CH681317A5 - - Google Patents

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CH681317A5
CH681317A5 CH4485/89A CH448589A CH681317A5 CH 681317 A5 CH681317 A5 CH 681317A5 CH 4485/89 A CH4485/89 A CH 4485/89A CH 448589 A CH448589 A CH 448589A CH 681317 A5 CH681317 A5 CH 681317A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
valve
section
valve chamber
flow channel
closure body
Prior art date
Application number
CH4485/89A
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English (en)
Inventor
Preben Norskov
Leif Boesen Bonnerup
Ingvard Mosby Madsen
Original Assignee
Danfoss As
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Publication date
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/30Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages
    • B05B1/3006Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages the controlling element being actuated by the pressure of the fluid to be sprayed
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K15/00Check valves
    • F16K15/02Check valves with guided rigid valve members
    • F16K15/04Check valves with guided rigid valve members shaped as balls
    • F16K15/044Check valves with guided rigid valve members shaped as balls spring-loaded
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D11/00Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
    • F23D11/36Details, e.g. burner cooling means, noise reduction means
    • F23D11/38Nozzles; Cleaning devices therefor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T137/7837Direct response valves [i.e., check valve type]
    • Y10T137/7847With leak passage
    • Y10T137/7848Permits flow at valve interface

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Description

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Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Ventil nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solches Ventil ist beispielsweise aus der DE-OS 3 308 153 bekannt. Bei dem dort offenbarten Absperrventil beginnt der Strömungskanal in der Um-fangswand der Ventilkammer in Höhe des Ventilsitzes. Das Absperrventil, das in die Druckzerstäuberdüse einer ölbetriebenen Heizungsanlage eingebaut ist, weist einen in zwei Endlagen verstellbaren Verschlusskörper und eine auf diesen einwirkende membranartig ausgebildete Springfeder auf, die das Absperrventil im Ruhestand geschlossen hält. Erst wenn der Einlassdruck einen vorbestimmten Druck, wie er zum Zerstäuben erforderlich ist, übersteigt, springt die Springfeder um und das Absperrventil öffnet. Sinkt der Einlassdruck, schliesst das Absperrventil selbsttätig. Die Springfeder wird in Öffnungsstellung teilweise von einer Freisparung im Düsenkegel aufgenommen, damit sie die der Öffnungsstellung des Absperrventils entsprechende Endlage einnehmen kann. Damit das in die Freisparung gelangende Lecköl abfliessen kann, weist der Düsenkegel eine zentrisch verlaufende Entlüftungsbohrung auf, die zur Düsenöffnung führt.
Damit besteht aber bei diesem bekannten Ventil das Problem, dass nach dem Abstellen des Brenners unkontrolliert Öl aus der Düse austritt. Wird die Freisparung nach aussen abgedichtet, verbleibt dort das Lecköl und das Ventil arbeitet nicht zufriedenstellend.
Es ist nun Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Ventil der eingangs genannten Art so auszugestalten, dass erst bei Erreichen eines bestimmten Solldrucks Fluid durch das Ventil strömen kann, aber unmittelbar nach dem Abstellen einer in der Zuführungsleitung zu dem Ventil angeordneten Pumpe kein Fluid mehr aus dem Auslass der Ventilkammer austritt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Bei diesem erfindungsgemäss ausgestalten Ventil sind insgesamt drei Zustände des Verschlusskörpers in der Ventilkammer zu unterscheiden:
a) In der Schliessstellung wird der am Ende des Einlasskanals befindliche Ventilsitz vollständig von dem federbelasteten Verschlusskörper verschlossen. Der Querschnitt des Ventilsitzes ist sehr viel kleiner als der Querschnitt des Ventilkörpers. Aus diesem Grund ist ein hoher Einlassdruck Pi erforderlich, um den Verschlusskörper von dem Sitz wegzubewegen. Das Öffnen erfolgt, wenn die folgende Gleichung gilt:
f • xi < Ai • Pi,
wobei f = Federkonstante xi = Federweg in die Schliessstellung
Pi = Einlassdruck
Ai = vom Einlassdruck beaufschlagte Fläche des Verschlusskörpers in Schliessstellung.
