DE3780990T2 - Patronenfilter. - Google Patents

Patronenfilter.

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DE3780990T2
DE3780990T2 DE8787301864T DE3780990T DE3780990T2 DE 3780990 T2 DE3780990 T2 DE 3780990T2 DE 8787301864 T DE8787301864 T DE 8787301864T DE 3780990 T DE3780990 T DE 3780990T DE 3780990 T2 DE3780990 T2 DE 3780990T2
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John W Tadlock
Jack W Thomsen
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    • C02F1/003Processes for the treatment of water whereby the filtration technique is of importance using household-type filters for producing potable water, e.g. pitchers, bottles, faucet mounted devices
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Filtereinheit, und insbesondere eine Einheit, in der eine Wegwerf-Filterpatrone in ein Kopfteil, das dauernd in einer Rohrleitung für Fluide montiert ist, eingesetzt und aus diesem heraus-genommen werden kann.
  • Ein Ziel der Erfindung ist es, in einer Wasserbehandlungseinheit eine bequeme, wirtschaftliche Filterbaugruppe zur Verfügung zu stellen, in der eine Wegwerf-Filterpatrone einfach von Hand, ohne den lästigen Ge-brauch von zusätzlichem Werkzeug, in der Leitung installiert werden kann.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist, eine Filterbaugruppe zur Verfügung zu stellen, die eine integrierte Wegwerf-Filtereinheit umfaßt, die so konstruiert und angeordnet ist, daß der Leitungsdruck nicht bewirken kann, daß die Filtereinheit vom Kopfteil gelöst wird.
  • In US-A-3 954 624 ist eine Filterpatrone gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 beschrieben. Die Erfindung, wie sie in Anspruch 1 definiert ist, sorgt dafür, daß die Dichtungen in Bezug auf die in Verbindung stehenden Durchlaßöffnungen, die im länglichen zylindrischen Teil der Fil-terpatrone ausgebildet sind, so konstruiert und angeordnet sind, daß der tatsächliche Druck die Druckpatrone nicht aus einem Kopf, mit welchem die Patrone verbindbar ist, herausdrücken kann.
  • Es wird außerdem auf unsere frühere EP-A-0 223 569 hingewiesen, die erst nach Hinterlegung der vorliegenden Anmeldung veröffentlicht wurde und die eine ähnliche Struktur wir die vorliegende Anmeldung offenbart, mit dem Unterschied daß sie das Merkmal der sich radial öffnenden, zum Vermeiden der Erzeugung von Austreibkräften durch eine Dichtung vom Ende des zylindrischen Teils getrennten Durchlaßöffnungen nicht auftweist.
  • Weitere Ziele und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen:
  • Es zeigen:
  • Fig.1 einen Längsschnitt durch eine die Erfindung beinhaltende Filtereinheit in zusammengebauter Position;
  • Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine andere die Erfindung beinhaltende Filtereinheit, die aber ein anderes Filtermittel in der Filterpatrone verwendet;
  • Fig. 3 einen Längsschnitt des Verschlußteils von dem Typ, der im offenen Ende eines Druckbehälters, wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, montiert ist;
  • Fig. 3A einen Teilschnitt durch das Kopfteil in Fig. 1 und 2, der eine andere Belüftungskonstruktion zeigt;
  • Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine die Erfindung beinhaltende Filtereinheit, die die Filterpatrone, im Gegensatz zur umgedrehten Position aus Fig. 1 und 2, in einer hängenden Position zeigt, in zusammengebauter Position;
  • Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine Filterbaugruppe ähnlich der in Fig. 4 gezeigten, die die Erfindung beinhaltet, aber ein anderes Filtermittel in der Filterpatrone verwendet;
  • Fig. 5A einen Querschnitt entlang 5A-5A in Fig. 5
  • Fig. 6 einen Längsschnitt durch eine Filterbaugruppe ähnlich der in Fig. 4 gezeigten, die die Erfindung beinhaltet, aber ein Filtermittel ähnlich dem in Fig. 2 gezeigten verwendet;
  • Fig. 7 einen Längsschnitt des Verschlußteils von dem Typ, der im offenen Ende eines Druckbehälters, wie in Fig. 4,5 und 6 gezeigt, montiert ist;
  • Fig. 8 eine Draufsicht auf die Filterbaugruppe von Fig. 6;
  • Fig. 9 eine Draufsicht aut den Träger wie in Fig.8 gezeigt; und
  • Fig. 10 eine Ansicht von unten des Kopfteils entlang 10-10 in Fig. 4.
