DE2214446A1 - Pumpe - Google Patents

Pumpe

Info

Publication number
DE2214446A1
DE2214446A1 DE19722214446 DE2214446A DE2214446A1 DE 2214446 A1 DE2214446 A1 DE 2214446A1 DE 19722214446 DE19722214446 DE 19722214446 DE 2214446 A DE2214446 A DE 2214446A DE 2214446 A1 DE2214446 A1 DE 2214446A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ball
pump according
seat
pump
valve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722214446
Other languages
English (en)
Inventor
Oscar Houston; Beers Ronald W. Spring; Levey Gustave St. Houston; Tex. Dane (V.StA.)
Original Assignee
Levey, Gustave Stanley, Houston, Tex. (V.St.A.)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Levey, Gustave Stanley, Houston, Tex. (V.St.A.) filed Critical Levey, Gustave Stanley, Houston, Tex. (V.St.A.)
Publication of DE2214446A1 publication Critical patent/DE2214446A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B53/00Component parts, details or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B23/00 or F04B39/00 - F04B47/00
    • F04B53/10Valves; Arrangement of valves
    • F04B53/1087Valve seats
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B53/00Component parts, details or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B23/00 or F04B39/00 - F04B47/00
    • F04B53/10Valves; Arrangement of valves
    • F04B53/12Valves; Arrangement of valves arranged in or on pistons
    • F04B53/125Reciprocating valves
    • F04B53/126Ball valves
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/7722Line condition change responsive valves
    • Y10T137/7837Direct response valves [i.e., check valve type]
    • Y10T137/7904Reciprocating valves
    • Y10T137/7908Weight biased
    • Y10T137/7909Valve body is the weight
    • Y10T137/791Ball valves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Check Valves (AREA)
  • Details Of Reciprocating Pumps (AREA)

