DE102006010706A1 - Ventil für strömende Medien - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Ventil (1, 20) für strömende Medien, das Ventil (1, 20) mit mindestens einem Gehäuse (2, 21, 22), mit wenigstens einem Verschlussstück (3), mit zumindest einer Feder (4) und mit wenigstens einem Ventilsitz (5) längs vor einer Strömungsöffnung (7) des Ventils (1, 20), wobei das Verschlussstück (3) zumindest in Grundstellung mittels der Feder (4) längs gegen den Ventilsitz (5) vorgespannt ist und dabei die Strömungsöffnung (7) verschließt und wobei das in mindestens einer betätigten Stellung längs, zumindest teilweise gegen Federkraft von dem Ventilsitz (5) angehobene Verschlussstück (3) einen durchlässigen Strömungsdurchlassquerschnitt (13) freigibt.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Ventil für strömende Medien, das Ventil mit mindestens einem Gehäuse, mit wenigstens einem Verschlussstück, mit zumindest einer Feder und mit wenigstens einem Ventilsitz längs vor einer Strömungsöffnung des Ventils, wobei das Verschlussstück zumindest in Grundstellung mittels der Feder längs gegen den Ventilsitz vorgespannt ist und dabei die Strömungsöffnung verschließt und wobei das in mindestens einer betätigten Stellung längs zumindest teilweise gegen Federkraft von dem Ventilsitz abgehobene Verschlussstück einen durchlässigen Strömungsdurchlassquerschnitt freigibt.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Derartige Ventile sind beispielsweise als Rückschlagventile, Sperrventile und Steuerventile für strömende Medien eingesetzt. Die Medien sind in der Regel gasförmig oder flüssig. In der Kraftfahrzeugtechnik sind derartige Ventile beispielsweise in Zuleitungen für die Spritzölkühlung der Kolben von Verbren nungsmotoren oder in Ölkreisläufen von Automatikgetrieben eingesetzt. Ein Beispiel eines gattungsbildenden Ventils ist in DE 196 49 541 A1 beschrieben. Das Verschlussstück ist wie in DE 196 49 541 A1 häufig eine Kugel kann aber auch eine zylindrische oder konische Form bzw. beliebig andere geeignete Geometrien aufweisen.
  • Das Ventil nach DE 196 49 541 A1 wurde geschaffen, um Flatterbewegungen des Verschlussstücks quer zur Strömungsrichtung zu vermeiden. Weiter soll mit dem Ventil in allen Betriebszuständen, in denen das Ventil durch Abheben der Kugel vom Ventilsitz geöffnet ist, ein konstanter Strömungsquerschnitt abgesichert sein. Diese an sich gute Lösung ist jedoch aufgrund der Anzahl der Bauteile relativ aufwendig herzustellen. Der Abtrag von Material an dem Kolben aus Kunststoff kann bei bestimmten Strömungszustände relativ hoch sein, so dass sich mit zunehmender Betriebsdauer die Strömungscharakteristik ungewollt ändert.
  • Die Innenbauteile des Ventils sind in dem Gehäuse mittels eines Bördelbords gehalten, der nach dem Befüllen des Gehäuses mit den Bauteilen nach innen umgeformt wird. Das Material in dem Bereich des Bördelbords muss für einen derartigen Umformgang weich, d.h. nicht gehärtet sein. Der Ventilsitz an dem Gehäuse dagegen muss gehärtet sein. Damit beide Forderung erfüllt werden können, wird das Gehäuse zunächst gehärtet und dann partiell an dem Bördelbord angelassen. Die Herstellkosten des Gehäuses sind deshalb relativ hoch.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Ventil zu schaffen, dass sich einfach und kostengünstig herstellen lässt und dessen Strömungscharakteristik über die gesamte Betriebsdauer möglichst konstant ist.
  • Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, dass das Ventil wenigstens einen innen hohlen Führungsabschnitt aufweist. In dem Führungsabschnitt ist das Verschlussstück zumindest an engster Stelle des Führungsabschnitts zumindest quer ge richtet außen geführt und dabei längs gerichtet auf den Ventilsitz sowie von dem Ventilsitz weg beweglich. Dabei ist das Verschlussstück in dem Führungsabschnitt mit seiner Außenkontur an der Innenkontur längs gleitbeweglich und quer mit möglichst engem Spiel geführt. Der Querschnitt des innen hohlen Führungsabschnitts ist somit durch das Verschlussstück so ausgefüllt, das vorbehaltlich einer Leckmenge durch das Spiel kein Medium an dem Führungssitz strömen kann. Der Ölstrom durch das geöffnete Ventil ist erfindungsgemäß mittels wenigstens eines Strömungskanals abgesichert, der den Führungsabschnitt überbrückt.
  • Das Verschlussstück ist quer zur Öffnungsrichtung des Ventils und quer zur Strömungsrichtung des Mediums in dem Führungsabschnitt eng geführt, so dass das Flattern des Verschlussstücks quer zur Strömungsrichtung nicht möglich ist. Verschlussstücke aus Stahl oder Leichtmetall bzw. aus Kunststoff, insbesondere Kugeln sind im Durchmesser sehr genau herstellbar. Der Führungsabschnitt ist mittels moderne Technologien ebenfalls hochgenau herzustellen, so dass eine Führungspaarung mit geringem Spiel und damit mit geringer Leckage geschaffen ist.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, das der Führungsabschnitt eine Geometrie aus spanloser Fertigung, beispielsweise eine mittels Kaltumformen durch Tiefziehen, Prägen oder Fließpressen aus Stahlblech hergestellte Geometrie aufweist. Der Führungsabschnitt ist innen vorzugsweise innenzylindrisch und das Verschlussstück ist beispielsweise eine Wälzlagerkugel. Derartige Bauteile sind kostengünstig und hochgenau herstellbar. Der Führungsabschnitt ist in das Gehäuse des Ventils eingesetzt oder alternativ einteilig mit dem Gehäuse ausgebildet.
  • Der Ventilsitz ist konisch, ballig oder zylindrisch ausgebildet. Wenn das Verschlussstück mittels der Feder gegen den Ventilsitz vorgespannt ist, ergibt sich je nach Ausführung der am Ventilsitz miteinander korrespondierenden Flächen des Verschlussstücks und des Sitzes eine kreislinienförmige oder eine rotationssymmetrische Ringfläche als Kontaktzone zwischen den beiden Elementen.
  • Das Ventil ist in der Grundstellung an der Kontaktzone verschlossen. Wenn das Verschlussstück vom Ventilsitz abhebt, wird ein ringförmiger Spalt freigeben, dessen Strömungsdurchlassquerschnitt auch von der Größe des Längshubs abhängt, mit dem das Verschlussstück abhebt. Der Hub kann selbst bei gleichen Mediendrücken variieren, so dass ein konstanter Medienstrom nicht in jedem Fall abgesichert wäre. Der oder vorzugsweise die Strömungskanäle führen bis an den Strömungsdurchlassquerschnitt heran, so dass das Medium sofort nach Abheben des Verschlussstücks von dem Ventilsitz durchs Ventil strömen kann und deshalb von dem Hub unabhängig ist.
  • Der Mediendurchsatz kann mittels des Strömungsquerschnitts des oder der Kanäle gezielt gesteuert werden, insbesondere dann, wenn der Strömungsquerschnitt aller Strömungskanäle eines Ventils zusammen kleiner oder größer ist als der Strömungsdurchlassquerschnitt am Ventilsitz.
  • Der Strömungskanal oder die Strömungskanäle passieren den Führungsabschnitt beispielsweise als Bypass in der Wand des Führungsabschnitts bzw. daneben oder verlaufen, wie eine Ausgestaltung der Erfindung vorsieht, so durch den Führungsabschnitt, dass der Strömungskanal teils von dem Verschlussstück begrenzt ist. Der Strömungskanal ist dann entweder in dem Verschlussstück ausgebildet und außen durch die Wand des Führungsabschnitts begrenzt oder der Strömungskanal ist in der Wand des Führungsabschnitts ausgebildet und innen durch die Kontur des Verschlussstücks begrenzt. In beiden Fällen ist die effektive Führungsfläche des Führungsabschnitts durch den oder durch die Strömungskanäle unterbrochen.
