DE3028038A1 - Gehaeuse fuer einen ovalrad-mengenmesser - Google Patents

Gehaeuse fuer einen ovalrad-mengenmesser

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Description

O r
028038
21.7.198ο ο72 dö zw Akte 17ο8
Gehäuse für einen Ovalrad-Mengenmesser
Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für einen Ovalrad-Mengenmesser, bestehend aus einem nicht notwendigerweise einteiligen ersten Bauteil, in dem wenigestens die Meßkammer ausgebildet ist und dem Ovalradpaar zugeordnete Achsen angeordnet sind, sowie einem mit dem ersten verbindbaren zweiten Bauteil.
Bekanntlich verlangt die Herstellung von Ovalrad-Mengenmessern besondere fertigungstechnische Kenntnisse und außergewöhnlich hohe Fertigungsgenauigkeiten, Demgegenüber ist das Anwendungsspektrum für Ovalrad-Mengenmesser verhältnismäßig breit, weil mit einem derartigen Mengenmesser infolge seiner weitgehenden Unempfindlichkeit gegenüber Temperaturschwankungen und seiner mechanischen Robustheit auch in einem rauhen Meßmilieu gut reproduzierbare Meßergebnisse bei relativ hoher Meßgenauigkeit erzielbar sind. Somit eignet sich ein solcher Mengenmesser auch für den Einsatz in Kraftfahrzeugen zur Kraftstoffverbrauchsmessung.
Dieses Einsatzgebiet stellt unter anderem an die Bauform des Mengenmessers besondere Anforderungen, indem dieser in vorhandenen Winkeln und Nischen angeordnet werden muß, andererseits aber auch möglichst unauffällig angeordnet werden sollte. Das bedeutet, daß der Mengenmesser eine möglichst kompakte, wenig sperrige Bauform aufweisen sollte, daß Vorkehrungen getroffen sein müssen, um ihn mittel- oder unmittelbar an einer geeigne-
ORIGINAL INSPECTED
ten Stelle, beispielsweise am Chassis des Fahrzeuges, zu befestigen, weil ein freitragendes Einfügen in das Kraftstoffleitungssystem wegen der im allgemeinen verwendeten flexiblen Schlauchleitungen und auch bei starren Leitungen wegen deren geringer Festigkeit ausscheidet, daß trotz der im allgemeinen ungünstigen Einbausituation die Kraftstoffleitungsführung überschaubar bleiben muß bzw. vorhandene Leitungsführungen nicht unnötig verändert werden sollten und die erforderlichen Leitungs- bzw. Schlauchverbindungen mit dem Mengenmesser der Zugänglichkeit wegen möglichst von einer Seite montierbar sind. Darüber hinaus ist im vorliegenden Anwendungsfalle, wo Schwingungsprobleme unvermeidbar sind, auch auf eine entsprechende Gestaltung der Befestigungsmittel zu achten.
Außer solchen einbaupraktischen Erwägungen schlägt der in der Kraftfahrzeugindustrie nunmehr übliche Trend nach möglichst leichter Bauweise auch auf die Zubehörindustrie durch und bedingt eine auf die interne Kanalführung des Mengenmessers, dessen Befestigungsmittel sowie auf die Verbindungsmittel für mit dem Mengenmesser in Wirkverbindung stehende Zusatzaggregate reduzierte Gehäusebaufcrm, d.h. daß diese konstruktiven Forderungen, was in der Fahrzeuginstrumententechnik an sich nicht üblich ist, zu einer an die Festigkeitsgrenzen heranreichenden Bauweise führen müssen.
Dem steht im vorliegenden Anwendungsfalle gegenüber, daß für das Befestigen des Mengenmessers am Fahrzeug und wenigstens der Anschlußelemente für die Zu- und Abflußleitung am Mengenmesser aufgrund der gegebenen mechanischen Verhältnisse relativ hohe Anzugsdrehmomente erforderlich sind, was zu relativ großen Spannungen in den miteinander zu verbindenden Bauteilen und bei der angestrebten Leichtbauweise zum Verwinden und zum Verzug dieser Bauteile führen kann.