b) Zwischenstellungen von sehr kurzer Dauer ergeben sich, wenn sich der Verschlusskörper vom Ventilsitz wegbewegt. Es strömt Fluid in die Ventilkammer, und zwar zunächst in den an den Sitz anschliessenden Führungsabschnitt, dessen Querschnitt dem Querschnitt des Verschlusskörpers entspricht. Um die Bewegung des Verschlusskörpers vom Ventilsitz in die Zwischenstellungen zu ermöglichen, ist es dabei notwendig, dass der Verschlusskörper ein gewisses Spiel gegenüber dem Führungsabschnitt aufweist, also der Querschnitt des Verschlusskörpers geringfügig kleiner dimensioniert ist als der Querschnitt des Führungsabschnitts. Daher dringt auch Flüssigkeit in den jenseits des Führungsabschnitts liegenden Teil der Ventilkammer und baut dort den Auslassdruck P2 auf. Nunmehr wirkt der Einlassdruck Pi auf eine grössere Fläche A2 des Verschlusskörpers. Ausserdem wirkt sich eine von der Durchflussmenge Q abhängige Gegenkraft auf den Verschlusskörper aus, so dass sich folgende Gleichung ergibt:
fx«A2(Pi-P2)-F
wobei f = Federkonstante x = Federweg Pi = Einlassdruck
P2 = Auslassdruck jenseits des Verschlusskörpers A2 = vom Einlassdruck _Pi beaufschlagte Fläche des Verschlusskörpers in Öffnungsstellung F = durch die Strömung bedingte Gegenkraft
F= Q * c '\/2' f * P1
wobei
Q = Volumenstrom c = Konstante p = spezifisches Gewicht des Fluids.
c) Der Verschlusskörper bewegt sich daher rasch weiter in seine Öffnungsstellung, nämlich bis in den jenseits des Führungsabschnitts liegenden Teil der Ventilkammer, dessen Querschnitt dem Querschnitt des Verschlusskörpers entspricht. Er gelangt in den Bereich des Strömungskanals und gibt diesen frei, so dass sich ein freier Strömungsquerschnitt der Ventilkammer ergibt. Dadurch steigt die durch die Strömung bedingte Gegenkraft erheblich an, so dass sich ein Gleichgewicht einstellt, wobei der Differenzdruck (Pi - P2) einen bedeutend geringeren Wert als der Öffnungsdruck hat, da die druckbeaufschlagte Fläche A2 des Verschlusskörpers in Öffnungsstellung sehr viel grösser ist als in Schliessstellung.
Es gilt die Formel:
f • X2 = A2 • (Pi - P2) - F2
Diese Formel kennzeichnet die Öffnungsstellung des Verschlusskörpers in der Ventilkammer.
Das sich so ergebende Kräftegleichgewicht in der Ventilkammer wird gestört, sobald die den För-
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derdruck erzeugende Pumpe ausgeschaltet wird. Weil der statische Druck sowie der dynamische Druck unmittelbar danach sinken, wird die Federkraft den Verschlusskörper über die Zwischenstellungen in die Schliessstellung bewegen. Hat der Verschlusskörper den Führungsabschnitt der Ventilkammer erreicht, sinkt die Gegenkraft F stark ab, so dass das Ventil rasch schliesst. Das Ventil reagiert daher unverzüglich und zuverlässig auf die geänderten Druckverhältnisse. Mit dem erfin-dungsgemässen Ventil ist es ausgeschlossen, dass nach dem Abschalten der Förderpumpe noch Fluid unkontrolliert aus dem Auslass der Ventilkammer bzw. einer nachgeschalteten Düse austreten kann.
Es hat sich als besonders zweckmässig erwiesen, dass der Strömungskanal durch eine oder mehrere Längsnuten in der Ventilkammerinnenwand gebildet ist, die mit axialem Abstand vom Sitz beginnen. Diese Längsnuten erweitern den freien Strömungsquerschnitt der Ventilkammer, wodurch der Volumenstrom und damit der Gegenkraft erhöht werden. Andererseits hat die druckbeaufschlagbare Fläche des Verschlusskörpers den grösstmöglichen Wert, so dass die Druckdifferenz über dem Verschlusskörper in Öffnungsstellung im Vergleich zum Öffnungsdruck sehr gering ist.