  • Die Führungskanäle sind beim Kaltformen des Führungsabschnitts einfach und kostengünstig an der Innenseite als nach innen geöffnet Nuten an dem Gehäuse des Ventils einzubringen. Alternativ dazu sind derartige Strömungskanäle durch Auswölbungen an einem ansonsten hohlzylindrischen Führungsabschnitt gebildet. Die Medienströme durch das Ventil sind auf einfache Weise durch die Abmessungen des Strömungsquerschnitts des/der Strömungskanäle einstellbar. Der Längshub des Verschlussstückes und damit der Strömungsdurchlass querschnitt ist durch einen Anschlag begrenzt, der in den Aktionsbereich des längsbeweglichen Verschlussstückes hineinragt. Das Verschlussstück ist außerdem mittels des Anschlags an der der Strömungsöffnung gegenüber liegenden Seite in dem Ventil gehalten.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind auf die Vereinfachung weitere Funktionselemente des Ventils gerichtet. Das Verschlussstück ist in der Regel mit einer oder teils auch mit mehreren Druckfedern in Form von Schraubenfedern vorgespannt. Die Feder ist in dem Ventil vorgespannt und stützen sich dabei zur einen Seite an dem Verschlussstück und zur anderen Seite an einem Anschlag ab. Der Anschlag ist beispielsweise eine Federplatte, die durch Einpressen oder Fügen oder durch Einsetzen und axiale Sicherung in das Gehäuse des Ventils montiert sind.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass sowohl der Anschlag für das Verschlussstück und der Anschlag für die Feder(n) ein Element beispielsweise aus Blech sind, das einteilig mit dem Gehäuse ausgebildet ist, oder das separat durch Einpressen, Schweißen oder mittels Formschluss in dem Gehäuse befestigt ist. Durch eine derartige Anordnung entfällt der Bördelbord am Gehäuse und das Anlassen nach dem Härten entfällt. Damit ist das Gehäuse kostengünstig herstellbar.
  • Die zuvor beschriebenen Anordnungen sind einfach und kostengünstig auf Ventile anwendbar, beispielsweise auf Mehrwegeventile, in denen mehrere Verschlussstücke und Strömungsöffnungen parallel oder in Reihe in einem Gehäuse untergebracht sind.
  • So sieht eine Ausgestaltung der Erfindung ein Ventil mit mindestens zwei Verschlusstücken und jeweils einem Ventilsitz pro Verschlussstück vor. Der erste Anschlag ist gleichzeitig Anschlag für das erste Verschlussstück und Federteller für die erste Feder(n). Der erste Anschlag weist weiter einen Ventilsitz und eine sich dem Ventilsitz anschließende Strömungsöffnung auf. Das zweite Verschlussstück ist in einer zweiten Grundstellung gegen den Ventilsitz an dem ersten Anschlag vorgespannt. Denkbar ist auch, dass die zweite Feder längs entgegengesetzt zum zweiten Verschlussstück an einem zweiten Anschlag abgestützt ist. Der zweite Anschlag ist entweder direkt an dem Gehäuse ausgebildet oder sitzt in dem Gehäuse. Denkbar ist auch, dass in einem Ventil zwei in entgegengesetzte Richtung wirkende Verschlussstücke mit einer gemeinsamen Feder vorgespannt sind, wobei wenigstens eines der Führungsstücke in einem der erfindungsgemäßen Führungsabschnitte mit den Strömungskanälen geführt ist.