Nun ist aber, da die engtoleriert gefertigten Meßelemente eines Ovalrad-Mengenmessers, nämlich die Ovalräder und die Meß-
-z-5
kammer, bereits durch geringe Gehäuseverwindungen in ihrer Funktion beeinträchtig sind, das zentrale Problem bei der Verwendung eines derartigen Mengenmessers dessen weitgehend spannungsfreie Montage am Einbauort.
Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe bestand somit darin, für einen Ovalrad-Mengenmesser eine Bauform zu finden, die ganz allgemein den Anforderungen, die aufgrund der besonderen Einbausituation in einem Kraftfahrzeug, insbesondere einem Lastkraftfahrzeug, gegeben sind, gerecht wird, insbesondere aber die Meßkammer des Mengenmessers von verwindenden und verziehenden Spannungen freihält, die sowohl beim Zusammenbau des Mengenmessers als auch bei dessen Montage am Fahrzeug sowie beim Anbringen der Leitungsverbindungen und evtl. Zusatzaggregate entstehen können.
Die Lösung dieser Aufgabe sieht vor, daß das einem ersten Bauteil des Mengenmessers zugeordnete zweite Bauteil als ein wenigstens den Zu- und den Abflußkanal des Mengenmessers umfassender Montagekörper ausgebildet ist, daß an dem Montagekörper Vorkehrungen zum Anflanschen des ersten Bauteiles getroffen sind und daß der Montagekörper sowohl Mittel zum Befestigen von der Zu- und der Abflußleitung zugeordneten Anschlußelementen als auch Mittel zum Befestigen des Mengenmessers am Einbauort aufweist.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel ist dadurch gekennzeichnet, daß an dem Montagekörper eine vorzugsweise den einen stirnseitigen Abschluß der Meßkammer bildende ebene Fläche ausgebildet ist, daß ferner Schlauchanschlußelemente Anwendung finden und die Mittel, zu deren Befestigung an am Montagekörper angeformten Stutzen ausgebildet sind und daß die Stutzen vorzugsweise in eine Richtung weisend und senkrecht zur Anflanschfläche ausgebildet und derart geformt sind, daß sie ein das Ansetzen eines handelsüblichen Werkzeuges gestattendes Profil, vorzugsweise ein Sechskantprofil, aufweisen.
BAD ORIGINAL
Abgesehen davon, daß der Erfindungsgegenstana die gestellte Aufgabe in vorteilhafter Weise löst, insbesondere jedoch die Meßelemente durch die Verwendung des Spannungsaufnehmenden Montagekörpers, an dem das erste Bauteil sozusagen "fliegend gehaltert" ist, von verformenden Befestigungsmomenten freihält bzw. Drehmomente, die beim Befestigen der Schlauchanschlußelemente entstehen, durch Gegenhalten von vornherein kompensierbar sind, bietet die gefundene Lösung den Vorteil, daß einerseits das erste Bauteil des Gehäuses, das die Meß-
To elemente umfaßt, funktionsfertig mit hoher Genaugkeit gebaut werden und unter Umständen mit einer den einen stirnseitigen Abschluß der Meßkammer bildende zusätzliche Deckelplatte versehen als Punktionsgruppe an Lager gelegt oder gehandelt werden kann, andererseits das zweite Bauteil, der Montagekörper, mit wesentlich gröberen Toleranzen herstellbar ist. Dabei ist die Bauform derart gewählt, daß sowohl ein relativ geringes Gewicht erreicht ist, als auch, was von besonderem Vorteil ist, irgendwelche Bohrarbeitsgänge am Montagekörper auch bei einer erweiterten Ausführungsform, die beispielsweise einen Bypaßkanal und bauliche Maßnahmen zum Anflanschen eines Filters vorsieht, vermieden sind.