Description

Anmelder: Gustave Stanley Levey, 4631 Winfield Road, Houston, Texas 77039, USA
Pumpe
Die Erfindung betrifft eine Pumpe zum Pumpen von zinkhaltigen Überzugsmaterialien oder dergleichen Materialien, die beispielsweise für Spritzpistolen zum luftlosen Spritzen Verwendung finden.
Zinkhaltige Überzugsmaterialien enthalten als Hauptbestandteil etwa 25-70 Volumenprozent oder etwa 25-95 Gewichtsprozent Zinkpulver. Diese Materialien werden gewöhnlich in zwei Hauptgruppen unterteilt, bei denen das Trägermittel Äthylsilikat oder Alkalisilikat ist. Zinkhaltige Überzüge mit Äthylsilikat als Trägermittel enthalten gewöhnlich nur 30-40 Volumenprozent Feststoffe und verwenden organische Lösungsmittel wie Xylol, Glykol, Äther oder Alkohol. Die zweite Gruppe von stark zinkhaltigen Überzügen mit Alkalisilikat als Trägermaterial besteht gewöhnlich aus 45-60 Volumenprozent Feststoffen, während Wasser als Lösungsmittel dient. Eine dritte Gruppe enthält quaternäres Ammoniumsilikat mit Gewichts- und Volumenverhältnissen wie bei Alkalimetall-Überzügen. Derartige stark zinkhaltige Überzüge werden gewöhnlich auf geeignet vorbereitete Metalloberflächen aufgetragen, die normalerweise sandgestrahlt sind, um ein geeignetes Verankerungsmuster auszubilden, und gewährleisten einen guten Korrosionsschutz. Derartige Überzüge werden im Schiff-
209841/08 ÖS
> 2 1 A A A 6
bau, in derPetrochemie, in der Versorgungsindustrie oder für Gebrauchsstrukturen und Gebrauchsgegenstände verwendet.
Derartige Überzüge wurden bisher mit Hilfe von Handspritzanlagen aufgetragen, die einen unter Druck setzbaren Farbbehälter und eine damit verbundene Spritzpistole aufweisen. Dabei besteht beispielsweise der Nachteil, daß Überzüge mit Äthylsilikat als Trägermaterial in der Feuchtigkeit gehärtet werden, weil sie polymerisieren. Deshalb besteht die Gefahr einer frühzeitigen Polymerisation wegen der in der Druckluft des Druckgefäßes vorhandenen Feuchtigkeit, ebenso in der Schlauchleitung und in der Spritzpistole. Bei stark zinkhaltigen Überzugsmaterialien ist es ferner umständlich, das Überzugsmaterial aus dem Druckgefäß in die Arbeitslage bei Entfernungen von mehr als 4,50-6 m (15-20 Fuß) über der Höhe des Druckgefäßes zu fördern. Da ferner die schweren Materialien sich absetzen können, ist die zulässige Schlauchlänge begrenzt. Ferner kann beim Spritzen von stark zinkhaltigen Überzügen mit Druckluft ein nachteiliges Überspritzen erfolgen, was außerdem einen beträchtlichen Materialverlust bedingt. Ferner macht das Spritzen mit Druckluft das Auftragen einer feuchten Schicht bei heißem windigem Wetter fast unmöglich, da insbesondere eine Rißbildung in der trockenen Schicht auftritt. Die Folge kann eine pulverige und nicht anhaftende Schicht sein. Ferner ist die Dicke des auftragbaren Überzugs begrenzt und ergibt die Gefahr der Aufnahme atmosphärischer Verunreinigungen nach dem Auftragen der ersten Schicht und vor dem Auftragen der zweiten Schicht.
Es ist bekannt, daß derartige Probleme beim luftlosen Spritzen weitgehend vermieden werden können, wenn damit derartige zinkhaltige Überzüge oder dergleichen aufgetragen werden sollen. Eine luftlose Pumpe, die mit 42-105 kg/cm (600-1500 psi) arbeitet, kann das Material entlang einer praktisch beliebigen Entfernung fördern, so daß die erwähnten Nachteile der Druckluftsysteme vermieden werden. Beim luftlosen Spritzen werden die Schwierigkeiten hinsichtlich der Übersprühung erheblich verringert und die damit verbundene Gefährdung von in Windrichtung liegenden Gegenständen oder eine zu starke Übersprühung können erheblich verringert werden, so daß sich die betreffenden Überzüge vorteilhaft gegenüber dem Luftspritzen unterscheiden. Durch luftloses Spritzen können viel schwerere Überzüge aufgetragen werden, wobei oft mehrschichtige Überzüge überhaupt
20984 1 /0805
22UU6
nicht erforderlich sind, wodurch atmosphärische Verseuchungen eine geringere Gefahr bedeuten und außerdem die Arbeitskosten verringert werden können. Beim luftlosen Spritzen können Überzüge mit wesentlich höherer Viskosität leichter hergestellt werden.
Die bekannten Vorteile des luftlosen Spritzens konnten jedoch bisher nur dann bei stark zinkhaltigen Materialien Anwendung finden, bei denen der Feststoffgehalt zwischen 20 und 40 Volumenprozent beträgt, welche Feststoffe gewöhnlich in einem organischen Lösungsmittel enthalten sind. Bisher war es praktisch nicht möglich, luftlose Spritzanlagen für stark zinkhaltige Materialien mit höherem Feststoffgehalt zu verwenden, weil die bekannten Pumpen nicht zuverlässig arbeiteten, so daß der Pumpvorgang meist bereits nach 5—15 Minuten beendet werden mußte. Die Länge der Betriebsdauer war gewöhnlich umgekehrt proportional dem Feststoffgehalt des zu verspritzenden Materials.
