DE7400445U - Unterputz-Wasserzähler* - Google Patents
Unterputz-Wasserzähler*Info
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Description
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5.12.1973
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5.12.1973
Firma
Uasscrmcsserfabrik
Uasscrmcsserfabrik
Andrae t Co.
725 Lconberg
Neue Ramtelstmße 48
725 Lconberg
Neue Ramtelstmße 48
Un te mutz-Wasser zähler
Um insbesondere in Mehrfamilienhäusern die pro Wohneinheit verbrauchten Kalt- und Warmwassermengen nicht pauschalieren
zu müssen, ist man dazu übergegangen, in jede Wohneinheit
Wasserzähler einzubauen, und zwar üblicherweise in der Küche oder im Badezimmer. Aus optischen Gründen werden sogenannte
Unterputz-Wasserzähler bevorzugt, d.h. Wasserzähler, deren
oder mit parallel zu dieser
Zählwerk bundig mit der Wand/abschließt, so daß die Zahlwerke
derartinet Unterputz-Wasserzähler nicht, wie bei den
hergebrachten Zählern, liegend, sondern stehend angeordnet sind und von vorn abgelesen werden.
Bei den konventionellen Wasserzählern mit liegend angeordnetem Zählwerk steht die den Eingang des Zählwerks bildende
Antriebswelle lotrecht, so daß man auch das Flügelrad des
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Dreh- bzw.Welle Wasserzählers mit aufrecht stehender/achse/anordnen kann,
was im Hinblick auf die geringe Lagerreibung und damit die hohe Messempfindiichkeit des Wasserzählers wünschunsweic
ist. "biegen der aufrecht stehenden Anordnung den Z.'ihlwerks
bei den bekannten Unterputz-Wasserzthlern enthalten diese aber auch ein Flügelrad mit 1iegender/achse, und die höheren
Reibungsverluste in den Lagern der riügelradwelle führen
zu einer relativ geringen Messempfindlichkeit der bekannten
Untnrputz-WasserzHhler. Diese Reibungsverluste erhöhen sich
noch dadurch, daß auch die Wellen eines zwischen Flügelrad und Zählwerk angeordneten Untersetzungsgetriebes horizontal
gelagert sind.
Der Frfindung lag nun die Aufgabe zugrunde, einen Unterputz-Wasserzähler
zu entwickeln, der eine höhere MesseTnnfindliehke-it
als die vorstehend geschilderte bekannte Konstruktion
besitzt. Ausgehend von einen Unterputz-Wasserzähler mit einem in einer Messkammer drehbaren Flügelrad,
das über ein Untersetzungsgetriebe mit der liegenden Antriebswelle eines Zählwerks gekoppelt ist, wird diese Auf-
Drehachse des gäbe genuiß der Erfindung dadurch gelöst, daß die/Flügelrads
wie an sich bekannt, aufrecht stehend angeordnet wird und das Untersetzungsgetriebe einen Winkeltrieb aufweist.
Dank dieses Winkeltriebs kann nun trotz liegender Antriebswelle des Zählwerks die Flügelradwelle aufrecht stehend angeordnet
und daher mit geringen Reibungsverlusten, insbesondere mittel, einer Spitzenlagerung, gelagert werden.
Außerdem eröffnet die erfindungsgemäße Konstruktion auch
noch die Möglichkeit, bei einem Unterputz-Wasserzähler, der wie üblich ein mehrstufiges Untersetzungsgetriebe besitzt,
die meisten Wellen des Untersetzungsgetriebes ebenfalls aufrecht stehend anzuordnen und deshalb mit möglichst
geringen Reibungsverlusten zu lagern. Zu diesem Zweck bildet der Winkeltrieb den Abtrieb des Untersetzungsgetriebes, und
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mindescens in der ersten Stufe des Untersetzungsgetriebes, vorzugsweise in allen dem Winkeltrieb vorgeschalteten Stufen,
werden die weilen aurreciiL suchend angeordnet.
