DE3150081A1 - Luftdruck-stossdaempfer - Google Patents

Luftdruck-stossdaempfer

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DE3150081A1 DE19813150081 DE3150081A DE3150081A1 DE 3150081 A1 DE3150081 A1 DE 3150081A1 DE 19813150081 DE19813150081 DE 19813150081 DE 3150081 A DE3150081 A DE 3150081A DE 3150081 A1 DE3150081 A1 DE 3150081A1
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    • F16F9/32Details
    • F16F9/48Arrangements for providing different damping effects at different parts of the stroke
    • F16F9/486Arrangements for providing different damping effects at different parts of the stroke comprising a pin or stem co-operating with an aperture, e.g. a cylinder-mounted stem co-operating with a hollow piston rod

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Description

Patentanwälte ^" V D ϊ*ρΤ.-I η g. Cu rt Wa 11 a c h
Europäische Patentvertreter "~ Dlpl.-Ing. Günther Koch
European Patent Attorneys Dipl.-Phys. Df.Tino Haibach
Dipl.-Ing. Rainer Feldkamp
D-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 2 Θ0 80 78 ■ Telex 5 29 513 wakai d
Datum: 16. Dezember 1981
Unser Zeichen: 17 363-Fk/Rei
Anmelder: Matsushita Electric Industrial Co., Ltd.
1006 Oaza Kadoma, Kadoma-shi,
Osaka-fu, JAPAN
Kuroda Precision Industries Ltd.
239 Shimohirama, Saiwa-ku, Kawasaki-shi,
Kanagawa.ken, JAPAN
"■Titel:. Luftdruck-Stoßdämpfer
Die Erfindung bezieht sich auf einen Luftdruck-Stoßdämpfer mit einem in einem Zylinder beweglichen Kolben, einer Rückführfeder und mit Ventilelementen, die zwischen einer vom Kolben abgegrenzten Kompressionskammer und der Atmosphäre angeordnet sind.
Bei bekannten Luftdruck-Stoßdämpfern dieser Art ist es sehr schwierig, einen Kolben oder die von dem Stoßdämpfer zu dämpfende oder abzubremsende Vorrichtung gleichförmig nach einer ausreichenden Absorp tion der Energie der sich bewegenden Einrichtung abzustoppen, weil die als Strömungsmedium verwendete Luft kompressibel ist. Dies führt dazu, daß sich ein Prellen oder Zurückstoßen des Kolbens am Ende des Kompressionshubes ergibt.
Zur Verhinderung dieses Zurückfederns wurden bereits Drosselventilelemente verwendet, die in kontrollierter Weise eine Verbindung zwischen der Kompressionskammer und der Atmosphäre herstellen. Hierdurch wird jedoch auch die Gesamtenergie verringert, die von einem vorgegebenen Stoßdämpfer absorbiert werden kann. Selbst bei Verwendung derartiger Drosselventile kann weiterhin ein Zurückprellen auftreten, wenn die auf den Kolben einwirkende äußere Kraft sehr groß ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sowie einen einfach aufgebauten Luftdruck-Stoßdämpfer der eingangs genannten Art zu schaffen, das bzw. der die gleichförmige Abbremsung eines sich bewegendesn Teils ohne Zurückprellen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichnungsteil der Patentansprüche 1 bzw. 10 angegebene Erfindung gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der erfindungsgemäße Lufdruck-Stoßdämpfer absorbiert und verringert den inneren Druck der Kompressionskammer mit Hilfe einer Verbindung zwischen der Kompressionskammer und der Atmosphäre nach der Bewegung des Kolbens über einen vorgegebenn Hub. In dieser Verbindung zwischen der Atmosphäre und der Kompressionskammer sind entsprechende Drosselventilelemente zur Einstellung der Luftströmung angeordnet.
Auf. diese Weise wird ein Prellen verhindert und eine glatte und gleichförmige Abbremsung des Kolbens erreicht .