Bei bekannten, für diesen Zweck verwandten Kolbenpumpen für luftlose Spritzanlagen (US-PS 3 018 968 und 3 366 066) ist am unteren Ende des Zylinders ein Sperrventil vorgesehen, welches einen Durchfluß nur zu der Hauptkammer der Pumpe ermöglicht. Ein zweites, am Kolben vorgesehenes Sperrventil ermöglicht nur einen Durchfluß von der Hauptkammer der Pumpe zu deren Nebenkammer und von dort in die Schlauchleitung.
Es wurde bisher angeommen, daß die ungeeignete Betriebsweise derartiger Pumpen beim Pumpen von stark zinkhaltigen Überzugsmaterialien oder dergleichen von dem "Packungseffekt" der Pumpe herrührt, welcher den Ausfall der Ventile bedingt. Die erwähnten bekannten Kolbenpumpen enthalten normalerweise Sperrventile, deren Sperrorgan eine gehärtete Stahlkugel ist, die gegen einen konischen Ventilsitz aus Wolframkarbid anliegt. Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Pumpe der genannten Art so auszubilden, daß die erwähnten Schwierigkeiten möglichst weitgehend vermieden werden können.
Bei einer Pumpe gemäß der Erfindung werden Kugelventile vorgesehen, die zufriedenstellend während einer längeren Betriebsdauer arbeiten, selbst wenn stark zinkhaltige Überzugsmaterialien mit einem Feststoffgehalt bis etwa 95 Gewichtsprozent Verwendung finden. Derartige Pumpen arbeiten zufriedenstellend und haben zumindest die
2098U /0805
22HU6
gleiche Lebensdauer und Zuverlässigkeit wie bekannte Pumpen, die lediglich zum Pumpen typischer Lackmaterialien Verwendung finden.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die bekannten Pumpen nicht wegen des sogenannten "Packungseffekts" ausfallen, sondern wegen einer Abscheidung von Zink auf den Ventilelementen. Diese Ausscheidungen bilden eine irreguläre Struktur, die an gewissen Stellen abbröckeln kann, wodurch die Ventile nicht mehr geeignet abdichten können, so daß die Pumpen keinen ausreichenden Förderdruck liefern. Es ist deshalb insbesondere Aufgabe der Erfindung, Pumpen der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie auch bei der Verwendung von stark zinkhaltigen Materialien eine zufriedenstellende Abdichtung bei höherer Betriebsdauer gewährleisten.
Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung wird die Abscheidung dadurch vermieden, daß der Auflagedruck zwischen der Kugel und dem Sitz verringert wird, indem Materialien Verwendung finden, an denen sich das Metallpulver in dem Überzugsmaterial nicht anhaftend ansetzt. Bei einem Ausführungsbeispiel besteht der Ventilsitz aus Kohlenstoffstahl oder einem rostfreien Stahl, und ist so ausgebildet, daß der Sitz der Form der Kugel entspricht. Bei diesem Ausführungsbeispiel besteht die Kugel aus einem Kugelkern, vorzugsweise aus Messing, der von einer Hülle aus elastomerem Material wie Polyurethan umgeben ist. Da Polyurethan wegen seiner elastischen Eigenschaften ausreichend deformierbar ist, wird ein guter Sitz der Kugel entlang der gesamten kalottenförmigen Dichtfläche erzielt. Dadurch wird der Auflagedruck stark verringert und damit auch die Tendenz des Zinkmaterials, eine Preßverschweißung in dem Ventil zu ermöglichen. Das Polyurethan hat den Vorteil, daß es keine schweißartige Verbindung mit Zink eingeht. Dadurch wird weiter der Aufbau von ZinkabScheidungen an den Ventilelementen verhindert. Die vergößerte Flächengröße des Ventilsitzes verhindert auch eine zu starke Abnutzung der Oberfläche der Kugel aus elastomerem Material im Vergleich zu bekannten Ventilsitzen.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel wird die Oberfläche des Ventilsitzes durch ein elastomer Material gebildet, während die Kugel entweder wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel ausgebildet ist, oder eine einfache Stahlkugel ist. Auch hier wird das
209841/0805
elastomere Material deformiert, wenn das Ventil schließt, um das Auftreten zu hoher Drucke entlang dem Bereich zu verhindern, und um eine Dichtfläche vorzusehen, entlang der keine anhaftende Ausscheidung von Zink auftritt.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer luftfreien Spritzanlage mit einer Pumpe gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen Längsschnitt entlang der Linie 2-2 in Fig. 1 durch eine Pumpe gemäß der Erfindung;
Fig. 3 einen Teilschnitt durch das Kugelventil am unteren Ende des Zylinders dieser Pumpe;
Fig. 4 einen vergrößerten Teilschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel eines Kugelventils für eine Pumpe gemäß der E r f indung; und
Fig. 5 eine Fig. 4 entsprechende Teilansicht bei geschlossenem Ventil.
