DE2002793C3 - Einlaufgehäuse für Exzenterschneckenpumpen - Google Patents
Einlaufgehäuse für ExzenterschneckenpumpenInfo
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- DE2002793C3 DE2002793C3 DE19702002793 DE2002793A DE2002793C3 DE 2002793 C3 DE2002793 C3 DE 2002793C3 DE 19702002793 DE19702002793 DE 19702002793 DE 2002793 A DE2002793 A DE 2002793A DE 2002793 C3 DE2002793 C3 DE 2002793C3
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C23/00—Distributing devices specially adapted for liquid manure or other fertilising liquid, including ammonia, e.g. transport tanks or sprinkling wagons
- A01C23/001—Sludge spreaders, e.g. liquid manure spreaders
- A01C23/002—Sludge spreaders, e.g. liquid manure spreaders provided with auxiliary arrangements, e.g. pumps, agitators, cutters
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Einlaufgehäuse für
Exzenterschneckenpumpen, besehend aus einem das eine Ende der exzentrisch gelagerten zylindrischen
Gelenkwelle aufnehmenden Ansauggehäuse, einem Drehschieber zur Steuerung von wenigstens einem
Ansaugstutzen und aus einem das andere Ende der Gelenkwelle aufnehmenden Lagerstuhlgehäuse für die
Antriebswelle, wobei die Innenfläche des Einlaufgehäuses über die gesamte Länge der Gelenkwelle entsprechend der Exzentrizität der Gelenkwellenlagerung
konisch ausgebildet sind und der Drehschieber konisch und automatisch nachstellbar ist, nach Patent 19 06 468.
Durch die DE-AS 12 60 314 und die Seite 383 der Zeitschrift »Pumps — Pompes — Pumpen«, Jahrgang
1967 ist es bei Exzenterschneckenpumpen einer anderen
Gattung bekanntgeworden, einen einzigen Ansaugstutzen und das zugeordnete Ansauggehäuse als eigene
Baueinheit auszubilden. Ein Drehschieber ist bei den bekannten Exzenterschneckenpumpen jedoch nicht
vorgesehen. Auch verläuft der Ansaugstutzen rechtwinklig zur Längsmittelachse des jeweiligen Ansauggehäuses. Bei der Exzenterschneckenpumpe nach der
DE-AS ist außerdem der rotorseitige Gelenkwellenkopf und der entsprechende Teil der Gelenkwelle durch
einen Gelenkwellenschutzbalg aus Gummi umhüllt. Der Schutzbalg ist auf dem rotorseitigen Gelenkwellenkopf
drehbar gelagert und zwischen den Flanschen vom Ansauggehäuse und Lagerstuhlgehäuse eingespannt. In
beiden Fällen ist das Stator- und Lagerstuhlgehäuse mittels Tragstützen auf einer Unterlage, z, B, Fußboden,
abgestützt, so daß offensichtlich die bekannten Exzenterschneckenpumpen auch schon wegen der geraden Ansaugstutzen lediglich für stationären Betrieb
verwendbar sind. Bei einem solchen Betrieb sind aber die Betriebsverhältnisse immer die gleichen.
Durch die DE-GM 19 78 486 ist es weiterhin bekanntgeworden, Strömungsverluste im Einlaufgehäu
se einer Exzenterschneckenpumpe dadurch zu vermeiden, daß der Ansaugstutzen gekrümmt in das Einlaufgehäuse einmündet. Bei diesem Einlaufgehäuse ist weder
ein Drehschieber vorgesehen noch gesagt, wo ein solcher angeordnet werden soll.
Des weiteren zeigt die FR-PS 12 33 017 einen winkelförmigen Absperrhahn mit einem Drehschieber,
der mittels eines in einem Radialschlitz des Gehäuses geführten Hebels bedienbar ist Der Absperrhahn kann
ίο zwischen zwei rechtwinklig zueinander verlaufenden
Rohrleitungen eingebaut werden. Das den Drehschieber bildende Küken ist konisch ausgebildet und wird bei
Abnutzung der Dichtungsflächen unter Einwirkung von Federn axial und automatisch in das Gehäuse
'5 hineingezogen.
