DE3434566C2 - - Google Patents

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DE3434566C2
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    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
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    • F16F9/467Throttling control, i.e. regulation of flow passage geometry using rotary valves
    • F16F9/468Throttling control, i.e. regulation of flow passage geometry using rotary valves controlling at least one bypass to main flow path

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen hydraulischen Dämpfer gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein derartiger hydraulischer Dämpfer ist aus den älteren Anmeldungen gemäß den nicht vorveröffentlichten DE-OS 33 21 680 und DE-OS 33 04 815 bekannt. Hier sitzt das Rückschlagventil unmittelbar auf dem an der Steuer­ stange befestigten Verschluß auf, so daß die beim ge­ schlossenen Rückschlagventil auftretenden Druckkräfte voll in bezug auf den Verschluß wirksam werden und somit einen glatten reibungslosen Betrieb des Verschlusses verhindern.
Aus der DE-OS 32 41 984 ist es bekannt, die Steuerstange durch den Kolben zu führen. Dabei ist der Verschluß hin­ ter dem Kolben drehbar in einer Führungshülse unterge­ bracht, allerdings ohne Verwendung eines Rückschlagven­ tiles.
Daher besteht die Aufgabe der Erfindung darin, einen hydraulischen Dämpfer mit einem in den Strömungspassagen untergebrachten Rückschlagventil so zu schaffen, daß bei konstruktiv einfachem Aufbau ein einwandfreier und reibungsloser Betrieb des an der Steuerstange befestigten Verschlusses zur Regelung der Dämpfkraft möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Patentanspruches 1 gelöst.
Gemäß dieser Lösung ist das Rückschlagventil so angeord­ net, daß sich die bei geschlossenem Rückschlagventil aufbauenden Kräfte nicht auf den Verschluß selbst aus­ wirken können, was einen einwandfreien Betrieb bei ein­ fachem Aufbau gewährleistet.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus dem Unteranspruch.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand der in den Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungs­ beispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Längsschnittansicht eines hydraulischen Dämpfers,
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Verschlusses,
Fig. 4 eine Schnittansicht ähnlich der der Fig. 2, jedoch mit der Darstellung einer modifizierten Ausführungsform,
Fig. 5 und Fig. 6 erläuternde Ansichten der Darstellung der Betriebszustände des Dämpfkrafteinstell­ mechanismus,
Fig. 7 eine schematische Darstellung der Dämpfkrafteigen­ schaften,
Fig. 8 eine Teillängsschnittansicht eines hydraulischen Dämpfers gemäß einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 9 eine Schnittansicht entlang der Linie IX-IX in Fig. 8,
Fig. 10 eine Schnittansicht entlang der Linie X-X in Fig. 8,
Fig. 11 eine schematische Darstellung der Dämpfkrafteigen­ schaften der zweiten Ausführungsform, und
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht eines gegenüber dem der ersten Ausführungsform modifizierten Ver­ schlusses.
Ein in Fig. 1 dargestellter hydraulischer Dämpfer umfaßt einen Zylinder 1 mit einer darin befindlichen hydrauli­ schen Flüssigkeit, einen im Zylinder arbeitenden Kolben 3, der das Innere desselben in zwei Flüssigkeitskammern A und B aufteilt, und eine am Kolben 3 befestigte Kol­ benstange 2, die durch die eine Flüssigkeitskammer B verläuft und durch ein nicht dargestelltes Ende des Zylinders 1 zur Außenseite desselben vorsteht. An den entgegengesetzten Flächen des Kolbens 3 sind Scheiben­ ventile 4 und 5 vorgesehen, welche jeweils als eine Dämpfkrafterzeugungsvorrichtung an der Außenseite bzw. als Dämpfkrafterzeugungsvorrichtung an der Einfahr­ seite wirken. Wenn der Kolben 3 und die Kolbenstange 2 in Richtung des Pfeiles X oder in Ausfahrrichtung mit einer Geschwindigkeit bewegt werden, die größer als eine vorbestimmte Geschwindigkeit ist, so verbiegt sich das Scheibenventil 4 und erzeugt eine Dämpfkraft. Glei­ cherweise wirkt das Ventil 5 zur Erzeugung einer Dämpf­ kraft beim Einfahrhub.