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen noch näher erläutert.
Figurenbeschreibung:
Fig.1 eine Längsschnittansicht eines üblichen Luftdruck-Stoßdämpfers
Fig.2 ein Diagramm des Druckes gegenüber dem Hub eines üblichen Kolbens des Stoßdämpfers nach Fig.1
Fig.3 eine Längsschnittansicht einer ersten Ausführungsform des Luftdruck-Stoßdämpfers
Fig.4 ein Diagramm des Druckes gegenüber dem Hub eines Kolbens der Auführungsform nach Fig.
Fig.5 eine Längsschnittansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung
Fig.6 eine Längsschnittansicht einer dritten Ausführungsform der Erfindung
Fig.7 eine Längsschnittansicht einer vierten Ausführungsform des Luftdruck-Stoßdämpfers
Fig.8 eine Längsschnittansicht des vorderen Teils einer fünften Ausführungsform des Luftdruck-Stoßdämpfers
Fig.9 eine Längsschnittansicht einer sechsten Ausführungsform des Luftdruck-Stoßdämpfers
Fig.10 eine Darstellung des Druckes gegenüber dem Hub eines Kolbens der Ausführungsform nach Fig-9.
In den Figuren 1 und 2 ist zur Erläuterung ein üblicher Luftdruck-Stoßdämpfer gezeigt, der einen Kolben aufweist, der an einem Ende einer Kolbenstange 31 in einem Gehäuse oder einem Zylinder 10 verschiebbar angeordnet ist, wobei eine Rückführfeder 20 vorgesehen ist. Wenn eine äußere Kraft F auf ein Ende der Kolbenstange 31 einwirkt, so bewegt sich der Kolben gegen den
9 et ή Ä ~ " ο
Widerstand der Feder 20 nach rechts in Fig.1, und die Luft in einer Kammer 11 wird zunehmend komprimiert, wobei die Energie der äußeren Kraft F akkumuliert wird. Wie dies in Flg.1 gezeigt ist, sind am anderen Ende des Gehäuses Bohrungen 42 und 52 vorgesehen. Ein Drosselventilelement 40 ist in dem Endteil angeordnet und das Ventil 41 des Drosselventilelementes 40 ist in einstellbarer Weise in der Bohrung 42 angeordnet. Die Bohrung 52 erstreckt sich zu einer kleinen Kammer 54, in der ein Rückschlag-Ventil-Element 50 mit einer Kugel 51 und einer Feder 53 angeordnet ist, und die kleine Kammer 54 steht mit einer Bohrung 55 in Verbindung, wobei die Kugel 51 gegen die Mündung der Bohrung 55 elastisch vorgespannt ist.
Bei dieser Konstruktion des Luftdruck-Stoßdämpfers steigt bei geschlossenem Drosselventilelement 40 der innere Druck Pa in der Kammer 11 am Endteil des Hubes sehr stark an, wie dies durch die Linie A in Fig.2 dargestellt ist, die die Beziehung zwischen dem Hub des Kolbens und dem Druck zeigt. Der sehr große Druck ruft ein Rückfedern oder Prellen aufgrund der Reaktionskraft gegen den Kolben 30 hervor, so daß eine gleichförmige Abbremsung und ein Abstoppen nur schwierig bu erzielen ist.
Aufgrund dieser Probleme bei Luftdruck-Stoßdämpfern wurde allgemein das Drosselventilelement 40 verwendet, um den inneren Druck in der Kammer 11 zu verringern, so daß sich die durch die gestrichelte Linie dargestellte Kurve B nach Fig.2 ergibt. In diesem Fall wird zwar die Reaktionskraft in der Nähe des Endes des Hubes verringert, doch wird auch die absorbierte Energie der äußeren Kraft verringert, so daß ein Luftdruck-Stoßdämpfer dieser Art lediglich nur begrenzt anwendbar war. Weiterhin ergab sich nach wie vor bei Auftreten von sehr großen äußeren Kräften selbst bei einer Öffnung
des Drosselventilelementes 40 ein Prellen und Zurückprallen.
