DE2507121A1 - Befestigung und abdichtung einer auswechselbaren messpatrone in einem kunststoffgehaeuse - Google Patents

Befestigung und abdichtung einer auswechselbaren messpatrone in einem kunststoffgehaeuse

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DE2507121A1
DE2507121A1 DE19752507121 DE2507121A DE2507121A1 DE 2507121 A1 DE2507121 A1 DE 2507121A1 DE 19752507121 DE19752507121 DE 19752507121 DE 2507121 A DE2507121 A DE 2507121A DE 2507121 A1 DE2507121 A1 DE 2507121A1
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Herbert Hess
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EMILIAN WEHRLE KG FABRIK fur FEINMECHANIK
WEHRLE KG EMILIAN
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    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F15/00Details of, or accessories for, apparatus of groups G01F1/00 - G01F13/00 insofar as such details or appliances are not adapted to particular types of such apparatus

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Description

  • Befestigung und Abdichtung einer suswechselbaren Meßpatrone in einem Kunststoffgehuact.
  • Die Erfindung betrifft die Befestigung und Abdichtung einer auswechselbaren Meßpatrone in einem Kunststoffgehäuse mit Rohranschlüssen, das dadurch einen Durchflußmengenmesser ergibt, der zur Messung von Flüssigkeiten eingesetzt wird. Bei einer derartigen Befestigung und Abdichtung ist es erforderlich, daß die Meßpatrone unbeweglich im Kunststoffgehäuse befestigt ist. Die Dichtungen, die zwischen Gehäuse und Meßpatroneliegen, müssen entsprechend dem Druck der Flüssigkeit eine Vorspannung besitzen, um die einwandfreie Abdichtung nach zwei Strömungsrichtungen zu gewährleisten.
  • Es ist bekannt, daß zur Erfüllung dieser Erfordernisse die ein-oder mehrteilige Meßpatrone mit dem Kunststoffgehäuse durch U-förmig, jeweils um den Ein- und Auslauf herum angeordnete schwalbenschwanzähnliche Führungen verbunden und arretiert wird.
  • Diese Führungen dienen gleichzeitig der Abdichtung nach zwei Strömungsrichtungen. Die Abdichtung wird weiter ergänzt durch zwei radial angeordnete O-Ring ähnliche Dichtungen, die auf beiden Seiten der Führungen parallel zur Längsachse des Gehäuses in dreiecksförmigen Aufnahmeräumen zwischen Meßpatrone und Eunststoffgehäuse liegen und somit die Meßpatrone in axialer Richtung nach zwei Seiten abdichten. Die Meßpatrone wird dabei durch einen abgesicherten Sprengring im Kunststoffgehäuse gehalten.
  • Nachteilig bei dieser Art Befestigung und Abdichtung ist, daß die schwalbenschwanz ähnlichen Führungen, bedingt durch die getrennte beidseitige Anordnung, unterschiedlichen Fertigungstoleranzen unterworfen sind und dadurch eine einwandfreie Befestigung und Abdichtung der Meßpatrone nicht möglich ist. Zudem ist die Herstellung dieses Spritzwerkzeuges sehr aufwendig und kostspielig.
  • Weiter macht eine unsaubere Ausbildung der Führungen, die spritztechnisch sehr schwer herzustellen sind, oft eine Nacharbeit erforderlich. Ein weiterer Nachteil ist, daß die maßlich genaue Herstellung der dreiecksförmigen Aufnahmeräume für die O-Ringe sehr schwierig und dadurch eine einwandfreie Abdichtung nicht gewährleistet ist. Weiter ist der Austausch einer schadhaften Meßpatrone oder eines ihrer Teile oft nicht möglich, da durch unterschiedliche Fertigungstoleranzen und Werkzeugabnützung das Längenmaß der Meßpatrone und das entsprechende Gehäusemaß sich stets verändert und durch die schwalberschmrrnzabnlichen Führungen kein Nachstellen oder ein Làngenalsgleich möglich ist. Ein weiterer Nachteil ist, daß die Befestigung der Meßpatrone im Kunststoffgehäuse durch den Sprengring nicht starr genug erfolgt. Bei Druckstößen bewegt sich die Meßpatrone in axialer Richtung und die gegenseitige Abdichtung geht dadurch verloren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch Änderung der Befestigung und Abdichtung, die eben genannten Nachteile auszuschließen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsmäßig dadurch gelöst, indem die Meßpatrone durch einen, in das Kunststoffgehäuse eingeschraubten Gewindering befestigt und gleichzeitig