  • Es ist ein einfaches, funktionssicheres und wartungsfreies Ventil geschaffen, das insbesondere in der Massenproduktion kostengünstig herzustellen ist und bei dem der Volumenstrom der strömenden Medien einfach durch die Abmessungen der Strömungskanäle einstellbar ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 Ein Rückschlagventil in einer Gesamtansicht,
  • 2 das Rückschlagventil nach 1, längs geschnitten dargestellt, mit dem Verschlussstück in Grundstellung
  • 2a das geöffnete Rückschlagventil nach 1, längs geschnitten dargestellt,
  • 3 einen Querschnitt entlang der Linie III–III durch den Führungsabschnitt des Ventils nach 1, vergrößert und nicht maßstäblich und
  • 4 eine geschnittene Darstellung eines Zweiwegeventils.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnung
  • Die 1 bis 3 zeigen ein Ventil 1 für strömende Medien, beispielsweise für Öl. Das Ventil 1 weist ein Gehäuse 2, ein Verschlussstück 3, und eine Feder 4 auf. Das Gehäuse 2 ist einteilig mit einem Ventilsitz 5 versehen, der in Längsrichtung entlang der Längsmittelachse 6 vor einer Strömungsöffnung 7 des Ventils 1 an einer Kante des Gehäuses 2 ausgebildet ist.
  • In 2 ist eine Betriebsstellung dargestellt, in der das Ventil 1 geschlossen ist. Das Verschlussstück 3 steht deshalb in Grundstellung und ist dazu mit der Feder 4 längs in Richtung der Strömungsöffnung 7 gegen den Ventilsitz 5 vorgespannt. Das Verschlussstück 3 ist in diesem Fall als Kugel 12 ausgebildet. Die Strömungsöffnung 7 ist in dieser Grundstellung mittels der Kugel 12 verschlossen. In der betätigten Stellung nach 2a wird sich die Kugel 12 längs gegen die Kraft der Feder 4 auf einen Anschlag 8 für das Verschlussstück 9 zu bewegen und ggf. nach Überwindung des Längshubs H an diesem abstützen. Ein Strömungsdurchlassquerschnitt 13 zwischen der Kugel 12 und dem Ventilsitz 5 ist freigegeben, maximal dem freien Querschnitt der Strömungsöffnung entsprechen kann. Der Abstand des Anschlags 8 zu dem Ventilsitz 5 bestimmt damit den Strömungsdurchlassquerschnitt 13.
  • Das gehärtete Gehäuse 2 aus Blech weist weitestgehend durchgehend gleiche Wandstärke sowie einen einteilig mit dem Gehäuse 2 ausgebildeten und innen hohlen Führungsabschnitt 9 auf. Der Führungsabschnitt 9 ist außen zylindrisch. Innen ist der Führungsabschnitt 9 mit drei Führungsflächen 10 versehen. Die Führungsflächen 10 sind Teilflächen einer innenzylindrischen Fläche. An den Führungsflächen 10 ist die Kugel 12 am größten Kugeldurchmesser D längs der Längsmittelachse 6 um den Hub H beweglich geführt und gleitgelagert. Zwischen der Außenumfangslinie 11 der Kugel 12 und der jeweiligen Führungsfläche 10 ist dazu ein kaum wahrnehmbares Radialspiel ausgebildet.
  • Zwischen den Führungsflächen 10 sind umfangsseitig Strömungskanäle 14 ausgebildet, die die innenzylindrische Geometrie der Wand 15 des Führungs abschnitts 9 unterbrechen und die den ansonsten mittels der Kugel 12 gegen Strömen des Mediums verschlossenen Führungsabschnitt 9 als Bypässe überbrücken. Die Strömungskanäle 14 sind von innen nach außen in die Wand 15 eingeformt. Alternativ ist es denkbar, dass die Strömungskanäle 14 von innen nach außen durchgestellt sind, so dass die zylindrische Geometrie innen und außen des Führungsabschnitts 9 an den Strömungskanälen 14 unterbrochen ist und die Stärke der Wand 15 des Führungsabschnitts 9 durchgängig annähernd gleich gehalten ist. Die Strömungskanäle 14 erstrecken sich mindestens vom Innenraum 16 des Ventils 1 bis zum Strömungsdurchlassquerschnitt 13 und sind partiell von innen mittels der größten Außenumfangslinie der Kugel 12 begrenzt.
