DE718570C - Dampfwasserableiter mit einem Regelglied und mehreren verschieden bemessenen Duesen - Google Patents

Dampfwasserableiter mit einem Regelglied und mehreren verschieden bemessenen Duesen

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DE718570C
DE718570C DEK157339D DEK0157339D DE718570C DE 718570 C DE718570 C DE 718570C DE K157339 D DEK157339 D DE K157339D DE K0157339 D DEK0157339 D DE K0157339D DE 718570 C DE718570 C DE 718570C
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DE
Germany
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nozzles
steam water
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line
nozzle
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Expired
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DEK157339D
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English (en)
Inventor
Georg Woehren
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Fried Krupp Germaniawerft AG
Original Assignee
Fried Krupp Germaniawerft AG
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Publication date
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Priority to DEK157339D priority Critical patent/DE718570C/de
Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16TSTEAM TRAPS OR LIKE APPARATUS FOR DRAINING-OFF LIQUIDS FROM ENCLOSURES PREDOMINANTLY CONTAINING GASES OR VAPOURS
    • F16T1/00Steam traps or like apparatus for draining-off liquids from enclosures predominantly containing gases or vapours, e.g. gas lines, steam lines, containers
    • F16T1/34Steam traps or like apparatus for draining-off liquids from enclosures predominantly containing gases or vapours, e.g. gas lines, steam lines, containers without moving parts other than hand valves, e.g. labyrinth type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