  • Unter Bezug auf die Zeichnungen, in denen jeweils gleiche Bezugszeichen einander entsprechenden Teilen zugeoprdnet sind, umfaßt die in Fig. 1 gezeigte Filterbaugruppe 10 einen Träger 12 zum Halten eines Kopfteils und einer Filterpatrone, ein am Träger befestigtes Kopfteil 14 und eine in das Kopfteil eingesetzte und von diesem gehaltene Filterpatrone 16.
  • Der Träger 12 umfaßt einen sich im wesentlichen seitlich erstreckenden plattenförmigen Teil 20 mit einem integrierten, sich im wesentlichen vertikal erstreckenden Teil 22, der über geeignete Befestigungsmittel lösbar an einer Tragestruktur befestigt sein kann.
  • In dem sich seitlich erstreckenden Teil ist eine kreisförmige Öffnung 24 zum Aufnehmen des Endes der Filterpatrone ausgebildet.
  • Das vorzugsweise aus Kunststoff gespritzte Kopfteil ist eine zylindrische tassenförmige Struktur, die mit zwei entgegengesetzt angeordneten Flanschen 26a und 26 b (nicht gezeigt) geformt sein kann mit denen es am Träger befestigt ist. In den Ausführungsbeispielen in Fig. 1 und 2 ist das Kopfteil 14 in einer Position gezeigt, in der die Öffnung des Kopfteils nach oben weist, so daß eine Filterpatrone in einer auf dem Kopf stehenden Position nach unten durch die Öffnung 24 in den Träger und das Kopfteil 14 eingesetzt wird. Fig. 4, 5 und 6 zeigen dagegen die in einer hängenden oder aufrechten Position, ähnlich der in unserer EP-A-0 223 569, gehaltene Filterpatrone.
  • In dem Kopfteil 14 ist ein Hohlraum 28 zum Aufnehmen des unteren Endes der Filterpatrone 16 ausgebildet. Ein Paar Öffnungen 30 und 32, eine ein Einlaß und die andere ein Auslaß, sind in der zylindrischen Wand 34 des Kopfteils ausgebildet. In dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist 30 die Einlaßöffnung und 32 die Auslaßöffnung, obwohl diese vertauscht sein können, was vom Typ der Filteranordnung im Druckbehälter abhängt, so wie von der anderen Filteranordnung in Figur 2, wie nachstehend in Verbindung mit Fig. 2 beschrieben werden wird. Geeignete Verbindungen an diesen Öffnungen 30 und 32 beziehen die Filterbaugruppe in eine Fluidleitung ein, die der Einheit oder dem Gerät, das das gefilterte oder behandelte Wasser letztlich verwendet, das Wasser zuführt.
  • An seinem unteren Ende ist das Kopfteil, wie aus Fig. 1 hervorgeht, mit einem nach innen gerichteten, sich axial erstreckenden, röhrenförmigen, gegenüber der Hohlraumachse versetzten Ausrichtevorsprung 36 versehen, der dazu vorgesehen ist, von einer passenden Bohrung im Verschlußteil der Filterpatrone aufgenommen zu werden. Ein Belüftungsloch 38 ist im Ende des röhrenförmigen Ausrichtevorsprungs ausgebildet, um Luft oder irgendein Fluid abzuführen, das sich, aus welchem Grund auch immer, in dem Hohlraum 28 angesammelt haben könnte, wie zum Beispiel während des Filterwechsels.
  • Anstelle des an der Endwand des Kopfteils ausgebildeten integrierten Vorsprungs 36 kann ein Stift 36a in einer Öffnung angebracht werden, die in der Endwand des Kopfteils gemäß Fig. 3a ausgebildet ist. Der Stift würde mit einer Lüftungsöffnung 38a versehen und in der Bohrung 60 aufgenommen werden.
  • Die Filterpatrone 16 in Fig. 1 umfaßt einen Druckbehälter 40, ein Verschlußteil 42 und ein Filtermedium 46. Die Filterpatrone ist als eine integrale, Wegwerf-Einheit gestaltet, die leicht ohne Verwendung speziellen Werkzeugs in das Kopfteil 14 eingesetzt und aus diesem herausgenommen werden kann.
