DE3901032C1 - - Google Patents

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DE3901032C1
DE3901032C1 DE3901032A DE3901032A DE3901032C1 DE 3901032 C1 DE3901032 C1 DE 3901032C1 DE 3901032 A DE3901032 A DE 3901032A DE 3901032 A DE3901032 A DE 3901032A DE 3901032 C1 DE3901032 C1 DE 3901032C1
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Preben Noerskov
Leif Boesen Nordborg Dk Bonnerup
Ingvard Mosby Soenderborg Dk Madsen
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/30Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages
    • B05B1/3006Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages the controlling element being actuated by the pressure of the fluid to be sprayed
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K15/00Check valves
    • F16K15/02Check valves with guided rigid valve members
    • F16K15/04Check valves with guided rigid valve members shaped as balls
    • F16K15/044Check valves with guided rigid valve members shaped as balls spring-loaded
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D11/00Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
    • F23D11/36Details, e.g. burner cooling means, noise reduction means
    • F23D11/38Nozzles; Cleaning devices therefor
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Ventil nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solches Ventil ist beispielsweise aus der DE-OS 33 08 153 bekannt. Bei dem dort offenbarten Absperrventil beginnt der Strömungskanal in der Umfangswand der Ventil­ kammer in Höhe des Ventilsitzes. Das Absperrventil, das in die Druckzerstäuberdüse einer ölbetriebenen Hei­ zungsanlage eingebaut ist, weist einen in zwei Endlagen verstellbaren Verschlußkörper und eine auf diesen einwir­ kende membranartig ausgebildete Springfeder auf, die das Absperrventil im Ruhestand geschlossen hält. Erst wenn der Einlaßdruck einen vorbestimmten Druck, wie er zum Zerstäuben erforderlich ist, übersteigt, springt die Springfeder um und das Absperrventil öffnet. Sinkt der Einlaßdruck, schließt das Absperrventil selbsttätig. Die Springfeder wird in Öffnungsstellung teilweise von einer Freisparung im Düsenkegel aufgenommen, damit sie die der Öffnungsstellung des Absperrventils entsprechende Endlage einnehmen kann. Damit das in die Freisparung gelangende Lecköl abfließen kann, weist der Düsenkegel eine zentrisch verlaufende Entlüftungsbohrung auf, die zur Düsenöffnung führt.
Damit besteht aber bei diesem bekannten Ventil das Pro­ blem, daß nach dem Abstellen des Brenners unkontrolliert Öl aus der Düse austritt. Wird die Freisparung nach außen abgedichtet, verbleibt dort das Lecköl und das Ventil arbeitet nicht zufriedenstellend.
Es ist nun Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Ventil der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß erst bei Erreichen eines bestimmten Solldrucks Fluid durch das Ventil strömen kann, aber unmittelbar nach dem Ab­ stellen einer in der Zuführungsleitung zu dem Ventil angeordneten Pumpe kein Fluid mehr aus dem Auslaß der Ventilkammer austritt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeich­ nenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Bei diesem erfindungsgemäß ausgestalteten Ventil sind insgesamt drei Zustände des Verschlußkörpers in der Ventilkammer zu unterscheiden:
  • a) In der Schließstellung wird der am Ende des Einlaß­ kanals befindliche Ventilsitz vollständig von dem federbelasteten Verschlußkörper verschlossen. Der Querschnitt des Ventilsitzes ist sehr viel kleiner als der Querschnitt des Ventilkörpers. Aus diesem Grund ist ein hoher Einlaßdruck P₁ erforderlich, um den Verschlußkörper von dem Sitz wegzubewegen. Das Öffnen erfolgt, wenn die folgende Gleichung gilt: f · x₁ < A₁ · P₁wobei
    f = Federkonstante
    x₁ = Federweg in die Schließstellung
    P₁ = Einlaßdruck
    A₁ = vom Einlaßdruck beaufschlagte Fläche des Verschlußkörpers in Schießstellung.