Ein rohrförmiges Teil 6 ist gewindemäßig an der Kolben­ stange befestigt und wirkt als eine Mutter zum Befesti­ gen des Kolbens 3 und der Scheibenventile 4 und 5 an der Kolbenstange 2. Ein Raum 7 wird im rohrförmigen Teil 6 gebildet, um darin einen Dämpfkrafteinstellme­ chanismus gemäß der Erfindung aufzunehmen. Eine Ver­ schlußplatte 8 ist am freien Ende des rohrförmigen Teiles 6 befestigt, um den Raum 7 zu schließen. Eine Führung 11 besteht aus einem eine Passage bildenden Teil 9 und einem ein Ventil bildenden Teil 10 und ist an der inneren Umfangswand des rohrförmigen Teils 6 eingesetzt und befestigt. Ein Verschluß 12 ist drehbar an der Führung 11 befestigt. Eine Steuerstange 13 ist am Verschluß 12 befestigt und verläuft durch eine Koaxialbohrung 14 in der Kolbenstange 2, wobei das äußere Ende (nicht dar­ gestellt) der Stange 13 außerhalb der Kolbenstange sich befindet und mit einer nicht dargestellten Antriebs­ vorrichtung, wie einem Elektromotor oder ein Solenoid, verbunden ist.
Eine ringförmige Flüssigkeitskammer 15 ist zwischen dem inneren Umfang des rohrförmigen Teils 6 und dem die Passage bildenden Teil 9 der Führung 11 ausgebildet.
Die Flüssigkeitskammer 15 steht ständig durch eine Viel­ zahl von Öffnungen 16 im rohrförmigen Teil 6 mit der Flüssigkeitskammer A in Verbindung. Entsprechend der Dar­ stellung in Fig. 2 sind vier Öffnungspassagen 17, 18, 19 und 20 vorgesehen, die jeweils unterschiedliche Passagen­ querschnitte in dem die Passage bildenden Teil 9 der Führung 11 haben. Ein Ende der Öffnungspassage mündet ständig in die Flüssigkeitskammer 15. Das andere Ende jeder Öff­ nungspassage mündet zu der Fläche, die mit dem Verschluß 12 in Berührung steht. Entsprechend der Darstellung in Fig. 3 ist im Außenumfang des Verschlusses 12 eine Nut 21 ausgebildet, die entsprechend der später noch zu erfolgen­ den Beschreibung wahlweise die Öffnungspassagen 17 und 18 öffnet und schließt, wenn der Verschluß 12 gedreht wird, wodurch die Flüssigkeit in der Flüssigkeitskammer A mit einer Flüssigkeitskammer 12 verbunden wird, welche im Innenraum des Verschlusses 12 ausgebildet ist. Eine Viel­ zahl von Öffnungen 23, 23, . . . sind in einer radial ver­ laufenden Wand des im wesentlichen topfförmigen Verschlus­ ses 12 ausgebildet. Diese Öffnungen 23 stehen mit einer Vielzahl von Öffnungen 24, 24, . . . in Verbindung, welche im das Ventil bildenden Teil 10 der Führung 11 ausgebildet sind. Diese Verbindung erfolgt durch einen Ringraum, welcher zwischen der Innenfläche des das Ventil bildenden Teils 10 und der benachbarten Fläche der Radialwand des Ver­ schlusses 12 ausgebildet ist. Ein Rückschlagventil 26 ist vorgesehen, um mit den Öffnungen 24 dahingehend zusam­ menzuwirken, daß die Flüssigkeit von den Öffnungen 24 zu einer Flüssigkeitskammer 25 fließen kann, welche zwischen dem das Ventil bildenden Teil 10 der Führung 11 und der Innenfläche des rohrförmigen Teils 6 ausgebildet ist. Dieses Rückschlagventil verhindert einen Flüssigkeits­ strom in die entgegengesetzte Richtung. Eine Feder 27 drückt normalerweise das Rückschlagventil 26 in den geschlossenen Zustand. Die Flüssigkeitskammer 15 steht ständig durch die Koaxialbohrung 14 und ein radiales Loch 28 in der Kolbenstange 2 mit der Flüssigkeitskammer B in Verbindung.
