DE2610356B2 - Pneumatisch betriebener Zerstäuber z.B. für Schmiermittel - Google Patents

Pneumatisch betriebener Zerstäuber z.B. für Schmiermittel

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    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D17/00Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
    • B22D17/20Accessories: Details
    • B22D17/2007Methods or apparatus for cleaning or lubricating moulds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/02Spray pistols; Apparatus for discharge
    • B05B7/12Spray pistols; Apparatus for discharge designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages
    • B05B7/1254Spray pistols; Apparatus for discharge designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages the controlling means being fluid actuated
    • B05B7/1263Spray pistols; Apparatus for discharge designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages the controlling means being fluid actuated pneumatically actuated
    • B05B7/1272Spray pistols; Apparatus for discharge designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages the controlling means being fluid actuated pneumatically actuated actuated by gas involved in spraying, i.e. exiting the nozzle, e.g. as a spraying or jet shaping gas
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    • F16NLUBRICATING
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    • Y10T137/2564Plural inflows
    • Y10T137/2572One inflow supplements another

Description

Die Erfindung betrifft einen p;· ^umatisch betriebenen Zerstäuber, der in einem Gehäuse einen unter Luftdruck beweglichen Kolben aufweist, der zwei unterschiedliche Stellungen einzunehmen vermag, und zwar eine Ruhestellung unter der Wirkung einer Rückstellfeder, wobei die zu zerstäubende Flüssigkeit abgesperrt ist und eine Arbeitsstellung, wobei auf Grund des durch den Luftdruck verschobenen Kolbens Flüssigkeit in den Luftstrom versprühbar ist und der Durchgang vom Fluideinlaufanschluß durch ein Schraubventil steuerbar ist.
Ein derartiger Zerstäuber ist beschrieben in der DE-OS 2059557. Bei diesem bekannten Zerstäuber wird durch den Kolben die Druckluftzufuhr gesteuert, während der ölzulauf dadurch erfolgt, daß dis zugeführte Druckluft auf den Spiegel im ölbehälter drückt, wodurch eine Zuförderung des Öles durch eine Steigleitung zu einer Zerstäubungsdüse erfolgt. Diese Bauweise setzt voraus, daß ein Ölbehälter vorgesehen ist, der in einer bestimmten Lage eingebaut sein muß.
Die Erfindung will den bekannten Zerstäuber verbessern. Es ist ein Ziel der Erfindung, einen Zerstäuber vorzuschlagen, dessen Betriebsweise einfach und daher wenig störungsanfällig ist und der gleichzeitig so gestaltet ist, daß der Zerstäuber in mehrfacher Weise verwendet werden kann. Er soll nicht nur verwendbar sein für Flüssigkeiten, die unter Druck stehen, sondern auch für solche Flüssigkeiten, die selbst angesaugt werden müssen. Dabei sollte die Lage des Zerstäubers auf die Funktion ohne Einfluß sein, so daß der Zerstäuber auch als Handgerät verwendbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von dem Zerstäuber der eingangs beschriebenen Art und schlägt vor, daß der Kolben eine durchgehende Längsbohrung besitzt und eine Ringnut aufweist, an die sich mindestens eine Radialleitung zur Längsboh-
'· rung anschließt, wobei ein am Gehäuse gehaltener, in die Längsbohrung eintauchender Schaft eine über die Druckluftleitung beaufschlagbare, in die Längsbohrung des Kolbens einmündende Innenbohrung aufweist und daß in der Arbeitsstellung die Padiallei-
