DE2214446A1 - Pumpe - Google Patents

Pumpe

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Oscar Houston; Beers Ronald W. Spring; Levey Gustave St. Houston; Tex. Dane (V.StA.)
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Levey, Gustave Stanley, Houston, Tex. (V.St.A.)
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Description

Anmelder: Gustave Stanley Levey, 4631 Winfield Road, Houston, Texas 77039, USA
Pumpe
Die Erfindung betrifft eine Pumpe zum Pumpen von zinkhaltigen Überzugsmaterialien oder dergleichen Materialien, die beispielsweise für Spritzpistolen zum luftlosen Spritzen Verwendung finden.
Zinkhaltige Überzugsmaterialien enthalten als Hauptbestandteil etwa 25-70 Volumenprozent oder etwa 25-95 Gewichtsprozent Zinkpulver. Diese Materialien werden gewöhnlich in zwei Hauptgruppen unterteilt, bei denen das Trägermittel Äthylsilikat oder Alkalisilikat ist. Zinkhaltige Überzüge mit Äthylsilikat als Trägermittel enthalten gewöhnlich nur 30-40 Volumenprozent Feststoffe und verwenden organische Lösungsmittel wie Xylol, Glykol, Äther oder Alkohol. Die zweite Gruppe von stark zinkhaltigen Überzügen mit Alkalisilikat als Trägermaterial besteht gewöhnlich aus 45-60 Volumenprozent Feststoffen, während Wasser als Lösungsmittel dient. Eine dritte Gruppe enthält quaternäres Ammoniumsilikat mit Gewichts- und Volumenverhältnissen wie bei Alkalimetall-Überzügen. Derartige stark zinkhaltige Überzüge werden gewöhnlich auf geeignet vorbereitete Metalloberflächen aufgetragen, die normalerweise sandgestrahlt sind, um ein geeignetes Verankerungsmuster auszubilden, und gewährleisten einen guten Korrosionsschutz. Derartige Überzüge werden im Schiff-
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bau, in derPetrochemie, in der Versorgungsindustrie oder für Gebrauchsstrukturen und Gebrauchsgegenstände verwendet.
Derartige Überzüge wurden bisher mit Hilfe von Handspritzanlagen aufgetragen, die einen unter Druck setzbaren Farbbehälter und eine damit verbundene Spritzpistole aufweisen. Dabei besteht beispielsweise der Nachteil, daß Überzüge mit Äthylsilikat als Trägermaterial in der Feuchtigkeit gehärtet werden, weil sie polymerisieren. Deshalb besteht die Gefahr einer frühzeitigen Polymerisation wegen der in der Druckluft des Druckgefäßes vorhandenen Feuchtigkeit, ebenso in der Schlauchleitung und in der Spritzpistole. Bei stark zinkhaltigen Überzugsmaterialien ist es ferner umständlich, das Überzugsmaterial aus dem Druckgefäß in die Arbeitslage bei Entfernungen von mehr als 4,50-6 m (15-20 Fuß) über der Höhe des Druckgefäßes zu fördern. Da ferner die schweren Materialien sich absetzen können, ist die zulässige Schlauchlänge begrenzt. Ferner kann beim Spritzen von stark zinkhaltigen Überzügen mit Druckluft ein nachteiliges Überspritzen erfolgen, was außerdem einen beträchtlichen Materialverlust bedingt. Ferner macht das Spritzen mit Druckluft das Auftragen einer feuchten Schicht bei heißem windigem Wetter fast unmöglich, da insbesondere eine Rißbildung in der trockenen Schicht auftritt. Die Folge kann eine pulverige und nicht anhaftende Schicht sein. Ferner ist die Dicke des auftragbaren Überzugs begrenzt und ergibt die Gefahr der Aufnahme atmosphärischer Verunreinigungen nach dem Auftragen der ersten Schicht und vor dem Auftragen der zweiten Schicht.