Fig. 1 zeigt eine Spritzanlage einer Pumpe gemäß der Erfindung. In dieser Anlage befindet sich das stark zinkhaltige Überzugsmaterial in einem Vorratshalter 10. Die Pumpe 11 zieht das Überzugsmaterial aus dem Vorratsbehälter 10 durch eine Leitung 12 ein und fördert das Überzugsmaterial unter Druck durch eine Leitung 13 zu einer luftlosen Spritzpistole 14. Die Pumpe 11 hat einen Zylinder 16, in dem ein Kolben 17 längsverschiebbar angeordnet ist. Der Kolben 17 wird durch eine pneumatische Betätigungseinrichtung 18 angetrieben. Die Längsverschiebung der Betätigungseinrichtung 18 wird durch einen Ventilmechanismus 19 gesteuert, der die Betätigungseinrichtung 18 mit einer Druckluftleitung 21 über ein Absperrventil 22 verbindet. Derartige pneumatische Betätigungseinrichtungen sind an sich bekannt. Die Pumpe 11 ist doppelt wirkend und fördert das Material mit dem praktisch gleichen Druck bei jedem Kolbenhub.
Die Einzelheiten der Pumpe sollen anhand der Fig. 2 näher erläutert werden. Der Zylinder 16 wird durch ein zylindrisches Rohr
2098A1/0805
22UU6
26 begrenzt, der an seinem unteren Ende in einen Ventilkörper 27 eingeschraubt ist. Dichtungen 28 und 29 verhindern Leckverluste. Das untere Ende des Ventilkörpers 27 weist eine Einlaßöffnung 31 mit Innengewinde auf, um eine Verbindung mit der Zuleitung 12 zu ermöglichen. Das obere Ende des Rohrs 26 ist in einem Pumpenkörper 32 eingeschraubt, der mit einem Gewindeteil 33 zur Verbindung mit einem Anschluß 34 am Ende der Leitung 13 versehen. Auch hier ist eine Dichtung 36 vorgesehen, um Leckverluste zwischen dem Rohr und dem Pumpenkörper 3 2 zu vermeiden. Der Kolben 17 hat eine Kolbenstange 37, die sich durch den Pumpenkörper 32 in das Rohr 26 erstreckt. An dem unteren Ende der Kolbenstange 37 ist ein Kolbenkopf 38 vorgesehen, der eine Packung 39 mit dem dargestellten abgewinkelten Querschnitt auf einer Schulter 41 trägt. Eine Feder 42 erstreckt sich zwischen der Packung 39 und einem Anschlagring 43, um die Packung zusammenzudrücken.
Eine zweite Packung 44 dieser Art ist in dem Pumpenkörper 3 2 angeordnet, und wird durch eine Feder 46 zusammengedrückt; die an dem oberen Ende des Rohrs 26 des Zylinders anliegt. Ein Schmiermittelbehälter 47 ist an dem Pumpenkörper 32 entlang des Umfangs der Kolbenstange 37 ausgebildet. Der Zylinder 16 wird durch den Kolbenkopf 3 8 in eine Hauptkammer 48 und eine Nebenkammer 49 unterteilt. Die Verbindung zwischen den beiden Kammern 48 und 49 wird durch ein an dem Kolbenkopf angeordnetes Kugelventil 51 hergestellt. Ein weiteres Kugelventil 52 ist am Einlaß des Ventilkörpers 27 angeordnet, und ermöglicht einen Eintritt des Überzugsmaterials aus der Leitung 12 in die Hauptkammer 48.
Das Kugelventil 52 besteht aus einem Ventil 53 mit einer kalottenförmxgen Fläche 54. Der Ventilsitz 53 ist in dem Ventilkörper 27 gegen eine Schulter 56 angeordnet. Die Kugel 57 liegt in den Fig. 2 und 3 bei der geschlossenen Lage des Ventils auf der Sitzfläche auf. Ein Sperring 58 dient zur Begrenzung der Öffnungsbewegung der Kugel.
Wenn der Druck in der Hauptkammer 48 niedriger als der Druck in dem Einlaß 31 ist, was bei dem nach oben gerichteten Hub des Kolbens auftritt, wird die Kugel von dem Sitz abgehoben, so daß das Überzugsmaterial in die Hauptkammer einfließen kann. Bei
0 9 8 41/0805
dem nach unten gerichteten Hub des Kolbens dichtet die Kugel 57 gegen den Ventilsitz ab, wenn der Druck in der Hauptkammer den Druck in dem Einlaß 31 überschreitet, so daß ein Durchfluß von der Hauptkammer durch die Einlaßöffnung verhindert wird.
Das Kugelventil 51 ist entsprechend ausgebildet. Der Ventilsitz 59 hat eine kalottenförmige Sitzfläche 61 und liegt gegen eine Schulter 6O an dem Kolbenkopf 41 an. Die Kugel 62 hat eine der Sitzfläche entsprechende Größe und ist von der in Fig. 2 dargestellten offenen Lage in eine geschlossene Lage beweglich, in welcher ein Durchfluß von der Nebenkammer 49 zu der Hauptkammer 48 verhindert ist. In diesem Fall ist ein Begrenzungsstift 63 vorgesehen, um die Bewegung der Kugel 62 weg von der Sitzfläche 61 zu verhindern. Die Kugel 62 bewegt sich weg von.der Sitzfläche 61, wenn der abwärts gerichtete Kolbenhub erfolgt, und liegt an der Sitzfläche an, wenn der nach oben gerichtete Kolbenhub erfolgt.
Bei dem ersten Ausführungsbeispiel haben beide Kugelventile 57 und 62 die am besten aus Fig. 3 ersichtliche Ausführung, weshalb die folgende Beschreibung der Kugel 57 auch für die Kugel gilt. Die Kugel 57 hat einen starren Kugelkern 66, der vorzugsweise aus Messing oder Lagermetall besteht und durch eine Hülle 67 aus elastomerem Material umgeben ist. Die Außenfläche 68 des elastomeren Materials 67 ist so ausgebildet, daß sie der zugeordneten Sitzfläche 54 angepaßt ist, wie in Fig. 3 dargestellt ist, und eine gute Abdichtung ermöglicht. Ein geeignetes elastomeres Material ist Polyurethan, welches eine Durometerhärte hat, die so groß ist, daß die Anpreßkräfte bei geschlossenem Ventil aufgenommen werden können, ohne daß eine zu große Deformation erfolgt, die eine Beschädigung verursachen könnte, die aber eine ausreichende Flexibilität gewährleistet, um einen geeigneten abdichtenden Sitz zu ermöglichen. Ein derartiges Material wie Polyurethan hat eine geringe Abnutzung, weil es verhältnismäßig zäh ist und eine Oberfläche aufweist, mit der ein Überzugsmaterial wie stark zinkhaltiges Überzugsmaterial keine schweißartige Bindung eingeht. Der Kern aus Messing erfüllt zwei Funktionen. Er gewährleistet einerseits Steifigkeit und ergibt ein ausreichendes Gewicht, damit die Kugel nicht in dem Überzugsmaterial schwimmt. In manchen Fällen kann die Kugel aus
