DE8903842U1 - Klebstoff-Auftragevorrichtung, insbesondere für die Lederwaren- und Schuhindustrie - Google Patents

Klebstoff-Auftragevorrichtung, insbesondere für die Lederwaren- und Schuhindustrie

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Description

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BIMA Maschinenfabrik GmbH Neue Rottenburger Straße 37 7450 Hechingen
Klebstoff-Auftragevorrichtung, inabesondere für die Lederwaren- und Schuhindustrie
Beschreibung :
Die Erfindung betrifft eine Klebstoff-Auftragevorrichtung, insbesondere für die Lederwaren- und Schuhindustrie, mit einem mit der Hand erfaßbaren und führbaren Vorrichtungsgeha'use mit einer Klebstoff- und mit einer Druckluftzufuhr und das an einem vorderen Ende eine mittels einer durch eine Zylinder/Kolben-Anordnung verstellbaren Düsennadel verschließbare Klebstoff-Auetragöffnung aufweist, die am Fnde einer von der Düsennadel durchsetzten Klebstoffkammer und konzentrisch innerhalb einer LuftausströmdUse angeordnet ist.
Eine Klebstoff-Auftragevorrichtung mit den vorstehend genannten Merkmalen ist bereits in der DE-PS 31 08 793 vorgeschlagen worden* Ausgehend von einer Klebstoff-Auftragevorrichtung dieser Art liegt der Erfindung die Aufgabe zu-
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gründe, eine solche Vorrichtung konstruktiv noch einfacher und in kompakterer Form und so zu gestalten, daß die Vorrichtung in jeder Lage eingesetzt werden kann.
Die gestellte Aufgabe wird mit einer Klebstoff-Auftragevorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches gelöst. Die Nachteile, die üblicherweise eine starre Koppelung einer Düsennadel mit ihrer Antriebseinrichtung in bezug auf einen dichten Verschluß einer Düsenöffnung haben kann, werden beim Erfindungsgegenstand durch eine sehr präzise und genaue Führung der Düsennadel durch eine entsprechend präzise Führung der Kolbenstange in einem langen Führungskanal vermieden. Diese präzise Führung gewährleistet in jeder Lage der Klebstoff-Auftragevorrichtung einen sicheren Verschluß der Klebstoff-Austragöffnung im Ruhezustand der Vorrichtung, weil die Düsennadel durch die starre Verbindung mit der genau in der Längsachse des Vorrichtunqsgehäuses geführten Kolbenstange nicht vo~, dir Lengsachse abweichen kann. Durch eine sich nach außen konisch verjüngende Klebstoff-rfustragöffnung wird zusätzlich die sichere Führung der Düsennadel in ihre Schließstellung unterstützt, in welcher sie am Mußeren Ende der Austrigöffnung anliegt und dort einen äußeren Ringspalt, in weichein sich alter Klebstoff ansammeln könnte, vermeidet. Durch eine möglichp Federvorsnannuno des Kolbens in die Ruhestellung läßt sich auch ein ausreichender Schließdruck der Düsennadel einstellen. Diese Einstellung hängt davon ab, wie weit das Antriebsgehäuse ;n das Vorrichtungsgehäuse eingeschraubt wird. Gesonderte Längenverstellorgane, welche die Baulänge der Auftragevorrichtung ungünstig beeinflussen könnten, sind vermieden.
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flin wichtiger Vorteil der erfindungsgemäß ausgebildeten Klebstoff-Auftragevorrichtung besteht darin, daß besondere nichtraanscheH.nn zur Ablichtung der Klebstorfkammer gegeniiber dem Antriebsteil der Vorrichtung entfallen können, nie Abdichtung wird allein durch eine oder mehrere Rinqdichtungen bewirkt, die in dem Bereich des langen Fi'>&igr; — r L! r; ei &pgr; K &agr; &Ggr;· &lgr; 1 es für difi oi.s D*.isi?r*.ri2dsl hslii^ride Kolbens* srv?* angeordnet Rind. Diese Abdichtung ist völlig ausreichend und Überdies konstruktiv einfach gelöst.
Das Vorrirhtungsgehäuse kann vortei lhaft«?rweise unmittelbar an sein Klebstoff-Austraqende einen glatten und von Anschlüssen freien Ori f fbereich aufwogen, wozu die Anschlüsse für den Klebstoff und die Druckluft als in der Mähe der Schnuböffnung für das Antriebsgehäuse mündende, schräg zur durch die Düsennadel bestimmten Längsachse des Vorrichtungsgehäuses verlaufende Kanäle ausgebildet sind. Durch die Verlagerung des Griffbereiches in den Endbereich der Klebstoff-Auf tragevorrichtu..g IMGt sich die Vorrichtung von Hand leicht und genau führen. Die Versorgungsleitungen für die Auf tngevorr i chtung lassen sich von schräg hinten kommend an das Vorrichtungsgehäuse anschließen, so daß sie das Frfassen der Auftragevorrichtung im vorderen Griffbereich nicht behindern. Durch diese konstruktive Gestaltung der Klebstoff-Auftragevorrichtung läßt sich eine starke Verkürzung der Vorrichtung gegenüber vorbekannten und vorgeschlagenen Auftragevorrichtungen erzielen.
