DE3108793C2 - Klebstoff-Auftragevorrichtung, insbesondere für die Lederwaren- und Schuhindustrie - Google Patents

Klebstoff-Auftragevorrichtung, insbesondere für die Lederwaren- und Schuhindustrie

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Klebstoff-Auftragevorrichtung mit einer konzentrisch innerhalb einer Luftausströmdüse (22) angeordneten Klebstoff-Austragdüse (17). Um einen einwandfreien Sitz der Düsennadel (28) der Klebstoff-Austragdüse (17) zu gewährleisten, ist die Düsennadel in einem längsverstellbaren Mitnehmer (32) mit Spiel angeordnet. Außerdem ist zwischen der Düsennadel und dem Vorrichtungsgehäuse (10, 15) eine Dichtungsmanschette (37) vorgesehen, welche eine sichere Abdichtung des Klebstoffraumes nach außen gewährleistet. Durch eine besondere Anordnung des Luftdüsenkörpers (19) läßt sich der von der Luftausströmdüse (22) gebildete Ringspalt verändern.

Description

Die Erfindung betrifft eine Klebstoff-Auftragevorrichtung, insbesondere für die Lederwaren- und Schuhindustrie, mit einem hängenden Vorrichtungsgehäuse und einer mittels einer willkürlich betätigbaren Ventilnadel normalerweise verschlossenen Klebstoff-Austragdüse am unterem Ende des Vorrichtungsgehäuses, die konzentrisch innerhalb einer Luftausströmdüse angeordnet ist.
Durch die DD-PS 46 193 ist ein Spritzapparat mit den vorstehend genannten Merkmalen bekannt, der zum Innenausspritzen von Rohren mit flüssigen Schuuanstrichstoffen Verwendung findet. Die Konstruktion dieses Spritzapparates läßt sich aber nicht einfach auf eine Klebstoff-Auftragevorrichtung übertragen, da bei der Nadelsitzkonstruklion des bekannten Spritzapparates mit dem Auftreten von Leckslellcn an der Ventilnadel gerechnet werden muß. die zu einem unerwünschten Austropfen von Klebstoff aus der Auftragevorrichtung führen würden. Nachteilig ist außerdem, daß die Ventilnadel durch eine Druckfeder an den Ventilsitz angedrückt wird. Da diese Spritzapparate alle von Hand ausgelöst werden, darf die Feder nicht zu stark ausgelegt werden, da die häufige Stoßbetätigung sonst zu einer Ermüdung einer B«dienungsperson führen würde. Bei einer Schwächung der Schließfeder ist aber die Gefahr gegeben, daß der Schließdruck nicht mehr zu einer einwandfreien Abdichtung der Düse durch die Düsennadel ausreicht.
Durch die US-PS 32 59 323 ist eine Kiebstoff-Auftragevorrichtung bekannt, bei welcher mittels eines Preßkolbens der Klebstoff durch ein einen Austrajeschlitz ίο aufweisendes Auftrageventil herausgedrückt wird. Diese Vorrichtung eignet sich nur zum Austragen zähflüssiger Klebstoffe, nicht aber zum Austragen leichtflüssigerer Klebstoffe, wie sie heute überwiegend verwendet werden.
is Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Klebstoff-Auftragevorrichtung so auszubilden, daß mit ihr ein leichter und einwandfreier, an Klebstoffe unterschiedlicher Viskosität anpaßbarer Betrieb über längere Zeit gewährleistet ist.
Die gestellte Aufgabe wird mit einer Klebstoff-Auftragevorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Düsennadel mit einem Ende in einem längsverstellbaren Mitnehmer mit Spiel und in seiner Lage gegenüber einer Antriebsvorrichtung einstellbar angeordnet ist, daß zwischen der Düsennadel und dem Vorrichtungsgehäuse eine Dichtungsmanschette vorgesehen ist und daß der Austrittsquerschnitt der Luftausströmdüse verstellbar ist
Mit der vorstehenden Merkmalskombination ist eine Klebstoff-Auftragevorrichtung geschaffen, die sich auch in einer Schwenkte sicher betätigen läßt und somit kardanisch aufgehängt einen günstigen Einsatzbereich ergibt, wobei sich das zum Klebstofftransport verwendete Luftvolumen pro Zeiteinheit einstellen läßt. Durch die Möglichkeit der Regelung der an der Düsenöffnung auftretenden Luftmenge kann in Anpassung an die Viskosität des verwendeten Klebstoffes die Auftragevorrichtung so eingestellt werden, daß der Klebstoff wahlweise in Tropfenform oder als geschlossener Film aufgetragen wird. Die Luftmenge kann so reguliert werden, daß der Klebstoff tropfenweise vom Düsenkopf abgelöst oder aber zu einem Film verteilt aufgesprüht wird. Die Düsenöffnung läßt sich nach dem Schließen der Düse durch die Düsennadel durch einen Luftstoß von anhängendem Klebstoff reinigen. Durch diese Einstcllbarkeit ist bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Klcbstoff-Auftragevorrichtung sichergestellt, daß ein unerwünschtes Zerstäuben des Klebstoffes und eine damit verbundene Luftverschmutzung vermieden werden, 5,> auch wenn leichtflüssiger Klebstoff verwendet wird.