209841/0805
22UA46
einer homogenen Mischung aus einem flexiblen Material wie Polyurethan gebildet sein, das mit Partikeln aus schwerem Material wie Blei versetzt ist, um das Gewicht zu erhöhen. Eine derartige Kugel bildet keine Schweißverbindung, weil der Anpreßdruck verringert ist, und weil auch hier das Polyurethan eine Oberfläche bildet, an der sich das Material nicht anhaftend ansetzt. Vorzugsweise ist die Sitzfläche 54 mit einem eingezogenen Endteil 69 versehen, damit das elastomere Material während der Ventilbetätigung nicht eingeschnitten wird. Bei dem ersten Ausführungsbeispiel besteht der Ventilsitz 53 aus Kohlenstoffstahl oder Edelstahl, da derartiges Material eine gute Abriebfestigkeit hat, obwohl auch andere Materialien Verwendung finden können.
Weil die Sitzfläche 54 kalottenförmig entsprechend der Außenfläche 68 der Kugel 57 ausgebildet ist, ergibt sich eine beträchtliche Kontaktfläche zwischen der Kugel und dem Sitz, die der axialen Kraft entgegenwirkt, die durch die Kugel durch das Material in der betreffenden Kammer ausgeübt wird. Deshalb tritt ein zu hoher Druck nicht zwischen den Sitzflächen auf und der Anlagedruck liegt unter dem Druck, der eine Verschweißungsartige Ausscheidung des Überzugsmaterials auf dem Ventilsitz 54 verursachen könnte. Deshalb bildet sich keine Ausscheidung auf dem Ventilsitz aus und das Ventil bleibt funktionsfähig, selbst wenn die Pumpe zum Pumpen von stark zinkhaltigem Material oder anderem Überzugsmaterial verwendet wird, das einen Metallpulvergehalt von bis zu 95 Gewichtsprozent aufweist. Ein derartiges Ventil gewährleistet auch dann einen geeigneten Sitz, wenn eine kleine Aufrauhung entlang der Sitzfläche wegen der Deformation der Umhüllung 67 auftreten sollte, so daß auch dann eine geeignete Abdichtung gewährleistet bleibt.
Bei der Erprobung eines derartigen Kugelventils wurde festgestellt, daß eine zuverlässige Arbeitsleistung während einer verlängerten Betriebszeit beim Umpumpen eines stark zinkhaltigen Überzugs erzielt werden kann, die praktisch so groß ist wie die Betriebszeit bekannter Ventile beim Umpumpen üblicher Lacke. Das stark zinkhaltige Material, mit dem eine derartige Betriebsdauer erzielt werden konnte, enthält ein modifiziertes Natrium-Lithiumsilikat, das mit oberflächenaktiven Stoffen stabilisiert ist, sowie Zinkpulver und Wasser.
209841/0806
Die Pig. 4 und 5 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel. Dabei ist jedes der Kugelventile mit einem Sitz 71 versehen, der aus Wolframkarbid oder dergleichen Material besteht, sowie mit einer Kugel 72. Der Ventilsitz 71 ist auch bei diesem Ausführungsbeispiel ein kalottenförmiger Sitz 73 mit einer eingezogenen Eintrittsöffnung 74. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist jedoch ein elastomerer O-Ring 76 in einer Rille 77 in der Sitzfläche 73 ausgebildet. Die Rille 77 ist so angeordnet, daß sich ihre obere Wand über den O-Ring 76 erstreckt, um diesen zurückzuhalten, selbst wenn sich das Ventil in der in Fig. 4 dargestellten offenen Lage befindet. Auch in diesem Fall hat die Kugel 72 einen Kugelkern aus Stahl oder dergleichen starrem Material und eine elastomere Umhüllung 79, die vorzugsweise aus Polyurethan besteht. Wenn die Kugel 72 wie in Fig. 5 auf dem Sitz aufliegt, wird sowohl der O-Ring als auch die Umhüllung 79 deformiert, so daß die Umhüllung gegen die Sitzfläche 73 so anliegt, daß der Anlagedruck zwischen den beiden elastomeren Materialien begrenzt ist. In gewissen Fällen kann ein Ventilsitz mit einem O-Ring entsprechend den Fig. 4 und 5 mit einer einheitlichen starren Kugel verwendet werden, die keine elastomere Umhüllung aufweist. Bei einem derartigen Ventil wird eine solche Struktur vorgesehen, daß der Anlagedruck zwischen dem O-Ring und der Kugel ausreichend niedrig ist, um die verschweißungsartige Ausscheidung des Überzugsmaterials auf der Kugel zu verhindern.
Da Pumpen gemäß der Erfindung Kugelventile verwenden, welche aus Materialien bestehen, mit denen stark zinkhaltige Überzugsmaterialien keine verschweißungsformige Ausscheidungen bilden, und da eine solche Struktur vorhanden ist, daß zu hohe lokale Anlagedrucke vermieden sind, können mit derartigen Pumpen stark zinkhaltige Überzugsmaterialien unter Vermeidung der erwähnten Schwierigkeiten gefördert werden.
Patentansprüche
2098A1/080S

