CH378554A - Partial-Durchflussmesser - Google Patents

Partial-Durchflussmesser

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CH378554A
CH378554A CH417360A CH417360A CH378554A CH 378554 A CH378554 A CH 378554A CH 417360 A CH417360 A CH 417360A CH 417360 A CH417360 A CH 417360A CH 378554 A CH378554 A CH 378554A
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CH
Switzerland
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pipe section
pipe
flow meter
section
partial flow
Prior art date
Application number
CH417360A
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English (en)
Inventor
Hummel Charles
Original Assignee
Aquametro Wassermesserfabrik A
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Publication date
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Publication of CH378554A publication Critical patent/CH378554A/de

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F5/00Measuring a proportion of the volume flow
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F1/00Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
    • G01F1/05Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects
    • G01F1/06Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects using rotating vanes with tangential admission

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Volume Flow (AREA)

Description


  
 



  Partial-Durchflussmesser
Die bis jetzt bekannten Partial-Durchflussmesser weisen ein in der Flüssigkeitsleitung eingebautes Venturirohr auf, das an den Stellen mit dem grössten und mit dem kleinsten Querschnitt mit Abzweigleitungen versehen ist, welche mit der Eintritts- und mit der Austrittsseite einer Messuhr verbunden sind, um diese zufolge der durch den Anschluss der Abzweigleitungen an den genannten Stellen des Venturirohres entstehenden Druckdifferenz in Gang zu setzen.



   Die vorliegende Erfindung betrifft einen Partial Durchflussmesser mit eingesetzter Messuhr, der gegen über dem Venturirohr-Durchflussmesser bedeutende Vorteile aufweist, so z. B. derjenige eines grösseren Messbereiches und auch wesentliche Montageerleichterungen.



   Dieser Partial-Durchflussmesser kennzeichnet sich erfindungsgemäss dadurch, dass er ein in den Durchflussraum eines Flüssigkeitsleitungsteiles hineinragendes, den Durchflussquerschnitt dieses letzteren verminderndes Rohrstück aufweist, das an derjenigen Stelle, wo die von diesem Rohrstück bedingte Querschnittsverminderung im Flüssigkeitsleitungsteil am kleinsten ist, eine Eintrittsöffnung und dort, wo sie am grössten ist, eine Austrittsöffnung für einen Bruchteil der Durchflussmenge aufweist, welche Öffnungen strömungsmässig so von einem durch die Messuhr vervollständigten, im Rohrstück vorgesehenen Trennmittel voneinander getrennt sind, dass die dieses Rohrstück durchfliessende Flüssigkeitsmenge veranlasst wird, auch die Messuhr zwecks Ingangsetzung derselben zu durchfliessen.



   Auf der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht.



   Fig. 1 ist ein Vertikalschnitt durch einen in einem Zwischenstutzen einer Flüssigkeitsleitung eingebauten Partial-Durchflussmesser nach der ersten Ausführungsform;
Fig. 2 und 3 sind Schnitte nach den Linien II-II und   111-111    in Fig. 1;
Fig. 4 ist ein Vertikalschnitt durch einen mit einem Einbaustutzen versehenen Partial-Durchflussmesser nach der zweiten Ausführungsform;
Fig. 5 ist ein Querschnitt nach der Linie V-V in Fig. 4, und
Fig. 6 ist ein Vertikalschnitt durch einen Partial Durchflussmesser nach der dritten Ausführungsform, mit zwei Anschlussstutzen, deren Achsen senkrecht zueinander stehen.