Diese Nachteile werden durch die im folgenden beschriebenen Ausführungsformen gemäß den Fig. 3 bis vermieden.
Bei der ersten" Ausführungsform, nach den Fig. 3 und ist ein Kolben 120 mit einer Rückführfeder in einem Ghäuse 100 verschiebbar angeordnet, wobei eine Kolbenstange 121 an einem Ende des Kolbens 120 befestigt ist und sich aus einem Ende des Gehäuses 100 heraus erstreckt. Am anderen Ende des Gehäuses 100 sind zwei Bohrungen 102,103 vorgesehen, die eine Verbindung zwischen einer ersten, durch den Kolben 120 in einer Kolbenkammer 101 abgeteilten Kammer und der Atmosphäre herstellen. Ein Rückschlagventil -130 ist in der Bohrung 102 angeordnet, während ein Drosselventil in der Bohrung 103 angeordnet ist. Eine Bohrung stellt eine Verbindung zwischen der Atmosphäre und einer zweiten Kammer her, die sich auf der anderen Seite des Kolbens 120 und an der Seite befindet, an der sich die Kolbenstange in die Kolbenkammer,101 erstreckt. In den Zeichnungen ist eine Stange 150,die von der Feder 110 umgeben ist und diese aufnimmt, dargestellt .
Bei dieser Ausführungsform ist ein Nebenschlußkanal 105 vorgesehen, der eine Verbindung zwischen einem Ende der ersten Kammer'und einem mittleren Teil der Kolbenkaramer ergibt, wobei der mittlere Teil sich bei einem vorgegebenen Hub des Kolbens in der Kolbenkammer 101 ergibt. Ein Drosselventil 16O ist im Verlauf des Nebenschlußkanals 105 angeordnet.
Im folgenden wird die Betriebsweise dieser ersten Ausführungsform des Luftdruck-Stoßdämpfers erläutert.
O 00DO O OO P 6
O C O
Wenn keine äußere Kraft auf die Kolbenstange 121 einwirkt, so wird der Kolben 120 durch die Rückführfeder 110 gegen das linke Ende des Gehäusen 100 p-.emäß Fig «3 gedruckt.
Wenn eine äußere Kraft auf die Kolbenstange 121 einwirkt, so bewegen sich die Kolbenstange 121 und der Kolben 120 nach rechts gemäß Fig.3, wobei der Luftdruck in der ersten Kammer, der Kolbenkämmer 101, graduell entsprechend der Bewegung des Kolbens 120 ansteigt. Wenn das in Bewegungsrichtung hintere Ende des Kolbens 120 an dem Mündungsabschnitt des Nebenschlußkanals 105 im mittleren Bereich der Kolbenkammer vorbeiläuft, d.h. an der Stelle, an der der Kolben einen vorgegebenen Hub Sa durchlaufen hat, so werden die ersten und zweiten, durch den Kolben 120 in der Kolbenkammer 101 abgeteilten Kammerndurch den Nebenschlußkanal 105 miteinander verbunden. Daher strömt die komprimierte Luft in der ersten Kammer zur zweiten Kammer, nämlich der Kammer auf der Seite der Kolbenstange über den Nebenschlußkanal 105, wobei gleichzeitig ein Teil der komprimierten Luft durch die Bohrung 104 zur Atmosphäre hin austritt» Entsprechend verringert sich der verbleibende Luftdruck in der Kolbenkammer 101 während des nächsten Teils Sb des Hubes und der sich bewegende Teil, d.h. der Kolben 120, wird gleichförmig abgestoppt.
Die Kurve in Fig.4 zeigt den ansteigenden und abfallenden Luftdruck, wobei zu erkennen ist, daß der Luftdruck graduell vom Beginn des Hubes Sa bis zum Anfangspunkt des Hubes Sb ansteigt, worauf dann der Luftdruck vom Anfangspunkt des Hubes Sb bis zum Ende des Hubes absinkt.