Der Verschluß 12 weist weiterhin eine Passage 29 auf, die durch eine axial verlaufende Nut gebildet wird. Diese Nut befindet sich im Außenumfang des Verschlusses 12. Wie später noch beschrieben wird, steht die Passage 29 wahlweise mit den Öffnungspassagen 19 und 20 in Verbin­ dung, wenn der Verschluß 12 gedreht wird. Die Passage 29 steht ständig durch eine Passage 30 mit der im rohr­ förmigen Teil 6 befindlichen Flüssigkeitskammer 25 in Verbindung, wobei die Passage 30 die Außen- und Innen­ flächen der Führung 11 verbindet.
Der Dämpfkrafteinstellmechanismus der vorgenannten Konstitution umfaßt eine erste Passage, die von Öffnungen 16, der Flüssigkeitskammer 15, der Öffnungspassage 17 oder 18, der Nut 21, den Öffnungen 23, den Öffnungen 24, dem Rückschlagventil 26, der Flüs­ sigkeitskammer 25, der Bohrung 14 und dem Radialloch 28 ge­ bildet wird, um durch das Rückschlagventil 26 eine Ver­ bindung zwischen den Flüssigkeitskammern A und B herzu­ stellen. Eine zweite Passage besteht aus den Öffnungen 16, der Flüssigkeitskammer 15, der Öffnungspassage 19 oder 20, der Passage 29, der Passage 30, der Flüssigkeitskammer 25 und dem Radialloch 28, um eine Verbindung zwischen den Flüssigkeitskammern A und B herzustellen. Der wirksame Passagenquerschnittsbereich der ersten Passage wird durch die Öffnungspassage 17 oder 18 gebildet. Der wirksame Querschnittsbereich der zweiten Passage, welche das Rück­ schlagventil umgeht, wird durch die Öffnungspassage 19 oder 20 gebildet. Die Öffnungspassagen 17 und 19 haben einen größeren Passagenquerschnittsbereich als die Öff­ nungspassagen 18 und 20. Die Öffnungspassagen 17 und 18 be­ finden sich jeweils in Winkelpositionen, die um 180° von denen der Öffnungspassagen 19 und 20 getrennt sind. Wenn der Verschluß 12 sich gemäß Fig. 2 in der Stellung in (a) befindet, und sich eine die Nut 21 und die Passage 29 verbindende Linie auf der Linie (a) befindet, so werden die Öffnungspassagen 17, 18, 19 und 20 durch den Verschluß 12 geschlossen, so daß der Einstellmechanismus seine voll­ ständig geschlossene Stellung einnimmt. Wenn der Ver­ schluß 12 um 60° aus der Stellung (a) in die Stellung (b) gedreht wird, befinden sich die Nut 21 und die Passa­ ge 29 des Verschlusses 12 in der in Fig. 2 dargestellten Lage und die erste Passage durch das Rückschlagventil mündet in den Passagenquerschnittsbereich, welcher durch die Öffnungspassage 18 gebildet wird. Dabei mündet die zweite Passage, die nicht durch das Rückschlagventil verläuft, in den Passagenquerschnittsbereich, welcher durch die Öffnungspassage 20 gebildet wird. Somit nimmt der Einstellmechanismus seine kleinste Querschnittsbe­ reichsstellung ein. Wenn der Verschluß um weitere 60° in die Stellung (c) gedreht wird, so mündet die durch das Rückschlagventil verlaufende erste Passage in den Passa­ genbereich, welcher durch die Öffnungspassage 17 gebildet wird. Die nicht durch das Rückschlagventil verlaufende zweite Passage mündet dann in den Passagenquerschnitts­ bereich, welcher durch die Öffnungspassage 19 gebildet wird. Somit nimmt der Einstellmechanismus seine größte Querschnittsbereichsstellung ein.
Fig. 4 zeigt eine modifizierte Ausführungsform, bei der die Öffnungspassagen 17′, 18′, 19′, 20′ im die Passage bilden­ den Teil 9 der Führung 11 ausgebildet sind, wie dies der Zeichnung zu entnehmen ist. Der Drehwinkel des Verschlus­ ses 12 zwischen der vollständig geschlossenen Stellung (a′) und der Einstellung auf kleinen Querschnitts­ bereich (b′) und der Einstellung auf großen Querschnitts­ bereich (c′) beträgt jeweils 120°.
Der Betriebsablauf der ersten Ausführungsform der Erfindung wird nun anhand von Fig. 5-7 erläutert.