Im folgenden sei ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
FIG. 1 eine teilweise geschnittene Gesamtansicht des Ovalrad-Mengenmessers,
FIG. 2 eine Draufsicht des Montagekörpers,
FIG. 3 ein Schnittbild des Montagekörpers gemäß dem Schnitt A-B in FIG. 2,
FIG. 4 eine Ansicht des ersten die Meßkammer umfassenden Bauteils,
FIG. 5 ein Schnittbild gemäß dem Schnitt C-D in FIG. 4
Wie aus FIG. 1 ersichtlich ist, ist ein erstes Bauteil 1, welches die Meßelemente umfaßt, an einem zweiten als Montagekörper ausgebildeten Bauteil 2 angeflanscht. Der Vollständigkeit halber sei auch das erste Bauteil 1, auch wenn es nicht erfindungswesentlich ist, näher beschrieben. Es ist, wie aus den FIG. 4 und 5 ersichtlich, insbesondere aus fertigungstechnisehen Gründen zweiteilig ausgebildet und besteht im einzelnen aus einer Meßkammerplatte 3 und einer Lagerplatte 4, die unter Zwischenlage eines Dichtrings 5 miteinander verstiftet (Stifte 6 und 7) oder in anderer Weise miteinander verbunden sind. In der Lagerplatte sind Achsen 8 und 9 befestigt, auf denen die mit Laufbüchsen 1o und 11 versehenen Ovalräder 12 und 13 gelagert sind. Die den als Verdrängerelemente wirksamen Ovalrädern 12 und 13 in der Meßkammerplatte 3 zugeordnete Meßkammer 14 weist, wie FIG. 4 weiter zeigt, Anströmnischen 15 und 16 auf und wird stirnseitig von einer an der Lagerplatte 14 ausgebildeten ebenen Fläche 17 sowie von einer an dem Montagekörper vorgesehenen ebenen Fläche 18 begrenzt. Selbstverständlich ist auch eine Ausführung denkbar, bei der mit dem Bauteil 1 eine zusätzliche mit der Fläche 18 und den erforderlichen Durchgangsbohrungen versehene Deckplatte verbunden sein kann.
Der Meßwertübertragung dient in an sich üblicher Weise ein Impulsgeber 19, dessen Gehäuse 2o mittels Schrauben 21, 22 und mit der Lagerplatte 4 verbunden ist und Anschlußmittel 24 für eine geeignete, nicht dargestellte Leitungsverbindung aufweist. Die ebenfalls nicht dargestellten Wandlerelemente des Impulsgebers 19 greifen in in der Lagerplatte 4 vorgesehene Sackbohrungen 25 und 26 ein und stehen mit einem in einem der Ovalräder 13 angeordneten Magneten 27 in magnetischer Wirkverbindung.
Wie bereits erwähnt, ist dieses erste Bauteil 1, in dem Durchgangsbohrungen 28, 29, 3o und 31 ausgebildet sind, mittels Schrauben, von denen in Fig. 1 zwei - 32 und 33 - dargestellt sind, unter Zwischenlage eines weiteren Dichtungsrings 42 an
dem zweiten Bauteil 2, dem Montagekörper, angeflanscht. Dabei sind im Montagekörper, wie die FIG. 2 und 3 zeigen, ebenfalls" Durchgangsbohrungen 34, 35, 36 und 37 mit den verwendeten Muttern als Sitz dienenden Sechskantsenkungen 38, J9, 4o und 4T ausgeformt. Ferner sind an dem Montagekörper, der eine im· wesentlichen auf eine Trage- oder Montageplatte 43, die Wandstärken des Zu- und Abflußkäna-ls 44 und 45, eines Bypasses 46 und eines Filtersitzes 47 reduzierte Bauform aufweist, dem Zu- und Abflußkanal zugeordnete Stutzen 48 und 49 mit vorzugsweise sechskantförmigem Profil, wenigstens jedoch einem Profil, welches das Ansetzen eines handelsüblichen Werkzeugschlüssels ermöglicht, ausgebildet. Diese Stutzen sind mit nicht näher bezeichneten Innengewinden versehen, in die den Schlauchanschlußelementen 5o und 51 zugeordnete Hohlschrauben 52 und 53 unter Verwendung-geeigneter, nicht näher bezeichneter Dichtungsscheiben eindrehbar sind.
An dem Montagekörper sind außerdem Rippen 54., 55, 56, 57 und 58 ausgebildet, die in vorteilhafter Weise zusammen mit einer der Stirnflächen der Montageplatte 43 eine für den Einbau des Mengenmessers vergrößerte und verzugsfreie Anschlag- bzw. Befestigungsfläche 59 bilden, dabei aber für den Montagekörper nur einen geringen GewichtsZuwachs bedeuten. Der Gewichtsverringerung dienen ferner in der Montageplatte 43 vorgesehene Senkungen 6o, 61, 62 und 63. Die Befestigung des Mengenmessers an einem geeigneten Chassis-Teil des Fahrzeugs bzw. einem mit dem Fahrzeug verbindbaren zusätzlichen Teil 64 erfolgt durch Schraubverbindungen, von denen in FIG. 1 mit der Schraube 65 und der Mutter 66, selbstverständlich unter zusätzlicher Verwendung von geeigneten Unterlagscheiben, eine dargestellt ist. Dabei werden die zwischen den in ihrer Länge wenigstens den Schraubenkopfabmessungen angepaßten Rippen 54 und 55 bzw. 57 und 58 befindlichen, den Schraubenschaftdurchmessern entsprechenden Schlitze 67 und 68 zur Durchführung der Schrauben 65 durch den Montagekörper genutzt.