Die US-PS 24 88 283 hat einen Mehrweghahn mit einem konischen, automatisch nachstellbaren Drehschieber zum Gegenstand, der mittels eines Handrades
einstellbar ist. Der Mehrweghahn bildet eine eigene
μ Baueinheit und hat drei Anschlüsse für Rohrleitungen.
In dem DE-GM 19 95 355 ist eine Exzenterschnekkenpumpe beschrieben, bei welcher am Ansauggehäuse
mehrere, zu dessen Längsachse senkrecht verlaufende Ansaugstutzen angeformt sind. Bei dieser bekannten
Exzenterschneckenpumpe kommt es darauf an, zur Verschleißminderung im Ansauggehäuse achsengleich
mit diesem ein die Gelenkwelle und die Gelenkkupplungen abdeckendes Rohr zu befestigen. Insbesondere ist
kein Drehschieber vorgesehen.
Dagegen sind durch die DE-GM 19 43 252 Einlaufgehäuse mit einem die Gelenkwelle und den Drehschieber
vollständig aufnehmenden Ansauggehäuse für Exzenterschneckenpumpen bekanntgeworden, bei denen
der Drehschieber innerhalb des Einlaufgehäuses gelagert und durch einen in einem Radialschlitz des
Einlaufgehäuses geführten Bedienungshebel verdrehbar ist. Die Ansaugstutzen münden jedoch rechtwinklig zur
Längsachse der Pumpe in das Einlaufgehäuse ein. Außerdem ist das Lagerstuhlgehäuse einteilig und die
Innenflächen des Einlaufgehüuses utfd der Drehschieber sind zylindrisch ausgebildet. Bei einem etwaigen
Verschleiß des zylindrischen Drehschiebers muß dieser gegen einen Drehschieber mit einem größeren Außendurchmesser ersetzt und das Einlaufgehäuse ausgedreht
<5 werden. Schließlich ist zwischen dem Ansauggehäuse
und dem Lagerstuhlgehäuse noch ein besonderer, das Ansauggehäuse abdichtender Deckel vorgesehen, und
der Gelenkwellenkopf liegt dem Einlaufstutzen gerade gegenüber. Für eine wirtschaftliche baukastensystemar
tige Anpassung an betriebliche Sonderfälle ist ein
derartiges Einlaufgehäuse nicht geeignet.
Bei dem Einlaufgehäuse nach dem Hauptpatent bildet das Lagerstuhlgehäuse zugleich die gesamte Lagerung
für die Antriebswelle und für den Drehschieber. An dem
Lagerstuhlgehäuse sind die Ansaugstutzen in Strömungsrichtung des Mediums zum Saugraum des
Ansauggehäuses bogenförmig gekrümmt angeformt, wodurch die Sauganschlüsse in ihrer Anschlußrichtung
festgelegt werden. Wird jedoch eine hiervon abwei
chende Anschlußrichtung erforderlich, so muß das
gesamte Lagerstuhlgehäuse mit sämtlichen Triebwerksteilen ausgewechselt werden, was jedoch einen verhältnismäßig hohen Konstruktionsaufwand notwendig
macht.
M Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Einlaufgehäuse für eine Exzenterschneckenpumpe mit
einem einen Drehschieber und wenigstens einen Ansaugstutzen aufweisenden auswechselbaren Lager-
smhlgehäuse sowie mit den weiteren, im Oberbegriff des Anspruches 1 erläuterten Merkmalen so weiterzubilden,
daß die am Ansauggehäuse angebrachten Sauganschlösse unter Beibehaltung sämtlicher Triebwerksteile,
wie Antriebswelle mit Kugellager, Sicherungsringe und Simmerringe sowie der gesamten
Gelenkwelle mit kleinem Konstruktionsaufwand an jedem beliebigen Sonderfall angepaßt werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
daß das Lagerstuhlgehäuse in ein vorderes und in ein hinteres Lagerstuhlgehäuse unterteilt ist und der
Drehschieber in einem am vorderen Lagerstuhlgehäuse angeformten Ansaugstutzen angeordnet ist, der in
Strömungsrichtung geneigt und als Drehschiebergehäuse ausgebildet sowie zum Anschluß an ein Jauchefaß
vorgesehen ist.