Nach Beseitigung der äußeren, auf die Kolbenstange ein-
wirkenden Kraft wird der Kolben durch die Kraft der Rückführfeder 110 in den Ausgangszustand gemäß Fig.3 zurückbewegt. Zu diesem Zeitpunkt öffnet sich das Rückschlagventil und Luft strömt durch die Bohrung in die erste Kammer der Kolbenkammer 101.
Die zweite Auführungsform gemäß Fig.5 unterscheidet sich von der ersten AusfUhrungsform hinsichtlich der Konstruktion des Rückschlagventils. Bei der zweiten Ausführungsform ist das Rückschlagventil zwischen einem Kolben 220 und einer Kolbenstange 221 ausgebildet. Der Kolben 220 ist verschiebbar auf der Kolbenstange 221 angeordnet und eine Dichtung 230 ist an einer Seite um die Kolbenstange 221 herum angeordnet, während ein Haltering 240 an einem Endteil auf der anderen Seite des Kolbens auf der Kolbenstange 221 angeordnet ist. Der Kolben kann sich zwischen der Dichtungspackung 230 und dem Haltering 240 verschieben.
Weiterhin ist eine kleine Bohrung 222 in der Kolbenstange 221 ausgebildet, die eine Verbindung zwischen der Innenseite oder Bohrung und der Außenseite derhohlen Kolbenstange 221 herstellt. Wenn die äußere Kraft auf die Kolbenstange 221 einwirkt, so kommen der Kolben 220 und die Dichtungspackung 230 in dichte Berührung miteinander und eine Kammer wird durch den Kolben 220 abgeteilt, so daß zwei Kammern auf den beiden Seiten des Kolbens 22o gebildet werden, die verschlossen sind. Wenn der Kolben durch die Rückführfeder in die Ausgangsposition zurück bewegt wird, so stehen diese beiden Kammern über die Bohrung 222 in Verbindung, die dann geöffnet ist, weil diese Bewegung durch die Kraft der Rückführfeder 210 hervorgerufen wird. Im übrigen entspricht die Konstruktion dieser zweiten Ausführungsform der ersten Ausführungsform.
Ein Nebenschlußkanal 207 ist in der gleichen Weise wie
in Fig.3 vorgesehen, und Bohrungen 243 und 244 stellen eine Verbindung zwischen der Kammer und der Atmosphäre her. Ein Drosselventil 241 mit einem Einstellknopf 242 ist im Verlauf der Bohrungen 243 und 244 angeordnet, während ein weiteres Drosselventil 251 mit einem Einstellknopf 252 im Verlauf des Nebenschlußkanals 207 angeordnet ist.
In Fig.6 ist-eine dritte Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Bei dieser Ausführungsform wird ein zweistufiger oder Doppelkolben-Luftdruck-Stoßdämpfer gebildet. Ein großer Kolben 320 ist an einem Ende einer sich aus dem Gehäuse 300 heraus erstreckenden Kolbenstange 321 angeordnet, während eine einen kleinen Durchmesser aufweisende Stange 323 sich entgegengesetzt zur Kolbenstange 321 nach innen in das Gehäuse 300 erstreckt, Ein kleiner Kolben 322 ist an einem Endteil der einen kleinen Durchmesser aufweisenden Stange angeordnet, wie dies in der Zeichnung zu erkennen ist. Diese Kolben sind verschiebbar in dem Gehäuse 300 angeordnet.
