DE8609062U1 - Einstrahl-Flüssigkeitszähler - Google Patents

Einstrahl-Flüssigkeitszähler

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DE8609062U1
DE8609062U1 DE19868609062 DE8609062U DE8609062U1 DE 8609062 U1 DE8609062 U1 DE 8609062U1 DE 19868609062 DE19868609062 DE 19868609062 DE 8609062 U DE8609062 U DE 8609062U DE 8609062 U1 DE8609062 U1 DE 8609062U1
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liquid
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Congermania Mess- und Regelgeraete 2440 Oldenburg De GmbH
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F1/00Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
    • G01F1/05Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects
    • G01F1/06Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects using rotating vanes with tangential admission

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Description

Einstrahl-Flüssiqkeitszähler
Die Erfindung bezieht sich auf einen Einstrahl-Flüssigkeitszähler mit einseitigem Rohranschluß im Zählergehäuse sowie mit einem im Zählergehäuse vorgesehenen Meßwerk mit Turbine oder Flügelrad.
Bei einem bekannten Flüssigkeitszähler dieser Art (DE-GM 83 26 839) weist das Zählergehäuse zwei übereinanderliegende Kammern auf, die durch eine eine Durchtrittsöffnung aufweisende Zwischenwand voneinander getrennt sind. In der oberen Kammer befindet sich die Turbine oder das Flügelrad, und diese Rammer wird an einer Seite die Flüssigkeit zugeführt. Die Flüssigkeit tritt nach Beaufschlagen der Turbine bzw. des Flügelrades durch die Öffnung in der Zwischenwand hindurch in die χ-.tere Kammer über und wird dort durch dem Auslaß ai_ führt.
Abgesehen davon, daß dieser bekannte Flüssigkeitszähler infolge der übereinanderliegenden Kammern eine verhältnismäßig große Bauhöhe hat, ist dieser Flüssigkeitszähler auch nicht wie ein klassischer Einstrahlzähler aufgebaut, da das
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Wasser nicht in einer Ebene vom Einlaß zum Auslaß fließt. Infolge der Richtungsänderung ergibt sich bei dem bekannten Wasserzähler eine Verringerung der Strömungsgeschwindigkeit und daher ein schlechter Anlauf und schlechte meßtechnische
Eigenschaften im unteren Meßbereich.
5
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Einstrahl-Flüssigkeitszähler mit einseitigem Rohranschluß im Zählergehäuse dahingehend zu verbessern, daß sich über im wesentlichen den
gesamten Betriebsbereich eine große Meßgenauigkeit ergibt. 10
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Flüssigkeitszähler der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß derart ausgestaltet, daß das Meßwerk sich in einer Meßkammerkapsel befindet, deren Einlaß mit dem Einlaß des Zählergehäuses und deren
""^Auslaß mit dem Auslaß des Zählergehäuses in Verbindung steht, daß zwischen dem Zählergehäuse und der Umfangswand der Meßkammerkapsel ein ringförmiger Strömungsweg vorgesehen ist, der im Bereich der einander unmittelbar gegenüberliegenden Auslässe von Zählergehäuse und Meßkammerkapsel unterbrochen ist, und daß in der Umfangswand der Meßkammerkapsel an der dem Rohranschluß gegenüberliegenden Seite des Zählergehäuses mindestens ein Flüssigkeits- Eintrittskanal vorgesehen ist, der mit dem ringförmigen Strömungsweg in Verbindung steht.
Bei dem erfindungsgemäßen Flüssigkeitszähler wird also auf das an sich bekannte Prinzip der Verwendung einer Meßkammerkapsel im Zählergehäuse zurückgegriffen, das u.a. den Vorteil hat, daß bei schadhaftem Meßwerk ein einfacher und kostengünstiger Austausch möglich ist. Durch den erfindungsgemäßen Aufbau eines solchen Flüssigkeitszählers wird erreicht, daß die durch den Einlaß des Rohranschlusses in das Zählergehäuse gelangende Flüssigkeit zwangsweise entlang dem ringförmigen Strömungsweg geführt wird und nur dadurch zum Auslaß des Rohranschlusses gelangen kann, daß
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sie durch den mindestens einen Flüssigkeits-Eintrittskanal in äxe Meßkammerkapsel eintritt und dort in üblicherweise die Turbine bzw. das Flügelrad beaufschlagt.
Bei dem erfindungsgemäßen Einstrahl-Flüssigkeitszähler mit einseitigem Rohranschluß wird also die Flüssigkeit der Meßkammerkapsel in ähnlicher Weise zugeführt, wie bei einem Einstrahl-Flüssigkeitszähler mit zwei einander gegenüberliegenden Rohranschlüssen, wodurch sichergestellt ist, daß kein die Meßgenauigkeit beeinflussender Nebenschluß für die Flüssigkeit vorhanden ist, wie dies bei bekannten Einstrahl-Flüssigkeitszählern mit einseitigem Rohranschluß der Fall ist. Ein solcher Nebenschluß bewirkt entgegen der kaufrichtung der Turbine bzw. des Flügelrades gerichteten Wasserstrom und damit schlechte meßtechnische Eigenschaften, insbesondere im unteren Meßbereich.
Um eine optimale Beaufschlagung der Turbine bzw. des Flügelrades mit Flüssigkeit zu erreichen, kann die Längsachse des Flüssigkeits-Eintrittskanals tangential zum Anströmkreis der Turbine bzw. des Flügelrades verlaufen.