Durch die Dichtungsmanschette wird ein Austreten von Klebstoff an den Führungsstellen der Düsennadel verhindert, und durch die flexible Lagerung der Düsennadel wird ein optimaler Sitz der Düsennadel in der Düse erreicht.
Zusätzliche, vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes ergebende Merkmale sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes anhand der Zeichnung näher erläutefl, die einen sehematisehen Längsschnitt durch eine Klebstoff-Auftragevorrichtung zeigt.
Das Gehäuse 10 der dargestellten Auftragevorrichtung ist hohlzylindrisch ausgebildet und umschließt in seinem oberen Teil eine Kammer 11. Auf der Außenseile seiner oberen Stirnwandung 12 ist eine kardanische Aufhängevorrichtung 13 befestigt, die ein allseitiges Verschwenken der Klebsioff-Auftragevorrichtung aus
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ihrer vertikalen Grundstellung in einem Kegelbereich erlaubt dessen Begrenzung durch strichpunktierte Linien 14 angedeutet ist
An den die Kammer 11 umschließenden hohlzylindrischen oberen Teil schließt sich ein abgestufter unterer Gehäuseteil 15 mit einer Klebstoffaufnahmekammer 16 an. In das offene untere Ende des Vorrichtungsteiles 15 ist ein Düsenkörper 17 einer Klebstoff-Austragdüse auswechselbar eingeschraubt Am oberen Ende der Klebstoffaufnahr.-.ekammer 16 ist der Gehäuseteil 15 mit einer Anschlußöffnung 18 für eine Klebstoffleitung versehen.
Konzentrisch zum Vorrichtungsteil 15 ist der rotationssymmeirische Körper 19 einer Luftausströmdüse angeordnet, der mit einem erweiterten Endabschnitt 19a auf einen verbreiterten Außengewindeabschnitt 15a des Gehäuseteiles 15 aufschraubbnr und mittels einer Kontermutter 20 sicherbar ist Der Körper 19 der Luflausströmdüse bildet mit dem hohlzylindrischen Gehäuseteil 15 der Klebstoffauftragevorrichtung einen Ringraum 21, durch welchen Luft zu dem unteren Düsenringspail 22 sirömen kann, der /wischen dem Körper 59 und dem Körper 17 der Klebstoff-Austragdüse Gesteht und dessen Durchlaßquerschnitt durch eine Änderung der Aufschraubstrecke des Körpers 19 der Luftausströmdüse einstellbar ist Die Luft tritt aus einer Druckluftleitung 23 über eine an einer Stellmutter 24 von Hand regulierbare Drossel 25 und über eine Luftanschlußöffnung 26 im Körper 19 in den Ringraum 21.
Die Düsenöffnung 27 im Körper 17 der Klcbstoff-Austragdüse ist mittels einer Düsennadel 28 verschließbar, die sich koaxial durch die ganze Klebsloffaufnahmekammer 16 und durch eine Lagerbuchse 29 hindurch bis in die Kammer 11 des Gehäuses 10 erstreckt, wo sie in einem Lagerkopf 30 endet. Eine Endplatte 31 des j·; Lagerkopfes 30 ruht mit Spiel in einer Ausnehmung einer als Mitnehmer wirkenden Stellschraube 32, die unter Zwischenlage einer Verstellsicherungsfeder 33 in einen Gewindestellring 34 eingeschraubt ist. welcher am Ende der Kolbenstange 35 einer hydraulischen oder pneumatischen Zylinder/Kolben-Anordnung 36 befestigt ist. Die in der Kammer 11 untergebrachte Zylinder/ Knlbcn-Anordnung 36 ist mit einem Ende an der Stirnwandung 12 befestigt und bildet die Antriebsvorrichtung für die Düsennadel 28, die mit ihrer Hilfe von ihrem Ventilsitz abgehoben werden kann.