Es ist bekannt, daß derartige Probleme beim luftlosen Spritzen weitgehend vermieden werden können, wenn damit derartige zinkhaltige Überzüge oder dergleichen aufgetragen werden sollen. Eine luftlose Pumpe, die mit 42-105 kg/cm (600-1500 psi) arbeitet, kann das Material entlang einer praktisch beliebigen Entfernung fördern, so daß die erwähnten Nachteile der Druckluftsysteme vermieden werden. Beim luftlosen Spritzen werden die Schwierigkeiten hinsichtlich der Übersprühung erheblich verringert und die damit verbundene Gefährdung von in Windrichtung liegenden Gegenständen oder eine zu starke Übersprühung können erheblich verringert werden, so daß sich die betreffenden Überzüge vorteilhaft gegenüber dem Luftspritzen unterscheiden. Durch luftloses Spritzen können viel schwerere Überzüge aufgetragen werden, wobei oft mehrschichtige Überzüge überhaupt
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nicht erforderlich sind, wodurch atmosphärische Verseuchungen eine geringere Gefahr bedeuten und außerdem die Arbeitskosten verringert werden können. Beim luftlosen Spritzen können Überzüge mit wesentlich höherer Viskosität leichter hergestellt werden.
Die bekannten Vorteile des luftlosen Spritzens konnten jedoch bisher nur dann bei stark zinkhaltigen Materialien Anwendung finden, bei denen der Feststoffgehalt zwischen 20 und 40 Volumenprozent beträgt, welche Feststoffe gewöhnlich in einem organischen Lösungsmittel enthalten sind. Bisher war es praktisch nicht möglich, luftlose Spritzanlagen für stark zinkhaltige Materialien mit höherem Feststoffgehalt zu verwenden, weil die bekannten Pumpen nicht zuverlässig arbeiteten, so daß der Pumpvorgang meist bereits nach 5—15 Minuten beendet werden mußte. Die Länge der Betriebsdauer war gewöhnlich umgekehrt proportional dem Feststoffgehalt des zu verspritzenden Materials.
Bei bekannten, für diesen Zweck verwandten Kolbenpumpen für luftlose Spritzanlagen (US-PS 3 018 968 und 3 366 066) ist am unteren Ende des Zylinders ein Sperrventil vorgesehen, welches einen Durchfluß nur zu der Hauptkammer der Pumpe ermöglicht. Ein zweites, am Kolben vorgesehenes Sperrventil ermöglicht nur einen Durchfluß von der Hauptkammer der Pumpe zu deren Nebenkammer und von dort in die Schlauchleitung.
Es wurde bisher angeommen, daß die ungeeignete Betriebsweise derartiger Pumpen beim Pumpen von stark zinkhaltigen Überzugsmaterialien oder dergleichen von dem "Packungseffekt" der Pumpe herrührt, welcher den Ausfall der Ventile bedingt. Die erwähnten bekannten Kolbenpumpen enthalten normalerweise Sperrventile, deren Sperrorgan eine gehärtete Stahlkugel ist, die gegen einen konischen Ventilsitz aus Wolframkarbid anliegt. Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Pumpe der genannten Art so auszubilden, daß die erwähnten Schwierigkeiten möglichst weitgehend vermieden werden können.
Bei einer Pumpe gemäß der Erfindung werden Kugelventile vorgesehen, die zufriedenstellend während einer längeren Betriebsdauer arbeiten, selbst wenn stark zinkhaltige Überzugsmaterialien mit einem Feststoffgehalt bis etwa 95 Gewichtsprozent Verwendung finden. Derartige Pumpen arbeiten zufriedenstellend und haben zumindest die
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gleiche Lebensdauer und Zuverlässigkeit wie bekannte Pumpen, die lediglich zum Pumpen typischer Lackmaterialien Verwendung finden.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die bekannten Pumpen nicht wegen des sogenannten "Packungseffekts" ausfallen, sondern wegen einer Abscheidung von Zink auf den Ventilelementen. Diese Ausscheidungen bilden eine irreguläre Struktur, die an gewissen Stellen abbröckeln kann, wodurch die Ventile nicht mehr geeignet abdichten können, so daß die Pumpen keinen ausreichenden Förderdruck liefern. Es ist deshalb insbesondere Aufgabe der Erfindung, Pumpen der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie auch bei der Verwendung von stark zinkhaltigen Materialien eine zufriedenstellende Abdichtung bei höherer Betriebsdauer gewährleisten.
Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung wird die Abscheidung dadurch vermieden, daß der Auflagedruck zwischen der Kugel und dem Sitz verringert wird, indem Materialien Verwendung finden, an denen sich das Metallpulver in dem Überzugsmaterial nicht anhaftend ansetzt. Bei einem Ausführungsbeispiel besteht der Ventilsitz aus Kohlenstoffstahl oder einem rostfreien Stahl, und ist so ausgebildet, daß der Sitz der Form der Kugel entspricht. Bei diesem Ausführungsbeispiel besteht die Kugel aus einem Kugelkern, vorzugsweise aus Messing, der von einer Hülle aus elastomerem Material wie Polyurethan umgeben ist. Da Polyurethan wegen seiner elastischen Eigenschaften ausreichend deformierbar ist, wird ein guter Sitz der Kugel entlang der gesamten kalottenförmigen Dichtfläche erzielt. Dadurch wird der Auflagedruck stark verringert und damit auch die Tendenz des Zinkmaterials, eine Preßverschweißung in dem Ventil zu ermöglichen. Das Polyurethan hat den Vorteil, daß es keine schweißartige Verbindung mit Zink eingeht. Dadurch wird weiter der Aufbau von ZinkabScheidungen an den Ventilelementen verhindert. Die vergößerte Flächengröße des Ventilsitzes verhindert auch eine zu starke Abnutzung der Oberfläche der Kugel aus elastomerem Material im Vergleich zu bekannten Ventilsitzen.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel wird die Oberfläche des Ventilsitzes durch ein elastomer Material gebildet, während die Kugel entweder wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel ausgebildet ist, oder eine einfache Stahlkugel ist. Auch hier wird das
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elastomere Material deformiert, wenn das Ventil schließt, um das Auftreten zu hoher Drucke entlang dem Bereich zu verhindern, und um eine Dichtfläche vorzusehen, entlang der keine anhaftende Ausscheidung von Zink auftritt.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer luftfreien Spritzanlage mit einer Pumpe gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen Längsschnitt entlang der Linie 2-2 in Fig. 1 durch eine Pumpe gemäß der Erfindung;
Fig. 3 einen Teilschnitt durch das Kugelventil am unteren Ende des Zylinders dieser Pumpe;
Fig. 4 einen vergrößerten Teilschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel eines Kugelventils für eine Pumpe gemäß der E r f indung; und
Fig. 5 eine Fig. 4 entsprechende Teilansicht bei geschlossenem Ventil.
Fig. 1 zeigt eine Spritzanlage einer Pumpe gemäß der Erfindung. In dieser Anlage befindet sich das stark zinkhaltige Überzugsmaterial in einem Vorratshalter 10. Die Pumpe 11 zieht das Überzugsmaterial aus dem Vorratsbehälter 10 durch eine Leitung 12 ein und fördert das Überzugsmaterial unter Druck durch eine Leitung 13 zu einer luftlosen Spritzpistole 14. Die Pumpe 11 hat einen Zylinder 16, in dem ein Kolben 17 längsverschiebbar angeordnet ist. Der Kolben 17 wird durch eine pneumatische Betätigungseinrichtung 18 angetrieben. Die Längsverschiebung der Betätigungseinrichtung 18 wird durch einen Ventilmechanismus 19 gesteuert, der die Betätigungseinrichtung 18 mit einer Druckluftleitung 21 über ein Absperrventil 22 verbindet. Derartige pneumatische Betätigungseinrichtungen sind an sich bekannt. Die Pumpe 11 ist doppelt wirkend und fördert das Material mit dem praktisch gleichen Druck bei jedem Kolbenhub.
Die Einzelheiten der Pumpe sollen anhand der Fig. 2 näher erläutert werden. Der Zylinder 16 wird durch ein zylindrisches Rohr
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26 begrenzt, der an seinem unteren Ende in einen Ventilkörper 27 eingeschraubt ist. Dichtungen 28 und 29 verhindern Leckverluste. Das untere Ende des Ventilkörpers 27 weist eine Einlaßöffnung 31 mit Innengewinde auf, um eine Verbindung mit der Zuleitung 12 zu ermöglichen. Das obere Ende des Rohrs 26 ist in einem Pumpenkörper 32 eingeschraubt, der mit einem Gewindeteil 33 zur Verbindung mit einem Anschluß 34 am Ende der Leitung 13 versehen. Auch hier ist eine Dichtung 36 vorgesehen, um Leckverluste zwischen dem Rohr und dem Pumpenkörper 3 2 zu vermeiden. Der Kolben 17 hat eine Kolbenstange 37, die sich durch den Pumpenkörper 32 in das Rohr 26 erstreckt. An dem unteren Ende der Kolbenstange 37 ist ein Kolbenkopf 38 vorgesehen, der eine Packung 39 mit dem dargestellten abgewinkelten Querschnitt auf einer Schulter 41 trägt. Eine Feder 42 erstreckt sich zwischen der Packung 39 und einem Anschlagring 43, um die Packung zusammenzudrücken.