  • Dampfwasserableiter mit einem Regelglied und mehreren verschieden bemessenen Düsen - - Zum Ableiten des bei Verwendung von Dampf, insbesondere von Abdampf, für irgendwelche Heizzwecke anfallenden Dampfwassers muß in den Strömungsweg desselben ein so bemessener Widerstand eingeschaltet sein, daß möglichst nur die jeweiligen Dampfwasseimengen abgeleitet und Dampfverluste vermieden werden. Zu diesem Zweck verwendet man Düsen, Sperrkreiskanäle oder Prallplatten, deren Durchtrittsquerschnitt beleiner Änderung der Dampfwassermenge ebenfalls verändert werden muß. Eine solche Querschnittsveränderung läßt sich zweckmäßig ohne Auswechseln irgendwelcher Teile oder sonstige umständliche Maßnahmen in einfacher Weise mit einem z.B. als Hahnküken ausgebildeten Regelglied durchführen, durch das wechselweise versch ' ieden groU oder viele Düsen in den Strömungsweg eingeschaltet werden. Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art sind außerdem vor den Düsen Filter zum Zurückhalten von Verunreinigungen angeordnet, damit die verhältnismäßig engen Düsenbohrungeri nicht verstopft werden. Von Zeit zu Zeit werden die Verunreinigungen durch unmittelbare Verbindung der Zufluß- mit der Abflußleitung, also unter Umgehung der Düsen, weggeführt. Ferner ist im Zusammenhang mit der Anordnung der verschiedenen Düsen in einem feststehenden Bauteil an dem verstellbaren Regelgli#ed ein Zeiger befestigt, um die jeweils in den Strömungsweg des Dampfwassers eingeschaltete Düse gekehrten Falle erkennbar zu machen. Im unig gibt es dafür ein Regelglied -mit mehreren Kerben und einen ortsfesten Sperrkegel. Mit der Erfindung soll nun eine den verschiedenen Betriebsanforderungen noch besser entsprechende. Vorrichtung geschaffen werden. Denn einerseits ist es nicht ratsam., die Verunreinigungen durch die Abilußleitung des Darripfwassers wegzuführen und sie damit weiter -im Dampf-Wasser-Kreislauf zu belassen, andererseits empfiehlt es sich, in gewissen Abständen ihcht nur die Düsen auf ihr Durchlaßvermögen, sondern auch das Dampfwasser auf Olhaltigkeit o.dgl. zu prüfen. Um auch diese Ma13nahmen zu ermöglichen, ist erfindungsgemäß außer dem Anschiußstutzen für die Abflußleitung noch-ein H.üfsauslaßstutzen vorgesehen, der mit der Zuflußleitung über jeweils eine der Düsen oder auch einen die Düsen umgehenden Kanal in Verbindung gebracht werden kann. Dabei können troizdem zusätzliche Schaltglieder vollkommen vermieden werden, wenn durch entsprechende Ausbildung des Regelgliedes und des Gehäuses die Verbindung der Düsen bzw. des Umgehungskanals mit dem Hilfsauslaßstutzen bei gleichzeitigem Absperren der Abflußleitung durch das Regelglied selbst in be- stimmten Stellungen desselben hergestellt wird. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß außer der Vornahme sämtlicher betriebsmäßiger Schaltungen, die mit Hilfe einer aus einer festen und einer beweglichen Scheibe bestehenden Anzeigevorrichtung verfolgt, sogar das Reinigen der Düsen von außen her durch einen dafür vorgesehenen besonderen Stutzen ohne Ausbau irgendwelcher Teile erfolgen kann. Bei -eei-neter -#e-enseitiger Lage der Düsen im Hahnküken und der Ansch-lußstutzen im Gehäuse ist es schließlich auch noch möglich, die verschiedenen Düsen nacheinander auf die Abflußleitung zu schalten, ohne daß dabei die Ausblasestellung überfahren zu werden braucht.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist auf der Zeichnung an -einem Ausführungsbeispiel in vier Abbildungen dargestellt, von denen Abb. i einen Längsschnitt durch die ganze Vorrichtung nach der Linie 4-B,* Abb. 2 eine Ansicht von oben, Abb. 3 einen Längsschnitt durch einzelne Teile nach der Linie C-D der Abb. 4 und Abb. 4 einen Querschnitt nach der Linie E-F- der Abb. 3 zeigen.
  • Die Hauptteile der Vorrichtung sind das Gehäuse a und das durch einen Hebel b einstellbare Halinküken e. Im unter-en Teil des Gehäuses mündet seitlich von einem gleichachsig zum Küken liegenden zylindrischen Filtereinsatz d, der mit der Verschlußschraubee aus einem Stück besteht, eine Zuleitungf für das Dampfwasser ein, dessen zu einer nicht dargestellten Sammelleitung füh- rende Ableitungo- in der gleichen axialen Ebene etwas höher angeschlossen ist. Außerdem sind, wie aus den Abb.3 und 4 ersichtlich ist, ein Hilfsauslaßstutzenli sowie in gleicher Höhe mit der letztgenannten Leitung ein Reinigungsstutzen 1 mit Verschlußschraube k vorgesehen.
  • Das Hahnküken c ist in zwei übereinanderliegenden Ebenen mit drei bzw. zwei waagerecht und radial verlaufenden Bohrungen tn, ii, o bzw. 1), q versehen. In den erstgenannten drei Bohrungen, die rechtwinklig zu der jeweils benachbarten und in gleicher Höhe mit der Ableitungg des Gehäuses liegen, sind DüsenI, II, III mit verschiedenen biauquerschnitten eingesetzt; außerdem stehen diesu Bohrungen durch eine axiale Längsbohrungides Kükens mit dem Innenraum des Filtersd in Verbindung. Die beiden Behrtingenl-),q liegen in einem spitzen Winkel zueinander, entsprechend der Lage des Stutzens h zu einem senk-rechten Kanal s, der von dem das Filterd umgebenden Raum ausgeht und in der Höhe der Kük-,enbohrungenl),q in der Dichtungskegelfläche des Gehäuses ausmündet. Ferner ist die Gehäusewand auf einer Seite in einem bestimmten Bereich etwas ausgebaucht, so daß in der gegen das Küken abdichtenden Kegelfläche eine Aussparung 1 entsteht, die vom Stutzen ft bis herab zur Ebene der Kükenbohrungen in, ii, o reicht.
  • Oberhaib des Halingehäuses befindet sich eine aus zwei ringförmigen Scheiben it, i, be- stehende Anzeigevorrichtung, von der die größere Scheibe a mit dem Gehäuse verbunden und mit Bezeichnungen für die Lage der Dampfwasserableitungg und des für Prübc und Ausblasen verwendeten Hilfsausla12)-stutzens li versehen ist. Die kleinere Scheibe v ist an der durch die Stopfbuchse ii, hindurchgeführten KükenspindeIx befestigt und mit Bezeichnungen für die Lage von Düse 1 ', DüseII und DüseIII sowie der zum Ausblasen dienend-en Kükenbohrungq versehen.
  • Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung an Hand der verschiedenen Darstellungen ergibt, ist es mit einem derartigen Hahn möglich, alle im Zusammenhang mit der Dampfwasserableitung erforderlichen Schaltungen ohne das Auswechseln irgendwelcher Teile oder den Einbau zusätzlicher Einrichtungen durchzuführen. Normalerweise wird also das über die Leitung/ z.B. von einem Heizölvorwärmer her zuströmende Dampf-,vasser durch den Filterd von mitgeführten Fremdkörpern gereinigt, dann durch dit Kükenbohrungr über eine der drei Düsen in die Leitungg abgeführt. Dabei wird iiii Rahmen der möglichen Abstufung ein Düsenquerschnitt gewählt, dessen Durchsatz unter Berücksichtigung der durch den Dampfdruck bedingten Strömungsgeschwindigkeit des Dampfwassers dessen jeweils anfall,-iider Menge entspricht, so daß höchstens ein ganz geringer Dampfverlust eintritt- Dieser Verlust ist aber auch bei etwas zu großem Düsenquerschnitt wegen des gegenüber dem Dampfivasser sehr großen Raumgewichtes des Dampfes mengenmäßig nicht erheblich. An der Anzeig-evorrichtung kann man leicht übersehen, welche der drei Düsen jeweils auf die Dampfwasserableitungg geschaltet ist.
  • Wenn das Durchlaßvermögen der einzelnen Düsen gemessen oder das Dampfwasser z.B. auf ölhaltigkeit geprüft werden soll, braucht das Küken nur so eingestellt zu werden, daß die Marke der betreffenden Düse auf der dr,ehbaren Scheibev sich genau an die Marke für Probe und Ausblasen auf der festen Scheibeu anschließt. Bei dieser Kükenstellung Jiegt keine Düsenbohrung auf der Seite der Ableitungg# dagegen mündet eine derselben in die Gehäuseaussparungt, so daß die Zuleitung/ mit dem Hilfsstutzenk in Verbindung steht, über den das Dampfwasser nach- Durchströmen der betreffenden Düse einer geeigneten Meß- bfw. Prüfeinrichtung zugeleitet wird.
  • Schließlich lassen sich alle Düsen gleichzeitig sowohl nach der Ableitungg als auch nach dem Stutzenk hin absperren, ohne daß dafür irgendwelche besonderen Einrichtungen erforderlich sind. In einer bestimmten Kükenlage steht die Zuleitung/ über den Kanals und die Bohrungen1),q mit dem Stutzenk in Verbindung. Diese Schaltung erfolgt von Zeit zu Zeit zu dem Zweck, um die während des Betriebes sich auf der Außenseite des Filters absetzenden und damit seinen Durchtrittsquerschnitt mehr und mehr verengenden Verunreinigungen zu entfernen. Diese werden dann zusammen mit den im unteren Teil des Hahngebäuses sich sammelnden Ablagerungen unter Umgehung des normalen Dampf -wasserweges ausgeblasen. Um das zu erreichen, ist ebenfalls nur eine einfache Drehung des Kükens notwendig, und zwar in dem Sinne, daß die Marken für Ausblasen bzw. Probe und Ausblasen auf den beiden Scheiben hintereinander in einer Linie liegen.
  • Auch die Reinigung der Düsen,kann ohne Ausbau derselben erfolgen; dazu ist nur die betreffende Düse bei vor dem Gehäusea absperrter Dampfwasserzuleitung J vor den nach Abnahme der Verschlußschraubek von außen zugänglichen Reinigungsstutzen i zu drehen.
  • Sowohl die Bemessung als auch die Zahl der vorzusehenden Düsen richtet sich nach den jeweiligen Verhältnissen; gegebenenfalls kann als ein solcher Hahn bei ausreichendem Durchmesser auch mehr als dreistufig ausgeführt werden. Besonders zweckmäßig ist die bei der vorliegenden Ausführung angegebene gegenseitige Lage der Kükenbohrungen und Gehäuseanschlüsse insofern, als hierbei ein Umschalten zwischen den einzelnen Düsen unter Umgehung der Ausblasestellung mög-]ich ist.

