz (43) geführt sind.
3. Durchflußzähler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaßkanal (38) und der Auslaßkanal (39) nach außen offen sind.
4. Durchflußzähler nach einem der Ansprüche 1 bis ?,
dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaß- I kanal (38) und der Auslaßkanal (39) mehrere Strömungspfade aufweisen.
5· Durchflußzähler nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Boden (36) angeordneten Abschnitte des Einlaßkanals (33) und des Auslaßkanals (i>9) aus mehreren im wesentlichen radial verlaufenden Bohrungen bestehen.
6. Durchflußzähler nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzei chnet, daß in dem Bodenabschnitt des oder der Einlaßkanäle (38) ein Filtersieb (41) angeordnet ist.
7. Durchflußzähler nach mindestens einem der Ansprüche bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem zentralen Bereich des Bodens (36) zwischen den beiden Bodenabschnitten des oder der Einlaß- bzw. Auslaßkanäle (38 bzw. 39) ein Trennwandelement (40) vorgesehen ist.
8. Durchflußzähler nach Anspruch 1, 2 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der wandförmige Einsatz (15) das Rohr (14) des T-Stücks (10) in zwei im Querschnitt etwa halbkreisförmige Kanäle (22 und 23) unterteilt.
9. Durchflußzähler nach einem der Ansprüche 1 bis 8-dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (36) des Meßbechers (35) und der Deckel (30) des Meßwerkgehäuses (27) einstückig ausgebildet sind.
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