Eine zweite Packung 44 dieser Art ist in dem Pumpenkörper 3 2 angeordnet, und wird durch eine Feder 46 zusammengedrückt; die an dem oberen Ende des Rohrs 26 des Zylinders anliegt. Ein Schmiermittelbehälter 47 ist an dem Pumpenkörper 32 entlang des Umfangs der Kolbenstange 37 ausgebildet. Der Zylinder 16 wird durch den Kolbenkopf 3 8 in eine Hauptkammer 48 und eine Nebenkammer 49 unterteilt. Die Verbindung zwischen den beiden Kammern 48 und 49 wird durch ein an dem Kolbenkopf angeordnetes Kugelventil 51 hergestellt. Ein weiteres Kugelventil 52 ist am Einlaß des Ventilkörpers 27 angeordnet, und ermöglicht einen Eintritt des Überzugsmaterials aus der Leitung 12 in die Hauptkammer 48.
Das Kugelventil 52 besteht aus einem Ventil 53 mit einer kalottenförmxgen Fläche 54. Der Ventilsitz 53 ist in dem Ventilkörper 27 gegen eine Schulter 56 angeordnet. Die Kugel 57 liegt in den Fig. 2 und 3 bei der geschlossenen Lage des Ventils auf der Sitzfläche auf. Ein Sperring 58 dient zur Begrenzung der Öffnungsbewegung der Kugel.
Wenn der Druck in der Hauptkammer 48 niedriger als der Druck in dem Einlaß 31 ist, was bei dem nach oben gerichteten Hub des Kolbens auftritt, wird die Kugel von dem Sitz abgehoben, so daß das Überzugsmaterial in die Hauptkammer einfließen kann. Bei
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dem nach unten gerichteten Hub des Kolbens dichtet die Kugel 57 gegen den Ventilsitz ab, wenn der Druck in der Hauptkammer den Druck in dem Einlaß 31 überschreitet, so daß ein Durchfluß von der Hauptkammer durch die Einlaßöffnung verhindert wird.
Das Kugelventil 51 ist entsprechend ausgebildet. Der Ventilsitz 59 hat eine kalottenförmige Sitzfläche 61 und liegt gegen eine Schulter 6O an dem Kolbenkopf 41 an. Die Kugel 62 hat eine der Sitzfläche entsprechende Größe und ist von der in Fig. 2 dargestellten offenen Lage in eine geschlossene Lage beweglich, in welcher ein Durchfluß von der Nebenkammer 49 zu der Hauptkammer 48 verhindert ist. In diesem Fall ist ein Begrenzungsstift 63 vorgesehen, um die Bewegung der Kugel 62 weg von der Sitzfläche 61 zu verhindern. Die Kugel 62 bewegt sich weg von.der Sitzfläche 61, wenn der abwärts gerichtete Kolbenhub erfolgt, und liegt an der Sitzfläche an, wenn der nach oben gerichtete Kolbenhub erfolgt.
Bei dem ersten Ausführungsbeispiel haben beide Kugelventile 57 und 62 die am besten aus Fig. 3 ersichtliche Ausführung, weshalb die folgende Beschreibung der Kugel 57 auch für die Kugel gilt. Die Kugel 57 hat einen starren Kugelkern 66, der vorzugsweise aus Messing oder Lagermetall besteht und durch eine Hülle 67 aus elastomerem Material umgeben ist. Die Außenfläche 68 des elastomeren Materials 67 ist so ausgebildet, daß sie der zugeordneten Sitzfläche 54 angepaßt ist, wie in Fig. 3 dargestellt ist, und eine gute Abdichtung ermöglicht. Ein geeignetes elastomeres Material ist Polyurethan, welches eine Durometerhärte hat, die so groß ist, daß die Anpreßkräfte bei geschlossenem Ventil aufgenommen werden können, ohne daß eine zu große Deformation erfolgt, die eine Beschädigung verursachen könnte, die aber eine ausreichende Flexibilität gewährleistet, um einen geeigneten abdichtenden Sitz zu ermöglichen. Ein derartiges Material wie Polyurethan hat eine geringe Abnutzung, weil es verhältnismäßig zäh ist und eine Oberfläche aufweist, mit der ein Überzugsmaterial wie stark zinkhaltiges Überzugsmaterial keine schweißartige Bindung eingeht. Der Kern aus Messing erfüllt zwei Funktionen. Er gewährleistet einerseits Steifigkeit und ergibt ein ausreichendes Gewicht, damit die Kugel nicht in dem Überzugsmaterial schwimmt. In manchen Fällen kann die Kugel aus
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einer homogenen Mischung aus einem flexiblen Material wie Polyurethan gebildet sein, das mit Partikeln aus schwerem Material wie Blei versetzt ist, um das Gewicht zu erhöhen. Eine derartige Kugel bildet keine Schweißverbindung, weil der Anpreßdruck verringert ist, und weil auch hier das Polyurethan eine Oberfläche bildet, an der sich das Material nicht anhaftend ansetzt. Vorzugsweise ist die Sitzfläche 54 mit einem eingezogenen Endteil 69 versehen, damit das elastomere Material während der Ventilbetätigung nicht eingeschnitten wird. Bei dem ersten Ausführungsbeispiel besteht der Ventilsitz 53 aus Kohlenstoffstahl oder Edelstahl, da derartiges Material eine gute Abriebfestigkeit hat, obwohl auch andere Materialien Verwendung finden können.