Um nun zu gewährleisten, daß bei jedem Verlauf der Wasserleitung, in die der Wasserzähler eingebaut werden soll, die
FIUgelradwelle aufrecht stehend angeordnet werden kann, wird
bei einer bevorzugten AusfUhrungsform des erfindungsgemißen
Wasserzählers, der ein Anschlußstück zum Anschließen an eine Wasserleitung aufweist, der Wasserzähler zwischen An^chlußetück
und Messkammer geteilt und die beiden TeileAjcqeneinander
um eine lOrizontale Achse verdrehbar ausgebildet. Am einfachsten
ist es, wenn die beiden gegeneinander verdrehbaren Zählerteile über eine Flansch- oder Überwurfmutter-Verbindung
miteinander verbunden sind.
Die Umlenkung der Drehbewegung um e' .c vertu ^Ie Achse in
eine Drehbewegung um eine horizontale Achse kann grundsätzlich mit jedem beliebigen winkeltrieb bewirkt werden. Bei
den erfindungsgemäßen Unterputz-Wasserzählern wird also der Winkeltrieb, bei dem es sich insbesondere um einen 9O°-V7inkeltrieb
handelt, in der Regel ein mechanisches Winkelgetriebe oder eine einen Winkeltrieb darstellende Magnetkupplung sein,
wobei eine Magnetkupplung den Vorzug besitzt, daß bei ihr keine Reibungsverluste auftreten, die bei einem Kegelradoder
Schraubenrad-Winkeltrieb unvermeidbar sind.
In diesem Zusammenhang ist zu bemerken, daß Winkeltriebe auch bei konventionellen Wasserzählern an sich bekannt sind, nämlich
im Zählwerk zwischen der Antriebswelle des Zählwerks und den Zahlenrollen. Offensichtlich gab diese Tatsache jedoch
keine Anregung zur Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden
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Aufgabe mit Hilfe dos Grundgedankens der vorliegenden Erfindu..q,
denn sonst waren 'Ue bisher bekannt gewordenen Unterputz-WasRQrxHhlQr
sicherlich nicht mit lieqender Flügelradwelle gebaut worden, obwohl ici^n Konstrukteur die damit ver
bundenen Nachteile bekannt snin mußten.
Weitere Merkmale und I'inzolheiten der Erfindung ergehen sich
aus der beige finden zeichnerischen Darstellung und der nachfolgenden
Peschreibun bevorzugter Ausführungsformen eines
erf indungsgem'ißen Unternutz-Wasscrz.'ihlers; en zeigen:
Fig. 1 pinen Schnitt längs einer horizontalen Kb■■ ne
durch eine erste Ausführangsform;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 durch diese erste A.usfüh. rungs form;
Fig. 3 eine zweite AuPführungsform einer Verhindunn
zwischen den beiden gegeneinander verdrehbaren Zöhlerteilen und
Fig. 4 eine zv/eite Ausführung forn oinos
eingesetzten '-Jinkoltrvebs.
Der in den Fig. 1 und 2 darqostellto und in Zuqe eines strichpunktiert
dargestellten Wasserleitungsrohrs Π a---.-udnetc
Unterputz-Wasserzähler setzt sich au drei i'aucrunpen zu-
\ rammen, nämlich aus einem AnschluP.stic1·: \7 , einem "o ns kämme r-
teil 14 und einem Z'ihlwerkteii 1·3. Rei der dsiryostel lter.,
nevorzufjten Ausführunosform honiolt e* sich um oinen. mtcnannten
Einstrahl -Fl;5qelradzi!i ler , dotseii Mcsskammortoi 1 eine
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Messkammer 18 aufweist, in der ein Flügelrad 20 drehbar gelagert ist. Erfindungsqemäß verläuft die Flügelradwelle 22
in vertikaler Richtung, so daß das Flügelrad auf einer Spitze 24 reibungsarm gelagert werden kann. Ein Einlaßkanal, der
vom Wasserleitunqsrohr 10 durch das Anschlußstück 12 hindurch
zu einer Einlaßbohrung 28 des .Messkammerteils 14 fülr>-t, wurde
mit 26 bezeichnet, während der eine Auslalbohrung 30 des Me^skammerteils
mit dem Nasserleitungsrohr verbindende Auslaßkanal des Anschlußstäcks 12 mit 32 bezeichnet wurde.