Um den Flüssigkeitsstrom gleichmäßig vom ringförmigen Strömungsweg auf die Turbine oder das Flügelrad zu leiten, können mehrere in Umfangsrichtung der Meßkammerkapsel hintereinander liegende Flussigkeits-Eintrittskanäle vorhanden sein. Vorzugsweise verläuft dabei die Längsachse des am weitesten vom Einlaß der Meßkammerkapsel entfernten Flüssigkeits-Eintrittskanals parallel zur Längsachse des Auslasses der Meßkammerkapsel.
Obwohl durch den verhältnismäßig langen, ringförmigen Strömungsweg bereits eine Beruhigung des zugeführten, ggf. durch eine vorgeschaltete Absperrarmatur verwirbelten Flüssigkeitsstroms eintritt, können in ihm vorhandene 35
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Turbulenzen dadurch noch weiter verringert werden t daß an der UmfangsWänd der Meßkammerkapsel am Einlaß des Zählergehauses beginnende, in Umfangsrichtung und in einer Ebene normal zur Ebene der Drehachse der Turbine oder des Flügelrades verlaufende Führrippen ausgebildet sind, wobei die Umfangswand zu beiden Seitön jeder Führrippe vorzugsweise vertieft ist.
Die Führrippen verlaufen zweckmäßigerweise über einen Umrangsbereich von etwa 90° bis etwa 120°, und ihre Höhe i° nimmt vom Einlaß kontinuierlich ab.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der ein Ausführungs-
beispiel zeigenden Figuren näher erläutert.
15 Figur 1 zeigt einen Schnitt durch einen Einstrahl-Flüssig-
keitszähler entlang der Linie C-D aus Figur 2.
Figur 2 zeigt schematisch einen horizontalen Schnitt durch den Flüssigkeitszähler aus Figur 1, wobei das in der Meßkammerkapsel verhandene Flügelrad weggelassen
ist.
Figur 3 zeigt in einer um 90 verdrehten Lage einen
Teilschnitt entlang der Linie A-B aus Figur 2. 25
Der dargestellte Flüssigkeitszähler hat ein Zählergehäuse 1 mit einem in den Figuren 1 und 2 an der linken Seite liegenden Rohranschluß, in dem ein Einlaß 2 und ein Auslaß 3 ausgebildet ist. Dabei dient der in Figur 1 gezeigte Stift 18 als Sicherung für die Positionierung des Anschlusses. In den Rohranschluß ist ein Einsatzstück 5 eingesetzt, an das die Anschlußleitungen angeschlossen und mittels einer nicht dargestellten überwurfmutter befestigt werden können.
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In das Zahlergehäuse 1 ist eine Meßkainmerkapsel 6 eingesetzt, und zwischen dem Randbereich des Bodens dieser Meßkaminerkapsel 6 und dem Zählergehäuse 1 befindet sich ein geschlitzter, elastischer Ring 9. Auf der Meßkammerkapsel 6 eine Staurippenplatte 11 vorhanden, oberhalb der ein Zählwerk 8 in üblicherweise angeordnet ist. Bezüglich des Aufbaus und des Zusammenwirkens von Meßkammerkapsel 6 und Zählwerk 8 wird auf die DE-GM 8 2 3 6 017 verwiesen.
Wie dargestellt, ist zwischen der ümfangswand der Meßkammerkapsel 6 und dem Zählergehäuse 1 ein ringförmiger Strömungsweg 17 vorhanden, der am Einlaß 2 beginnt und an einem elastischen Einsatz 11 endet. Dieser selbstdichtende Einsatz hat einen sich in den Auslaß 3 erstreckenden Stutzen und verschließt mit seinem in Figur 2 oberen Teil das hintere Ende des ringförmigen Strömungsweges 17 und mit seinem in Figur 2 unten liegenden Teil die sonst über diesen ringförmigen Strömungsweg vorhandene Verbindung von Einlaß 2 zu Auslaß 3. Dabei bildet die in Figur 2 untere Wand des Einsatzes 11 einen Übergang von der Wandung des Einlasses 2 zur Ümfangswand der Meßkammerkapsel 6. An diesem Übergang beginnend ist in der Ümfangswand der Meßkammerkapsel 6 eine allmählich abnehmende Vertiefung vorgesehen, aus der Führrippen 16 vorstehen, die in Ebenen parallel zur Zeichenebene gemäß Figur 2 verlaufen. Der vorstehende Rücken der Führrippen 16 liegt auf dem Umfang der übrigen Ümfangswand der Meßkammerkapsel 6, so daß die Höhe der Führrippen 16 kontinuierlich mit der Abnahme der Vertiefung in der Ümfangswand abnimmt, bis in einen Bereich, der in dem Ausführungsbeispiel etwa 120° hinter dem Beginn der Führrippen 16 liegt.
In der Ümfangswand der Meßkammerkapsel 6 sind, wie Figur 2 zeigt, drei Flüssigkeits-^Eintrittskanäle 12, 13, 14 vörhärtden, deren Längsachsen 12', 13·, 14' jeweils tangential
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zum Anströmkreis 15 des Flügelrades 8 verlaufen. Dabei erstreckt sich die Längsachse 14' des am weitesten vom Einlaß 2 des Zählergehäuses 1 entfernten Flüssigkeits-Eintrittskanals 14 parallel zur Längsachse 4 des Auslasses des Zählergehäuses 3 bzw. des Auslasses 10 der Meßkammerkapsel 6.
Im montierten Zustand tritt die Flüssigkeit, üblicherweise Wasser, durch den Einlaß 2 des Zählergehäuses 1 ein und gelangt in den ringförmigen Strömungsweg 17, wobei die Führrippen 16 in diesem Bereich eine Beruhigung des Strömungsverlaufes bewirken. Das zugeführte Wasser gelangt aus dem Strömungsweg 17 durch die Flüssigkeits-Eintrittskanäle 12, 13, 14 in die Meßkammerkapsel 6 und beaufschlagt dort die Flügel 8' des Flügelrades 8, so daß in bekannter Weise ein MeßVorgang stattfindet. Danach tritt die Flüssigkeit aus dem Auslaß 10 der Meßkammerkapsel 6 aus und gelangt durch den Einsatz 1 1 zum Auslaß 3 des Zählergehäuses 1 .