  • Der Druckbehälter 40, der aus Metall oder Kunststoff bestehen kann, ist an seinem oberen Ende, wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, geschlossen, und das Verschlußteil 42 ist über geeignete Mittel dichtend permanent in dem offenen Ende des Druckbehälters befestigt.
  • Das Verschlußteil 42 der Fig. 1, 2 und 3, das vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt ist, umfaßt einen ringförmigen Bodenteil 48, der der in dem offenen Ende des Druckbehälters befestigte Teil ist, und mit einem Dichtmittel 49 dichtend in dein offenen Ende befestigt ist. Das Verschlußteil umfaßt einen länglichen, im wesentlichen zylindrischen Teil 50, der einteilig mit dem Bodenteil ist. Der zylindrische Teil 50 ist in das Kopfteil 14 der Baugruppe eingesetzt.
  • Ein Paar von sich im wesentlichen axial erstreckenden Fluideinlaß- und -auslaßkanälen 52 und 54 ist in dem länglichen zylindrischen Teil 50 des Verschlußteils ausgebildet, und wie in Fig. 1 gezeigt, ist 52 der Einlaßkanal und 54 der Auslaßkanal. Eine Fluidöffnung 56 ist in der zylindrischen Seitenwand des zylindrischen Teils 50 ausgebildet und steht mit dem Kanal 52 in Verbindung. Eine weitere Fluidöffnung 58 ist in der zylindrischen Seitenwand des zylindrischen Teils 50 ausgebildet, steht mit dem Kanal 54 in Verbindung und ist axial versetzt von der Fluidöffnung 56. In der Baugruppe gemäß Fig. 1 steht die Fluidöffnung 56 mit der im Kopfteil 14 ausgebildeten Einlaßöffnung 30 in Verbindung, und die Fluidöffnung 58 steht mit der im Kopfteil 14 ausgebildeten Auslaßöffnung 32 in Verbindung. Im unteren Ende des Verschlußteils 42 ist eine Bohrung 60 ausgebildet, und kann, wie oben erwähnt, den Ausrichtevorsprung 36 des Kopfteils 14 aufnehmen, um so in der Baugruppe die Ein- und Auslaßöfinungen 56 und 58 des Verschlußteils 42 und die Ein- und Auslaßöffnungen 30 und 32 des Kopfteils 14 aufeinander auszurichten. Die Lüftungsbohrung 38 in dem Ausrichtevorprung 36 dient dazu, jegliches Fluid, das sich im Kopfteil gesammelt haben könnte, abzuführen.
  • O-Ring-Dichtungen 62, 64 und 66 sind auf der äußeren zylindrischen 0berfläche des zylindrischen Teils 50 des Verschlußteils angebracht. Die O- Ring-Dichtung 64 ist an einer solchen Stelle auf dem Verschlußteil angebracht, daß Einlaßfluid, das durch die Einlaßöffnung 30 tritt, von Auslaßfluid, das durch die Auslaßöffnung 32 entweicht, getrennt bleibt. Die O-Ring-Dichtung 66 dient zur Verhinderung des Leckens von Einlaßfluid nach außen durch das Lüftungsloch 38. Die O-Ring-Dichtung 62 dient dazu, das Lecken von gefiltertem Fluid nach außen zu verhindern.
  • Mit dem gezeigten Konstruktionstyp wirkt der Fluiddruck rund um den zylindrischen Teil des Verschlußteils 42 sowohl am Einlaß als auch am Auslaß in radialen Ebenen zwischen den O-Ring-Dichtungen. Deshalb gibt es keinen axialen Druck wie in einem Kolben, der dazu neigen könnte, ein Lösen des Verschlußteils 42 von dem Kopfteil 14 zu unterstützen.
  • Die Filterpatrone 16, wie in Fig. 1 gezeigt, weist eine Einlaßröhre 68 auf, die auf eine geeignete Weise mit dem Einlaßkanal 52 des Verschlußteils verbunden ist. Die Einlaßröhre 68 erstreckt sich bis in die Nähe des oberen Endes des Druckbehälters 40 und trägt an ihrem oberen Ende ein röhrenförmiges Gittersieb 70. In diesem speziellen Ausführungsbeispiel enthält der Druckbehälter ein Filtermedium 46, das im wesentlichen den gesamten Druckbehälter ausfüllen kann. Das Filtermedium ist vorzugsweise Aktivkohlegranulat. Einströmende Flüssigkeit, die durch den Einlaß 30 strömt, bewegt sich durch die Einlaßröhre 68 und das Gittersieb 70, in und durch das Filtermedium 46 und aus dem Druckbehälter durch den Auslaßkanal 54 und den Fluidauslaß 58.