  • b) Zwischenstellungen von sehr kurzer Dauer ergeben sich, wenn sich der Verschlußkörper vom Ventilsitz wegbewegt. Es strömt Fluid in die Ventilkammer, und zwar zunächst in den an den Sitz anschließenden Füh­ rungsabschnitt, dessen Querschnitt dem Querschnitt des Verschlußkörpers entspricht. Um die Bewegung des Verschlußkörpers vom Ventilsitz in die Zwischen­ stellungen zu ermöglichen, ist es dabei notwendig, daß der Verschlußkörper ein gewisses Spiel gegenüber dem Führungsabschnitt aufweist, also der Querschnitt des Verschlußkörpers geringfügig kleiner dimensioniert ist als der Querschnitt des Führungsabschnitts. Daher dringt auch Flüssigkeit in den jenseits des Führungs­ abschnitts liegenden Teil der Ventilkammer und baut dort den Auslaßdruck P₂ auf. Nunmehr wirkt der Einlaß­ druck P₁ auf eine größere Fläche A₂ des Verschlußkör­ pers. Außerdem wirkt sich eine von der Durchflußmenge Q abhängige Gegenkraft auf den Verschlußkörper aus, so daß sich folgende Gleichung ergibt: f · x « A(P₁ - P₂) - Fwobei
    f = Federkopnstante
    x = Federweg
    P₁ = Einlaßdruck
    P₂ = Auslaßdruck jenseits des Verschlußkörpers
    A₂ = vom Einlaßdruck P₁ beaufschlagte Fläche des Verschlußkörpers in Öffnungsstellung
    F = durch die Strömung gedingte Gegenkraft
    F = Q · c ·
    wobei
    Q = Volumenstrom
    c = Konstante
    ρ = spezifisches Gewicht des Fluids.
  • c) Der Verschlußkörper bewegt sich daher rasch weiter in seine Öffnungsstellung, nämlich bis in den jenseits des Führungsabschnitts liegenden Teil der Ventilkam­ mer, dessen Querschnitt dem Querschnitt des Verschluß­ körpers entspricht. Er gelangt in den Bereich des Strömungskanals und gibt diesen frei, so daß sich ein freier Strömungsquerschnitt der Ventilkammer ergibt. Dadurch steigt die durch die Strömung bedingte Gegenkraft erheblich an, so daß sich ein Gleichgewicht einstellt, wobei der Differenzdruck (P₁-P₂) einen bedeutend geringeren Wert als der Öffnungsdruck hat, da die druckbeaufschlagte Fläche A₂ des Verschlußkör­ pers in Öffnungsstellung sehr viel größer ist als in Schließstellung.
    Es gilt die Formel: f · x₂ = A₂ · (P₁ - P₂) - F₂Diese Formel kennzeichnet die Öffnungsstellung des Verschlußkörpers in der Ventilkammer.
Das sich so ergebende Kräftegleichgewicht in der Ventil­ kammer wird gestört, sobald die den Förderdruck erzeugen­ de Pumpe ausgeschaltet wird. Weil der statische Druck sowie der dynamische Druck unmittelbar danach sinken, wird die Federkraft den Verschlußkörper über die Zwi­ schenstellungen in die Schließstellung bewegen. Hat der Verschlußkörper den Führungsabschnitt der Ventilkam­ mer erreicht, sinkt die Gegenkraft F stark ab, so daß das Ventil rasch schließt. Das Ventil reagiert daher unverzüglich und zuverlässig auf die geänderten Druckver­ hältnisse. Mit dem erfindungsgemäßen Ventil ist es ausge­ schlossen, daß nach dem Abschalten der Förderpumpe noch Fluid inkontrolliert aus dem Auslaß der Ventilkammer bzw. einer nachgeschalteten Düse austreten kann.
Es hat sich als besonders zweckmäßig erwiesen, daß der Strömungskanal durch eine oder mehrere Längsnuten in der Ventilkammerinnenwand gebildet ist, die mit axialem Abstand vom Sitz beginnen. Diese Längsnuten erweitern den freien Strömungsquerschnitt der Ventilkammer, wodurch der Volumenstrom und damit die Gegenkraft erhöht werden. Andererseits hat die druckbeaufschlagbare Fläche des Verschlußkörpers den größtmöglichen Wert, so daß die Druckdifferenz über dem Verschlußkörper in Öffnungsstel­ lung im Vergleich zum Öffnungsdruck sehr gering ist.