Erfindungsgemäß ist der Messkammerteil 14 gegenüber dem Anschlußstück
12 um eine horizontale Achse verdrehbar, und zu diesem Zweck besitzt der Messkammerteil einen Flansch 34, der
zwischen einem Flansch 36 des Anschlußstücks und einem Ring mit Hilfe von Schrauben 40 eingespannt werden kann. Der Abdichtung
des Messkammerteils gegenüber dem Ar.schlußstück dienen Dichtungen 42 und 44.
Wie die Fig. 2 erkennen läßt, beinhaltet der Messkammerteil ein Untersetzunqsgetriebe, dessen Wellen mit Ausnahme einer
Abtriebswelle 4 6 aufrecht stehend angeordnet sind. Im einzelnen kämmt ein Ritzel 48 auf der Flügelradwelle 22 mit einem Zahnrad
50 auf einer Welle 52, die außerdem ein Ritzel 54 trägt. Mit letzterem kämmt ein Zahnrad 56 auf oinor Welle 58, die noch
mit einen Ritzel 60 versehen ist.Mit dem letzteren steht ein
Zahnrad 62 im Eingriff, was zwar aus Fig. 2 nicht hervorgeht, weil die Kelle 52 und 58 aus Darstellungsgründen rechts von
der Flügelradwelle 22 gezeichnet v/orden sind; tatsächlich liegen sie jedoch hinter und neben der Flügelrarlwelle 22.
Mit dem Zahnrad 62 ist- Cu ie Welle 64 drehfest verbunden, und
diese Welle trägt ein erstes Schraubenrad 66, das zusammen
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mit einem zweiten Schraubenrad 68 einen Winkeltrieb bildet.
Dieses zweite Schraubenrad sitzt drehfest auf der Abtriebswelle 46 des Untersetzungsgetriebes.
Um nun ein im Zählwerkteil 16 enthaltenes Zählwerk 70 vor
Feuchtigkeit zu schützen, werden Messkammerteil 14 und. Zählwerksteil
16 durch eine Trennwand 72 voneinander getrennt; diese Trennwand besteht aus einem amagnetischen Werkstoff,
so daß man das Drehmoment von dem im Messkammerteil 14 untergebrachten Untersetzungsgetriebe mittels einer Magnetkupp
lung auf die Antriebswelle 74 des Zählwerks 70 übertragen kann. Diebe Magnetkupplung besteht aus zwei Magneten 76 und 78,
von denen der eine auf der Abtriebswelle 4 6 des Untersetzungsgetriebes und der andere auf der Antriebswelle 74 des Zählwerks befestigt ist.
Das Zählwerk hat im übrigen einen völlig herkömmlichen Aufbau, so daß auf seine Beschreibung verzichtet werden kann.
Erfindungsgemäß sind also die Flügelradwelle 22 und sämtliche
Wellen 52, 53 sowie 64 des Untersetzungsgetriebes mit Ausnahme der Abtriebswelle 46 vertikal angeordnet, so daß sie
reibungsarm gelagert werden können.
Diese vertikale Anordnung der erwähnten Wellen läßt sich unabhängig vom Verlauf des Wasserieitungsrohrs IO erzielen,
da der Messkammerteil 14 um eine horizontale Achse beliebig gegenüber dem Anschlußstück 12 gedreht werden kann.
Der erfindungsgemäße Unterputz-Wasserzähler verbindet also die
"orteile des herkömmlichen Wasserzählers, nämlich eine hohe Messempfindlichkeit, mit dem Vorteil des eingangs erläuterten,
bekannten Unterputz-Wasserzählers, der so in eine Gebäudewand
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eingebaut werden kann, daß die Vorderfront des Zählwerksteils bündig ir.it der Wand abschließt.
Die Fig. 3 zeigt die Verbindung .wischen einem Anschlußstück
12' und einem Messkammerteil 14' einer zv/eiten Ausführungsform
in einem Schnitt entsprechend dem in Fig. 1 dargestellten Schnitt. Auch bei dieser Konstruktion besitzt
der Messkammerteil 14' einen Flansch _4', während an die
Steile des Rings 38 und der Schrauben 40 bei der zuerst besprochenen Ausführungsform eine Überwurfmutter 38' tritt,
die auf einen Gewindeflansch 36' des Anschlußstücks 12*
aufgeschraubt wirct. Eine Dichtung 42* dient der Abdichtung
zwischen Anschlußstück und Messkammerteil 12' bzw. 14'.