  • Die vorgespannte Feder 4 ist entgegengesetzt zum Verschlussstück 3 an einem Anschlag 17 abgestützt und mittels eines Zentrierzapfens 18 an einer kragenartigen Hülse 19 zur Längsmittelachse 6 zentriert. Der Zentrierzapfen 18 bildet gleichzeitig stirnseitig den Anschlag 8 für das Verschlussstück 3. Die somit einteilig aus den Anschlägen 8 und 17 gebildete Hülse 19 ist mit dem hohlzylindrischen Kragen 32 in das Gehäuse 2 eingepresst.
  • 4 zeigt ein Ventil 20 für strömende Medien, beispielsweise für Öl. Das Ventil 20 weist ein Gehäuse 21, zwei Verschlussstücke 3 und zwei Federn 4 auf. Das Gehäuse 21 ist einteilig mit einem Ventilsitz 5 versehen, der in Längsrichtung entlang der Längsmittelachse 6 vor einer Strömungsöffnung 7 des Ventils 20 an einer Kante des Gehäuses 21 ausgebildet ist. Ein weiterer Ventilsitz 5 ist an einem weiteren Gehäuse 22 ausgebildet. Das Gehäuse 22 sitzt in dem Gehäuse 21 und stützt sich in einer Längsrichtung an einem Gehäuseabsatz 24 ab. An dem Gehäuse 21 sind partiell seitlich Laschen 23 nach innen durchgestellt, die das Gehäuse 22 in die zum Gehäuseabsatz 24 entgegengesetzte Richtung in Position halten oder sichern.
  • Das Ventil 20 ist in 4 in geschlossenem Betriebszustand dargestellt. Die Verschlussstücke 3 stehen deshalb in Grundstellung und sind dazu jeweils mit einer der Federn 4 längs in Richtung der Strömungsöffnung 7 oder 25 gegen den jeweiligen Ventilsitz 5 vorgespannt. Die Verschlussstücke 3 sind in diesem Fall als Kugeln 12 ausgebildet. Die Strömungsöffnungen 7 bzw. 25 sind in dieser Grundstellung mittels der Kugel 12 verschlossen. Jede der Kugeln 12 ist längs gegen die Kraft der Feder 4 auf einen Anschlag 8 bzw. 26 zu beweglich und nach Überwindung des Längshubs H1 bzw. H2 an diesem abstützbar.
  • Das gehärtete Gehäuse 21 aus Blech verjüngt sich an dem Gehäuseabsatz 24 und geht in einen einteilig mit dem Gehäuse 21 ausgebildeten und innen hohlen Führungsabschnitt 9 über. Der Führungsabschnitt 9 ist außen zylindrisch. In dem Führungsabschnitt ist die Kugel 12 am größten Kugeldurchmesser D längs der Längsmittelachse 6 um den Hub H1 beweglich geführt und gleitgelagert.
  • Umfangsseitig sind Strömungskanäle 14 ausgebildet, die in in der Darstellung nach 4 nur teilweise sichtbar sind und die den ansonsten mit der Kugel 12 gegen Strömen des Mediums verschlossenen Führungsabschnitt 9 als Bypässe überbrücken. Die Strömungskanäle 14 sind von innen nach außen in die Wand 15 eingeformt und erstrecken sich vom Gehäuseabsatz 24 bis an den Ventilsitz 5 und sind partiell von innen mittels der größten Außenumfangslinie der Kugel 12 begrenzt.
  • Die vorgespannte Feder 4 ist entgegengesetzt zum Verschlussstück 3 an dem Anschlag 28 abgestützt und mittels eines Zentrierzapfens 27 an dem trichterartigen Gehäuse 22 zur Längsmittelachse 6 zentriert. Der Zentrierzapfen 27 bildet gleichzeitig stirnseitig den Anschlag 26 für das Verschlussstück 3 und begrenzt außerdem umfangsseitig die Strömungsöffnung 25. Das einteilig aus den Anschlägen 26 und 28 gebildete Gehäuse 21 ist mit dem hohlzylindrischen Führungsabschnitt 29 in die Hülse eingepresst oder eingesetzt und weist den zweiten Ventilsitz 5 auf.