Das Vorrichtungsgehäuse kann zweckmäßig in bekannter Weise mehrteilig ausgebildet sein, wobei der in einen fauptteil des Vorrichtungsgehäuses ausgebildete Druckluftkanal in einen Ringkanal münden kann, der zwischen der Innenseite
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eines konzentrisch auf den Hauptteil in einem mit mindestens einer Ringdichtung versehenen Bereich aufschraubbaren glatten HUlsenteila und einer Hauptteil-Außenseite ausgebildet iöt und der in der ringförmigen Luftausströmdüee endet, die einerseits durch einen die Klebstofi.-Austragöffnunq aufweisenden, mit dem Hauptteil des Vorrichtungegehäuses verbundenen Klebstoff-DUsenkopf und andeiseits durch eine am Hiilsenteil auswechselbar befestigte r.uftdUsenkappe begrenzt ist. Durch die Anordnung einer Ringdichtung im Schraubbereich des glatten HUlsenteils wird nicht nur eine Abdichtung des Druckluft führenden Pingkanalee nach außen, sondern gleichzeitig eine Selbsthemmung des HUlsenteilea in einer gewHhlten Schraubstellung erreicht, welche die Breite des Pinqspaltes der LuftausströmdiJse bestimmt. Die Querschnittsform und Querschnittsebene der Luf(-.ausströmdüse läßt sich durch unterschiedlich gestaltete Luftdüsenkanpen für unterschiedliche Einsatzarten wühlen, die sich leicht auswechseln lassen und keine Demontage des Hülsenteiles erforderlich machen.
Fast alle Einzelteile der Klebstoff-Auftragevorrichtung lassen sich als Drehteile kostengünstig fertigen und rasch und sicher zusammensetzen. Entsprechend leicht läßt sich die Vorrichtung auch zum Reinigen auseinandernehmen, wobei in der Regel ein Abschrauben des Antriebsgehäuses und ein Abschrauben des die Luftdüsenkappe traqenden Hülsenteils und dee Düsenkopfes vom Hauptteil des Vorrichtungsgehäuses genügt, um die Klebstoffkammer des Hauptgehäuses gründlich reinigen zu können.
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Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß ausgebildeten Klebstoff-Auftragevorrichtung anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 einen zentralen Länqsschnitt durch die Auftragevorrichtung r
Fig. 2 eine Einzeldarstellung les Antriebsgehäuses
mit der die Düsennadel tragenden Kolbenstange mit einem zentralen Längsschnitt durch das Antriebsgehäuse.
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Aufbiegevorrichtung entlang der Linie III -III in Fig. 1;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch den Klebstoff-Düsenkopf mit der Düsennadel in Schließstellung.
Die Klebstoff-Auftragevorrichtung weist gemäß Fig. 1 ein mehrteiliges Vorrichtungsgehäuse 10 auf, das im wesentlichen aus einem Hauptteil 11 und einem den Hauptteil 11 teilweise umschließenden Hülsenteil 12 besteht. Hauptteil 11 und Hülsenteil 12 haben glatte Außenseiten, so daß das Vorrichtungsgehäuse 10 gut mit der Hand erfaßt werden kann. Der Hauptteil 11 das Vorrichtungsgehäuses 10 weist über seine ganze Länge eine Durchgangsöffnung mit kreisförmigem Querschnitt auf, welche eine Klebstoffkammer 13 bildet. In die obere Öffnung dieses Durchgangskanales ist ein Antriebsgehäuse 14 mit einem verjüngten Endabschnitt 14.1 eingeschraubt. Die entgegengesetzte Öffnung des die Klebstoffkammer 13 bildenden Durchgangskanales ist durch
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einen eingeschraubten Klebstoff-Düsenkopf 15 verschlossen, der in einer Klebstoff-Austragöffnung 16 endet. Gemäß Fig. 4 verjüpqt sich die Klenstoff-Austraqöffnunq 16 konisch nach lußen, so daß sich der Anlaqebereich 16.1 der die Klebstoff-Ausfragöffnung 16 verschließenden Düsennadel am äußeren Knde der Austraqöffnung 16 befindet.