  • Das Einsetzen und Herausnehmen der integrierten Wegwerf-Filtereinheit geschieht mit Leichtigkeit und ohne die Notwendigkeit von zusätzli-chem Werkzeug, wie Schraubenschlüssel etc. In dieser im wesentlichen umgedrehten Position bewirkt die Schwerkraft, daß die Filterpatrone in ihrer normalen Arbeitsposition im Kopfteil 14 gehalten wird, wobei das Gewicht der Filterpatrone ausreicht, um die Filterpatrone und das Kopfteil in einer funktionsfähigen Anordnung zueinander zu halten. Die zusammenwirkenden Ausrichtemittel am Kopfteil und am Verschlußteil, besonders der Ausrichtestift 36 und die passende Bohrung 60, machen es einfach, die Ein- und Auslaßöffnungen im Kopfteil iind im Verschlußteil zuverlässig zueinander auszurichten.
  • Das in Fig. 2 gezeigte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich dadurch von dem Ausführungsbeispiel in Fig. 1, daß ein anderes Filtermittel in dem Druckbehälter verwendet wird. Der Unterschied im Filtermittel erfordert eine Umkehrung des Fluidflusses durch das Kopfteil und das Verschlußteil. In Fig. 2 wird eine zylindrische Filtereinheit 74 verwendet. Sie ist mit einem an seinem oberen Ende verschlossenen Zentralkanal 76 versehen. Der Kanal 76 ist auf den Kanal 52 im Verschlußteil 42 ausgerichtet. Die Einheit 74 kann ein gewickelter Bandfilter oder eine durch Spinnen verfestigte Einheit sein. In diesem Fall tritt das einfließende Wasser durch die Öffnung 32 ein, bewegt sich, wie durch die Pfeile gezeigt, durch den Kanal 54 in den Druckbehälter 40, strömt radial nach innen durch die Filtereinheit 74 in deren Mitte in den zentralen Kanal 76, und durch den Kanal 52 und die Auslaßöffnung 30 nach außen.
  • Die Ausführungsbeispiele der Fig. 4, 5 und 6 zeigen Filterbaugruppen, bei denen sich die Filterpatronen im Gegensatz zu der in Fig. 1 und 2 gezeigten umgedrehten Position in einer im wesentlichen aufrechten oder hängenden Position befinden. In den Ausführungsbeispleien in Fig. 4, 5 und 6 sind die dichtend im offenen Ende der Druckbehälter befestigten Verschlußteile im wesentlichen die gleichen, wie das in Fig. 1, 2 und 3 gezeigte Verschlußteil 42. Weil die Filterpatronen der Fig. 4, 5 und 6 sich aber in einer hängenden Position befinden, ist ein Sicherungsmittel vorgesehen, um zu verhindern, daß die Filterpatrone durch die Schwerkraft aus ihrer Position im Kopfteil gelockert wirt. Dieses Sicherungsmittel umfaßt auf dem Verschlußteil ausgebildete Bajonettnasen, die in der Baugruppe mit dem Kopfteil und dem Träger zusammenwirken, um die Filterpatrone an Ort und Stelle zu halten und ein Lockern durch die Schwerkraft zu verhindern. Diese Bajonettvorrichtung entspricht im wesentlichen der in unserer EP-A-0 223 569, auf die oben Bezug genommen wird, beschriebenen. Das Kopfteil ist natürlich in einer gegenüber der in Fig. 1 und 2 gezeigten Position umgedrehten Position auf einem Träger montiert.
  • Die in Fig. 4 gezeigte Filterbaugruppe 110 umfaßt einen Träger 112 zum Halten eines Kopfteils und einer Filterpatrone, ein am Träger 112 befestigtes Kopfteil 114, und eine Filterpatrone 116, die in das Kopfteil eingesetzt und von diesem gehalten wird.