Die Rückstellung der Düsennadel 28 in ihre Schließstellung wird mittels der Antriebsvorrichtung bewirkt Die Gummimanschettc 37 bewirkt eine Abdichtung des Durchgangsbereichs der Düsennadel 28 gegenüber der w Kammer II und ist hierzu mit ihren Rändern einerseits an der Durchgangsbuehse 29 und andererseits am Kopf 30 der Düsennadel 28 dicht befestigt Auf diese Weise wird erreicht daß kein Klebstoff aus der Klebstoffaufnahmekammer 16 in <iie obere Kammer i i des Vorrieh- μ tungsgehäuses 10 eindringen kann.
Durch die große Lange der Düsennadel 28 wirkt die Führungsbuchse 29 nicht als starres Führungsteil, und die Ventilnadcl hat durch ihre mit Spiel versehene Lagerung ihres Kopfes 30 in der Stellschraube 32 ein relativ wi frei bewegliches Düsennudelendc. Dadurch isl ein sicheres Eindringen der Düscnnadclspitze und ein entsprechend sicherer Verschluß der Düsenöffnung 27 gewährleistet
Durch eine nicht dargestellte Schalt- und Sieuerciii- μ richtung wie sie von Sp.it/pistolcn her bekannt ist. wird die Zylindcr/Kolbcn-Anerdnuiig 36 betätigt und dadurch die Düsennadel 28 axial nach oben (oder unten) verschoben. Die Düsenöffnung 27 der Klebsioff-Austragdüse wird freigegeben, so daß aus der Klebstoffaufnahmekammer 16 Klebstoff nach unten austropfen kann. Gleichzeitig wird Druckluft über die Drossel 25 in den Ringraum 21 geleitet, die durch den Ringspalt 22 austritt und dabei den austretenden Klebstoff mitnimmt Der Luftdruck läßt sich in Anpassung an die Viskosität des verwendeten Klebstoffes so einstellen, daß hierbei kein Zerstäuben des Klebstoffes erfolgt Vielmehr fördert der Luftstrom den Klebstoff auf eine Klebstelle eines Werkstückes, das unterhalb der Klebstoff-Auftragevorrichiung angeordnet wird.
Hierzu I Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Klebstoff-Auftragevorrichtung, insbesondere für die Lederwaren- und Schuhindustrie, mit einem hängenden Vorrichtungsgehäuse und einer mittels einer willkürlich betätigbaren Ventilnadel normalerweise verschlossenen Klebstoff-Austragdüse am unteren Ende des Vorrichtungsgehäuses, die konzentrisch innerhalb einer Luftausströmdüse angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsennadel (28) mit einem Ende (Endplatte 31) in einem längsverstellbaren Mitnehmer (Stellschraube 32) mit Spiel und in seiner Lage gegenüber einer Antriebsvorrichtung (36) einstellbar angeordnet ist, zwischen der Düsennadel (28) und dem Vorrichtungsgehäuse (10/15) eine Dichtungsmanschette (37) vorgesehen ist und daß der Austrittsquerschnitt der Luftausströmdüse (22) verstellbar ist.
2. Klebstoff-Auftragevorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Vorrichtungsgehäuse (10) an seinem Aufhängeende mit einem Kreuzgelenk-Lagerteil (13) versehen ist.
3. Klebstoff-Auftragevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der längsverstellbare Mitnehmer (Stellschraube 32) für die Düsennadel (28) als Schrtubkörper ausgebildet ist, der unter Zwischenlage einer Verdrehsicherungsfeder (33) mit einem Gegenschraubteil (Gewindestellring 34) der Düsennadel-Antriebsvorrichtung (35/36) verschraubt ist.
4. Klebsto. !-Auftragevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftdüsenkörepriiejde1· mit der Klebstoff-Austragdüse (17) einen Ringspalt (22) fidel, zur Einstellung des Ringspaltquerschnittes auf einem Gehäuseteil (15) der Vorrichtung verstellbar befestigt ist.
5. Klebstoff-Auftragcvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftdüsenkörper (19) als auf einem Gewinde des Gehäuseteiles (15) verankerbarcr Schraubkörper ausgebildet ist.
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