In dem verbreiterten oberen Bereich dee Hauptteiles 11 sind schräg zur Längsrichtung der Klebstoffkaminer 13 gerichtete, jeweils in äußeren Schlauchanschlußstiicken 17 und 18 endende schräge Kanäle 19 und 20 ausgebildet. Der schräge Kanal 19 dient zur Zufuhr von Druckluft und führt in einp Längsbohrung 21, die an einer Ringstufe 22 des Hauptteiles Il in einen Ringkanal 23 führt, der zwischen dem konzentrisch auf ein Außengewinde 24 des Hauptteiles 11 aufgeschraubten Hülsenteil 12 und dem unteren Endbereich 11.1 des Hauptteiles des Vorrichtungsgehäuses 12 ausgebildet ist. In den Rinqkanal 23 ragt ein am Hauptteil-Endbereich 11.1 ausgebildeter Drosselbund 29, der gemäß Fig. 3 mit Längsnuten 29.1 versehen ist, die eine gleichmäßige Luftverteilung im Ringkanal 23 bewirken. Der Ringkanal 23 geht in eine Ringkammer 25 über, die einerseits durch den Klebstoff-Düsenkopf 15 und anderseits durch eine auf das Fnde des Hülsenteiles 12 aufgeschraubte Luftdüsenkappe 26 begrenzt ist. Der andere schräge Kanal 20 dient zur Klebstoffzufuhr und mündet in der Klebstoffkammer 13 des Hauptteiles 11.
Die Luftdüsenkappe 26 endet in einer Öffnung, die zusammen mit dem die Klebstoff-Austragöffnung 16 aufweisenden Klebstoff-Düsenkopf 15 eine ringförmige Luftausströmdüse 27 bildet. Die Breite dieser Luftausströmdüse hängt davon ab, wie weit der Hülsenteil 12 auf das Außengewinde 24 des
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Hauptteiles 11 des Vorrxchtungsgehäuses 10 aufgeschraubt wird. Im Bereich des Außengewindes 24 ist in den Hauptteil 11 eine Ringdichtung 28 eingesetzt, welche dort den Hülsenteil 12 gegen das Entweichen von Druckluft aus dem Ringkanal 23 abdichtet und gleichzeitig eine zur Selbsthemmung des Hülsenteiles 12 führende Reibungskraft auf den Hülsenteil 12 ausübt.. Der Luftaustrittsquerschnitt der Luftausströmdüse 27 läßt sich also einfach durch Drehen des Hülsenteiles 12 auf ginen gewünschten Wert einstellen. Die auf den Hülsenteil 12 aufgeschraubte Luftdüsenkappe 26 läßt sich leicht gegen Luftdüsenkappen anderer Formgebung auswechseln.
Eine koaxial zum Hauptteil und der Klebstoffkammer 13 ausgerichtete Düsennadel 30, die zum Verschluß der Klebstoff-Austragöffnung 16 des Klebstoff-DUsenkopfes 15 dient, ist starr mit einer Kolbenstange 31 verbunden, die über einen langen Bereich in einer zentralen Lagerbohrung des in den f'auptteil 11 des Vorrichtungsgehauses 12 einschraubbaren Antriebsqeha'uses 14 geführt ist und in diesen Lagebereich auch durch eine Ringdichtung 32 abgedichtet ist. Durch diese ringdichtung 32 ist das Antriebegehäuse 14 gegenüber der Klebstoffkammer 13 des Vorrichtungsgeha'uses 10 abgedichtet . Im Antriebsgehh'use ist eine Zylinderkammer 33 ausgebildet, in welcher ein mit der Kolbenstange jI starr verbundener Kolben 34 geführt ist. Es ist ein einseitig auf seinpr Rückseite 35 mit Druckluft beaufschlagbarer Kolben 34, der auf seiner Vorderseite von einer Druckfeder 36 beaufschlagt ist. In einem den Zylinderraum 33 verschließenden Deckel 37 des Antriebsgehauses 14 ist eine Anechlagschraube 38 mit Kontermutter 39 gelagert.