Claims (13)

  1. 22UU6
    Patentansprüche
    Pumpe, insbesondere zum Fördern von stark zinkhaltigen Überzugsmaterialien in Spritzanlagen, mit einem doppelt wirksamen Kolben, der in einem Zylinder eine Hauptkammer und eine Nebenkammer begrenzt, und bei der Kugelventile zur Steuerung des Durchflusses zwischen dem Einlaß, der Hauptkammer und der Nebenkammer vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Sitzflächen der Kugelventile durch ein flexibles Material gebildet ist, bei dem das Überzugsmaterial nicht anhaftend ausgeschieden wird.
  2. 2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Material ein elastomeres Material ist.
  3. 3. Pumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzfläche aus dem flexiblen Material auf der Kugel vorgesehen ist.
  4. 4. Pumpe nach Anspruch 3, dadurch geken-n zeichnet, daß die Kugel einen starren Kugelkern aufweist, der mit einer Umhüllung aus Polyurethan umgeben ist.
  5. 5. Pumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz etwa halbkugelförmig ausgebildet ist.
  6. 6. Pumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzfläche aus dem flexiblen nichtmetallischen Material besteht.
  7. 7. Pumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Sitzfläche ein O-Ring vorgesehen ist, der aus elastomerem Material besteht.
  8. 8. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß der Pumpe zur Zufuhr des Überzugsmaterials an eine
    209841/0805
    -11-luftfreie Spritzpistole angeschlossen ist.
  9. 9. Pumpe nach Anspruch 1 zum Fördern von stark zinkhaltigen Überzugsmaterialien oder dergleichen Materialien, gekenn ze ichn e t durch zwei relativ zueinander bewegliche Glieder, die eine Pumpenkammer mit veränderlichem Volumen begrenzen, durch Sperrventile am Einlaß und Auslaß zur Steuerung des Durchflusses des Überzugsmaterials in und aus der Kammer, wobei mindestens eines der Ventile ein Kugelventil ist, die entlang einer abdichtenden Sitzfläche zur Verhinderung eines Durchflusses gegeneinander gedrückt werden, wobei mindestens eine der Sitzflächen dureli ein flexibles gummiartiges Material gebildet ist, mit dem das flberzugsmaterial keine verschweißungsartige Bindung eingeht, und wobei das gummiartige Material ausreichend weich ist, um eine beträchtliche abdichtende Berührungsfläche zwischen den Sitzflächen zu gewährleisten.
  10. 10. Pumpe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß der Pumpe mit einer luftlosen Spritzpistole verbunden ist.
  11. 11. Pumpe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz kalottenförmig ausgebildet und mit einem O-Ring aus gummiartigem Material versehen ist.
  12. 12. Pumpe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel eine Metallkugel ist, die von Palyorethan oder dergleichen Material umhüllt ist.
  13. 13. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die zum Fördern von Materialien dient, die eine verschweißungsartige Verbindung mit metallischen Elementen eingehen, wenn ein vorherbestimmter Anlagedruck dazwischen erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelventile gegeneinander anpreßbare Sitzflächen aufweisen, von denen mindestens eine durch ein elastisches Material gebildet ist, welches keine anhaftende Ausscheidung aus dem geförderten Material zuläßt, und daß die Sitzflächen so ausgebildet sind, daß sie ehe ausreichend große Anlagefläche bilden,
    209 841/080S
    um das Auftreten eines vorherbestimmten zu großen lokalisierten Anlagedrucks zu verhindern.
    O P O 1J
DE19722214446 1971-03-24 1972-03-24 Pumpe Pending DE2214446A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US12767671A 1971-03-24 1971-03-24