Wenn der Verschluß 12 sich in der Stellung (b) mit dem kleinen Querschnittsbereich gemäß Fig. 2 befindet und die Kolbenstange 2 sich entsprechend einem Ausfahrhub, d. h. in Richtung X in Fig. 1 bewegt, so nimmt der Druck in der Flüssigkeitskammer B zu und die Flüssigkeit in der Kam­ mer B strömt durch das Radialloch 28 und die Bohrung 14 in die Flüssigkeitskammer 25. Das Rückschlagventil 26 wird dabei im geschlossenen Zustand gehalten und die erste Passa­ ge, welche durch das Rückschlagventil führt, wird ebenfalls geschlossen gehalten. Die in der Flüssigkeitskammer 25 be­ findliche Flüssigkeit strömt in die Flüssigkeitskammer A, wie dies durch die Pfeillinie F 1 in Fig. 5 angedeutet ist, und zwar durch die Passage 30, die Passage 29, die Öffnungs­ passage 20, die Kammer 15 und die Öffnungen 16 in Folge. Die Öffnungspassage 20 erzeugt dabei eine vorbestimmte Dämp­ fungskraft. Es ist verständlich, daß, wenn die Geschwindigkeit der Kolbenstange 2 oder des Kolbens 3 ein vorbestimmtes Maß überschreitet, das auf dem Kolben 3 befestigte Scheibenven­ til 4 öffnet und somit eine große Flüssigkeitsmenge durch das Scheibenventil 4 strömt, so daß die Dämpfungskraft in diesem Zustand hauptsächlich durch das Scheibenventil 4 bestimmt wird.
Wenn die Kolbenstange 2 und der Kolben 3 sich entsprechend dem Pfeil Y in Fig. 1 verschieben, oder diese Teile den Einfahrhub vollziehen, so strömt die in der Kammer A befind­ liche Flüssigkeit durch die erste Passage in die Kammer B, wobei diese erste Passage entsprechend der Pfeillinie F 3 in Fig. 6 durch das Rückschlagventil verläuft. Ebenfalls erfolgt gemäß der Pfeillinie F 2 in Fig. 6 eine Überströmung durch die zweite Passage, die nicht durch das Rückschlagven­ til verläuft. Somit wirken die Öffnungspassagen 18 und 20 hinsichtlich der Erzeugung einer Dämpfungskraft. Wenn die Geschwindigkeit des Kolbens 3 ein vorbestimmtes Niveau überschreitet, so öffnet das auf dem Kolben 3 befindliche Scheibenventil 5, wonach die Dämpfungskraft hauptsächlich durch die Eigenschaft dieses Scheibenventils 5 bestimmt wird.
Wenn der Verschluß 12 die Stellung (c) mit dem großen Querschnittsbereich einnimmt, wird beim Ausfahrhub die Dämpfungskraft durch die Öffnungspassage 19 und die Dämp­ fungskraft beim Einfahrhub durch die Öffnungspassage 19 und die Öffnungspassage 17 erzeugt. Die Dämpfungskraft­ eigenschaftskurven beim Ausfahrhub und beim Einfahrhub sind im Vergleich zu denen bei der Einstellung (b) auf den kleinen Querschnittsbereich mehr ansteigend, bzw. mehr abfallend.
Wenn der Verschluß 12 die vollständig geschlossene Stel­ lung (a) einnimmt, werden die erste und zweite Passage im geschlossenen Zustand gehalten und die Dämpfkräfte beim Ausfahrhub und Einfahrhub werden durch den Ventil­ mechanismus 4 und 5 des Kolbens 3 bestimmt, wie dies in Fig. 7 durch die strichpunktierten Linien angezeigt ist.
Die ausgezogenen Linien in Fig. 7 geben Aufschluß über die Dämpfkrafteigenschaftskurven bei der Einstellung (b) des Einstellmechanismus auf den kleinen Querschnittsbereich. Entsprechend der Darstellung in Fig. 7 ändern sich die Eigenschaftskurven sowohl beim Ausfahrhub als auch beim Einfahrhub distinktiv in jeweils drei Schritten. Durch geeignetes Bestimmen der Anzahl, der Lage und des Quer­ schnittsbereiches der Öffnungspassagen ist es möglich, die Dämpfkrafteigenschaften in Erwiderung auf die Lauf­ bedingungen des Fahrzeuges optimal einzustellen, wodurch der Fahrkomfort und die Lenkeigenschaften verbessert werden.