n> tung mit dem durch das Schraubventil einstellbaren Fluideinlaufanschluß in Verbindung kommt und die Druckluft an der Luftaustrittsöffnung der Innenbohrung durch Venturi-Effekt Flüssigkeit aus der Radialbohrung ansaugt.
ι > Mit der erfindungsgemäßen Bauweise wird das gestellte Ziel voll erreicht. Günstig ist bei der Erfindung, daß der Kolben nicht nur eine teilweise Öffnungsstellung erreicht, die einen Druckabfall bewirkt, der sonst nicht verwertbar ist.
Jo Bei der Erfindung kann ein Vorratsbehälter vermieden werden und durch eine Förderleitung ersetzt werden. Trotzdem ist sichergestellt, daß in der Ruhestellung keine Flüssigkeit austritt. Im Betrieb reicht der Druckabfall durch Venturi-Effekt, der bei der Er-
r> findung auftritt, völlig aus, um einerseits den Kolben sicher in der Öffnungsstellung zu halten und um andererseits auch eine automatische Anpassung der Zerstäuber zur Flüssigkeitsmenge zu erhalten. Bei fehlender Flüssigkeitszufuhr kann das Gerät auch mit
«ι Druckluft allein betrieben werden, beipsielsweise für Reinigungszwecke.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. 1 den Zerstäuber in der Ruhestellung, d. h.
r. bei gesperrtem Flüssigkeitsdurchfluß, und
Fig. 2 eine der Darstellungen der Fig. 1 entsprechende Darstellung, jedoch in der Arbeitsstellung. Der gezeigte Zerstäuber besteht aus einem Körper RP, in welchem ein Schraubverschluß TP feststellbar
tu ist. Letzterer ist mit einer Gewindebohrung FO versehen zur Aufnahme einer nicht dargestellten Verbindungsschraube zur Feststellung des Zerstäubers durch Verschraubung an eine nicht dargestellte feste Station. Der genannte Körper weist in ähnlicher Weise eine
π Querbohrung FTauf, die ebenfalls mit Gewinde versehen ist und zur Verschraubung einer zweiten Verbindungsschraube zur Kupplung des Zerstäubers an eine Station dient. Der Schraubverschluß TP setzt sich in einem Zylinderschaft ST fort, in welchem eine
in Kreuzbohrung FC vorgesehen ist, die sich axial erstreckt, wie in der Zeichnung angegeben. In der Zeichnung sind mit RA bzw. RF der Anschluß für uen Zutritt der Druckluft und der Anschluß für den Zutritt des zu versprühenden Mittels (das auch Fett
-."■ sein kann) bezeichnet.
Es ist ein Kolben PI vorgesehen, der längs des Zylinderschafts 57 abdichtend (vergl. Dichtungen GU) sowie des Zylinderraums CA des erwähnten Körpers (vergl. Dichtungen GU) verschoben wird und ein
ho Ringnut CC aufweist, in welcher eine Radialbohrung FF angeordnet ist, deren Aufgabe aus der weiteren Beschreibung hervorgeht. Mit MO ist eine Rückstellfeder bezeichnet, die zwischen einer Kolbenfläche und dem Boden des Zylinderhohlraumes CA montiert ist.
(,-, Wie aus der Zeichnung eindeutig hervorgeht, weist der Kolben Pl eine Axialbohrung FS auf, die einerseits mit dem Lufteinlaßanschluß RA und andererseits mit einer Ausgangsbohrung FU in Verbindung steht.
Die letztere ist kegelförmig ausgesenkt und weist ein Gewinde FR auf, worin eine (nicht dargestellte) Düse eingeschraubt werden kann.
Mit Vl ist eine im Körper RP einschraubbare Stellschraube bezeichnet, die einen glatten Schaft GS mit O-Ring-Dichtungen zur Abdichtung einer glatten Bohrung FL des erwähnten Körpers aufweist und durch eine Mutter DA in der gewünschten Stellung arretiert werden kann.
Die Anordnung ist so getroffen, daß die Schraube den Durchgang NA der vom Anschluß RF kommenden Flüssigkeit vollständig absperren kann.