  • Der Träger 112 umfaßt einen sich im wesentlichen seitlich erstreckenden plattenartigen Teil 120 mit einem im wesentlichen vertikalen integrierten Teil 122, der über geeignete Befestigungsmittel lösbar an einer Tragestruktur befestigt sein kann. In dem sich seitlich erstreckenden Teil 120 ist eine kreisförmige Öffnung 124 zum Aufnehmen des oberen Endes der Filterpatrone ausgebildet. Ein Paar von gegenüberliegenden Bajonettöffnungen 125a und 125b sind mit der Öffnung 124 verbunden. Die Breite A der Öffnung 125a ist aus im Folgenden erklärten Gründen kleiner als die Breite B der Öffnung 125b.
  • Das Kopfteil 114 ist im wesentlichen ähnlich dem in Fig. 1 und 2 gezeigten Kopfteil 14, es gibt aber diese Unterschiede: Das untere Ende des Hohlraums 128 ist an seinem unteren Ende in Form einer Gegenausnehmung 129 für den Kontakt mit Bajonettnasen an dem Verschlußteil der Filterpatrone 116, wie weiter unten beschrieben, erweitert.
  • Außerdem ist im Unterschied zu dem Kopfteil von Fig. 1 und 2 keine Ausrichtestiftanordnung dem oberen ENde der Wand 133 am oberen Ende des Kopfteils 114 zugeordnet, weil die Ausrichtung der Ein- und Auslaßöffnungen des Verschlußteils der Filterpatrone auf die im Kopfteil ausgebildeten Ein- und Auslaßöffnungen durch andere Mittel erreicht wird. Ein Lüftungsloch 138 ist in der Wand 133 am oberen Ende des Kopfteils 114 ausgebildet, um Luft und Feuchtigkeit aus dem Kopfteil abzuführen, wenn die Filterpatrone in das Kopfteil eingesetzt wird.
  • Die Filterpatrone 116 in Fig. 4 umfaßt einen Druckbehälter 40, ein Verschlußteil 142, eine Filtermembran 143 und ein Filtermedium 46, das das gleiche ist wie das in Fig. 1 gezeigte Filtermedium. Die Filterpatrone 116 ist, genau wie die Filterpatronen 16 von Fig. 1 und 2, so gestaltet, daß sie eine einteilige, Wegwerf-Einheit ist, die einfach von Hand ohne den Gebrauch besonderer Werkzeuge in das Kopfteil eingesetzt werden und aus diesem herausgenommen werden kann. Dasselbe gilt für die Filterpatronen von Fig. 5 und 6. Die Druckbehälter der Fig. 4, 5 und 6 sind identisch mit dem Druckbehälter 40 von Fig. 1 und 2.
  • Das Verschlußteil 142 unterscheidet sich in folgenden Punkten etwas von dem Verschlußteil 42 der Figuren 1, 2 und 3: En Paar von sich entgegengesetzt erstreckenden Bajonettnasen 161a und 161b sind auf der Außenfläche des zylindrischen Teils 150 ausgebildet. Diese Nasen helfen, die Filterpatrone im Kopfteil zu halten. Wenn die Filterpatrone in das Kopfteil eingesetzt wird, muß zuerst der zylindrische Teil des Verschlußteils mit seinen daran angebrachten Bajonettnasen durch die Öffnung 124 und die entgegengesetzt angebrachten Bajonettöffnungen 125a und 125b im Träger 112 durchtreten. Wie oben erwähnt, sind die Bajonettöffnungen 125a und 125b von unterschiedlicher Größe, wobei eine schmäler als die andere ist. Entsprechend sind die Bajonettnasen unterschiedlich groß, wobei die eine schmäler als die andere ist, so daß die Filterpatrone nur in einer Position in das Kopfteil eingesetzt werden kann, um die richtige Ausrichtung der Ein- und Auslaßöffnungen im Kopf- und Verschlußteil sicherzustellen. Die Gegenausnehmung 129 im unteren Ende des Kopfteils 114 hat eine vorbestimmte Tiefe - im wesentlichen die gleiche Tiefe wie die Dicke der Bajonettnasen - und dies legt zusammen mit dem Träger die axiale Position des Verschlußteils 142 im Kopfteil 114 fest.
  • Auf der äußeren zylindrischen Fläche des Verschlußteils 142 angebrachte O-Ring-Dichtungen 52, 64 und 66, wie in Fig. 4, 5 und 6 gezeigt, belegen die gleichen relativen Positionen gegenüber den Ein- und Auslaßöffnungen wie in den Ausführungsbeispielen der Fig. 1 und 2.