Fig. 8-11 zeigen eine zweite Ausführungsform der Erfin­ dung, die im allgemeinen der ersten Ausführungsform gemäß Fig. 1 gleicht, so daß entsprechende Teile mit denselben Bezugszeichen versehen sind und deren Beschrei­ bung hier weggelassen wird.
In Fig. 8 ist eine integriert das die Passage bildende Teil und das ein Ventil bildende Teil aufweisende Führung 41 zwangsweise in das rohrförmige Teil 6 einge­ setzt. In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, daß die Führung 11 gemäß Fig. 1 ebenso als integrierten Bestandteil das die Passage bildende Teil 9 und das das Ventil bildende Teil 10 beinhalten kann. Nach praktischen Gesichtspunkten jedoch sind das die rohrförmige Passage bildende Teil 9 und das plattenähnliche, das Ventil bildende Teil 10 aneinander anliegend in das rohrförmige Teil 6 eingesetzt, was allerdings die Herstellung und den Montagevorgang etwas kompliziert gestalten. Ein Verschluß 42 in Fig. 8 weist ein Paar von axial ver­ laufenden und diametral entgegengesetzt ausgerichteten Schlitzen oder Nuten 43 A und 43 B in dessen Umfangswand auf. Die Führung 41 weist drei Sätze von Öffnungspassa­ gen 44 A, 44 B; 45 A, 45 B und 46 A, 46 B auf, welche einen Querschnittsbereich haben, der voneinander unterschied­ lich ist. Jeder Satz von Öffnungspassagen steht selektiv mit der Flüssigkeitskammer 22 innerhalb des Verschlusses 12 in Verbindung, und zwar in Abhängigkeit von der Dre­ hung des Verschlusses. Die Führung 41 weist weiterhin zwei Öffnungspassagen 47 und 48 an einer Stelle auf, die von den vorgenannten drei Sätzen von Öffnungspassa­ gen axial beabstandet sind. Ein Ende der Öffnungspassagen 47 und 48 mündet ständig durch axial verlaufende Nuten oder Passagen 49 und 50, die im Außenumfang der Führung 41 ausgebildet sind, in die Flüssigkeitskammer 25. Das andere Ende der Öffnungspassagen 47 und 48 mündet selek­ tiv durch den Schlitz 43 A oder 43 B in die Kammer 22, und zwar in Abhängigkeit von der Drehung des Verschlus­ ses 42.
Eine Öffnung 51 ist in der Führung 41 ausgebildet, um die Steuerstange 13 zu umgeben. Ein Ventilsitz 52 befindet sich am Außenumfang der Öffnung 51. Ein Rückschlagventil 53, welches mit dem Ventilsitz 52 zusammenwirkt, ist verschieb­ bar auf die Steuerstange 13 aufgesetzt. Bei der Ausfüh­ rungsform gemäß Fig. 8 verlaufen sowohl die durch das Rück­ schlagventil verlaufende erste Passage als auch die nicht durch das Rückschlagventil verlaufende zweite Passage durch die Flüssigkeitskammer 22 und somit die zweite Pas­ sage durch die Öffnungspassage 47 oder 48 und die Öff­ nungspassage 49 oder 50.
Durch Drehen des Verschlusses 42 ist es möglich, die Dämpf­ krafteigenschaften durch drei Schritte zu ändern, wie dies der Fig. 11 zu entnehmen ist. Wenn nämlich die Öffnungs­ passagen 44 A und 44 B und die Öffnungspassage 47 geöffnet werden (Einstellung auf den großen Querschnittsbereich), so nimmt der Dämpfer einen Zustand mit geringer Dämpfungs­ kraft ein, wie dies den unterbrochenen Linien in Fig. 11 zu entnehmen ist. Wenn die Öffnungspassagen 45 A und 45 B und die Öffnungspassage 48 geöffnet werden (Zustand des kleinen Querschnittsbereiches), so nimmt der Dämpfer einen Zustand mit mittlerer Dämpfungskraft ein, wie dies in Fig. 11 durch die ausgezogenen Linien dargestellt ist. Wenn schließlich die Öffnungspassagen 46 A und 46 B geöffnet sind, so nimmt der Dämpfer einen Zustand mit großer Dämpfungskraft ein, wie dies in Fig. 11 durch die strich­ punktierten Linien dargestellt ist.