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2214446A1 true DE2214446A1 (de) 1972-10-05

Family

ID=22431340

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722214446 Pending DE2214446A1 (de) 1971-03-24 1972-03-24 Pumpe

Country Status (10)

Country Link
US (1) US3787149A (de)
AU (1) AU456681B2 (de)
BE (1) BE780684A (de)
CA (1) CA962523A (de)
CH (1) CH550613A (de)
DE (1) DE2214446A1 (de)
ES (1) ES401146A1 (de)
FR (1) FR2136050A5 (de)
GB (1) GB1344035A (de)
IT (1) IT954520B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3713116A1 (de) * 1986-05-01 1987-11-05 Intevep Sa Rueckschlagventil
EP0699838A1 (de) * 1994-08-31 1996-03-06 Graco Inc. Flüssigkeitspumpe
DE112012000091B4 (de) 2011-03-25 2022-05-12 Aisin Corporation Elektromagnetische Pumpe mit einem gestuften Hubkolben, der ein Auslassventil und einen hohlen Abschnitt aufweist
DE102022003590A1 (de) 2022-09-28 2024-03-28 Hydac Fluidcarecenter Gmbh Pumpenvorrichtung

Families Citing this family (25)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4463597A (en) * 1980-10-07 1984-08-07 Exxon Production Research Co. Apparatus for sealing a pipeline
DE8312806U1 (de) * 1983-04-30 1984-10-04 O.T. Pumpen GmbH & Co KG, 2059 Büchen Oszillierend arbeitende verdraengerpumpe
US4634352A (en) * 1985-07-08 1987-01-06 Austin Richard D Cement pump with valve manifold control
US4646783A (en) * 1985-08-09 1987-03-03 Alberto Bazan Anti-stall ball-check valve
DE3542848A1 (de) * 1985-12-04 1987-06-11 Kronseder Maschf Krones Beheizbare pumpe fuer zaehfluessige medien, insbesondere klebstoff
US4944637A (en) * 1987-01-30 1990-07-31 Fletcher Gilbert K Valved seed outlet
ZA891386B (en) * 1988-02-26 1989-10-25 Stokeld William Reginald Pump
US4825897A (en) * 1988-05-19 1989-05-02 Shade Stephen A Flow control valve
US5211611A (en) * 1989-08-01 1993-05-18 American Power Equipment Company Planocentric drive mechanism
DE3931437A1 (de) * 1989-09-21 1991-04-04 Teves Gmbh Alfred Rueckschlagventil
US5201639A (en) * 1992-03-03 1993-04-13 Reineck Donald R In-line hand pump device
DE4316986A1 (de) * 1993-05-21 1994-11-24 Teves Gmbh Alfred Kolbenpumpe
US5709536A (en) * 1995-01-30 1998-01-20 Titan Tool, Inc. Hydro mechanical packingless pump and liquid spray system
US5655885A (en) * 1995-03-31 1997-08-12 Chung; Yang Woong Reciprocating piston pump with modular fluid subassembly
DE19721404C2 (de) * 1997-05-22 1999-07-22 Fluidtech Gmbh Betätigungsvorrichtung mit Nothandbetätigung
US6199962B1 (en) 1998-07-02 2001-03-13 Kelsey-Hayes Company Hydraulic control unit for a vehicular brake system having a self-priming pump
JP2000257575A (ja) * 1999-03-05 2000-09-19 Sanden Corp 圧縮機
US6338361B2 (en) * 2000-02-04 2002-01-15 United Microelectronics Corp. Apparatus with a check function for controlling a flow resistance of a photoresist solution
US6558141B2 (en) * 2001-04-12 2003-05-06 Ingersoll-Rand Company Packing assembly and reciprocating plunger pump incorporating same
US7258781B2 (en) * 2002-09-09 2007-08-21 Clarity Filters Llc Single-use long-life faucet-mounted water filtration devices
CA2520691C (en) * 2005-09-22 2012-05-01 Galvatech 2000 Airless spray pump system and method for spraying a binder solution with suspended particles
US20110260088A1 (en) * 2010-04-21 2011-10-27 Cunningham James A Ball valve having complex valve seat
US20160090972A1 (en) * 2014-09-30 2016-03-31 Kun Yuan Tong Dual function bicycle air hand pump
FR3032174B1 (fr) * 2015-02-02 2018-10-12 Safran Landing Systems Systeme de commande comportant une tige de commande
JP6714013B2 (ja) * 2015-04-29 2020-06-24 グラコ ミネソタ インコーポレーテッド 容積式ポンプ用のカートリッジ型ボールチェックバルブ