Soll die Strömungsrichtung an dem erfindungsge-mässen Ventil um 90° gedreht werden, so hat es sich bewährt, den Strömungskanal als Querbohrung im Gehäuse auszubilden, deren Mündung mit axialem Abstand vom Sitz angeordnet ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist dafür gesorgt, dass der Kreisquerschnitt der Ventilkammer jenseits des Führungsabschnitts eine Erweiterung besitzt und dass ein als Verschlusskörper dienender Kolben einen im Durchmesser dem Führungsabschnitt entsprechenden ersten Abschnitt und einen im Durchmesser der Erweiterung entsprechenden zweiten Abschnitt aufweist und zumindest ein Teil der Aussenseite des zweiten Abschnitts zur Bildung des Strömungskanals radial nach innen versetzt ist. Diese Ventilkammer zeigt also zwei unterschiedliche Innendurchmesser, wobei der Führungsabschnitt einen geringeren Innendurchmesser aufweist als die anschliessende Erweiterung. Der Kolben weist seinerseits an seinem dem Sitz zugewandten Ende einen ersten Abschnitt geringeren Aussendurchmessers auf, der mit dem Führungsabschnitt mit einem gewissen Spiel korrespondiert.
Insbesondere kann der Kolben an seiner Aussenseite zur Bildung des Strömungskanals eine Abflachung in axialer Richtung aufweisen. Ein solcher Kolben lässt sich leicht durch Drehen und Abschleifen hersteilen.
Wenn das erfindungsgemässe Ventil in einer Druckzerstäuberdüse einer Heizungsanlage Verwendung findet, empfiehlt es sich, dass das Ventilgehäuse in das Düsengehäuse der Druckzerstäuberdüse eingesetzt und über ein mit Hilfe eines Bördelrings festgehaltenen Filterelement fixiert ist. Bei dieser Anordnung strömt das Öl von dem Filterelement direkt zu dem Ventil und von dort unmittelbar zur Zerstäuberdüse. Mit Hilfe dieses Ventils wird erreicht, dass der Düse erst Öl zugeführt wird, wenn ein ausreichender Zerstäubungsdruck vorhanden ist, und dass nach dem Abstellen der Förderpumpe kein Öl mehr unkontrolliert aus der Zerstäuberdüse tropft.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform des erfindungsge-mässen Ventils in Schliessstellung im Schnitt,
Fig. 2 die Ausführungsform des Ventils von Fig. 1 in Offnungsstellung,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform des erfin-dungsgemässen Ventils im Schnitt,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform des erfin-dungsgemässen Ventils im Schnitt, und
Fig. 5 eine Druckzerstäuberdüse einer Heizungsanlage mit dem erfindungsgemässen Ventil.
Das in Fig. 1 gezeigte Ventil 1 weist ein Gehäuse 2 mit einem Ventilsitz 3 und einer daran anschliessenden Ventilkammer 4 mit einem Auslass 5 auf. Bei der in Fig. 1 dargestellten Schliessstellung verschliesst die als Verschlusskörper dienende Kugel 6 den Ein-lass 7. Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist die Feder 8 ausserhalb der Ventilkammer 4 dargestellt. Diese Feder 8 drückt die Kugel 6 in Schliessstellung gegen den Ventilsitz 3. Die Innenseite 9 der Ventilkammer 4 weist Längsnuten 10 auf, die den Innendurchmesser der Ventilkammer partiell erweitern. In dem an den Ventilsitz 3 anschliessenden Führungsabschnitt 11 der Ventilkammer 4 entspricht dessen Querschnitt dem Querschnitt der Kugel 6, d.h., der Querschnitt des Führungsabschnitts 11 der Ventilkammer 4 ist geringfügig grösser als der Querschnitt der Kugei 6. Auf diese Weise wird die Bewegungsfähigkeit der Kugel 6 in diesem Abschnitt sichergestellt. Beispielsweise beträgt das Spiel 2/100 bis 3/100 mm. Jenseits dieses Führungsabschnitts 11, vergrössern die Längsnuten 10 den freien Strömungsquerschnitt der Ventilkammer 4. Der Einlassdruck Pi beaufschlagt die relativ kleine Fläche Ai der Kugel 6.
