DE19901850A1 - Verfahren zum Herstellen einer Sanitärarmatur und Sanitärarmatur - Google Patents
Verfahren zum Herstellen einer Sanitärarmatur und SanitärarmaturInfo
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Abstract
Zur Herstellung einer Sanitärarmatur mit einem aus zwei Bauteilen bestehenden Hohlkörper wird vorgeschlagen, in einem der beiden Bauteile an der Stelle, wo eine Dichtung eingelegt werden soll, eine durch zwei Nutflanken begrenzte Nut auszubilden. Das Bauteil wird dann in ein äußeres Bauteil in der Weise eingesetzt, dass die Nuten zu der Wand des äußeren Bauteils hin offen sind, wobei die Nutflanken einen nur ganz geringen Abstand von der Wand des äußeren Bauteils aufweisen. In dieser Position wird nun durch ein Loch des äußeren Bauteils ein Dichtmittel in flüssigem Zustand in die Nuten eingespritzt. Nach vollständigem Ausfüllen der Nuten kann das Dichtmittel sich mindestens soweit verfestigen, dass es gummielastische Eigenschaften aufweist. Dadurch entsteht eine Dichtung, die auch sehr komplizierte Formen aufweisen kann.
Description
Sanitärarmaturen haben einen teilweise komplizierten Aufbau,
da unterschiedliche Wasserführungen innerhalb der Armatur mit
möglichst geringem Platzverbrauch untergebracht werden sol
len. Häufig werden zur Darstellung der Wasserführungen Hohl
körper eingesetzt, die nicht nur die Wasserführungen bilden,
sollen, sondern auch noch weitere Bauteile enthalten müssen,
beispielsweise einen Thermostaten.
Es ist bekannt, dass man Hohlkörper dadurch herstellen kann,
dass man zwei Wandabschnitte, die beispielsweise an zwei ver
schiedenen Bauteilen ausgebildet sind, miteinander in Berüh
rung bringt und verbindet. Diese Verbindung kann beispiels
weise ein Schweißen sein. Diese Schweißung bildet natürlich
auch eine Abdichtung, so dass auf diese Weise ein Hohlkörper
mit zwei gegeneinander abgedichteten Hohlräumen entsteht.
Ebenfalls bekannt ist es, zur Herstellung bestimmter Griffe
ein gummielastisches Material durch eine Öffnung hindurchzu
spritzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach durch
zuführende Möglichkeit zur Herstellung von Sanitärarmaturen
mit abgedichteten Wasserführungen zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ein Verfahren
mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie eine Sanitärarmatur
mit den Merkmalen des Anspruchs 10 vor. Weiterbildungen der
Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche, deren
Wortlaut ebenso wie der Wortlaut der Zusammenfassung durch
Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht wird.
Das Einspritzen des Dichtmittels in flüssigem Zustand braucht
nur an einer einzigen Stelle zu erfolgen. Durch das Einsprit
zen wird das Dichtmittel die Engstelle entlang weiter beför
dert, so dass es auch an schwer zugängliche Stellen gelangen
kann. Die Verfestigung des Dichtmittels kann beispielsweise
dadurch geschehen, dass nach dem Einspritzen Wärme angewandt
wird, die zu einer Verfestigung des Dichtmittels führt. Eben
falls möglich ist die Verwendung eines Dichtmittels, das sich
nach einer gewissen Zeit selbsttätig verfestigt. In beiden
Fällen bleibt eine Dichtung übrig, die beispielsweise wie
eine herkömmliche Formdichtung noch gummielastische Eigen
schaften aufweist.
Es ist möglich, ein Dichtmittel zu verwenden, das an der Eng
stelle zunächst haftet, während überschüssiges Dichtmittel in
flüssigem Zustand abgespült werden kann.
Die Einspritzung kann beispielsweise durch eine in der Eng
stelle mündende Öffnung eines der beiden Wandabschnitte er
folgen. Es ist aber ebenfalls möglich, dass das Dichtmittel
von der Stirnseite eines Bauteils direkt in die Engstelle
eingespritzt wird.
Je nach Art und Länge der herzustellenden Dichtung kann er
findungsgemäß auch vorgesehen sein, das Dichtmittel an mehr
als einer Stelle einzuspritzen.