   Der   Partial-Durchfiussmesser    gemäss Fig. 1, 2 und 3 ist in einem Zwischenstutzen 10 einer Leitung eingebaut, durch die hindurch die Flüssigkeit fliesst, deren Menge zu messen ist. Dieser Zwischenstutzen 10 weist eine seitliche, mit einer Ringdichtung 10a versehene Öffnung auf, durch die hindurch ein pfeifenförmiges Einsatzrohrstück 11 des Flüssigkeitsmessers quer durch den Stutzen 10 hindurch geschoben ist. Dieses Rohrstück 11 liegt mit seinem eingeschobenen Ende, das geschlossen ist, in einer der Einschiebeöffnung des Stutzens diametral gegenüberliegenden Ausnehmung des betreffenden, verstärkten Wandteils des Zwischenstutzens 10 und ist mittels einer diesen Wandteil durchsetzenden Schraube 12 in seiner Einbaulage gesichert.



  Das so in den Stromfluss der Flüssigkeitsleitung hineinragende Einsatzrohrstück 11 hat eine Verminderung des Durchflussquerschnittes des Stutzens 10 zur Folge.



  Das Rohrstück 11 ist an den Stellen, die der kleinsten und der grössten von diesem Rohrstück bedingten Querschnittsverminderung im Stutzen 10 entsprechen, mit einer schlitzförmigen, in der senkrechten Mittelebene des Rohrstückes liegenden Eintrittsöffnung 13, sowie mit zwei seitlichen, symmetrisch zur genannten Mittelebene liegenden, auch wieder schlitzförmigen Austrittsöffnungen 14 versehen, die im Querschnitt schräg nach aussen im Sinne des Strömungsverlaufes  gerichtet sind. Unmittelbar unterhalb dieser Austritts öffnungen 14 ist im Rohrstutzen 11 eine horizontale Trennwand   1 1b    vorgesehen, die sich bis zur zylindrischen Wandung des Kopfteils   lla    des Einsatzrohrstückes 11 erstreckt.

   Diese Trennwand   llb    weist eine konzentrisch zur Achse des Kopfteiles des Rohrstückes 11 liegende Öffnung auf, in die der untere Teil des Gehäuses einer in ihrer Gesamtheit mit 15 bezeichneten, in diesen Kopfteil eingesetzten Wasseruhr bekannter Art eingreift. 16 ist ein auf dem Kopfteil   lla    des Einsatzrohrstückes aufgeschraubter Deckel mit einer durchsichtigen Scheibe, durch die hindurch die Wasseruhr abgelesen werden kann. Das Gehäuse der eingesetzten Wasseruhr ist mit zwei kranzförmig angeordneten Lochreihen 17 bzw. 18 versehen, von denen sich der eine Loch kranz oberhalb und der andere unterhalb der Trennwand   1 1b    befindet.

   Durch diese Trennwand und die mit ihrem unteren Gehäuseteil in ihre Öffnung greifende Wasseruhr wird der Raum des Rohrstückes 11,   11 a    in einen unteren und einen oberen Kanalraum unterteilt. Im unteren Kanalraum ist zur Verhinderung der Verschmutzung der Wasseruhr ein Sieb   llc    vorgesehen. Das eingeschobene Ende des Rohrstückes 11 ist im Bereiche des unteren Kanalraumes offen, um eine leichte Reinigung zu ermöglichen.



   Im Betrieb des oben beschriebenen Partial-Durch  flussmessers    strömt ein Bruchteil der Flüssigkeit in den Eintrittsschlitz 13, der sich also an der Stelle der kleinsten Querschnittsverminderung des Stutzens 10 befindet. Dort ist somit auch die Durchflussgeschwindigkeit am kleinsten und demzufolge der Flüssigkeitsdruck am grössten. Umgekehrt befinden sich die Austrittsschlitze 14 an Stellen, wo die Durchflussgeschwindigkeit am grössten und der Flüssigkeitsdruck am kleinsten ist.