Die Fig. 4 zeigt einen Ausschnitt aus einer Darstellung ähnlich Fig. 2, jedoch von einer anderen Ausführungsform
eines Winkeltriebs. Zu beiden Seiten einer Trennwand 72' liegen die Teile einer Magnetkupplung, die gleichzeitig den
Winkeltrieb bildet.Zu diesem Zweck sitzt auf einer Helle 46'
bei der es sich um die letzte Stufe des Untersetzungsgetriebes im Messkammerteil handeln soll, ein Permanent-Magnet
76'. Erfindungsgemäß ist die Welle 46' vertikal verlaufend
angeordnet. Auf der anderen Seite der Trennwand 72' liegt eine welle 74', die die Antriebswelle des Zählwerks
darstellen soll und einen Permanent-Magneten 78' trägt.
Die beiden Permanent-Magnete 76' und 78" bilden die beiden
Teile der Magnetkupplung.
Claims (1)
- Λ 40 449 bb - 156 R5.12.1973Schutzansprüche1. Unterputz-Wasserzähler rr.it £ : nein in einer Meßkammer drehbaren Flügelrad, das über ein untersetzungsgetriebe mit der liegenden Antriebswelle eines Zählwerks gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (22) des Flügelrads (20), wie an sich bekarxnt, aufrecht stehend angeordnet ist und das Untersetzungsgetriebe (48-68) einen Winkeltrieb (66, 68; 76', 78') aufweist.2. Wesserzähler nach Anspruch 1, mit einem mehrstufigen Untersetzungsgetriebe, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkviltrieb (66, 68) den Abtrieb des Untersetzungsgetriebes bildet und mindestens in der ersten Stufe (48, 50) des Untersetzungsgetriebes (48-68) , vorzugsweise in allen dem Winkeltrieb vorgeschalteten Stufen des Untersetzungsgetriebes, die Wellen (22, 52, 58, 64) aufrecht stehend angeordnet sind.3. Wasserzähler nach Anspruch 1 oder 2, der ein Anschlußstück zum Anschließen an eine Wasserleitung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserzähler zwischen Anschlußstück (12) und Messkammer (14, 13) geteilt ist und die beiden Teile (12, 14) gegeneinander um eine horizontale verdrehbar sind.Wasserzähler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daßdie beiden gegeneinander verdrehbaren ZHhlerteile(12, 14; 12', 14') über eine Flansch- oder Uberwurfmutter-Verbindung (34, 36, 38, 40; 34', 36', 38') miteinanderverbunden sind.Λ 40 449 b 'b - 156 - 9 -5.12.19735. Wasserzähler nach Einern oder mehreren der voranqehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der '"7inke.ltr.ieb, bei dem es sich insbesondere um einen 90 -Winkeltrieb handelt, ein mechanisches Winkelgetriebe (66, 68} oder eine einen VJinkeltrieb darstellende Magnetkupplung (761, 781) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19747400445 DE7400445U (de) | 1974-01-08 | 1974-01-08 | Unterputz-Wasserzähler* |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19747400445 DE7400445U (de) | 1974-01-08 | 1974-01-08 | Unterputz-Wasserzähler* |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7400445U true DE7400445U (de) | 1974-04-11 |
Family
ID=1300587
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19747400445 Expired DE7400445U (de) | 1974-01-08 | 1974-01-08 | Unterputz-Wasserzähler* |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7400445U (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE3028038A1 (de) * | 1980-07-24 | 1982-02-25 | Kienzle Apparate Gmbh, 7730 Villingen-Schwenningen | Gehaeuse fuer einen ovalrad-mengenmesser |
DE9201368U1 (de) * | 1992-02-05 | 1992-03-26 | Sameco Messtechnik Gmbh, 1000 Berlin, De | |
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DE9412912U1 (de) * | 1994-08-10 | 1994-10-06 | Kem Kueppers Elektromech Gmbh | Volumenzähler, dessen Meßwerk aus zwei oder mehreren axial angeströmten Spindeln besteht |
-
1974
- 1974-01-08 DE DE19747400445 patent/DE7400445U/de not_active Expired
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