Soll die Strömungsrichtung an dem erfindungsgemäßen Ventil um 90° gedreht werden, so hat es sich bewährt, den Strömungskanal als Querbohrung im Gehäuse auszubil­ den, deren Mündung mit axialem Abstand vom Sitz angeord­ net ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist dafür gesorgt, daß der Kreisquerschnitt der Ventilkammer jenseits des Führungsabschnitts eine Erweiterung besitzt und daß ein als Verschlußkörper dienender Kolben einen im Durch­ messer dem Führungsabschnitt entsprechenden ersten Ab­ schnitt und einen im Durchmesser der Erweiterung entspre­ chenden zweiten Abschnitt aufweist und zumindest ein Teil der Außenseite des zweiten Abschnitts zur Bildung des Strömungskanals radial nach innen versetzt ist. Diese Ventilkammer zeigt also zwei unterschiedliche Innendurchmesser, wobei der Führungsabschnitt einen geringeren Innendurchmesser aufweist als die anschließen­ de Erweiterung. Der Kolben weist seinerseits an seinem dem Sitz zugewandten Ende einen ersten Abschnitt geringe­ ren Außendurchmessers auf, der mit dem Führungsabschnitt mit einem gewissen Spiel korrespondiert.
Insbesondere kann der Kolben an seiner Außenseite zur Bildung des Strömungskanals eine sich axial erstreckende Abflachung aufweisen. Ein solcher Kolben läßt sich leicht durch Drehen und Abschleifen herstellen.
Wenn das erfindungsgemäße Ventil in einer Druckzerstäu­ berdüse einer Heizungsanlage Verwendung findet, empfiehlt es sich, daß das Ventilgehäuse in das Düsengehäuse der Druckzerstäuberdüse eingesetzt und über ein mit Hilfe eines Bördelrings festgehaltenes Filterelement fixiert ist. Bei dieser Anordnung strömt das Öl von dem Filter­ element direkt zu dem Ventil und von dort unmittelbar zur Zerstäuberdüse. Mit Hilfe dieses Ventils wird er­ reicht, daß der Düse erst Öl zugeführt wird, wenn ein ausreichender Zerstäubungsdruck vorhanden ist, und daß nach dem Abstellen der Förderpumpe kein Öl mehr unkon­ trolliert aus der Zerstäuberdüse tropft.
Die Erfindung wird in folgenden anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt
Fig. 1 eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ventils in Schließstellung im Schnitt,
Fig. 2 die Ausführungsform des Ventils von Fig. 1 in Öffnungsstellung,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ventils im Schnitt,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform des erfindungsge­ mäßen Ventils im Schnitt, und
Fig. 5 eine Druckzerstäuberdüse einer Heizungsanlage mit dem erfindungsgemäßen Ventil.
Das in Fig. 1 gezeigte Ventil 1 weist ein Gehäuse 2 mit einem Ventilsitz 3 und einer daran anschließenden Ventilkammer 4 mit einem Auslaß 5 auf. Bei der in Fig. 1 dargestellten Schließstellung verschließt die als Ver­ schlußkörper dienende Kugel 6 den Einlaß 7. Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist die Feder 8 außerhalb der Ventilkammer 4 dargestellt. Diese Feder 8 drückt die Kugel 6 in Schließstellung gegen den Ventilsitz 3. Die Innenseite 9 der Ventilkammer 4 weist Längsnuten 10 auf, die den Innendurchmesser der Ventilkammer partiell erweitern. In dem an den Ventilsitz 3 anschließenden Führungsabschnitt 11 der Ventilkammer 4 entspricht dessen Querschnitt dem Querschnitt der Kugel 6, d. h. der Quer­ schnitt des Führungsabschnitts 11 der Ventilkammer 4 ist geringfügig größer als der Querschnitt der Kugel 6. Auf diese Weise wird die Bewegungsfähigkeit der Kugel 6 in diesem Abschnitt sichergestellt. Beispielsweise beträgt das Spiel 2/100 bis 3/100 mm. Jenseits dieses Führungsabschnitts 11, vergrößern die Längsnuten 10 den freien Strömungsquerschnitt der Ventilkammer 4. Der Einlaßdruck P₁ beaufschlagt die relativ kleine Fläche A₁ der Kugel 6.
In der in Fig. 2 dargestellten Öffnungsstellung hat sich die Kugel 6 mit ihrem Durchmesser d in den Anfangs­ bereich der Längsnuten 10 der Ventilkammer 4 gegen die Kraft der Feder 8 bewegt. Nunmehr wird die größere Fläche A₂ von dem Flüssigkeitsdruck P₁ beaufschlagt. Aus diesem Grund ist die Druckdifferenz (P₁-P₂) über der Kugel 6 geringer als der Öffnungsdruck.