Im einzelnen kann dabei die Ausbildung so durchgeführt werden, daß am Drehschiebergehäuse symmetrisch
zu dem den Drehschieber aufweisenden Ansaugstutzen zwei andere Ansaugstutzen angeformt sind.
Durch diese Maßnahmen bildet das vordere Lagerstuhlgehäuse eine eigene Baueinheit, die ohne jegüche
Veränderung der Triebwerksteile des Einlaufgehäuses beliebig zwischen dem Ansauggehäuse und dem
hinteren Lagerstuhlgehäuse eingebaut und an deren Stelle beispielsweise nach Art eines Baukastensystems
eine solche mit anders angeformten bzw. mit weniger oder mehr Ansaugstutzen vorgesehen werden kann.
Auch kann gegebenenfalls für einen stationären Betrieb als vorderes Lagerstuhlgehäuse eine Baueinheit vorgesehen
werden, die lediglich zwei seitlich schräg angeordnete Ansaugstutzen ohne eingebauten Drehschieber
aufweist. Jedenfalls kann nunmehr das vordere Lagerstuhlgehäuse praktisch ohne Mehraufwand, allen
Betriebsverhältnissen Rechnung tragend, gestaltet werden, wobei sämtliche Triebwerksteile des Einlaufgehäuses
trotz Austausch des vorderen Lagerstuhlgehäuses immer die gleichen bleiben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. In der Zeichnung
ist ein Längsschnitt durch das Einlaufgehäuse einer Exzenterschneckenpumpe dargestellt.
Von der Exzenterschneckenpumpe ist in der Zeichnung lediglich noch das antriebseitige Ende des
Statorgehäuses mit dem in das Einlaufgehäuse 1 hineinragenden Gelenkwellenkopf 2 zu erkennen. An
dem Statorgehäuse ist das Einlaul'gehäuse 1 mittels eines angeformten Flansches 3, z. B. durch nicht
dargestellte Schrauben befestigt.
Das Einlaufgehäuse 1 wird von einem entsprechend der Exzentrizität der Gelenkwellenlagerung konisch
verlaufende Innenflächen aufweisenden Ansauggehäuse 4 gebildet, das an dem dem Flansch 3 gegenüberliegenden
Ende mit einem weiteren Flansch 5 versehen ist. Am Flansch 5 des Ansauggehäuses 4 ist mittels eines
Flansches 6 ein Lagerstuhlgehäuse 7 angeschraubt, das zur Lagerung der beispielsweise mit der Zapfwelle eines
Schleppers verbindbaren Antriebswelle 8 dient. Das innere Ende der Antriebswelle 8 weist den zweiten, sich
zentrisch drehenden Gelenkwellenkopf 9 auf, der im Lagerstuhlgehäuse versenkt angeordnet und durch die
Gelenkwelle 10 mit dem rotorseitigen, entsprechend der Exzentrizität e des Rotors sich drehenden Gelenkwellenkopfes
2 kardanisch verbunden ist. Die Gelenkwelle 10 besieht aus einem nahtlosen Stahlrohr, das als
Wickelschutz dient und an seinen Enden je einen mit dem zugeordneten Gelenkwellenkopf zusammenwirkenden
Gelenkteil Ji aufweist. Die Gelenkwellenköpfe
2 und 9 sowie die Gelenkteile 11 haben alle den gleichen Außendurchmesser.
Das Lagerstuhlgehäuse 7 ist in ein vorderes, ebenfalls entsprechend der Konizität der Gelenkwellenlagerung
konisch verlaufende Innenflächen aufweisendes Lagerstuhlgehäuse
12 und in ein hinteres, lediglich zur Lagerung der Antriebswelle 8 dienendes Lagerstuhlgehäuse
13 unterteilt. Beide Lagerstuhlgehäuse 12 und 13 sind mittels der Flansche 14 und 15, z. B. durch
Schrauben, dichtend miteinander verbunden. Am vorderen Lagerstuhlgehäuse 12 ist wenigstens ein
Ansaugstutzen 16 angeformt, der in Strömungsrichtung schräg geneigt in den Ansaugraum mündet und zugleich
als ein Drehschiebergehäuse 17 und zum Anschluß an ein Jauchefaß 18 ausgebildet isL Vorzugsweise wird die
Ausbildung so durchgeführt, daß am Drehschiebergehäuse 17 symmetrisch zu dem den Drehschieber
aufweisenden Ansaugstutzen 16 zwei vveitere Ansaugstutzen angeformt werden, um gegebenenfalls von zwei
Stellen zwei verschiedene Medien, z. B. Fließmist und
Wasser, ansaugen zu können. Das hintere Lagerstuhlgehäuse 23 ist im vorderen Lagerstuhlgehäuse 12 zentriert,
so daß die verlängerte mittlere Längsachse des hinteren Lagerstuhlgehäuses zugleich die mittlere Längsachse
des Einlaufgehäuses 1 bildet.