Claims (6)

Il t ft I ff ·· -T- Ansprüche
1. Einstrahl-Flüssigkeitszähler mit einseitigem Rohran-Schluß im Zählergehäuse sowie mit einem im Zählergehäuse vorgesehenen Meßwerk mit Turbine oder Flügelrad, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßwerk sich in einer Meßkammerkapsel (6) befindet, deren Einlaß (12, 13, 14) mit dem Einlaß (2) des Zählergehäuses (1) und deren Auslaß (10) mit dem Auslaß (3) des Zählergehäuses (1) in Verbindung steht, daß zwischen dem Zählergehäuse (1) und der Umfangswand der Meßkammerkapsel (G) ein ringförmiger Strömungsweg (17) vorgesehen ist, der im Bereich der einander unmittelbar gegenüberliegenden
-) g Auslässe (3; 10) vom Zählergehäuse (1) und Meßkammerkapsel (6) unterbrochen ist, und daß in der Umfangswand der Meßkamir"irkapsel (6) an der dem Rohranschluß gegenüberliegenden Seite des Zählergehäuses ( 1) mindestens ein Flüssigkeits-Eintrittskanal (12, 13, 14) vorgesehen ist, der mit dem ringförmigen Strömungsweg (17) verbun-S den ist.
2. Einstrahl-Flüssigkeitszähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse (121, 13', 14') des 25 Flüssigkeits-Eintrittskanals (12; 13; 14) tangential
zum Anströr.ikreis (15) der Turbine bzw* des Flügelrades (8) verläuft.
3. Einstrahl-Flüssigkeitszähler nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch mehrere in Umfangsrichtung der
Meßkammerkapsel (6) hintereinander liegende Flüssigkeits-Eintrittskanäle (12, 13, 14).
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4. Einstrahl-Flüssigkeitszähler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse (141) des am weitesten vom Einlaß (2) des Zählergehäuses (1) entfernten Flüssigkeits-Eintrittskanals (14) parallel zur Längsachse (4) des Auslasses (10) der Meßkammerkapsel (6) verläuft.
5. Einstrahl-Flüssigkeitszähler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Uiufrngswand der Meßkammerkapsel (6) am Einlaß (2) des Zählergehäuses (1) beginnende, in Umfangsrichtung und in einer Ebene normal zur Ebene der Drehachse der Turbine bzw. des Flügelrades (8) verlaufende Führrippen (16) ausgebildet sind.
6. Einstahl-Flüssigkeitszähler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ümfangswand der Meßkammerkapsel (6) zu beiden Seiten jeder Führrippe (16) vertieft ist.
1- Einstrahl-Flüssigkeitszähler nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Führrippen (16) über einen ümf angsbereich von etwa 9 0° bis etwa 120° erstrecken und daß die Höhe der Führrippen (16) vom Einlaß (2) des Zählergehäuses (1) kontinuierlich abnimmt.
DE19868609062 1986-04-04 1986-04-04 Einstrahl-Flüssigkeitszähler Expired DE8609062U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10045871A1 (de) * 2000-09-14 2002-03-28 Abb Patent Gmbh Mehrstrahlzähler
EP2894440A4 (de) * 2012-09-04 2016-07-27 Oleg Mikhailovych Cherepnin Wasserzähler für mehrere strömungen

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