  Vermöge dieser Druckdifferenz zwischen der Eintritts öffnung 13 einerseits und den Austrittsöffnungen 14 anderseits wird die in die Eintrittsöffnung 13 gelangende Flüssigkeitsmenge, die proportional zur gesamten Durchflussmenge ist, veranlasst, den unteren und den oberen Kanalraum des Rohrstückes 11 zu durchfliessen und auf ihrem durch die Eintritts- und Austrittslöcher 17 und 18 der Messuhr 15 führenden Durchflussweg das Flügelrad   1 5a    der letzteren zu beaufschlagen und dadurch in Umlauf zu versetzen. Auf der Messuhr 15 kann also die proportionale Durchflussmenge, deren Verhältnis zur Gesamtdurchflussmenge sich auf experimentellem Wege festlegen lässt, abgelesen werden.



  Diese proportionale Durchflussmenge kann selber ebenfalls reguliert werden. Hierzu dient eine von aussen her zugängliche Stiftschraube 19, die je nach ihrer Lage mit ihrem Stiftteil einen mehr oder weniger grossen Abschnitt der schlitzförmigen Eintritts öffnung 13 abdeckt.



   Beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 4 und 5 bilden der Zwischenstutzen 21 und das an einem Ende geschlossene Rohrstück 22, in welchem die Messuhr 25 untergebracht ist, ein einziges Stück. Dieses Rohrstück ist ausserdem, im Gegensatz zum Durchflussmesser gemäss Fig. 1-3, einseitig angeordnet, derart, dass also hier im Zwischenstück 21 nur eine Stelle mit vermindertem Durchflussquerschnitt vorgesehen ist. An dieser Stelle ist im Rohrstück 22 wiederum eine schlitzförmige, schräg im Sinne der Strömungsrichtung gerichtete Austrittsöffnung 23 vorgesehen, der eine schlitzförmige Eintrittsöffnung 24 an der Stelle des Rohrstückes 22 entspricht, wo der Durchflussquerschnitt des Zwischenstutzens 21 unvermindert ist. Zwischen diesen beiden Öffnungen 23 und 24 ist im Rohrstutzen 22 ein innerer Ringflansch 22a vorgesehen, der einen Sitz für die in dieses Rohrstück 22 eingesetzte Messuhr 25 bildet.

   Im unteren Gehäuseteil der Messuhr 25 sind wiederum   Ein- und    Austrittsöffnungen 26 und 27 vorgesehen, von denen die ersteren unterhalb und die letzteren oberhalb des Ringflansches 22a liegen. Durch diesen Ringflansch und die darin eingesetzte Messuhr 25 wird der Raum des Rohrstutzens 22 ähnlich wie beim ersten Ausführungsbeispiel unterteilt. Im Betrieb wird wiederum infolge der zwischen der Eintritts- und der Austrittsöffnung 24 bzw. 23 entstehenden Druckdifferenz die in den Rohrstutzen 22 gelangende Teilmenge der Flüssigkeit veranlasst, auf ihrem Durchflusswege den unteren Gehäuseteil der Messuhr zu durchfliessen und dadurch das Flügelrad der letzteren, wie oben bereits erwähnt, in Umlauf zu versetzen.



   Beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 6 sind zwei zueinander senkrecht angeordnete Anschlussstutzen 31 und 32 vorgesehen, die zusammen ein Stück bilden.