  • Nach Einsetzen in das Kopfteil wird die Filterpatrone 116 eine Vierteldrehung gedreht, bis die eine Seite jeder der Bajonettnasen 161 a und 161b an Anschlägen 163a und 163b anliegen, die, wie in Fig. 10 gezeigt, im Kopfteil ausgebildet sind. Die Drehung der Filterpatrone in diese Position richtet die Fluidein- und - auslaßöffnungen in der Seitenwand des Verschlußteils auf die Ein- und Auslaßöffnungen im Kopfteil aus. Die Bajonettnasen werden zwischen dem Träger 112 und dem Boden der Gegenausnehmung 129 gehalten. So bewirken die Bajonettnasen durch Zusammenwirken mit den Anschlägen eine Ausrichtung der Fluiddurchlaßöffnungen und außerdem eine Positionierung des Verschlußteils im Kopfteil gegen axiale Bewegung, wodurch sie ein Lösen der Filterpatrone durch die Schwerkräfte verhindern.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Fig.4 ist ein röhrenförmiges Gittersieb 178 mit dem Fluideinlaßkanal 54 verbunden, wobei das obere Ende des Gittersiebs 178 durch wohlbekannte Mittel an dem Verschlußteil befestigt ist. Das in der Filterpatrone verwendete Filtermittel umfaßt die Filtermembran 143, die aus gewebtem Material bestehen kann. Sie ist in der Nähe des Bodens des Druckbehälters angebracht und an dem Auslaßkanal 52 über eine Röhre 180 befestigt, die wiederum an dem Verschlußteil befestigt ist und einen Teil des Auslaßkanals 52 bildet. Das Filtermittel kann auch ein Filtermedium 46 umfassen, das den ganzen Druckbehälter ausfüllen kann. Das Filtermedium ist vorzugsweise in Aktivkohlegranulat. Deshalb bewegt sich, wenn einströmendes Fluid durch den Einlaß 32 eintritt und durch den Einlaßkanal 54 weiterströmt, dieses durch das Filtermedium 46, dann durch den Kollektor oder die Filtermembran 143, in die Röhre 180 und durch den Auslaßkanal 52 und die Auslaßöffnung 30 nach außen.
  • Das Einsetzen und Entfernen der Wegwerf-Filterpatrone ins und aus dem System ist eine einfache Aufgabe. Weil einströmendes Fluid, meistens Wasser, dem System unter Druck zugeführt wird, ist normalerweise ein Absperrventil (nicht gezeigt) irgendwo stromaufwärts von der Einlaßöffnung in der Zuleitung vorgesehen. Dieses Ventil wird während des Einsetzens oder des Erneuerns einer Filterpatrone im System abgesperrt. Bei geschlossenem Absperrventil wird die Filterpatrone in das Kopfteil eingesetzt indem die Bajonettnasen 161a und 161b auf die Bajonettöffnungen 125a und 125b der entsprechenden Größe ausgerichtet werden. Nach erfolgter richtiger Ausrichtung wird die Filterpatrone in das Kopfteil eingeführt, bis die Bajonettnasen die Schulter 182 berühren, und dann eine Vierteldrehung gedreht, bis die Bajonettnasen die Anschläge 163a und 163b berühren. Das Öffnen des Absperrventils setzt das System wieder in Betrieb.
  • Die Ausführungsbeispiele in Fig. 5 und 6 sind im wesentlichen die gleichen wie das von Fig. 4, wobei der einzige Unterschied im verwendeten Filtermittel liegt. In Fig. 5 ist zum Beispiel der Gebrauch einer gefalteten oder plissierten Filtermembran 184 gezeigt. Pulverförmiges Filtermedium 185 füllt ebenso wenigstens teilweise den Druckbebälter 40. Das Filtermedium könnte fein gemahlene Kohle und/oder andere wohlbekannte pulverförmige Filtermedien sein. Die Membran 184 ist mit einer Membranhalteröhre 186 verbunden und wird von dieser getragen, die mit dem Kanal 54 verbunden ist. Somit wirkt die Röhre 186 sowohl als Membranhalterung als auch als eine Auslaßröhre von der Membran 184, um gefiltertes Fluid von der Membran 184 durch den Einlaß 188 in die Halteröhre 186 und dann in den Kanal 54 zu leiten. In diesem Ausführungsbeispiel sind die Ein- und Auslaßkanäle im Kopfteil und im Verschlußteil gegenüber denen in Fig. 4 vertauscht. Eine Einlaßröhre 190 ist mit dem Kanal 52 des Verschlußteils verbunden und erstreckt sich nach unten durch die Filtermembran 184 bis zum Boden des Druckbehälters. Ein Drosselventil 192, das vom Klappentyp sein kann, ist mit dem unteren Ende der Einlaßröhre 190 verbunden Einlaßfluid strömt somit durch die Röhre 190, das Drosselventil 192 und das pulverförmige Filtermedium 185 nach unten, durch die Filtermembran 184, durch die Halteröhre 186 und nach außen durch den Kanal 54 und die Auslaßöffnung 32.
