DE10038598B4 - Flüssigkeitszähler - Google Patents

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Abstract

Flüssigkeitszähler (1), insbesondere Wasserzähler, in Trockenläuferausführung mit einem Zählwerksgehäuse (2), in welchem der Trockenraum (3) mit Zählwerk (4) angeordnet ist, einer Meßkammer (5) mit Flüssigkeitseinlauf und -auslauf sowie einem Schraubkopf (6), der die Meßkammer (5) vom Trockenraum (3) trennt und über eine Anschlußarmatur (11) mit der Rohrleitung verbindbar ist, wobei der Schraubkopf (6) mindestens ein Einlegeteil (7) aus Metall, das zumindest teilweise von Kunststoff (8) umgeben ist, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlegeteil (7) zumindest teilweise auf der Außenfläche des Schraubkopfes (6) ringartig um den Schraubkopf (6) angeordnet ist, wobei das Einlegeteil (7) in den Kunststoff (8) eingeformt, insbesondere von Kunststoff (8) umspritzt, ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Flüssigkeitszähler, insbesondere einen Wasserzähler in Trockenläuferausführung mit den weiteren Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruchs 1.
  • Bei Flüssigkeitszählern in Trockenläuferausführung ist eine Trennung von Naß- und Trockenraum vorgesehen. Der Flüssigkeitszähler ist über eine Anschlußarmatur an eine Rohrleitung angeschlossen, um die Menge der darin strömenden Flüssigkeit zu erfassen. Die Anzeige und Speicherung des Zählerstandes erfolgt im Trockenraum, in welchem sich ein mechanisches oder elektronisches Zählwerk befindet. Die Messung der in der Rohrleitung strömenden Flüssigkeitsmenge erfolgt im Naßraum, der sog. Meßkammer, so daß nur der die Detektion betreffende Bereich mit der Flüssigkeit bzw. dem Wasser in Berührung kommt. Derartige Zähler werden über einen Schraubkopf mit der Anschlußarmatur, die z. B. aus Messing besteht, verschraubt. Aufgrund ihrer kompakten Bauart nennt man derartige Zähler (ohne Anschlußarmaturen) auch Meßkapselzähler oder Kapselzähler. Der Schraubkopf dient gleichzeitig im eingebauten Zustand (an die Anschlußarmatur) der Abdichtung von Trocken- und Naßbereich. Dabei besteht der Schraubkopf entweder aus Messing oder auch aus hochfestem Kunststoff. Das Problem bei der Messingausführung liegt darin, daß dieser Werkstoff bis zu einem gewissen Grad korrosiv und spannungsrißanfällig ist und die Bauteile mehrfach bearbeitet werden müssen (Sägen, Pressen, Bearbeiten, Reinigen, Lackieren usw.). Hinzu kommt, daß Messing relativ teuer ist und starken Preisschwankungen unterliegt.
  • Bei der Kunststoffausführung bestehen die Nachteile darin, daß bei langfristiger, gleichbleibender Belastung Kriechvorgänge eintreten. Außerdem weist Kunststoff geringere Festigkeitswerte und eine niedrigere Temperaturbelastbarkeit als z. B. Messing auf. Bei einigen Kunststoffen kann sich auch die infolge der Wasseraufnahme erfolgte Quellung nachteilig auswirken.
  • Aus DE 199 23 932 A1 geht ein Flüssigkeitszähler in Trockenläuferausführung mit einem Trockenraum mit Zählwerk, einem Zählwerkgehäuse, mit einer in einen Messraum einer Anschlussarmatur einzubringenden Messkammer sowie mit einem Messkammerdeckel hervor, welcher die Messkammer vom Trockenraum trennt. Der Messkammerdeckel kann dabei als Kunststoff-Metallverbundformteil vorgesehen sein. Der Messkammerdeckel kann in einem formgebenden Verfahren, insbesondere im sogenannten „Metal injection Moulding" hergestellt werden.
  • Die DE 197 11 054 C1 offenbart einen Messkapselzähler mit einem einen Mediumeinlass und einen Mediumauslass aufweisenden Gehäuseteil. Es ist ein Kopfring vorgesehen, der zum Festsetzen der Messkapsel im Gehäuseteil mit einem Außengewinde in dieses eingeschraubt wird. Außerdem ist ein vorzugsweise aus Kunststoff bestehender Aushebering vorgesehen, der zwischen dem äußeren Umfang einer Haube des Gehäuseteils und dem inneren Umfang des Kopfringes angeordnet ist. Die Messkapsel, die von einem Messkapselgehäuse umschlossen wird, wird von Wasser durchflossen.