Die Öffnungspassagen 44 A, 44 B, 45 A, 45 B, 46 A und 46 B steuern den Passagenquerschnittsbereich der ersten Passage, die durch das Rückschlagventil verläuft und sind axial von den Öffnungspassagen 47 und 48 getrennt ausgebildet, so daß die Anzahl, der Winkel und die Umfangslage sowie der Querschnittsbereich frei und unabhängig voneinander bestimmt werden können.
Fig. 1 und 8 zeigen den wesentlichen Teil des Dämpfers, welcher vom Zweirohr- wie vom Einzelrohrtyp sein kann. Die auf dem Kolben 3 befestigten Dämpfungskrafterzeugungs­ ventilmechanismen 4 und 5 können wunschgemäß durch irgend­ einen bekannten oder auch nicht bekannten Ventilmechanis­ mus ersetzt werden. Es wurde angegeben, daß die Dämpfungs­ kraft beim Ausfahrhub größer ist als die beim Einfahrhub und es ist jedoch möglich, die Dämpfungskraft beim Ein­ fahrhub größer zu gestalten als beim Ausfahrhub. In solch einem Falle ist das Rückschlagventil in umgekehrter Richtung angeordnet. Die Dämpfungskraft bei den Ausfüh­ rungsbeispielen wechselt in drei Schritten. Es ist aber auch möglich, die Dämpfungskraft in vier oder mehr Schrit­ ten einzustellen. Weiterhin kann der Verschluß 12 gemäß Fig. 1 entsprechend der Darstellung in Fig. 12 abgeändert sein, bei dem der Axialverlauf der Nut 29 gemäß Fig. 3 entsprechend der Darstellung in Fig. 12 auf die Nut 29′ reduziert ist.

Claims (2)

1. Hydraulischer Dämpfer mit einer einstellbaren Dämpfungs­ kraft, mit einem eine hydraulische Flüssigkeit enthal­ tenden Zylinder, einem im Zylinder arbeitenden Kolben, welcher das Innere des Zylinders in zwei Flüssigkeits­ kammern aufteilt, einer am Kolben befestigten Kolben­ stange, die durch eine der Flüssigkeitskammern zur Außenseite des Zylinders verläuft, einem am Kolben an­ gebrachten Ventilmechanismus zum Erzeugen einer Dämp­ fungskraft sowohl beim Einfahrhub als auch beim Aus­ fahrhub des Dämpfers und einem unabhängig vom vorge­ nannten Ventilmechanismus wirkenden Einstellmechanismus zum Einstellen der Dämpfungskraft, der Strömungs­ passagen mit einer Vielzahl von Öffnungen umfaßt, deren Querschnittsbereich unterschiedlich groß ist und diese Öffnungen durch einen damit zusammenwirkenden Ver­ schluß zum selektiven Öffnen und Schließen derselben zusammenwirken, wobei der Verschluß von der Außenseite des Dämpfers mit einer durch die Kolbenstange geführ­ ten, den Verschluß endseitig haltenden Steuerstange betätigbar ist, und mit einem Rückschlagventil zum Steuern des Flüssigkeitsstromes durch eine der genann­ ten Strömungspassagen entweder beim Einfahrhub oder beim Ausfahrhub des Dämpfers, dadurch gekennzeichnet, daß in dem inneren Ende der Kolbenstange (2) eine Führung (11; 41) eingesetzt und daran befestigt ist, welche drehbar den Verschluß (12; 42) aufnimmt, daß in der Führung Öffnungspassagen (17, 18, 19, 20; 44, 45, 46) vorgesehen sind, und daß die genannte eine Strömungs­ passage eine in der Führung (11; 41) ausgebildete Öffnung (24; 51) umfaßt, mit der das Rückschlagventil (26; 53) zum Öffnen und Schließen dieser Strömungs­ passage zusammenwirkt.
2. Hydraulischer Dämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (53) aus einem ringförmigen Ventilsitz (52), der an einem Ende der Führung (41) ausgebildet ist, und einem axial verschiebbaren, mit dem Ventilsitz zusammenwirkenden Ventilglied besteht.
DE19843434566 1983-09-20 1984-09-20 Hydraulischer daempfer Granted DE3434566A1 (de)

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