  • In dem Führungsabschnitt 29 ist eine weitere Kugel 12 gegen einen Ventilsitz 5 vorgespannt und gegen den Anschlag 8 beweglich in dem Führungsabschnitt 29 längs beweglich geführt. Der Führungsabschnitt 29 ist mit Strömungskanä len 14 überbrückt, von denen in der Darstellung nach 4 nur zwei Strömungskanäle 14 teilweise sichtbar sind. Die Strömungskanäle 14 führen an dem Außendurchmesser der Kugel 12 vorbei in einen dem Ventilsitz 5 vorgelagerten ringförmig ausgebildeten Hohlraum 30 in dem Führungsabschnitt 29.
  • Die vorgespannte Feder 4 ist entgegengesetzt zum Verschlussstück 3 an dem Anschlag 17 abgestützt und mittels eines Zentrierzapfens 18 an einer kragenartigen Hülse 19 zur Längsmittelachse 6 zentriert. Der Zentrierzapfen 18 bildet gleichzeitig stirnseitig den Anschlag 8 für das Verschlussstück 3. Die somit einteilig aus den Anschlägen 8 und 17 gebildete Hülse 19 ist mit dem hohlzylindrischen Kragen 32 in das Gehäuse 21 eingepresst. Außerdem ist die Hülse 19 bodenseitig mit Durchbrüchen 31 für die strömenden Medien versehen.
  • 1
    Ventil
    2
    Gehäuse
    3
    Verschlussstück
    4
    Feder
    5
    Ventilsitz
    6
    Längsmittelachse
    7
    Strömungsöffnung
    8
    Anschlag für das Verschlussstück
    9
    Führungsabschnitt
    10
    Führungsflächen
    11
    Außenumfangslinie
    12
    Kugel
    13
    Strömungsdurchlassquerschnitt
    14
    Strömungskanal
    15
    Wand
    16
    Innenraum
    17
    Anschlag
    18
    Zentrierzapfen
    19
    Hülse
    20
    Ventil
    21
    Gehäuse
    22
    Gehäuse
    23
    Lasche
    24
    Gehäuseabsatz
    25
    Strömungsöffnung
    26
    Anschlag
    27
    Zentrierzapfen
    28
    Anschlag
    29
    Führungsabschnitt
    30
    Hohlraum
    31
    Durchbruch
    32
    Kragen

Claims (14)

  1. Ventil (1, 20) für strömende Medien, das Ventil (1, 20) mit mindestens einem Gehäuse (2, 21, 22), mit wenigstens einem Verschlussstück (3), mit zumindest einer Feder (4) und mit wenigstens einem Ventilsitz (5) längs vor einer Strömungsöffnung (7) des Ventils (1, 20), wobei das Verschlussstück (3) zumindest in Grundstellung mittels der Feder (4) längs gegen den Ventilsitz (5) vorgespannt ist und dabei die Strömungsöffnung (7) verschließt und wobei das in mindestens einer betätigten Stellung längs zumindest teilweise gegen Federkraft von dem Ventilsitz (5) abgehobene Verschlussstück (3) einen durchlässigen Strömungsdurchlassquerschnitt (13) freigibt, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (1, 20) wenigstens einen innen hohlen Führungsabschnitt (9, 29) aufweist, in dem zumindest an engster Stelle das Verschlussstück (3) zumindest quer gerichtet außen geführt und dabei längs gerichtet auf den Ventilsitz (5) sowie von dem Ventilsitz (5) weg beweglich ist und dass wenigsten die engste Stelle des Führungsabschnitts (9, 29) bis zum Strömungsdurchlassquerschnitt (13) mittels wenigstens eines Strömungskanals (14) überbrückt ist.
  2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Strömungskanal (14) teils von dem Verschlussstück (3) begrenzt ist.