  • In dem Ausführungsbeispiel von Fig. 6 ist das Filtermittel vom gleichen Typ wie in Fig. 2 gezeigt. Das Ausführungsbeispiel von Fig. 6 ist im wesentlichen das gleiche wie das in Fig. 2 gezeigte Ausführungsbeispiel, ist aber auf den Kopf gestellt und braucht deshalb wie die Ausführungsbeispiele von Fig. 4 und 5 die Bajonetthaltemittel. Einlaßfluid tritt durch die Öffnung 32 ein, strömt durch den Kanal 54 hinab in den Druckbehälter, radial wie durch die Pfeile gezeigt nach innen durch die Filtereinheit 74, in den Kanal 76 und durch die Auslaßöffnung 30 nach außen.

Claims (16)

1. Filterpatrone, umfassend einen an einem Ende geschlossenen und zur Aufnahme von Filtermaterial (46) geeigneten Druckbehälter (40) und ein dichtend im offenen Ende des Druckbehälters angeordnetes Verschlußteil (42), wobei das Verschlußteil einen am offenen Ende des Druckbehälters befestigten ringförmigen Bodenteil (48), einen länglichen zylindrischen Teil (50), der einteilig mit dem Bodenteil ausgebildet und in ein passendes Kopfteil (14) in dichtendem Eingriff mit diesem einsetzbar ist, ein Paar sich axial erstreckender Ein- und Auslaßkanäle (54,52), die in dem länglichen zylindrischen Teil ausgebildet sind und zu getrennten ersten und zweiten Verbindungsöffnungen (58,56) zum Äußeren des länglichen, zylindrischen Teils führen, aufweist, wobei die erste der Verbindungsöffnungen von einem der Kanäle (54) durch die zylindrische Wand des zylindrischen Teils führt, und die erste und die zweite Verbindungsöffnung dazu geeignet sind, eine Verbindung mit Ein- und Auslaßöffnungen (32,30) des Kopfteils (14), mit welchem das Verschlußteil verbindbar ist, herzustellen, und eine auf der zylindrischen Wand des Verschlußteils zwischen der ersten Verbindungsöffnung (58) und dem rlngförmigen Bodenteil (48) angeordnete Dichtung (62) aufweist, um den Innendruck gegen den Umgebungsdruck abzudichten, wenn das Verschlußteil in das Kopfteil, mit welchem das Verschlußteil verbindbar ist, eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der andere der Kanäle (52) so ausgebildet ist, daß die zweite Verbindungsöffnung (56) durch die zylindrische Wand des zylindrischen Teils führt, und dadurch, daß zweite und dritte Dichtungen (64,66) auf der zylindrischen Wand des Verschlußteils angeordnet sind, wobei die zweite Dichtung (64) mit axialem Abstand zwischen den ersten und zweiten Verbindungsöffnungen (58,56) angeordnet ist, und die dritte Dichtung (66) mit axialem Abstand von der zweiten Verbindungsöffnung (56) zwischen der zweiten Verbindungsöffnung (56) und dem Ende des länglichen zylindrischen Teils (50), entfernt vom Bodenteil (48) angeordnet ist.
2. Filterpatrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste, zweite und dritte Dichtung (62,64,66) O-Ring-Dichtungen sind.
3. Filterpatrone nach Anspruch 1 oder 2, umfassend am äußeren Rand der Patrone vorgesehene, sich radial nach außen erstreckende Vorsprünge (161a, 161b) zum Befestigen der Patrone in einer Filterbaugruppe, von welcher sie einen Teil bilden kann.