In der in Fig. 2 dargestellten Öffnungssteliung hat sich die Kugel 6 mit ihrem Durchmesser d in den Anfangsbereich der Längsnuten 10 der Ventilkammer 4 gegen die Kraft der Feder 8 bewegt. Nunmehr wird die grössere Fläche kz von dem Flüssigkeitsdruck Pi beaufschlagt. Aus diesem Grund ist die Druckdifferenz (Pi - P2) über der Kugel 6 geringer als der Öffnungsdruck.
Während der Bewegung der Kugel 6 von der in Fig. 1 dargestellten Schliessstellung in die in Fig. 2 dargestellte Öffnungsstellung umströmt Fluid die Kugel 6 und gelangt dabei in den jenseits der Kugel 6 liegenden Abschnitt der Ventilkammer 4. Die Längsnuten 10 erweitern dabei den freien Strömungsquerschnitt der Ventilkammer 4 und durch die grössere Durchflussmenge steigt die Gegenkraft in der Ventilkammer 4, wobei sich die Kugel 6 in den Anfangsbereich der Längsnuten 10 verschiebt.
Damit ist sichergestellt, dass aus der Ventilkammer 4 erst bei einem gewünschten Solldruck Fluid strömt. Sinkt der Förderdruck Pi am Einlass 7 der Ventilkammer 4, so sinkt damit auch die Gegenkraft und die Kugel 6 bewegt sich unmittelbar nach diesem
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Druckabfall in die in Fig. 1 dargestellte Schliessstellung. Auf diese Weise ist gewährleistet, dass nach Absinken des Förderdrucks P kein Fluid mehr aus dem Auslass 5 der Ventilkammer 4 austritt.
Das in Fig. 3 dargestellte Ventil 15 weist ein Gehäuse 16 und eine in dem Gehäuse 16 angeordnete Ventilkammer 17 mit einem Ventilsitz 18 auf. In der Ventilkammer 17 bewegt sich gegen die Kraft einer nicht dargestellten Feder eine als Verschlusskörper dienende Kugel 19 von der strichliert dargestellten Schliessstellung I in die Öffnungsstellung II. Erst in der Öffnungsstellung II wird die in dem Gehäuse 16 angeordnete Querbohrung 20 freigegeben. Sie öffnet oder vergrössert den freien Strömungsquerschnitt des Ventils 17 und bildet so den Strömungskanal, der zum Auslass 21 führt. Diese ist mit dem freien Ende der Ventilkammer 17 verbunden.
Eine nicht näher dargestellte Förderpumpe fördert Fluid zum Einlass 22. Da die druckbeaufschlagte Fläche der Kugel 19 am Einlass sehr klein ist, ist ein hoher Öffnungsdruck erforderlich. Sobald dieser erreicht ist, bewegt sich die Kugel 19 gegen die Kraft der nicht dargestellten Feder in der Ventilkammer 17 von der Schliessstellung I in die Öffnungsstellung II. Solange die Kugel 19 mit ihrem Durchmesser d sich unterhalb der Querbohrung 20, also im Führungsabschnitt, befindet, strömt eine reduzierte Fluidmenge im Führungsabschnitt zum Auslass 21 des Ventils 15. Sobald sich die Kugel 19 jedoch mit ihrem Durchmesser d oberhalb der Querbohrung 20 befindet, wird der durch die Querbohrung 20 führende Strömungskanal freigegeben, wodurch die Gegenkraft in der Ventilkammer ansteigt. Erst jetzt strömt Fluid zum Auslass 21 des Ventils 15. Sinkt der Förderdruck am Einlass 22 des Ventils 15, so bewegt sich die Kugel 19 unverzüglich von ihrer Öffnungsstellung II wieder in die Schliessstellung I. Sobald dabei die Kugel 19 mit ihrem Durchmesser d unterhalb der Querbohrung 20 angelangt ist, strömt kein Fluid mehr aus dem Auslass 21 des Ventils 15.
Das in Fig. 4 dargestellte Ventil 25 weist ein Gehäuse 26 und eine darin angeordnete Ventilkammer 27 mit einem Ventilsitz 28 auf. Die Ventilkammer 27 gliedert sich in einen Führungsabschnitt 29 geringeren Innendurchmessers und eine Erweiterung 30 grösseren Innendurchmessers, die über eine Stufe 31 miteinander verbunden sind. Das Fluid strömt über den Einlass 32 der Ventilkammer 27 zum Auslass 33.