Eine erste, durch den großen Kolben 320 benachbart zum kleinen Kolben abgeteilte Kammer steht mit der Atmosphäre über eine Bohrung 332 und einem Kanal 303 und eine Bohrung 309 in Verbindung, während die auf der anderen Seite des großen Kolbens angeordnete zweite Kammer mit der Atmospäre über eine Bohrung 304 in Verbindung steht. Ein Rückschlagventil 330 mit einer Kugel 333 und einer Feder 334 in einer Kammer 335 ist im Verlauf der Bohrung 332 angeordnet, während ein Drosselventil 340 mit einem Einstellknopf 341 angeordnet ist. Weiterhin ist eine Rückführfeder 310 in einer kleinen Kammer angeordnet, in der der kleine Kolben 323 gleitet, und diese kleine Kammer 305 steht mit der Außenseite über eine Bohrung 306 in Verbindung.
Ein Kanal 307 ist in der Innenwand in einem mittleren Teil der kleinen Kammer 305 angeordnet um eine Verbindung mit der äußeren Atmosphäre über eine Bohrung 308 und ein Drosselventil 350 herzustellen, das einen Einstellknopf 351 aufweist und im Verlauf des Kanals 307 angeordnet ist.
Wenn bei dieser Ausführungsform eine äußere Kraft auf die Kolbenstange 321 einwirkt, so bewegt sich der Kolben 320 nach rechts gemäß Fig.6 und die Luft in der Kammer wird graduell zusammengepreßt, so daß der Luftdruck ansteigt. Wenn der kleine Kolben 322 im Verlauf der Bewegung über einen vorgegebenen Hub an der Mündung des Kanals 307 vorbeiläuft, so gelangt die Kammer 301 mit dem Kanal 307 über die Öffnung zwischen zwischen der Kolbenstange 323 und der Rückwand der kleinen Kammer in Verbindung. Entsprechend kann die zusammengepreßte Luft in der Kammer 301 über den Kanal 307 und das Drosselventil 350 zur Atmospäre hin austreten. Wenn die äußere Kraft nicht mehr auf die Kolbenstange einwirkt, so xverden die Kolben durch die Kraft der Rückführfeder 310 in die in Fig.6 gezeigte Position zurückgeführt .
Bei der vierten Ausführungsform nach Fig.7 ist eine zylindrische Mut an einer Umfangsoberfläche eines Kolbens 420 ausgebildet, der an einer Kolbenstange 421 befestigt ist und in einer Kammer 401 eines Gehäuses 400 gleitet. Eine Bohrung 424, die eine Rückführfeder 410 aufnimmt, steht mit der zylindrischen Nut über eine? Bohrung 423 in Verbindung. Ein Kanal 402 1st in einer Wand der Kammer ausgebildet und mündet in einen mittleren Teil der Kammer 401, so daß eine Verbindung mit der äußeren Atmosphäre über eine Bohrung 403 und ein Drosselventil 430 hergestellt wird, das einen Einstellknopf 451 aufweist und im Verlauf des Kanals 402 angeordnet ist.
β Q 6 ο ο et C
Wenn bei dieser Ausführungsform eine äußere Kraft auf die Kolbenstange einwirkt und der Kolben 420 über einen vorgegebenen Hub bewegt wird, so gelangen die zylindrische Nut 422 und der Kanal 402 in Verbindung. Entsprechend kannjzusammengedrückte Luft in der Kammer 401 über den Kanal 402 zur Atmosphäre hin ausströmen.
Die fünfte, in Fig.8 gezeigte Ausführungsform unterscheidet sich hinsichtlich der Kolbenkonstruktion von der im Vorstehenden beschriebenen ersten Ausführungsform nach Fig.3. Der in Fig.3 gezeigte Kolben ergibt eine Metall -Metall-Abd i ohtunp;, während der Kolben 520 nach Fig.8 Dichtungen am Umfang aufweist, nämlich Dichtungselement«530, die an einer Umfangsflache des Kolbens 520 angeordnet sind, um eine Abdichtung gegenüber einer Innenoberfläche des Gehäuses 500 zu erzielen.