Während der Bewegung der Kugel 6 von der in Fig. 1 dar­ gestellten Schließstellung in die in Fig. 2 dargestellte Öffnungsstellung umströmt Fluid die Kugel 6 und gelangt dabei in den jenseits der Kugel 6 liegenden Abschnitt der Ventilkammer 4. Die Längsnuten 10 erweitern dabei den freien Strömungsquerschnitt der Ventilkammer 4 und durch die größere Durchflußmenge steigt die Gegenkraft in der Ventilkammer 4, wobei sich die Kugel 6 in den Anfangsbereich der Längsnuten 10 verschiebt.
Damit ist sichergestellt, daß aus der Ventilkammer 4 erst bei einem gewünschten Solldruck Fluid strömt. Sinkt der Förderdruck P₁ am Einlaß 7 der Ventilkammer 4, so sinkt damit auch die Gegenkraft und die Kugel 6 bewegt sich unmittelbar nach diesem Druckabfall in die in Fig. 1 dargestellte Schließstellung. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß nach Absinken des Förderdrucks P₁ kein Fluid mehr aus dem Auslaß 5 der Ventilkammer 4 austritt.
Das in Fig. 3 dargestellte Ventil 15 weist ein Gehäuse 16 und eine in dem Gehäuse 16 angeordnete Ventilkammer 17 mit einem Ventilsitz 18 auf. In der Ventilkammer 17 bewegt sich gegen die Kraft einer nicht dargestellten Feder eine als Verschlußkörper dienende Kugel 19 von der strichliert dargestellten Schließstellung I in die Öffnungsstellung II. Erst in der Öffnungsstellung II wird die in dem Gehäuse 16 angeordnete Querbohrung 20 freigegeben. Sie öffnet oder vergrößert den freien Strö­ mungsquerschnitt des Ventils 17 und bildet so den Strö­ mungskanal, der zum Auslaß 21 führt. Diese ist mit dem freien Ende der Ventilkammer 17 verbunden.
Eine nicht näher dargestellte Förderung fördert Fluid zum Einlaß 22. Da die druckbeaufschlagte Fläche der Kugel 19 am Einlaß sehr klein ist, ist ein hoher Öff­ nungsdruck erforderlich. Sobald dieser erreicht ist, bewegt sich die Kugel 19 gegen die Kraft der nicht darge­ stellten Feder in der Ventilkammer 17 von der Schließ­ stellung I in die Öffnungsstellung II. Solange die Kugel 19 mit ihrem Durchmesser d sich unterhalb der Querboh­ rung 20, also im Führungsabschnitt, befindet, strömt eine reduzierte Fluidmenge im Führungsabschnitt zum Auslaß 21 des Ventils 15. Sobald sich die Kugel 19 jedoch mit ihrem Durchmesser d oberhalb der Querbohrung 20 befindet, wird der durch die Querbohrung 20 führende Strömungskanal freigegeben, wodurch die Gegenkraft in der Ventilkammer ansteigt. Erst jetzt strömt Fluid zum Auslaß 21 des Ventils 15. Sinkt der Förderdruck am Einlaß 22 des Ventils 15, so bewegt sich die Kugel 19 unverzüg­ lich von ihrer Öffnungsstellung II wieder in die Schließ­ stellung I. Sobald dabei die Kugel 19 mit ihrem Durch­ messer d unterhalb der Querbohrung 20 angelangt ist, strömt kein Fluid mehr aus dem Auslaß 21 des Ventils 15.
Das in Fig. 4 dargestellte Ventil 25 weist ein Gehäuse 26 und eine darin angeordnete Ventilkammer 27 mit einem Ventilsitz 28 auf. Die Ventilkammer 27 gliedert sich in einen Führungsabschnitt 29 geringeren Innendurchmes­ sers und eine Erweiterung 30 größeren Innendurchmessers, die über eine Stufe 31 miteinander verbunden sind. Das Fluid strömt über den Einlaß 32 der Ventilkammer 27 zum Auslaß 33.