Claims (2)

  1. PATE,\ TAN-SPR ÜCHE: i. Dampfwasserableiter mit einem als Hahnküken ausgebildeten Regelglied, das mehrere verschieden bernessene und wechselweise als Durchtrittsquerschnitt für-den Abfluß des Dampfivassers in eine Sammelleitung dienende Düsen enthält, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem Anschlußstutzen für die Abflußleitung (g) noch ein Hilfsauslaßstutzen (Ii) vorgesehen ist, der mit der Zuflußleitung (J) über jeweilseine der Düsen (I, II, II1) oder auch einen die Düsen umgehenden Kanal (s) in Verbindung g geb racht werden kann.
  2. 2. Dampfwasserableiter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch Anordnung entsprechender Bohrungen (p, q-) und einer Aussparung (t) die Verbindung der Düsen bzw. des Umgehungskanals (s) mit dem Hilfsauslaßstutzen (h) bei gleichzeitigem Absperren der Abflußleitung (g-) durch das Regelgli#ed selbst in bestimmten Stellungen desselben hergestellt wird. .3. Dampfwasserableiter nach Anspruch i Lind --, mit einer an sich bekannten Anzeigevorrichtung für die jeweilige Schaltstellung des Regelgliedes, dadurch gekennzeichnet, daß zwei verschieden große rin 1-förmige Scheiben (u, v) vorgesehen sind, von denen die größere Scheibe (u) mit dem Gehäuse verbunden ist und Bezeic4-nungen für die Lage der Abflußleitung und des Hilfsauslaßstutzens enthält, während die kleinere Scheibe (v) mit dem Regelglied verbunden ist und Bez-eichnungen für die in diesem angeordneteii Düsen enthält. 4. Dampfwasserableiter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß noch ein zum Reinigen der Düsen von außen dienender Stutzen (i) vorgesehen ist.
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