4. Filterpatrone nach Anspruch 1 oder 2, umfassend ein Paar auf der äußeren Oberfläche des Verschlußteils ausgebildeter, sich radial erstreckender Bajonettverriegelungsnasen (161a, 161b) zum Befestigen der Filterpatrone in einer Filterbaugruppe, von welcher sie einen Teil bilden kann.
5. Filterpatrone nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bajonettnasen (161a, 161b) von unterschiedlicher Größe sind und dadurch zum Steuern der richtigen Positionierung der Patrone in einem Kopf, mit welchem die Patrone verbindbar ist, dienen.
6. Filterpatrone nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie Ausrichtemittel (60) auf dem Verschlußteil (42) umfaßt, die mit Ausrichtemitteln (36) an einem Kopfteil (14), mit welchem die Patrone verbindbar ist, zusammenwirken können, um die Ein- und Auslaßöffnungen (32,30) im Kopfteil und entsprechende Verbindungsöffnungen (54,56) im Verschlußteil zueinander auszurichten.
7. Filterpatrone nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Druckbehälter zwischen dem Einlaß und dem Auslaß des Druckbehälters Filtermittel angebracht sind, wobei diese Filtermittel eine im Druckbehälter angeordnete Filtermembran (143) umfassen, die mit dem Auslaßkanal in dem Verschlußteil verbunden ist, und daß ein Filtermedium (46) in dem Druckbehälter untergebracht ist und die Filtermembran umgibt.
8. Filterpatrone nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtermedium ein Aktivkohlegranulat ist.
9. Filterpatrone nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtermedium ein feines Pulver ist.
10. Filterpatrone nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtermedium eine Mischung aus mehr als einem Typ pulverförmiger Naterialien ist, wovon mindestens eines pulverförmige Aktivkohle ist.
11. Filterbaugruppe, umfassend eine Filterpatrone nach einem der vorhergehenden Ansprüche und ein Kopfteil (14), das in eine Fluidleitung einbaubar ist und eine tassenförmige Struktur mit einem darin ausgebildeten ringförmigen Hohlraum und durch den Wandungsteil des Hohlraums ausgebildete, mit dem Hohlraum in Verbindung stehende Ein- und Auslaßöffnungen (32,30) aufweist, wobei der längliche, zylindrische Teil der Filterpatrone in dem Hohlraum derart aufgenommen wird, daß die Dichtungen (62,64,66) gegen die Wand des Hohlraums abdichten und die Verbindungsöffnungen (58,56) mit den Ein- und Auslaßöffnungen (32,30) in Verbindung stehen.
12. Filterbaugruppe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kopfteil ein Belüftungselement (38) angebracht ist.
13. Filterbaugruppe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zusammenwirkende, auf dem Kopfteil (14) und dem Verschlußteil (42) ausgebildete Ausrichtemittel (36, 60) zum richtigen Ausrichten der Öffnungen in dem Kopfteil und dem Verschlußteil einen Rücksprung (60) im äußeren Ende des Verschlußteils (42) und einen damit zusammenwirkenden Stift (36), der mit dem Kopfteil (14) verbunden ist, aufweisen, wobei das Belüftungselement im Stift (36) ausgebildet ist.
14. Filterbaugruppe nach Anspruch 11, 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Träger (12) aufweist, der von einer Trägerstruktur gehalten werden kann, wobei das Kopfteil an diesem Träger (12) befestigt ist.
15. Filterbaugruppe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil (14) mit seinem offenen Ende nach oben weisend angeordnet ist, wodurch die Filterpatrone (16) in dem Kopfteil durch Schwerkraft gehalten wird.
16. Filterbaugruppe nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine ringförmige Öffnung (124) zum Aufnehmen des Verschlußteils (42) der Filterpatrone durch sie in dem Träger (112) ausgebildet ist, wobei diese Öffnung mit einem Paar sich gegenüberliegender Bajonettöffnungen (125a, 125b) ausgebildet ist, ein Paar von auf der äußeren Oberfläche des Verschlußteils (42) ausgebildeten, sich radial nach außen erstreckender Bajonettnasen (161a, 161b) mit diesen Bajonettöffnungen in dem Träger ausrichtbar sind, wenn die Filterpatrone in das Kopfteil eingesetzt oder aus diesem herausgenommen wird, und diese Nasen auch mit dem Träger zusammen wirken können, um die Filterpatrone in der Baugruppe zu befestigen und ein Lösen derselben von der Baugruppe zu verhindern
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