Weil die Sitzfläche 54 kalottenförmig entsprechend der Außenfläche 68 der Kugel 57 ausgebildet ist, ergibt sich eine beträchtliche Kontaktfläche zwischen der Kugel und dem Sitz, die der axialen Kraft entgegenwirkt, die durch die Kugel durch das Material in der betreffenden Kammer ausgeübt wird. Deshalb tritt ein zu hoher Druck nicht zwischen den Sitzflächen auf und der Anlagedruck liegt unter dem Druck, der eine Verschweißungsartige Ausscheidung des Überzugsmaterials auf dem Ventilsitz 54 verursachen könnte. Deshalb bildet sich keine Ausscheidung auf dem Ventilsitz aus und das Ventil bleibt funktionsfähig, selbst wenn die Pumpe zum Pumpen von stark zinkhaltigem Material oder anderem Überzugsmaterial verwendet wird, das einen Metallpulvergehalt von bis zu 95 Gewichtsprozent aufweist. Ein derartiges Ventil gewährleistet auch dann einen geeigneten Sitz, wenn eine kleine Aufrauhung entlang der Sitzfläche wegen der Deformation der Umhüllung 67 auftreten sollte, so daß auch dann eine geeignete Abdichtung gewährleistet bleibt.
Bei der Erprobung eines derartigen Kugelventils wurde festgestellt, daß eine zuverlässige Arbeitsleistung während einer verlängerten Betriebszeit beim Umpumpen eines stark zinkhaltigen Überzugs erzielt werden kann, die praktisch so groß ist wie die Betriebszeit bekannter Ventile beim Umpumpen üblicher Lacke. Das stark zinkhaltige Material, mit dem eine derartige Betriebsdauer erzielt werden konnte, enthält ein modifiziertes Natrium-Lithiumsilikat, das mit oberflächenaktiven Stoffen stabilisiert ist, sowie Zinkpulver und Wasser.
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Die Pig. 4 und 5 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel. Dabei ist jedes der Kugelventile mit einem Sitz 71 versehen, der aus Wolframkarbid oder dergleichen Material besteht, sowie mit einer Kugel 72. Der Ventilsitz 71 ist auch bei diesem Ausführungsbeispiel ein kalottenförmiger Sitz 73 mit einer eingezogenen Eintrittsöffnung 74. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist jedoch ein elastomerer O-Ring 76 in einer Rille 77 in der Sitzfläche 73 ausgebildet. Die Rille 77 ist so angeordnet, daß sich ihre obere Wand über den O-Ring 76 erstreckt, um diesen zurückzuhalten, selbst wenn sich das Ventil in der in Fig. 4 dargestellten offenen Lage befindet. Auch in diesem Fall hat die Kugel 72 einen Kugelkern aus Stahl oder dergleichen starrem Material und eine elastomere Umhüllung 79, die vorzugsweise aus Polyurethan besteht. Wenn die Kugel 72 wie in Fig. 5 auf dem Sitz aufliegt, wird sowohl der O-Ring als auch die Umhüllung 79 deformiert, so daß die Umhüllung gegen die Sitzfläche 73 so anliegt, daß der Anlagedruck zwischen den beiden elastomeren Materialien begrenzt ist. In gewissen Fällen kann ein Ventilsitz mit einem O-Ring entsprechend den Fig. 4 und 5 mit einer einheitlichen starren Kugel verwendet werden, die keine elastomere Umhüllung aufweist. Bei einem derartigen Ventil wird eine solche Struktur vorgesehen, daß der Anlagedruck zwischen dem O-Ring und der Kugel ausreichend niedrig ist, um die verschweißungsartige Ausscheidung des Überzugsmaterials auf der Kugel zu verhindern.