gegen einen Festans chlag gepreßt wird. Das geschieht über einen an dem äußeren Mantel der Meßpatrone abstehenden Ring mit der entsprechenden Ausbildung im Gehäuse, oder wahlweise durch mehrere einzelne, zur Meßpatronenachse verlaufende Stege, die so ausgebildet sind, daß sie gleichzeitig die Einlauf- gegenüber der Auslaufseite zwischen'Gehäuse und Meßpatrone abdichten. Dieser Ring kann weiter in seinem Anschlagabstand so bemessen sein, daß man durch Beilegen von diversen Distanzringen das entsprechende Maß erhält, oder indem er durch ein Gewinde mit der Meßpatrone verschraubt ist und durch seine Verdrehung den Abstand zum Festanschlag parallel zur Meßpatronenachse verändert. Diese Verstellmöglichkeiten erlauben eine genau bemessene Vorspannung der O-Ringe und Anpassung an die Längentoleranzen der Meßpatrone und des Gehäuses. Der Aufnahmeraum für die O-Ringe ist jetzt rechteckig geformt und so bemessen, daß ihre Ausdehnung radial zur Meßpatronenachse je nach Vorpressung möglich ist. Diese Vorpressung richtet sich nach dem Druck der Flüssigkeit und dem Material des O-Ringes und ist somit variabel und einstellbar. Das Durchströmen der Flüssigkeit zwischen Gehäuse und Meßpatrone von der Ein- zur Auslaufseite wird, wie bereits beschrieben, verhindert durch die parallel zur Meßpatronenachse verlaufenden beliebig geformten Stege, die sowohl im Gehäuseinnern, als auch an dem äußeren Mantel der Meßpatrone die gleiche Ausformung besitzen, und weiter durch ihre Abmessungen beim Einbringen der Meßpatrone in das Gehäuse, an ihren Berührungsflächen eine gegenseitige Pressung hervorrufen, die somit die Spalte verschließt und abdichtet. Die Stirnfläche dieser Stege kann gleichzeitig auch als Festanschlag verwendet werden.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch das Vrsokrauben und Festziehen des Gewinderinges im Kunststoffgehäuse die Meßpatrone gegen einen Festanschlag gedrückt wird, und sich dadurch bei DruckstöBen nicht mehr bewegt.
  • Längentoleranzen am Kunststoffgehäuse oder an der Meßpatrone können durch Beilegen von Distanzringen oder verstellen des Anschlages, der durch ein Gewinde mit der Meßpatrone verbunden ist, ausgeglichen werden. Die Aufnahmeräume für die Dichtungen lassen sich durch ihre rechteckige Ausbildung einwandfrei herstellen und gewährleisten somit immer eine einwandfreie Abdichtung nach zwei Richtungen. Besteht die Meßpatrone aus mehreren Teilen, so kann jedes einzelne Teil ohne Rücksicht auf seine Längentoleranz ausgewechselt werden, da der Festanschlag jetzt einstellbar ist. Die aus mehreren Teilen zusammengesetzte Meßpatrone wird durch den eingeschraubten Gewindering so zusammengespannt, daß die Einzelteile an ihren gegenseitigen Berührungsflächen, ohne zusätzliche Dichtung abgedichtet werden. Die parallel zur Meßpatronenachse verlaufenden Stege verhindern durch die Pressung zwischen Gehäuse und KeSpatrone das Durchströmen der Flüssigkeit von der Ein- zur Auslaufseite.
  • Im Rahmen, der in den Ansprüchen geoffenbarten Erfindung sind weitere Ausführungsbeispiele möglich.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen-die Figur 1 einen Querschnitt durch die Längsachse des Sunststoffgehäuses mit der eingebauten Meßpatrone. Figur 2 die Draufsicht auf die Figur 1 die hier ebenfalls durch die Längsachse geschnitten ist0 Die Figur 1 zeigt die im Kunststoffgehäuse 0 eingebrachte Meßpatrone 1, die durch den über das Gewinde Ql eingeschraubten Gewindering Q gegen den Festanschlag 4 gepreßt wird. Die Stege verhindern mit ihrer Pressung zwischen Gehäuse 9 und Meßpatrone Ql das Durchströmen der Flüssigkeit von der Ein- zuzur Auslaufseite 8, so daß die gesamte Flüssigkeit über die Öffnung 9 und dem Sieb 10 durch die Meßpatrone Q zur ihrer Öffnung strömt. Die O-Ringe 3 liegen in ihreechteckig geformten Aufnahmeräumen 13 . In der Figur 2 ist die Meßpatrone Ql und das Kunststoffgehäuse O zu erkennen. Die Stege dichten die Ein- 0 gegen die Auslaufseite Q8 zwischen Gehäuse und Xeßpatrone ab und können gleichzeitig als Festanschlag verwendet werden.
  • Die Flüssigkeit tritt bei O2 aus der Meßpatrone O aus.