Um die Dichtung an einer möglichst genau definierten Stelle
anzuordnen, kann erfindungsgemäß in Weiterbildung vorgesehen
werden, die Engstelle derart auszubilden, dass sich eine Nut
bildet. In diese Nut erfolgt dann die Einspritzung. Die Nut
kann so ausgebildet sein, dass nur ein sehr schmaler Schlitz
übrig bleibt, durch den das Dichtmittel nicht hindurchfließt.
Die Nut kann beispielsweise durch zwei Nutflanken begrenzt
sein, die an einem Wandabschnitt ausgebildet sind. Es ist
aber ebenfalls möglich, die Nut so auszubilden, dass die
beiden Nutflanken an unterschiedlichen Wandabschnitten an
geordnet sind.
Das Verfahren nach der Erfindung kann angewendet werden, wenn
die beiden Wandabschnitte an einem einzigen Bauteil angeord
net sind. Es ist aber ebenfalls möglich, dass die beiden
Wandabschnitte an verschiedenen Bauteilen angeordnet sind,
wobei die beiden Bauteile beispielsweise ineinander gesteckt
werden können. Insbesondere kann auch vorgesehen sein, dass
die beiden Bauteile aus verschiedenen Materialien bestehen.
Erfindungsgemäß kann ein Dichtmittel verwendet werden, das an
mindestens einem der Wandabschnitte haftet. Beispielsweise
kann dadurch eine Befestigung der beiden Bauteile aneinander
verwirklicht werden.
Es ist aber ebenfalls möglich, ein Dichtmittel zu verwenden,
das in verfestigtem Zustand an keinem der Bauteile haftet, so
dass es die Aufgabe einer üblichen sich noch bewegenden Dich
tung übernehmen kann.
Die Einspritzstelle für die Dichtung kann eine Öffnung in
einem der beiden Wandabschnitte des Hohlkörpers sein. Bei
spielsweise ist es sinnvoll, bei einem Hohlkörper aus einem
zylindrischen Außenmantel und einem komplizierten Einsatzteil
die Einspritzöffnung an der Außenseite anzuordnen.
Es ist ebenfalls möglich, dass die Einspritzöffnung an der
Stirnseite des Bauteils angeordnet ist, also durch das Ende
beispielsweise der Nut gebildet wird.
Erfindungsgemäß kann die Dichtung so ausgebildet sein, dass
sie nach dem Verfestigen die Verbindung und Befestigung der
beiden Bauteile bildet.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung er
geben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch einen Teil einer Sanitär
armatur nach der Erfindung;
Fig. 2 einen Axialschnitt durch das äußere Bauteil des
Hohlkörpers der Sanitärarmatur;
Fig. 3 einen Axialschnitt durch das innere Bauteil des
Hohlkörpers;
Fig. 4 eine Seitenansicht des inneren Bauteils des Hohl
körpers aus der gleichen Richtung wie in Fig. 3;
Fig. 5 einen Axialschnitt durch das innere Bauteil des
Hohlkörpers in einer gegenüber Fig. 3 um 90 Grad
versetzten Ebene;
Fig. 6 einen Querschnitt durch das innere Bauteil längs
Linie VI-VI in Fig. 5;
Fig. 7 einen Querschnitt durch das innere Bauteil längs
Linie VII-VII in Fig. 5;
Fig. 8 eine Sanitärarmatur nach der Erfindung.
Fig. 1 zeigt einen Axialschnitt durch einen Hohlkörper, der
Teil einer Sanitärarmatur ist. Der Hohlkörper enthält eine
äußere zylindrische Hülse 1, in der ein inneres Bauteil 2
befestigt ist, wobei zwischen der Hülse 1 und dem Bauteil 2
zwei Räume 3 vorhanden sind, die voneinander abgedichtet
sind. Zusätzlich erfolgte eine Abdichtung des inneren Bau
teils 2 im Bereich von dessen oberer und unterer Stirnseite
längs eines Umfangs. Die Dichtung 4 weist also etwa die Form
zweier Ringe auf, die durch zwei parallele Stege miteinander
verbunden sind. Durch die Abdichtung werden getrennte Wasser
führungen gebildet.