  • Bei dem aus DE 33 27 796 A1 bekannten Messeinsatz bestehen einzelne Teile, wie z. B. das Außengehäuse und ein Messbecher aus Messing, andere Teile dagegen, wie z. B. der Anpassungsring und das Flügelradgehäuse, sind als Kunststoffspritzteil ausgebildet.
  • Die DE 23 05 743 C2 betrifft einen Strömungsmittelzähler, bei welchem das Messwerk, das Zählwerk und das Abdeckgehäuse weitgehend aus Kunststoff gefertigt sind.
  • Aus DE 299 17 740 U1 ist ein Ring- oder Steckschlüssel bekannt, welcher beispielsweise eingesetzt wird, um in das im Verlauf der Wasserleitung angeordnete Aufnahmegehäuse die Messkapsel eines Wasserzählers einzusetzen und diese dann mittels eines sogenannten Kopfringes, der über die Messkapsel gesetzt und in ein Innengewinde des Gehäuses eingeschraubt wird, zu befestigen. Der Ring- oder Steckschlüssel besteht dabei aus einem Schlüsselkörper aus Kunststoff, in dessen Öffnungsbereich ein Ringkörper aus Metall eingesetzt ist, der durch Aussparungen die Metall-Eingriffsflächen für den Kopfring bildet.
  • Aus DE 43 68 07 U1 ist es bekannt, Korrosionsschichten auf den Innen- und Außenwandungen eines Wasserzähler-Gehäuses aufzubringen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Flüssigkeitszähler hinsichtlich ihrer Abdichtung zu verbessern. Diese Aufgabe wird durch die gesamte Lehre des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2–11.
  • Erfindungsgemäß ist es vorgesehen, daß der Schraubkopf mindestens ein Einlegeteil aus Metall, das zumindest teilweise von Kunststoff umgeben ist, aufweist, das Einlegeteil zumindest teilweise auf der Außenfläche des Schraubkopfes ringartig um den Schraubkopf angeordnet ist, wobei das Einlegeteil in den Kunststoff eingeformt, insbesondere von Kunststoff umspritzt, ist. Somit werden die Eigenschaften jeder Komponente für die Vorteile der Gesamtkonstruktion genutzt. Als Ergebnis wird ein langzeitstabiles, temperaturbeständiges Bauteil zur optimalen Abdichtung geschaffen.
  • Um die Vorteile des metallischen Einlegeteils für die Abdichtfunktion optimal zu nutzen, ist dieses zumindest teilweise auf der Außenfläche des Schraubkopfes angeordnet. Das Einlegeteil kann dabei so angeordnet sein, daß es direkt mit der Anschlußarmatur in Verbindung steht. Demnach werden die hohen Festigkeitswerte des Metalls zur Befestigung und Abdichtung an der Anschlußarmatur genutzt, wobei z. B. Spannungsrisse aufgrund des umgebenden Kunststoffmaterials nicht zu befürchten sind.
  • Für einen gleichmäßigen Aufbau des Schraubkopfes ist das Einlegeteil um den Schraubkopf ringartig angeordnet. Somit ist die Eigenschaftsmaximierung der beiden Werkstoffe in allen Richtungen gleich gegeben.
  • Dadurch, daß das Einlegeteil in den Kunststoff eingeformt, insbesondere eingespritzt ist, ist das Einlegeteil sicher und dauerhaft mit dem Kunststoff verbunden. Zum anderen besteht der Vorteil darin, daß eine optimale Eigenschaftsmaximierung durch die direkte Verbindung der beiden Komponenten erfolgt. Indem das Einlegeteil in den Kunststoff bei dem Spritzgießvorgang mit eingespritzt wird, ist ein weiterer Fertigungsschritt nicht mehr erforderlich.