Claims (3)

  1. Patentnsriiche
    D Befestigung und Abdichtung einer auswechselbaren Meßpatrone in einem Kunststoffgehäuse mit Rohranschlüssen, das dadurch einen Durchflußmengenmesser ergibt, der zur Messung von Blüssigkeiten eingesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die ein- oder mehrteilige Meßpatrone 1 , durch einen, mit dem Kunststoffgehäuse 0 verschraubten Gewindering 0 gegen einen Festanschlag Q4 im Gehäuse 2 gepreßt wird, der einmal die Meßpatrone Ol unbeweglich festhält,und zum andern bei einer mehrteiligen Meßpatrone die Einzelteile an ihren gegenseitigen Berührungsflächen ohne zusätzliche Dichtung abdichtet und gleichzeitig die parallel zur Längsachse des Eunststoffgehäuses 2, zwischen Meßpatrone 1 und Gehäuse Q, in rechteckig geformten Aufnahmeräumen 0 liegenden, ringförmigen O-Ring Abdichtungen 0 vorpreßt, während die AbdichtungzwischenGehäuseQ und Meßpatrone 0 von der Einzur Auslaufseite 8 durch parallel zur Meßpatronenachse verlaufende beliebig geformte Stege Q6 geschieht, die sowohl iflL Gehäuseinnern, als auch an dem äußeren Mantel der Meßpatrone die gleiche Ausformung besitzen und durch ihre Abmessungen beim Einbringen der Meßpatrone 1 in das Gehäuse C an ihren Berührungsflächen eine gegenseitige Pressung hervorrufen, die ein Durchströmen der Flüssigkeit zwischen Gehäuse 2 und Meßpatrone 1 von der Ein- O zur Auslaufseite S verhindern.
    Diese Stege können gleichzeitig als Festanschlag 4 verwendet werden.
  2. 2. Befestigung und Abdichtung einer auswechselbaren Meßpatrone im Gehäuse 2 nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Festanschlag 0 ringförmig oder durch einzelne Stege gebildet wird.
  3. 3. Befestigung und Abdichtung einer auswechselbaren Meßpatrone im Gehäuse 2 nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß axiale Längentoleranzen innerhalb der Meßpatrone Q und des Gehäuses 2 durch Beilegen von Distanzringen am Festanschlag oder durch Verdrehen des über ein Gewinde mit der Meßpatrone Q verbundenen Anschlagringes ausgeglichen werden.
    L e e r s e i t e
DE19752507121 1975-02-19 1975-02-19 Befestigung und Abdichtung einer auswechselbaren Meßpatrone in einem Kunststoffgehäuse Expired DE2507121C2 (de)

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Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: E. WEHRLE GMBH, 7743 FURTWANGEN, DE

D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8331 Complete revocation