Fig. 2 zeigt in einem Schnitt das äußere Bauteil 1. Es ent
hält im Bereich seines einen Endes einen inneren Bund mit
einem Innengewinde 5. Unterhalb dieses Innengewindes 5 ist
eine Schulter 6 gebildet, an der das innere Bauteil 2 anlie
gen soll. Unmittelbar unterhalb der Schulter 6 ist in der
Wand des äußeren Bauteils 1 ein Loch 7 vorhanden, das sich
nach außen trichterförmig erweitert. Durch diese von der
Außenseite her zugängliche Öffnung 7 wird das Dichtmaterial
eingespritzt.
Während das äußere Bauteil 1 beispielsweise aus Metall be
steht, kann das innere Bauteil aus Kunststoff bestehen, oder
aber ebenfalls aus Metall. Die Fig. 3 zeigt einen Axial
schnitt durch das innere Bauteil 2. Es ist etwa hülsenförmig
ausgebildet und enthält in seinem unteren Bereich eine Ver
engung, beidseits der Durchgangsöffnungen 8 vorhanden sind.
Das innere Bauteil ist zur Aufnahme eines Thermostaten be
stimmt. Durch zwei Schlitze 9 in der Wand kann das kalte
bzw. das warme Wasser in das Innere eindringen. Die beiden
Durchgangsöffnungen 8 führen in Räume, die voneinander ge
trennt sein sollen.
An den Stellen, an denen die Dichtung angeordnet sein soll,
enthält das innere Bauteil 2 Nuten 10, 11, 12. Die beiden
Nuten 10, 11 verlaufen längs des Umfangs und sind radial
offen. An zwei diametralen Stellen, von denen die eine in
Fig. 4 zu sehen ist, sind die beiden Nuten 10, 11 durch die
Nuten 12 miteinander verbunden. Diese Nuten 12 sind auch in
Fig. 5 zu sehen.
In Fig. 6 ist sowohl der Innenraum 13 des inneren Bauteils 2
als auch die beiden Räume 14, 15 zu sehen, die durch die er
findungsgemäß herzustellende Dichtung voneinander getrennt
werden sollen.
Das innere Bauteil 2 wird zunächst in die äußere Hülse 1
eingeschoben, bis das in den Fig. 3 bis 5 obere Ende des
inneren Bauteils 2 an der Schulter 6 anliegt. In dieser Posi
tion mündet die Öffnung 7 auf der Innenseite des äußeren Bau
teils 1 innerhalb der oberen Ringnut 10 des inneren Bauteils
2. Hier wird nun ein Dichtmittel in flüssigem Zustand einge
spritzt. Es breitet sich durch die gesamte Nut 10, die zum
gegenüberliegenden Ende führenden Nuten 12 und in die gesamte
Nut 11 aus. Da der Abstand zwischen der radialen Außenseite
der die Nuten 10, 11 und 12 begrenzenden Nutflanken 16 und
der Innenseite des äußeren Bauteils 1 nur gering ist, bleibt
das Dichtmittel innerhalb der Nuten angeordnet. Da das Volu
men der Nuten bekannt ist, kann nach Einspritzung der ent
sprechenden Menge von Dichtmittel mit dem Einspritzen aufge
hört werden. Die Ausfüllung der Nuten kann auch durch eine
Drucksteigerung festgestellt werden. Nachdem die Nuten voll
ständig gefüllt sind, kann das eingespritzte Material sich
soweit verfestigen, dass es nicht mehr fließfähig ist. Es
bildet dadurch eine Dichtung, die die entsprechenden Räume
voneinander abdichtet. Wenn man ein Dichtmittel verwendet,
das an dem Material der beiden Bauteile haftet, so kann das
Dichtmittel auch zu einer Art Verklebung und damit Befesti
gung des inneren Bauteils führen.
Fig. 8 zeigt nun in einem axialen Schnitt eine Kartusche für
eine Sanitärarmatur, bei der der in den vorherigen Figuren
dargestellte Hohlkörper eingesetzt ist. Die Schnittebene ist
so gelegt, daß die Anordnung des Hohlkörpers der Figur ent
spricht.
Durch eine im einzelnen nicht beschriebene Scheibensteuerung
gelangt das Wasser in die Armatur. Das kalte Wasser fließt
durch die eine Öffnung 8 in den Zwischenraum zwischen dem
äußeren Bauteil 1 und inneren Bauteil 2 an der einen Stelle,
von wo aus es durch den Schlitz 9 in das Innere des Hohlkör
pers gelangen kann.