  • Das Einlegeteil kann einen nach innen abstehenden Steg aufweisen, der vom Kunststoff umspritzt ist. Durch diese konstruktive Ausgestaltung wird eine stabile Befestigung des Einlegeteils, insbesondere bei dessen Verbindung mit der Anschlußarmatur, erreicht. Vor allem, wenn das Einlegeteil mit einem Gewinde zum Verschrauben mit der Anschlußarmatur versehen ist, dient der nach innen abstehende Steg der Stabilisierung des Einlegeteils bei dem Schraubvorgang. Ebenso kann mindestens eine Seitenkante des Einlegeteils in die Kunststoffmasse eingespritzt sein, um auch in der anderen Richtung eine stabile Verbindung zu schaffen.
  • Da die Gefahr besteht, daß Wasser am Metall entlang fließen kann, sollte das Einlegeteil korrosionsbeständig sein. Besteht das Einlegeteil aus Messing oder einer ähnlich korrosionsanfälligen Legierung, so kann das Einlegeteil zweckmäßigerweise mit einer Korrosionsschutzschicht versehen sein.
  • Da auch der Kunststoff mit der Flüssigkeit bzw. dem Wasser in Berührung kommen kann, besteht die Gefahr, daß die Flüssigkeit in den Kunststoff hineindiffundiert, was zu Aufplatzungen des Kunststoffmaterials führen kann. Um dies zu vermeiden, kann der Kunststoff mit einer für Flüssigkeiten, insbesondere für Wasser, undurchlässigen Beschichtung versehen sein.
  • Für optimale Dichtungseigenschaften des Schraubkopfes in Sandwichbauweise weist das Einlegeteil eine Dicke D von etwa 1,5 mm bis 4 mm auf.
  • Die Erfindung ist anhand eines vorteilhaften Ausführungsbeispiels in den Zeichnungsfiguren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines Flüssigkeitszählers im Teilschnitt,
  • 2 eine Seitenansicht eines Schraubkopfes, sowie
  • 3 eine Seitenansicht eines Flüssigkeitszählers mit Anschlußarmatur im Teilschnitt.
  • Bezugsziffer 1 in 1 bezeichnet den Flüssigkeitszähler in seiner Gesamtheit. Der Flüssigkeitszähler 1 stellt einen Wasserzähler in Trockenläuferausführung dar, d. h. daß in einem Zählwerksgehäuse 2 ein Trockenraum 3 mit einem Zählwerk 4 angeordnet ist, welches insbesondere der Anzeige des Zählerstandes dient. In einer Meßkammer 5, an der ein Flüssigkeitseinlauf und ein Flüssigkeitsauslauf angeordnet ist, findet die Detektierung der durchströmenden Flüssigkeitsmenge statt. Ferner weist der Flüssigkeitszähler 1 einen Schraubkopf 6 auf, der die Meßkammer 5 vom Trockenraum 3 trennt und über eine in 3 dargestellte Anschlußarmatur 11 mit der Rohrleitung verbindbar ist. Um zu verhindern, daß Wasser nach außen dringt bzw. in den Trockenraum 3 gelangt, muß der Schraubkopf 6 entsprechend abdichtend ausgebildet sein. Dazu weist der Schraubkopf 6 mindestens ein Einlegeteil 7 aus Metall auf, das zumindest teilweise von Kunststoff 8 umgeben ist. Auf diese Weise werden die vorteilhaften technischen Eigenschaften der beiden Werkstoffe so kombiniert, daß eine optimale Abdichtung erreicht wird. So zeichnet sich Metall durch seine hohen Festigkeitswerte sowie hohe Temperaturbelastbarkeit aus, wobei Kunststoff eine gewisse Elastizität aufweist und weniger zu Spannungsrissen neigt als Metall.
  • In 2 ist die Sandwichstruktur des Schraubkopfes 6 in einer vergrößerten Darstellung gezeigt. Das Einlegeteil 7 liegt an der Außenfläche des Schraubkopfes 6 und grenzt direkt an die Anschlußarmatur 11 an. Die vorteilhaften Dichteigenschaften des metallischen Einlegeteils 7, insbesondere dessen hohe Druckbeständigkeit beim Verbinden mit der Anschlußarmatur 11, können somit genutzt werden. Das Einlegeteil 7 ist dabei ringförmig um den Schraubkopf 6 angeordnet, so daß die vorteilhaften Eigenschaften der Verbundstruktur allseitig gegeben sind.