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3052259A (en) * 1962-09-04 Diaphragm actuated safety valve
FR333628A (fr) * 1903-07-07 1903-11-30 Hippolyte Honore Joseph Lecq Obturateur automatique particulièrement applicable aux appareils pulvérisateurs
US1380415A (en) * 1919-04-10 1921-06-07 James K Putnam Check-valve
US1991342A (en) * 1931-08-19 1935-02-12 Chain Belt Co Concrete pump
US2747510A (en) * 1952-01-12 1956-05-29 Soundrive Pump Company Pump for fluid and semi-fluid materials such as plaster and the like
US2895421A (en) * 1956-04-20 1959-07-21 Vilbiss Co Coating material pump
US2862478A (en) * 1956-06-11 1958-12-02 F E Myers And Bro Company Fluid motor piston
US3059667A (en) * 1960-04-27 1962-10-23 Coceano Domenico High temperature check valve
US3176713A (en) * 1961-09-12 1965-04-06 American Cyanamid Co Ball check valve
US3168045A (en) * 1961-09-13 1965-02-02 Sebastiani Martin Pump for thick materials
US3091254A (en) * 1961-11-24 1963-05-28 Prec Chemical Pump Corp Dual seating ball check valve
US3395890A (en) * 1965-10-23 1968-08-06 Chandler Evans Inc Plastic control valve and method for making same
US3363580A (en) * 1966-01-19 1968-01-16 Denver Equip Co Multiple valve pump

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3713116A1 (de) * 1986-05-01 1987-11-05 Intevep Sa Rueckschlagventil
EP0699838A1 (de) * 1994-08-31 1996-03-06 Graco Inc. Flüssigkeitspumpe
DE112012000091B4 (de) 2011-03-25 2022-05-12 Aisin Corporation Elektromagnetische Pumpe mit einem gestuften Hubkolben, der ein Auslassventil und einen hohlen Abschnitt aufweist
DE102022003590A1 (de) 2022-09-28 2024-03-28 Hydac Fluidcarecenter Gmbh Pumpenvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
AU456681B2 (en) 1974-12-09
CH550613A (de) 1974-06-28
GB1344035A (en) 1974-01-16
BE780684A (fr) 1972-07-03
CA962523A (en) 1975-02-11
FR2136050A5 (de) 1972-12-22
AU4034972A (en) 1973-09-27
ES401146A1 (es) 1975-02-16
US3787149A (en) 1974-01-22
IT954520B (it) 1973-09-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2214446A1 (de) Pumpe
AT393486B (de) Doppeltwirkende mechanische pumpe fuer zerstaeuber von fluessigkeiten
DE3901032C1 (de)
DE3153268C2 (en) Two-cylinder viscous-material pump, preferably concrete pump
DE1498394A1 (de) Abgabevorrichtung
DE10353968A1 (de) Beschichtungspulver-Fördervorrichtung und -Förderverfahren
DE2610356C3 (de) Pneumatisch betriebener Zerstäuber z.B. für Schmiermittel
DE3111571C2 (de) Sprühgerät zum Versprühen von Flüssigkeiten oder anderen fließfähigen Materialien, insbesondere Farben
DE2265393B1 (de) Fluessigkeitsspruehvorrichtung
DE102015000630B3 (de) Auftragsvorrichtung zum Auftrag eines Mediums auf ein Substrat und Montageverfahren einer Auftragsvorrichtung
DE2834895C2 (de) Hydraulische Formschließvorrichtung mit einem Druckübersetzer
DE19548497C1 (de) Hochdruckreinigungsger{t
EP0036945B1 (de) Vorrichtung zum Fördern von fliessfähigen Medien
DE1804838A1 (de) Fluessigkeitszerstaeuber mit handbetaetigter Druckerzeugungseinrichtung
DE2914797A1 (de) Versenkbarer hydrant
DE1625216B2 (de) Verfahren zur betriebssteuerung einer spritzvorrichtung fuer verschiedene reinigungsfluessigkeiten und vorrichtung zur ausfuehrung des verfahrens
DE3015873A1 (de) Automatisches zeitsteuerventil zur wasserabgabesteuerung in bewaesserungsanlagen
DE2460344A1 (de) Hydraulischer druckerzeuger
DE4238055C2 (de) Reinigungspistole zum handgesteuerten Durchlaß von Fluiden
DE2825144C2 (de) Mehrzylinderdickstoffpumpe
EP0301016B1 (de) Vorrichtung zum dosieren und mischen von fliessfähigen mehrkomponentensystemen
DE2137804C3 (de) Gerät zur Steuerung der Arbeitsweise einer Spritzpistole
DE3922197A1 (de) Selbstdichtendes ventil
DE1254904B (de) Regeleinrichtung zur Dosierung von fluessigem Kraftstoff fuer eine Brennkraftmaschine mit Fremdzuendung in Abhaengigkeit von der Menge der Verbrennungsluft
DE2910815A1 (de) Spruehpistole

Legal Events

Date Code Title Description
OHW Rejection