Die Funktion der fünften Ausführungsform entspricht der der ersten Ausführungsform gemäß Fig.3-
Die in Fig. 9 gezeigte sechste Ausführungsform weist eine Druckluftzufuhreinrichtung auf, die eine Einstellung des Anfangsdruckes auf der kompressions- ;;ic:l tigon Karnrnor ermöglicht, din nur <\rr rncht.on Seite des Kolbens 620 gemäß Fig.9 angeordnet ist, d.h. in einer ersten Kammer der beiden durch den Kolben abgeteilten Kammern. Bei den Ausführungsformen nach den Fig.3 bis 8 ist der Anfangsluftdruck gleich Null und entspricht damit dem Druck der Atmosphäre. Im Gegensatz zu diesen Äusführungsformen ist es bei der Ausführungsform nach Fig.9 möglich, den Anfangsdruck daduch zu steuern, daß Druckluft in die Kammer eingespeist wird, so daß die absorbierbare Energie vergrößert wird, und die die
komprimierte Luft enthaltende Kammer, d.h. die erste Kammer, kann mit der Atmosphäre nach dem vorgegebenen Hub des Kolbens in Verbindung kommen.
Bei dieser Ausführungsform ist eine Drucklu.ft-Ladebohrung 601 vorgesehen, die in einen mittleren Teil der Kammer 602 eines Gehäuses 600 mündet, und die Bohrung 601 steht mit einer Druckluftquelle 640 über einen Druckluft-Reduzierventil 630 in Verbindung.
Worin keine äußeren Kräfte auf die Kolbenntange gemäß Fig.9 einwirken, so steht die Druckluft-Ladebohrung 601 mit der Kammer 602 in Verbindung. Wenn eine äußere Kraft auf die Kolbenstange einwirkt, so wird diese Bohrung durch den Kolben 620 verschlossen und erst dann geöffnet, wenn der Kolben 620 in die Anfangsstellung zurückgeführt wurde.
In einer kleinen Kammer ist ein Federelement 610 angeordnet und eine Bohrung 603 ist an einem Endteil des Gehäuses 600 angeordnet, um die in der kleinen Kammer komprimierte Luft mit der Seite der Atmosphäre zu verbinden. Weiterhin sind ein Kanal und eine; Bohrung büH in der gleichen Weise vorgesehen, wie dies anhand der Fig.6 erläutert wurde, wobei ein Drosselventil 660 mit einem Einstellknopf 661 zwischen dem Kanal 607 und der Bohrung 6θ8 angeordnet ist. Ein Rückschlagventil mit einer Kugel und einer Feder 652 in einer Kammer 653 ist im Verlauf einer Bohrung 651 angeordnet, die die große Kammer mit der Atmosphäre in der gleichen Weise verbindet wie in Fig.6.
Bei der Ausführungsform nach Fig.9 ist kein Kanal und kein Drosselventil 340 gemäß Fig.6 vorgesehen,
Ο « α R O Q Oo oft
doch ergeben sich äquivalente Teile bei der Einwirkung einer äußeren Kraft durch die Einstellung des Druckes mit Hilfe des Druckreduzierventils 630.
Wie dies in der Darstellung nach Fig.10 gezeigt ist, ergibt sich bei einem Anfangsdruck von Null, d.h. bei dem Atmosphärendruck bei den verschiedenen Ausführungsformen nach den Fig. 3 bis 8, ein Betriebsverhalten gemäß der Linie C. Durch die Kurve D ist jedoch das Verhalten der se'chsten Ausführungsform nach Fig.9 dargestellt. Wie dies aus Fig.10 zu erkennen ist, ergibt sich ein mittlerer Druck Pb für die Kurve C in der Kammer, während sich ein anderer mittler er Druck Pc für die Kurve D in der Kammer ergibt. In allen den Fig. 2 bis 9 bezeichnet der Buchstabe P den Druck, während die Bezeichnung St den Hub oder die zurückgelegte Strecke darstellt, über die sich der Kolben bewegt. Wie aus Fig.10 zu erkennenjistj kann bei einer Erhöhung des Anfangsdrucks der mittlere Druck ebenfalls vergrößert werden, so daß die absorbierbare Energie vergrößert wird.