Im hinteren Lagerstuhlgehäuse 13 ist die Antriebswelle
8 mittels Kugellager 19 und 20 gelagert, wobei der Raum zwischen den beiden Kugellagern 19 und 20 als
Fettraum vorgesehen ist. Zur Abdichtung gegenüber dem Saugraum im Ansauggehäuse 4 und vorderem
Lagerstuhlgehäuse 12 sowie gegenüber dem Fettraum sind neben den Kugellagern 19 und 20 jeweils auf der
vom Fettraum abgekehrten Seite Simmerringe 21 und 22 eingebaut
Das hintere Lagerstuhlgehäuse ist nach außen durch einen Deckel 23 dichtend abgeschlossen, in welchem
zugleich der Simmerring 22 gehaltert werden kann.
Im Drehschiebergehäuse 17 ist ein außen konisch ausgebildetes Drehschieberküken 24 drehbar gelagert,
dessen Konizität größer als der Reibungswinkel gewählt wird, damit das Drehschieberküken 24 durch
den starken Sog der Exzenterschneckenpumpe nicht auf seinem Sitz festgeklemmt werden kann. Das Drehschieberküken
weist an seinem oberen Ende ein Mitnahmestück 25 auf, in welchem der abgesetzte Schaft eines
Übertragungsbolzens 26 befestigt ist. Der Übertragungsbolzen 26 ist mit seinem freien Ende mit der Nabe
eines Bedienungshebels 27 fest verbunden, um das Drehschieberküken leicht verdrehen zu können. Damit
das 'ürehschieberküken 24 nicht aus dem Drehschiebergehäuse
17 herausgehoben werden kann, ist auf d'esem ein auf das Mitnahmestück 25 übergreifender Abdeckring
28 aufgeschraubt.
Das Drehschieberküken 24 ist automatisch nachstellbar ausgebildet. Hierzu sind mehrere am Drehschieber-
M> gehäuse 17 bzw. am Abdeckring 28 abgestützte verschrauDbare Nachspannschrauben 29 vorgesehen,
die jeweils über ein Federpaket 30 auf das Di'ehschieberküken
einwirken können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
- Patentansprüche;1, Einlaufgehäuse für Exzenterschneckenpumpen, bestehend aus einem das eine Ende der exzentrisch gelagerten zylindrischen Gelenkwelle aufnehmenden Ansauggehäuse, einem Drehschieber zur Steuerung von wenigstens einem Ansaugstutzen und aus einem das andere Ende der Gelenkwelle aufnehmenden Lagerstuhlgehäuse für die Antriebswelle, wobei die Innenflächen des Einlaufgehäuses über die gesamte Länge der Gelenkwelle entsprechend der Exzentrizität der Gelenkwellenlagerung konisch ausgebildet sind und der Drehschieber konisch und automatisch nachstellbar ist, nach Patent 19 06 468, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerstuhlgehäuse (7) in ein vorderes (12) und ein hinteres Lagerstuhlgehäuse (13) unterteilt ist und der Drehschieber in einem der am vorderen Lagerstuhlgehäuse (12) angeformten Ansaugstutzen (16) angeordnet ist, der in Strömungsrichtung geneigt und als Dreöschiebergehäuse (17) ausgebildet sowie zum Anschluß an ein jauchefaß (18) vorgesehen ist.
- 2. Einlaufgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Drehschiebergehäuse (17) symmetrisch zu dem den Drehschieber aufweisenden Ansaugstutzen (16) zwei weitere Ansaugstutzen angeformt sind.
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1970
- 1970-01-22 DE DE19702002793 patent/DE2002793C3/de not_active Expired
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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