  • Zur sicheren und stabilen Befestigung des Einlegeteils 7 ist dieses in den Kunststoff 8 eingeformt. Insbesondere wird das Einlegeteil 7 bei der Herstellung des Kunststoffschraubkopfes 6 vom Kunststoff 8 umspritzt. Das Umspritzen des Einlegeteils 7 gewährleistet einen stabilen Halt auch bei mechanischer Beanspruchung.
  • Um den Halt des Einlegeteils 7, in den Kunststoff 8 zu erhöhen, weist das Einlegeteil 7 einen nach innen abstehenden Steg 9 auf, der in den Kunststoff 8 eingeformt, insbesondere eingespritzt ist. Zusätzlich ist die Endkante 10 ebenfalls in den Kunststoff 8 eingespritzt, so daß eine Stabilisierung des Einlegeteils 7 in allen Richtungen gewährleistet ist.
  • Das Einlegeteil 7 ist ferner mit einem Gewinde (in den Zeichnungsfiguren nicht näher dargestellt) versehen, um den Schraubkopf 6 mit der vorteilhaften Sandwichstruktur direkt in das Anschlußgehäuse einzuschrauben.
  • Das Einlegeteil 7 besteht vorzugsweise aus Messing und ist demnach mit einer Korrosionsschutzschicht versehen, da die Gefahr besteht, daß das Einlegeteil 7 mit Wasser in Berührung kommt. Messing ist als abdichtendes Bauteil besonders geeignet, da es u. a. die notwendigen Festigkeitswerte sowie Temperaturbeständigkeit aufweist.
  • Um den Kunststoff, der auch mit Wasser in Berührung kommen kann, vor einem Aufquellen zu schützen, ist dieser mit einer insbesondere für Wasser undurchlässigen Beschichtung versehen.
  • Zur Eigenschaftsmaximierung weist das Einlegeteil 7 eine Dicke D von etwa 1,5 mm bis 4 mm auf.
  • 1
    Flüssigkeitszähler
    2
    Zählwerksgehäuse
    3
    Trockenraum
    4
    Zählwerk
    5
    Meßkammer
    6
    Schraubkopf
    7
    Einlegeteil
    8
    Kunststoff
    9
    Steg
    10
    Seitenkante
    11
    Anschlußarmatur

Claims (11)

  1. Flüssigkeitszähler (1), insbesondere Wasserzähler, in Trockenläuferausführung mit einem Zählwerksgehäuse (2), in welchem der Trockenraum (3) mit Zählwerk (4) angeordnet ist, einer Meßkammer (5) mit Flüssigkeitseinlauf und -auslauf sowie einem Schraubkopf (6), der die Meßkammer (5) vom Trockenraum (3) trennt und über eine Anschlußarmatur (11) mit der Rohrleitung verbindbar ist, wobei der Schraubkopf (6) mindestens ein Einlegeteil (7) aus Metall, das zumindest teilweise von Kunststoff (8) umgeben ist, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlegeteil (7) zumindest teilweise auf der Außenfläche des Schraubkopfes (6) ringartig um den Schraubkopf (6) angeordnet ist, wobei das Einlegeteil (7) in den Kunststoff (8) eingeformt, insbesondere von Kunststoff (8) umspritzt, ist.
  2. Flüssigkeitszähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlegeteil (7) an die Anschlußarmatur (11) angrenzt.
  3. Flüssigkeitszähler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlegeteil (7) einen nach innen abstehenden Steg (9) aufweist, der in den Kunststoff (8) eingeformt, insbesondere eingespritzt, ist.
  4. Flüssigkeitszähler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Seitenkante (10) des Einlegeteils (7) vom Kunststoff (8) umspritzt ist.
  5. Flüssigkeitszähler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlegeteil (7) mit einem Gewinde versehen ist.
  6. Flüssigkeitszähler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlegeteil (7) und die Anschlußarmatur (11) über einen Bajonettverschluß verbindbar sind.
  7. Flüssigkeitszähler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlegeteil (7) korrosionsbeständig ist.
  8. Flüssigkeitszähler nach einem der Ansprüche 1–6, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlegeteil (7) aus Messing besteht.
  9. Flüssigkeitszähler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlegeteil (7) mit einer Korrosionsschutzschicht versehen ist.
  10. Flüssigkeitszähler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff (8) mit einer für Flüssigkeiten, insbesondere für Wasser, undurchlässigen Beschichtung versehen ist.
  11. Flüssigkeitszähler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlegeteil (7) eine Dicke D von 1,5 mm bis 4 mm aufweist.
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