Wie es aus der vorstehenden Beschreibung zu erkennen ist, wird bei den beschriebenen Ausführungsformen das Luftdruck-Stoßdämpfers jedes Prellen oder Zurückfedern des sich bewegenden Gegenstandes, dessen Bewegung gedämpft werden soll, oder des Kolbens verhindert und es ergibt sich ein gleichförmiger und verbesserter Abbremsvorgang, weil die komprimierte Luft in der auf der Kompressionsseite des Gehäuses gelegenen Kammer zur Seite des Atmosphärendruckes hin über eine Verbindung zwischen der Kompressionskammer und der Seite eines verringerten Druckes überströmen kann, wobei diese Verbindung durch zumindestens einen oder mehrere Kanäle und Bohrungen hergestellt wird,
wenn der Kolben einen vorgegebenen Hub durchlaufen hat urd an der Mündung der Kanäle vorbeiläuft.
Durch die Anordnung von zumindestens einem oder mehreren Drosselventilen im Verlauf des Kanals, der mit der Atmosphärenseite in Verbindung steht, ist es möglich, den Luftdruck während des Teils Sb des Hubes, bei dem der Druck verringert wird, zu steuern und einzustellen, und der Luftdruck in der Kammer während des Teils Sa des Hubes, bei dem der Druck ansteigt, kann entsprechend der Größe der äußeren Kraft ansteigen, so daß die Energie-Abscrptionsfähigkeit gegenüber üblichen Stoßdämpfern stark vergrößert ist. Die Herstellungskosten des beschriebenen Stoßdämpfers sind aufgrund der einfachen Konstruktion gering.
In den Zeichnungen und insbesondere in den Fig.3,5,6, 7 und 9 entsprechen die Drosselventilelemente und die Rückschlagventilelemente denen, wie sie anhand der Fig.1 beschrieben wurden. In Fig.3 umfaßt das Rückschlagventil 130 eine Kugel 106 und eine Feder 107 in ßiner Kammer 108 und die Drosselventile 140 und 160 weisen jeweilige Einstellknöpfe 161 und 162 auf, wobei das Drosselventil 140 die Bohrung mit der Atmosphäre über eine Bohrung 111 verbindet. In Fig.7 ist ein Rückschlagventil mit einer Kugel und einer Feder 452 in einer kleinen Kammer 453 vorgesehen, und dieses Rückschlagventil steht mit der Kompressionskammer und der Atmosphärenseite über eine Bohrung 451' in Verbindung. Ein Drosselventil 431 mit einem Einstellknopf 441 ist im Verlauf einer Bohrung angeordnet, um eine Verbindung zwischen der Kammer 401 und der Atmosphärenseite herzustellen und die Strömung zu steuern.
Bei jeder Ausführungsform sind die Br osselventile einstellbar, um die verwendete Öffnung des Kanals oder der Bohrung zu steuern, es können jedoch auch eine'oder mehrere Öffnungen oder nicht einstellbare Ven.tilelemente anstelle der einstellbaren
oder steuerbaren Ventilelemente verwendet werden.
-ΙΟ-
Leerseite

Claims (12)

Patentansprüche
1.J Luftdruck-Stoßdämpfer mit einem in einem Zylinder beweglichen Kolben, einer Rückführfeder und mit Ventilelementen, die zwischen einer vom Kolben abgegrenzten Kompressionskammer und der Atmosphäre angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Verbindungseinrichtung (105;207; 307;402;607) zwischen der Kompressionskammer und der Atmosphärenseite vorgesehen ist, und dcß die Verbiridungseinrichtung wirksam wird, nachdem sich der Kolben &120;220;320;420;520;620) über einen vorgegebenen Kompressionshub bewegt hat.