In der Ventilkammer 27 ist ein im wesentlichen als Hohlzylinder ausgebildeter Kolben 34 angeordnet. In seinem Inneren weist er die Feder 35 auf, gegen deren Federkraft sich der Kolben 34 in die Off-nungsstellung bewegt. Er besitzt einen ersten Abschnitt 36, dessen Durchmesser demjenigen des Führungsabschnitts 29 entspricht und - über eine Stufe 37 damit verbunden - einen zweiten Abschnitt 38, dessen Innendurchmesser demjenigen der Erweiterung 30 entspricht. An einem Teil der Aussenseite 36 des zweiten Abschnitts 38 weist der Kolben 34 eine Abflachung 39 in axialer Richtung auf. Dadurch bildet sich zwischen der Abflachung 39 und der Wand der Erweiterung 30 ein Strömungskanal zum Auslass 33. Ein Dichtungselement 40 an der unteren Stirnseite des Kolbens 34 dichtet die Ventilkammer 27 in Schliessstellung ab.
In Schliessstellung sitzt der Kolben 34 mit seinem Dichtungselement 40 auf dem Sitz 28 auf. Der Kolben 34 bewegt sich aus dieser Stellung über Zwischenstellungen, bei denen sich der erste Abschnitt 37 noch im Führungsabschnitt 29 befindet in die in Fig. 4 dargestellte Öffnungsstellung. Da der Aussendurchmesser des ersten Kolbenabschnitts 36 geringfügig geringer dimensioniert ist als der Innendurchmesser des Führungsabschnitts 29 der Ventilkammer 27 strömt bei diesen nur kurzfristig eingenommenen Zwischenstellungen ein geringfügiges Fluid zum Auslass 33. Sobald die Stirnseite des Kolbens 34 an der Stufe 31 vorbeibewegt ist, wird der Strömungskanal zwischen der Innenwand der Erweiterung 30 der Ventilkammer 27 und der Abflachung 39 des Kolbens 34 freigegeben, wodurch der Volumenstrom durch die Ventilkammer 27 erhöht wird. Sinkt der Förderdruck am Einlass 32 ab, bewegt sich der Kolben 34 über die Zwischenstellungen in seine Schliessposition zurück.
Die in Fig. 5 dargestellte Druckzerstäuberdüse 50 einer Heizungsanlage zeigt ein Düsengehäuse 51 mit einem an seinem hinteren Ende ausgebildeten Bördelring 52, mit dessen Hilfe ein Filter 53 fixiert ist. In seinem Inneren weist das Filter 53, das aus einem porösen Material bestehen kann, einen Strömungskanal 54 auf. An das Filter 53 schliesst sich in Strömungsrichtung das Ventil 55 an, das als Einsatz für das Düsengehäuse 51 ausgebildet ist und an seiner Aussenseite eine Ringnut 56 mit einem Dichtungselement 57 aufweist. Das Ventil 55 ist als Kugelventil in der Ausführungsform der Fig. 1 bzw. 2 ausgebildet. Die Beschreibung dieses Ventils ist daher der Figurenbeschreibung zu den Fig. 1 und 2 zu entnehmen. Die entsprechenden Teile des Ventils 55 sind mit um 60 erhöhten Bezugsziffern gekennzeichnet. Auslassseitig schliesst sich an das Ventil 55 eine Filterscheibe 71 zur Sekundärfiltration des Heizöls an. Die Filterscheibe 71 zeigt einen zentralen Zuführkanal 72, mehrere radiale Filterkanäle 73 und einen Austrittsringkanal 74 auf. Der Ringkanal 74 ergibt sich zwischen der Innenwand des Gehäuses 51 und einer Federscheibe 75, deren Aussendurchmesser geringer ist als der Innendurchmesser des Gehäuses 51. An die Federscheibe 75 schliesst sich der Düsenkegel 76 an, der seinerseits eine Drallnut 77 aufweist. Der Strömungsweg des Heizöls führt von dem Ringkanal 74 über die Drallnut 77 zur Düsenmündung 78 in der Düsenplatte 79, die über eine Dichtung 80 gegen das Gehäuse 51 abgedichtet ist.