Das kalte Wasser fließt durch die gegenüberliegende Öffnung 8
und den dort gebildeten Hohlraum zu dem anderen Schlitz 9 und
von dort aus in das Innere des Hohlkörpers.
Claims (18)
1. Verfahren zum Herstellen einer Sanitärarmatur mit einem
mindestens zwei gegeneinander abgedichtete Räume (14, 15)
zur Bildung von Wasserführungen aufweisenden Hohlkör
pers, bei dem
- 1. 1.1 zwei Wandabschnitte an mindestens einer Stelle längs einer Linie mit geringem gegenseitigen Ab stand angeordnet werden,
- 2. 1.2 an einer Stelle dieser dadurch gebildeten Engstelle ein Dichtmittel in flüssigem Zustand eingespritzt und
- 3. 1.3 die Engstelle entlang weiter befördert wird, und
- 4. 1.4 das Dichtmittel bis mindestens in einen gummiela stischen Zustand verfestigt wird, wobei
- 5. 1.5 es beide Wandabschnitte berührt und dadurch abdich tet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Dichtmittel durch
eine in der Engstelle mündende Öffnung (7) eines der
beiden Wandabschnitte eingespritzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das Dichtmit
tel an mehr als einer Stelle eingespritzt wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
dem die Engstelle derart ausgebildet wird, dass sich
eine Nut (10, 11, 12) bildet.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
dem die Nutflanken der Nuten (11, 10, 12) an unter
schiedlichen Wandabschnitten angeordnet werden.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
dem die beiden Wandabschnitte an getrennten Bauteilen
ausgebildet werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem Bauteile (1, 2) aus
unterschiedlichen Materialien verwendet werden.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
dem ein an mindestens einem der Wandabschnitte haftendes
Dichtmittel verwendet wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem ein
an keinem der Wandabschnitte haftendes Dichtmittel ver
wendet wird.
10. Sanitärarmatur, mit
- 1. 10.1 einem Hohlkörper mit mindestens zwei gegeneinander abgedichtenen Räumen (14, 15) zur Bildung getrennter Wasserführungen, wobei der Hohlkörper
- 2. 10.2 zwei an mindestens einer Stelle längs einer Linie mit geringem gegenseitigen Abstand voneinander an geordnete Wandabschnitte und
- 3. 10.3 eine sich längs der dadurch gebildeten Engstelle erstreckende Dichtung aufweist, die
- 4. 10.4 in die Engstelle in flüssigem Zustand eingespritzt wurde.
11. Sanitärarmatur nach Anspruch 10, bei der die Einspritz
stelle eine Öffnung (7) in einem der beiden Wandab
schnitte ist.
12. Sanitärarmatur nach Anspruch 10, bei der die Einspritz
stelle ein stirnseitiges Ende der Engstelle ist.
13. Sanitärarmatur nach einem der Ansprüche 10 bis 12, bei
der sich eine Nut (10, 11, 12) die Engstelle entlang er
streckt.
14. Sanitärarmatur nach einem der Ansprüche 10 bis 13, bei
der die beiden Nutflanken der Nut (10, 11, 12) an ver
schiedenen Wandabschnitten angeordnet sind.
15. Sanitärarmatur nach einem der Ansprüche 10 bis 14, bei
der die Wandabschnitte an unterschiedlichen Bauteilen
(1, 2) ausgebildet sind.
16. Sanitärarmatur nach Anspruch 15, bei der die Bauteile
(1, 2) aus unterschiedlichen Materialien bestehen.
17. Sanitärarmatur nach einem der Ansprüche 10 bis 16, bei
der die Dichtung die Wandabschnitte (1, 2) miteinander
verbindet.
18. Sanitärarmatur, herstellbar nach dem Verfahren nach
einem der Ansprüche 1 bis 9.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999101850 DE19901850C2 (de) | 1999-01-19 | 1999-01-19 | Verfahren zum Herstellen einer Sanitärarmatur und Sanitärarmatur |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19901850A1 true DE19901850A1 (de) | 2000-07-20 |
DE19901850C2 DE19901850C2 (de) | 2003-04-17 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19901850C2 (de) |
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- 1999-01-19 DE DE1999101850 patent/DE19901850C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE19901850C2 (de) | 2003-04-17 |
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