2„ Luftdruck-Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindestens ein einstellbares Drosselventilelement (16O;251;35O;43O;66O) im Verlauf jeder
Verbindungseinrichtung zwischen der Kompressions- v
kammer und der Atmosphärenseite angeordnet ist.
3. Luftdruck-Stoßdämpfer nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet
durch eine Druckluftzuführeinrichtung (630,640) zur Einstellung des AnfangiLuftdruckes in der Kompressionskammer (602).
4. Luftdruck-Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (120;220;320;420;520;620) die Kolbenkammer in dem Zylinder in eine erste Kompressionskammer und eine zweite Kammer unterteilt, daß ein Nebenschlußkanal (105;207;307;402; 607) vorgesehen ist, der eine Verbindung; '/,wisehiui
einem Ende der ersten Kammer und einem mittleren Teil herstellt, wobei dieser mittlere Teil nach einem vorgegebenen Hub des Kolbens in der Kolbenkammer liegt, daß ein Drosselventilelement (160; 252;350;430;660) im Verlauf des Mebenschlußkanals vorgesehen ist, und daß sich eine[Kolbenstange auf der Seite der zweiten Kammer des Kolbens von diesem aus aus dem Gehäuse heraus erstreckt.
5. Luftdruck-Stoßdämpfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (220) verschiebbar auf der Kolbenstange (231) angeordnet ist, daß eine Dichtungspackung (230) auf einer Seite des Kolbens und um die Kolbenstange herum angeordnet ist,und daß ein Haltering (240) auf der gegenüberliegenden Seite des Kolbens (220) am Ende der Kolbenstange (231) angeordnet ist.
6. Luftdruck-Stoßdämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet
durch eine große Kammer (301;602), einen großen Kolben (320;620), der mit einer Kolbenstange (321) verbunden ist,einekleine Kammer (305), die die große Kammer verlängert, und einen kleinen Kolben (322), der verschiebbar in der kleinen Kammer angeordnet ist und mit dem Ende des großen Kolbens über eine Stange (323) verbunden ist.
7- Luftdruck-Stoßdämpfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (420) hohl ausgebildet ist, daß eine zylindrische Nut (422) an der Außenoberfläche am hinteren Ende des Kolbens angeordnet ist, und daß
?.um.i ndestens ei.ne Bohrunp, (4?3) nine Verbindung zwischen der zylindrischen Nut und dem hohlen Bereich des Kolbens (420) herstellt.
8. Luftdruck-Stoßdämpfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindestens ein Dichtungselement (530) am Umfang des Kolbens (520) angeordnet ist, daß der Kolben (520) hohl ausgebildet ist,und daß die Rückführfeder im Inneren des hohlen Kolbens angeordnet ist und sich in die Kompressionskammer um eine Stange herum erstreckt.
9· Luftdruck-Stoßdämpfer nach Anspruch 6, gekennzeichnet
durch zumindest eine DruckluftLadeöffnung (601), die in die Kompressionskammer (602) mündet, zumindestens ein Druckreduzierventil (63O), das vor der Druckluft-Ladeöffnung (601) angeordnet XSt-, und zumindest eine Druckluftquelle (640), die die Druckluft-Ladeöffnung über das Druckreduzierventil speist.
10. Verfahren zur Stoßdämpfung und Energiabsorbtion mit Hilfe eines Luftdruck-Stoßdämpfers, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompressionskammer nach einer Bewegung des Kolbens über einen vorgegebenen Hub zur Kompression der Luft in der Kompressionskammer mit der Atmosphäre verbunden wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10,
ge kennzeichnet
durch die Anordnung eines einstellbaren Drossel-
-9-
Ventilelementes im Verlauf des Kanals, der die Verbindung zwischen der Druckluftkammer und der Atmosphärenseite herstellt.
12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, gekennzeichnet durch den Schritt der Einstellung des Anfangsdruckes in der Kompressionskammer.
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