In der Ventilkammer 27 ist ein im wesentlichen als Hohl­ zylinder ausgebildeter Kolben 34 angeordnet. In seinem Inneren weist er die Feder 35 auf, gegen deren Federkraft sich der Kolben 34 in die Öffnungsstellung bewegt. Er besitzt einen ersten Abschnitt 36, dessen Durchmesser demjenigen des Führungsabschnitts 29 entspricht und - über eine Stufe 37 damit verbunden - einen zweiten Abschnitt 38, dessen Innendurchmesser demjenigen der Erweiterung 30 entspricht. An einem Teil der Außenseite 36 des zweiten Abschnitts 38 weist der Kolben 34 eine Abflachung 39 auf, die sich in axialer Richtung erstreckt. Dadurch bildet sich zwischen der Abflachung 39 und der Wand der Erweite­ rung 30 ein Strömungskanal zum Auslaß 33. Ein Dichtungs­ element 40 an der unteren Stirnseite des Kolbens 34 dichtet die Ventilkammer 27 in Schließstellung ab.
In Schließstellung sitzt der Kolben 34 mit seinem Dich­ tungselement 40 auf dem Sitz 28 auf. Der Kolben 34 bewegt sich aus dieser Stellung über Zwischenstellungen, bei denen sich der erste Abschnitt 36 noch im Führungsab­ schnitt 29 befindet in die in Fig. 4 dargestellte Öff­ nungsstellung. Da der Außendurchmesser des ersten Kolben­ abschnitts 36 geringfügig geringer dimensioniert ist als der Innendurchmesser des Führungsabschnitts 29 der Ventilkammer 27 strömt bei diesen nur kurzfristig einge­ nommenen Zwischenstellungen ein geringfügiges Fluid zum Auslaß 33. Sobald die Stirnseite des Kolbens 34 an der Stufe 31 vorbeibewegt ist, wird der Strömungskanal zwischen der Innenwand der Erweiterung 30 der Ventilkam­ mer 27 und der Abflachung 39 des Kolbens 34 freigegeben, wodurch der Volumenstrom durch die Ventilkammer 27 erhöht wird. Sinkt der Förderdruck am Einlaß 32 ab, bewegt sich der Kolben 34 über die Zwischenstellungen in seine Schließposition zurück.
Die in Fig. 5 dargestellte Druckzerstäuberdüse 50 einer Heizungsanlage zeigt ein Düsengehäuse 51 mit einem an seinem hinteren Ende ausgebildeten Bördelring 52 mit dessen Hilfe ein Filter 53 fixiert ist. In seinem Inneren weist das Filter 53, das aus einem porösen Material bestehen kann, einen Strömungskanal 54 auf. An das Filter 53 schließt sich in Strömungsrichtung das Ventil 55 an, das als Einsatz für das Düsengehäuse 51 ausgebildet ist und an seiner Außenseite eine Ringnut 56 mit einem Dichtungselement 57 aufweist. Das Ventil 55 ist als Kugelventil in der Ausführungsform der Fig. 1 bzw. 2 ausgebildet. Die Beschreibung dieses Ventils ist daher der Figurenbeschreibung zu den Fig. 1 und 2 zu entneh­ men. Die entsprechenden Teile des Ventils 55 sind mit um 60 erhöhten Bezugsziffern gekennzeichnet. Auslaßseitig schließt sich an das Ventil 55 eine Filterscheibe 71 zur Sekundärfiltration des Heizöls an. Die Filterscheibe 71 zeigt einen zentralen Zuführkanal 72, mehrere radiale Filterkanäle 73 und einen Austrittsringkanal 74 auf. Der Ringkanal 74 ergibt sich zwischen der Innenwand des Gehäuses 51 und einer Federscheibe 75, deren Außen­ durchmesser geringer ist als der Innendurchmesser des Gehäuse 51. An die Federscheibe 75 schließt sich der Düsenkegel 76 an, der seinerseits eine Drallnut 77 auf­ weist. Der Strömungsweg des Heizöls führt von dem Ring­ kanal 74 über die Drallnut 77 zur Düsenmündung 78 in der Düsenplatte 79, die über eine Dichtung 80 gegen das Gehäuse 51 abgedichtet ist. Wegen des genauen Aufbaus der Filterscheibe 71 wird auf die gleichlaufende Patent­ anmeldung "Filter, insbesondere zur Sekundärfiltration von Heizöl" der Anmelderin verwiesen.