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Das in Fig. 2 einzeln und mit seinen Antriebsteilen sowie der Düsennadel 30 dargestellte Antriebsgehäuse 14 wird mit seinem verjüngten und mit einem Außengewinde versehenen Endabschnitt 14.1 in die obere Öffnung der Klebstöffkannner 13 des Hauptteiles 11 dss Vorrichtungsgehäuses 10 eingeschraubt,, bis das Ende der Düsennadel 30 in die Klebstof-T-Austragöffnung 16 des Klebstoff-Düsenkopfes 15 des ebenfalls v^riTonsterter! VorrichtungsgehSuses 10 ragt und unter Verschluß disssr Austragöffnung 16 am Düsenkopf 15 anschlägt. Ein weiteres Einschrauben des Antriebsgehäuses 14 bewirkt *&zgr;&tgr;&idigr; Verschieben des Kolbens 34 gegen die Druckfeder 36, wodurch eine auf den Kolben 34 wirkende Vorspannung dieser Feder einstellbar ist. Die untere Endstellung des Kolbens 34 wird also durch die Einschraubtiefe des Antriebegehäuses 14 in den Hauptteil 11 des Vorrichtungegehäuses 10 bestimmt, und das Antriebsgehäuse 14 wird in dieser Stellung anschließend durch eine Kontermutter 41 gesichert. Mittels der Anschlagschraube 38 wird die andere Endstellung des Kolbens 34 und damit der Maximalhub der Düsennadel 30 bestimmt, die aus ihrer vorgespannten Schließstellung (Fig. 1) mittel« über ein Anschlußteil 40 zugeflihrter Druckluft abhebbar ist.
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Claims (1)

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    S c h u t &zgr; a f; Sprüche :
    Kiebstoff-Auftragevorrichtung, insbesondere für die Lederwaren- und Schuhindustrie, mit einem mit der Hand erfaßbaren und führbaren Vorrichtungsgehäuse mi* einer Klebstoff- und mit einer Druckluftzufuhr und das an einem vorderen Ende eine mittels einer durch eine Zylinder/Kolben-Anordnung verstellbaren Düsennadel verschließbare Kiebstoff-Austragöffnung aufweist, die am Ende einer von der Düsennadel durchsetzten Klebstoffkammer und konzentrisch innerhalb einer Luftausströmdüse angeordnet ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder/Kolben-Anordnung in einem gesonderten Antriebsgehäuse (14) untergebracht ist, das einen langen Führungskanal für die Kolbenstange (31) aufweist, die im Führungskanal mittels mindestens einer Ringdichtung (32) abgedichtet geführt und mit v/elcher die Düsennadel (30) starr verbunden ist, und daß ias Antriebsgehäuse (14) mit. seinem dun langen Kolbenst.angen-FührunqskanaI aufweisenden Teil (14.1) koaxial zur Klebstoff-Austragöffnung (16) in eine in die Klebstoffkammer (13) führende Öffnung des Vorrichtungsgehb'uses (10) unter Festlegung einer ersten Endstellung des Kolbens (34) einschraubbar und mittels einer Kontermutter (41) sicherbar ist.
    10
    Kleb9toff-Auftragevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch qekennzeichnet, daß das in bekannter Wei«?o mehrteilige Vorrichtunqsgehäuse (10) unmittelbar an sein Klebstoff-Austragende einen glatten und von Anschlüssen freien Griffbereich aufweist und daß die Anschlüsse (17, IR) für den Klebstoff und die Druckluft als in der N 'he der Schrauböffnung für das Äntriebsgehöuse (i4) mündende, schrein zur durch die Düsennadel (30) bestimmten Längsachse des Vorrichtungsnehäuses (10) in einem Hauptteil (11) desselben verlaufende Kanäle (19, 20) aupqebildet s ind .
    Klebstoff-Auftragevorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daP der im Hauptteil (11) des "orrichtungsqehäuses (10) ausgebildete Druckluftkanal (21) in einen Ringkanal (23) mündet, der zwischen der Innenseite eines konzentrisch auf den Hauptteil (11) in einem mit mindestens einer Ringdichtung (28) versehenen Pereich aufschraubbaren glatten Hülsenteils (12) und einer näüptt-&bgr;&idigr; 1 — Auiwria^l &idiagr;.€· ^iUSfjeijI !(let I5t ünw &Iacgr;&bgr;&Ggr; 1&Pgr; der ringförmigen Luft-iusstruindiise (27) endet, die einerseits durch einen die Klebstoff-Austragöffnung (16) aufweisenden, mit dem Hauptteil (11) des Vorrichtungsgehäuses (10) verbundenen Klebstoff-Düsenkopf (15) und anderseits durch eine am Hülsenteil (12) auswechselbar befestigte Luftdüsenkappe (26) begrenzt ist.
    ...11
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    Klebstoff-Auftragevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlagebereich (16.1) der Düsennadel (30) in der Klebstoff-Austraqöffnung (16) des Klebsfoff-DUsenkopfes (15) am äußeren Ende der sich nach außen konisch verjüngenden
    Klebstoff-Austragöffnung (16) auegebildet ist.
    Klebstoff-Auftränkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bio 4, dadurch gekennzeichnet, d; ß in an sich bekannter Weise die zweite Endstellung des einseitig beaufschlagbaren und durch eine Druckfeder (36) gegenbelasteten und vorspannbaren Kolbens (34) durch eine im Antriebsgehäuse (14) gelagerte, ein- und feststellbare Anschlagschraube (3R) bestimmt ist.
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