Wie letztlich noch aus FIG. 1 ersichtlich ist, ist bei unge-
ffietarS^a «Jjffrr Öypaßkanal 46 durch einen geeigneten „ welcieer durch eine Ansatzschraube 7o ge-
JäsBtt,, vagacsdfciMsssen. Vorzugsweise ist der Bypaßkanal 4365 zin-äisefti zum !Filter 47 ausgebildet und somit der Dicht~
Ssgstange 79 erst nach Abnahme des im Zu-
Filters 71 zugänglich. In an sich
KteSsas äst «las Filtersieb 72 in einer zweckmäßiger-Glocke 73 gefedert gehaltert. Diese ist
eeüfflöffiSB ^eeiguEsten, am Montagekörper in spritzgußtechnmsgttt Wmnt&mmsm ^ferfciefungenr z- B. 79, eingreifenden Bügels 774i,/ fSiiiTiFar ffipannBBSsÄraxilje 75 und einer Spannmutter 76 an der
7/7 ^es Filtersitzes 47 festspannbar. Ein zweck- äm\ MtefluiSkanal 45 vorgesehenes Rückschlagventil
isstt miigftrtt dfergesitellt, es sei jedoch erwähnt, daß sein Sitz ebemffaxMLs spiritz:gTiE®teehnisch ausbildbar ist, so daß der gesamfeK Mbnsfeatgekörper derart gestaltet ist, daß er ohne Bohrarbemtsgvänge als. Spritzgußteil herstellbar ist.
BAD GFdGIsMAL
Leerseite

Claims (5)

  1. 21 .7. 198ο ο72 dö zw Akte 17o8
    Gehäuse für einen Ovalrad-Mengenmesser Patentansprüche:
    ' 1,yGehäuse für einen Ovalrad-Mengenmesser, bestehend aus \_^y einem nicht notwendigerweise einteiligen ersten Bauteil, in dem wenigstens die Meßkammer ausgebildet ist, und dem Ovalradpaar zugeordnete Achsen angeordnet sind, sowie einem mit dem ersten verbindbaren zweiten Bauteil, dadurch gekennzeichnet,
    daß das zweite Bauteil (2) als ein wenigstens den Zu- und den Abflußkanal (4 4 und 45) des Mengenmessers umfassender Montagekörper ausgebildet ist,
    daß an dem Montagekörper Vorkehrungen zum Anflanschen des ersten Bauteiles (1) getroffen sind und daß der Montagekörper sowohl Mittel zum Befestigen von der Zu- und der Abflußleitung zugeordneten Anschlußelementen als auch Mittel zum Befestigen des Mengenmessers am Einbauort aufweist.
  2. 2. Gehäuse nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß an dem Montagekörper eine vorzugsweise den einen stirnseitigen Abschluß der Meßkammer bildende ebene Fläche (18) ausgebildet ist.
  3. 3. Gehäuse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß Schlauchanschlußelemente (5o, 51) Anwendung finden, daß die Mittel zu deren Befestigung an am Montagekörper angeformten Stutzen (48, 49) ausgebildet sind und daß die Stutzen (48, 49) ein das Ansetzen eines handelsüblichen Werkzeuges gestattendes Profil aufweisen.
  4. 4, Gehäuse nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise in eine Richtung weisenden, senkrecht zur Anflanschfläche des Montagekörpers an diesem angeordneten Stutzen (48, 49) als Sechskantprofile ausgeformt sind.
  5. 5. Gehäuse nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Montagekörper als Spritzgußteil herstellbar ist.
    ORIGENAL INSPECTED
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FR2487509B1 (fr) 1986-04-18
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