Da Pumpen gemäß der Erfindung Kugelventile verwenden, welche aus Materialien bestehen, mit denen stark zinkhaltige Überzugsmaterialien keine verschweißungsformige Ausscheidungen bilden, und da eine solche Struktur vorhanden ist, daß zu hohe lokale Anlagedrucke vermieden sind, können mit derartigen Pumpen stark zinkhaltige Überzugsmaterialien unter Vermeidung der erwähnten Schwierigkeiten gefördert werden.
Patentansprüche
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Claims (13)

  1. 22UU6
    Patentansprüche
    Pumpe, insbesondere zum Fördern von stark zinkhaltigen Überzugsmaterialien in Spritzanlagen, mit einem doppelt wirksamen Kolben, der in einem Zylinder eine Hauptkammer und eine Nebenkammer begrenzt, und bei der Kugelventile zur Steuerung des Durchflusses zwischen dem Einlaß, der Hauptkammer und der Nebenkammer vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Sitzflächen der Kugelventile durch ein flexibles Material gebildet ist, bei dem das Überzugsmaterial nicht anhaftend ausgeschieden wird.
  2. 2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Material ein elastomeres Material ist.
  3. 3. Pumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzfläche aus dem flexiblen Material auf der Kugel vorgesehen ist.
  4. 4. Pumpe nach Anspruch 3, dadurch geken-n zeichnet, daß die Kugel einen starren Kugelkern aufweist, der mit einer Umhüllung aus Polyurethan umgeben ist.
  5. 5. Pumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz etwa halbkugelförmig ausgebildet ist.
  6. 6. Pumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzfläche aus dem flexiblen nichtmetallischen Material besteht.
  7. 7. Pumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Sitzfläche ein O-Ring vorgesehen ist, der aus elastomerem Material besteht.
  8. 8. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß der Pumpe zur Zufuhr des Überzugsmaterials an eine
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    -11-luftfreie Spritzpistole angeschlossen ist.
  9. 9. Pumpe nach Anspruch 1 zum Fördern von stark zinkhaltigen Überzugsmaterialien oder dergleichen Materialien, gekenn ze ichn e t durch zwei relativ zueinander bewegliche Glieder, die eine Pumpenkammer mit veränderlichem Volumen begrenzen, durch Sperrventile am Einlaß und Auslaß zur Steuerung des Durchflusses des Überzugsmaterials in und aus der Kammer, wobei mindestens eines der Ventile ein Kugelventil ist, die entlang einer abdichtenden Sitzfläche zur Verhinderung eines Durchflusses gegeneinander gedrückt werden, wobei mindestens eine der Sitzflächen dureli ein flexibles gummiartiges Material gebildet ist, mit dem das flberzugsmaterial keine verschweißungsartige Bindung eingeht, und wobei das gummiartige Material ausreichend weich ist, um eine beträchtliche abdichtende Berührungsfläche zwischen den Sitzflächen zu gewährleisten.
  10. 10. Pumpe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß der Pumpe mit einer luftlosen Spritzpistole verbunden ist.
  11. 11. Pumpe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz kalottenförmig ausgebildet und mit einem O-Ring aus gummiartigem Material versehen ist.
  12. 12. Pumpe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel eine Metallkugel ist, die von Palyorethan oder dergleichen Material umhüllt ist.
  13. 13. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die zum Fördern von Materialien dient, die eine verschweißungsartige Verbindung mit metallischen Elementen eingehen, wenn ein vorherbestimmter Anlagedruck dazwischen erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelventile gegeneinander anpreßbare Sitzflächen aufweisen, von denen mindestens eine durch ein elastisches Material gebildet ist, welches keine anhaftende Ausscheidung aus dem geförderten Material zuläßt, und daß die Sitzflächen so ausgebildet sind, daß sie ehe ausreichend große Anlagefläche bilden,
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    um das Auftreten eines vorherbestimmten zu großen lokalisierten Anlagedrucks zu verhindern.
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