Die Betreibsweise ist folgende:
Ruhestellung (Fig. 1): Durch die Gegenwirkung der Feder MO wird der Kolben gegen den Schaft ST so weit verschoben, bis der Flüssigkeitsdurchgang gesperrt ist, wobei diese Sperrung auch dann aufrechterhalten durch die Dichtung GU1 bleibt, wenn die Flüssigkeit unter Druck steht und auch falls das Ventil VI in Offenstellung steht. Hierbei ist die Feder MO in gestreckter Lage. Selbst wenn etwas Fluid in die Nute CC und somit zur Radialnut FF gelangen sollte, würden Dichtungen GU am Schaft ST d^-se Fluidmenge abfangen.
Arbeitsstellung (Fig. 2):
Der Druck verschiebt den Kolben PI gegen den Ausgang FU, bis dieser an einem Kranz DEaus Nylonzum Anschlag kommt, der als Stoßfänger dient, wobei die Feder weitgehendst kommprimiert wird. In dieser Stellung besteht eine Verbindung zwischen der Radialbohrung FF und der durch die Stellschraube VI kontrollierten Bohrung FX, wobei der Schaft ST durch die relative Verschiebung Schaft ST - Kolben Pl die Radialbohrung FF freigibt. Der rasche Luftdurchgang bewirkt durch einen Venturi-Effekt eine Ansaugung, und demzufolge wird Flüssigkeit über den Anschluß RF abgesaugt, was die Zerstäubung der Flüssigkeit durch die unter Druck stehende Luft bewirkt. Die Saugwirkung ist durch mehr oder weniger tiefes Einschrauben der Schraube erzielbar, wodurch der Zerstäuber auch bei Flüssigkeiten unter atmosphärischem Druck einwandfrei arbeitet. Sobald der Luftdruck unterbleibt, wird unverzüglich und selbsttätig die Stellung nach Fig. 1 unter der Wirkung der Rückstellfeder AfO eingenommen.
Der Ausgang FU ist konisch abgebildet und erstreckt sich mit dem zylinderförmigen Gewindeteil FR in das Innere des Raumes CA, wodurch die Möglichkeit gegeben ist, sowohl mit als ohne Düse zu arbeiten.
Auf die Gewindedüse wird eine (nicht dargestellte) Arretiermutter aufgeschraubt.
Insbesondere wird darauf hingewiesen, daü beim vollständigen Schließen der Bohrung FX nur Luft eingeblasen werden kann, wie es für einige Arbeitsgiinge erforderlich ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Pneumatisch betriebener Zerstäuber, der in einem Gehäuse einen unter Luftdruck beweglichen Kolben aufweist, der zwei unterschiedliche Stellungen einzunehmen vermag, und zwar eine Ruhestellung unter der Wirkung einer Rückstellfeder, wobei die zu zerstäubende Flüssigkeit abgesperrt ist, und eine Arbeitsstellung, wobei auf Grund des durch den Luftdruck verschobenen Kolbens Flüssigkeit in den Luftstrom versprühbar ist und der Durchgang vom Fluideinlaufanschluß durch ein Schraubventil steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (PT) eine durchgehende Längsbohrung besitzt und eine Ringnut (CC) aufweist, an die sich mindestens eine Radialleitung (FF) zur Längsbohrung anschließt, wobei ein am Gehäuse gehaltener, in die Längsbohrung eintauchender Schaft (ST) eine über die D/uckluftleitung beaufschlagbare, in die Längsbohrung des Kolbens (Pa) einmündende Innenbohrung (FC) aufweist und daß in der Arbeitsstellung die Radialleitung (FF) mit dem durch das Schraubventil ( VI) einstellbaren Fluideinlaufanschluß in Verbindung kommt und die Druckluft an der Luftaustrittsöffnun;; der Innenbohrung (FC) durch Venturi-Effekt Flüssigkeit aus der Radialbohrung (FF) ansaugt.
DE2610356A 1975-04-03 1976-03-12 Pneumatisch betriebener Zerstäuber z.B. für Schmiermittel Expired DE2610356C3 (de)

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