  Das Rohrstück 33, das zur Aufnahme der Messuhr wiederum einen inneren, einen Sitz für die letztere bildenden Ringflansch 33a besitzt, liegt koaxial zum Stutzen 31 und ist durch eine entsprechend angeordnete Öffnung in der Wandung des andern Stutzens mit seinem vorderen, kalottenförmig ausgebildeten Endteil in diesen Stutzen 31 eingeschoben. Dieses Rohrstück 33 ragt also auch in den Stromdurchfluss hinein und ist an der Stelle mit der kleinsten Querschnittsverminderung des Stutzens 31 mit einer Öffnung 34 und an den beiden seitlichen Stellen mit der grössten Querschnittsverminderung mit je einer Austrittsöffnung 35 versehen. Die Funktionsweise ist die gleiche wie beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 4 und 5.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Partial-Durchflussmesser mit eingesetzter Messuhr, dadurch gekennzeichnet, dass er ein in den Durchflussraum eines Flüssigkeitsleitungsteiles hineinragendes, den Durchflussquerschnitt dieses letzteren verminderndes Rohrstück aufweist, das an derjenigen Stelle, wo die von diesem Rohrstück bedingte Querschnittsverminderung im Flüssigkeitsleitungsteil am kleinsten ist, eine Eintrittsöffnung und dort, wo sie am grössten ist, eine Austrittsöffnung für einen Bruchteil der Durchflussmenge aufweist, welche Öffnungen strömungsgemäss so von einem durch die Messuhr vervollständigten, im Rohrstück vorgesehenen Trennmittel voneinander getrennt sind, dass die dieses Rohrstück durchfliessende Flüssigkeitsmenge veranlasst wird, auch die Messuhr zwecks Ingangsetzung derselben zu durchflie ssen.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Partial-Durchflussmesser nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrstück pfeifenförmig ausgebildet und mit seinem Rohrteil quer in einem Zwischenstutzen eingebaut ist, wodurch in diesem letzteren zwei verengte Durchtrittsstellen entstehen, an welchen je eine Austrittsöffnung des Rohrstückes vorgesehen ist.
    2. Partial-Durchflussmesser nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Rohrteil des Rohrstückes eine diesen Rohrteil in zwei Kanalräume unterteilende Trennwand vorgesehen ist, die sich bis zur Wandung des Kopfteiles erstreckt und in diesem letzteren eine Öffnung aufweist, in welche die in diesem Kopfteil eingesetzte Messuhr mit ihrem unteren Gehäuseteil eingreift, in welchem unterund oberhalb der Ebene der genannten Trennwand Ein- und Austrittsschlitze vorgesehen sind.
    3. Partial-Durchflussmesser nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ein- und Austrittsöffnungen im Rohrstück schlitzartig sind, wobei die Eintrittsöffnung frontal zum Strömungsfluss in der durch die Achse des Zwischenstutzens gehenden Mittelebene liegt, während zu beiden Seiten derselben je eine schlitzartige Austrittsöffnung vorgesehen ist, die im Querschnitt schräg nach aussen im Sinne der Flussrichtung gerichtet ist.
    4. Partial-Durchflussmesser nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die im Rohrstück vorgesehene, schlitzförmige Eintrittsöffnung bezüglich ihres Durchflussquerschnittes regulierbar ist.
    5. Partial-Durchflussmesser nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrstück, in welchem die Messuhr untergebracht ist, ein Stück mit einem damit verbundenen Zwischenstutzen bildet, wobei das Rohrstück zu diesem letzteren seitlich verlegt ist, wodurch aufeiner Seite desselben im Zwischenstutzen eine verengte Durchtrittsstelle gebildet wird, an welcher sich die Austrittsöffnung des Rohrstückes befindet.
    6. Partial-Durchflussmesser nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrstück einen inneren, der Messuhr als Sitz dienenden Ringflansch aufweist, unterhalb und oberhalb welchem sich die Eintritts- und Austrittsöffnungen des Rohrstückes und des unteren Gehäuseteiles der Messuhr befinden.
    7. Partial-Durchflussmesser nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass er zwei in einem rechten Winkel zueinander angeordnete, zusammen ein Stück bildende Anschlussstutzen aufweist, wobei das die Messuhr enthaltende Rohrstück koaxial zu dem einen Stutzen liegt und durch eine entsprechend angeordnete Öffnung in der Wandung des andern Stutzens mit seinem vorderen Endteil, der kalottenförmig ausgebildet ist, in den koaxial dazu liegenden Stutzen ragt.
CH417360A 1960-04-13 1960-04-13 Partial-Durchflussmesser CH378554A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2320531A1 (fr) * 1975-08-05 1977-03-04 Litre Meter Ltd Dispositif pour la mesure de debits de fluides

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