Eine nichtdargestellte Ölförderpumpe in der Zuführleitung zu der Druckzerstäuberdüse 50 fördert Öl über das Filter 53 in den Strömungskanal 54 zum Ventil 55. Da die druckbeaufschlagte Fläche der Kugel 66 am Einlass 67 der Ventilkammer 64 gering ist, ist ein hoher Öffnungsdruck erforderlich. Ist dieser Öffnungsdruck erreicht, bewegt sich die Kugel 66 von der in der Fig. 5 dargestellten Schliessstellung über Zwischenstellungen im Führungsabschnitt der Ventilkammer 64, dessen Innendurchmesser dem Aussendurchmesser der Kugel ent5
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spricht, in eine Öffnungsstellung. In diesen Zwischenstellungen gelangt noch kein Öl in den jenseits dieses Abschnitts liegenden Abschnitt der Ventilkammer 64. Erst wenn der Durchmesser d der Kugel 66 in den Bereich der Längsnut 70 an der Innenseite 69 der Ventilkammer 64 gelangt ist, wird der von der Längsnut 70 gebildete Strömungskanal freigegeben und das Heizöl strömt über diesen Strömungskanal zum Auslass 65 der Ventilkammer 64. Durch den Strömungskanal wird der Volumenstrom des Heizöls vergrössert, was einen Anstieg der Gegenkraft zur Folge hat. Wird die Förderpumpe abgestellt, so sinken der dynamische und der statische Druck in der Ventilkammer 64 ab und die Kugel 66 bewegt sich von ihrer Öffnungsstellung wieder zurück in ihre Schliessstellung. Sobald die Kugel 66 den Bereich der Längsnut 70 verlassen hat, dringt kein Heizöl mehr in den jenseits der Kugel 66 liegenden Teil der Ventilkammer 64. Auf diese Weise ist ausgeschlossen, dass druckloses Lecköl vom Auslass 65 der Ventilkammer 64 über die Filterscheibe 71, die Federscheibe 75, den Ringkanal 74 und die Drallnut 77 zur Düsenmündung 78 gelangt und von dort aus der Düsenmündung 78 tropft.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Ventil mit einem Ventilgehäuse, das einen Ventilsitz und eine daran anschliessende Ventilkammer mit zum Auslass führenden Strömungskanal aufweist, sowie mit einem in Durchflussrichtung öffnenden, gegen die Kraft einer Feder in der Ventilkammer axial beweglich angeordneten Verschlusskörper, zum Einbau in eine Druckzerstäuberdüse einer Heizungsanlage, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der Ventilkammer (4, 17, 27, 64) in einem an den Sitz (3, 18, 28, 63) anschliessenden Führungsabschnitt (11, 29) dem Querschnitt des Verschlusskörpers (6, 19, 34, 66) entspricht, und dass der Verschlusskörper den Strömungskanal (10, 20, 37, 70) erst jenseits dieses Führungsabschnitts freigibt.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Strömungskanal durch eine oder mehrere Längsnuten (10, 70) in der Ventilkammer (4, 64) gebildet ist, die mit axialem Abstand vom Sitz (3) beginnen.
3. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Strömungskanal als Querbohrung (20) in einem Ventilgehäuse (16) ausgebildet ist, deren Mündung mit axialem Abstand vom Sitz (18) angeordnet ist.
4. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kreisquerschnitt der Ventilkammer (27) jenseits des Führungsabschnitts (29) eine Erweiterung (30) besitzt und dass ein als Verschlusskörper dienender Kolben (34) einen im Durchmesser dem Führungsabschnitt (29) entsprechenden ersten Abschnitt (36) und einen im Durchmesser der Erweiterung entsprechenden zweiten Abschnitt (38) aufweist und zumindest ein Teil der Aussenseite des zweiten Abschnitts zur Bildung des Strömungskanals radial nach innen versetzt ist.
5. Ventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (34) an seiner Aussenseite zur Bildung des Strömungskanals eine Abflachung (39) in axialer Richtung aufweist.
6. Druckzerstäuberdüse mit einem Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ventil (1,15,25,55) in ein Düsengehäuse (51) der Druckzerstäuberdüse (50) eingesetzt ist und dieses mit einem Bördelring (52) zum Festhalten eines Filterelementes (53) versehen ist.
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