Eine nichtdargestellte Ölförderpumpe in der Zuführlei­ tung zu der Druckzerstäuberdüse 50 fördert Öl über das Filter 53 in den Strömungskanal 54 zum Ventil 55. Da die druckbeaufschlagte Fläche der Kugel 66 am Einlaß 67 der Ventilkammer 64 gering ist, ist ein hoher Öff­ nungsdruck erforderlich. Ist dieser Öffnungsdruck er­ reicht, bewegt sich die Kugel 66 von der in der Fig. 5 dargestellten Schließstellung über Zwischenstellungen im Führungsabschnitt der Ventilkammer 64, dessen Innen­ durchmesser dem Außendurchmesser der Kugel entspricht, in eine Öffnungsstellung. In diesen Zwischenstellungen gelangt noch kein Öl in den jenseits dieses Abschnitts liegenden Abschnitt der Ventilkammer 64. Erst wenn der Durchmesser d der Kugel 66 in den Bereich der Längsnut 70 an der Innenseite 69 der Ventilkammer 64 gelangt ist, wird der von der Längsnut 70 gebildete Strömungs­ kanal freigegeben und das Heizöl strömt über diesen Strömungskanal zum Auslaß 65 der Ventilkammer 64. Durch den Strömungskanal wird der Volumenstrom des Heizöls vergrößert, was einen Anstieg der Gegenkraft zur Folge hat. Wird die Förderpumpe abgestellt, so sinken der dynamische und der statische Druck in der Ventilkammer 64 ab, und die Kugel 66 bewegt sich von ihrer Öffnungsstel­ lung wieder zurück in ihre Schließstellung. Sobald die Kugel 66 den Bereich der Längsnut 70 verlassen hat, dringt kein Heizöl mehr in den jenseits der Kugel 66 liegenden Teil der Ventilkammer 64. Auf diese Weise ist ausgeschlossen, daß druckloses Lecköl vom Auslaß 65 der Ventilkammer 64 über die Filterscheibe 71, die Federscheibe 75, den Ringkanal 74 und die Drallnut 77 zur Düsenmündung 78 gelangt und von dort aus der Düsen­ mündung 78 tropft.

Claims (6)

1. Ventil mit einem Gehäuse, das einen Ventilsitz und eine daran anschließende Ventilkammer mit zum Auslaß führenden Strömungskanal aufweist, sowie mit einem in Durchflußrichtung öffnenden, gegen die Kraft einer Feder in der Ventilkammer axial beweglich angeordneten Verschlußkörper, insbesondere zum Einbau in eine Druckzerstäuberdüse einer Heizungsanlage, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Ventilkammer (4; 17; 27; 64) in einem an den Sitz (3; 18; 28; 63) anschließenden Führungsabschnitt (11; 29) dem Querschnitt des Verschlußkörpers (6; 19; 34; 66) entspricht, und daß der Verschlußkörper den Strömungs­ kanal (10; 20; 39; 70) erst jenseits dieses Führungs­ abschnitts freigibt.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungskanal durch eine oder mehrere Längsnuten (10; 70) in der Ventilkammer (4; 64) gebildet ist, die mit axialem Abstand vom Sitz (3) beginnen.
3. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungskanal als Querbohrung (20) im Gehäuse (16) ausgebildet ist, deren Mündung mit axialem Ab­ stand vom Sitz (18) angeordnet ist.
4. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreisquerschnitt der Ventilkammer (27) jenseits des Führungsabschnitts (29) eine Erweiterung (30) besitzt und daß ein als Verschlußkörper dienender Kolben (34) einen im Durchmesser dem Führungsabschnitt (29) entsprechenden ersten Abschnitt (36) und einen im Durchmesser der Erweiterung entsprechenden zweiten Abschnitt (38) aufweist und zumindest ein Teil der Außenseite des zweiten Abschnitts zur Bildung des Strömungskanals radial nach innen versetzt ist.
5. Ventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (34) an seiner Außenseite zur Bildung des Strömungskanals eine radiale Abflachung (39) aufweist, die sich in axialer Richtung erstreckt.
6. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (2, 16, 26, 62) in ein Düsengehäuse (51) der Druckzerstäuberdüse (50) eingesetzt und über ein mit Hilfe eines Bördel­ rings (52) festgehaltenen Filterelements (53) fixiert ist.
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