  3. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Strömungskanal (14) in der Wand des Führungsabschnitts (9, 29) ausgebildet ist.
  4. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussstück (3) zumindest an der engsten Stelle an einer nach innen gerichteten Führungsfläche (10) des Führungsabschnitts (9) geführt ist, wobei die Führungsfläche (10) umfangsseitig durch den Strömungskanal (14) unterbrochen ist.
  5. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsabschnitt (9, 29) einteilig mit dem Gehäuse (2, 21, 22) als Kaltformteil ausgebildet ist.
  6. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlussstück (3) eine Kugel (12) ist, die mit ihrem größten Außendurchmesser in der hohlzylindrisch ausgebildeten engsten Stelle geführt ist.
  7. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2, 21, 22) aus kalt geformten Blech ist.
  8. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (1, 20) einen ersten Anschlag (8, 27) für das Verschlussstück (3) aufweist, wobei das Verschlussstück (3) längs zwischen dem ersten Anschlag (8, 27) und dem Ventilsitz (5) angeordnet ist und dabei ein Längshub des Verschlussstückes (3) durch Abheben von dem Ventilsitz (5) in der betätigten Stellung mittels der Entfernung des ersten Anschlages (8, 27) von dem Ventilsitz (5) begrenzt ist.
  9. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (1, 20) einen zweiten Anschlag (17, 28) für wenigstens eine Feder (4) aufweist, wobei die zumindest partiell längs zwischen dem zweiten Anschlag (17, 28) und dem Verschlussstück (3) angeordnete Feder (4) in eine Richtung längs an dem zweiten Anschlag (17, 28) abgestützt und in die andere Richtung gegen das Verschlussstück (3) vorgespannt ist.
  10. Ventil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (1, 20) einen zweiten Anschlag (17, 28) für die Feder (4) aufweist, wobei die zumindest partiell längs zwischen dem zweiten Anschlag (17, 28) und dem Verschlussstück (3) angeordnete Feder (4) in eine Richtung längs an dem zweiten Anschlag (17, 28) abgestützt und in die andere Richtung gegen das Verschlussstück (3) vorgespannt ist und dass der erste Anschlag und der zweite Anschlag (17, 28) eine bauliche Einheit sind.
  11. Ventil nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (8, 17, 26, 28) ein hülsenförmiges Bauteil aus Blech mit einem Kragen (32) aus einem hohlzylindrischen Abschnitt ist, wobei der hohlzylindrische Abschnitt in dem Gehäuse (2, 21, 22) sitzt.
  12. Ventil nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (8, 17, 26, 28) ein hülsenförmiges Bauteil aus Blech mit einem Kragen (32) aus einem hohlzylindrischen Abschnitt ist, wobei der hohlzylindrische Abschnitt in das Gehäuse (2, 21, 22) eingepresst ist.
  13. Ventil nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (8, 17, 26, 28) ein hülsenförmiges Bauteil aus Blech ist, das in dem Gehäuse (21, 22) sitzt und das längs in eine von dem Ventilsitz (5) abgewandte Richtung gegen wenigstens einer aus dem Gehäuse (21, 22) nach innen durchgestellten Lasche (23) und in die andere Richtung gegen die Feder (4) abgestützt ist.
  14. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein erstes Verschlussstück (3) mittels mindestens einer ersten Feder (4) in einer ersten Grundstellung gegen einen ersten Ventilsitz (5) an dem Gehäuse (21, 22) vorgespannt ist und dabei die erste Feder (4) längs entgegengesetzt zum ersten Verschlussstück (3) an einem ersten Anschlag (8, 17) abgestützt ist, dass wenigstens ein zweites Verschlussstück (3) mittels mindestens einer zweiten Feder (4) in einer zweiten Grundstellung gegen einen zweiten Ventilsitz (5) an dem ersten Anschlag (8, 17) vorgespannt ist und dass die zweite Feder (4) längs entgegengesetzt zum zweiten Verschlussstück (3) an einem in dem Gehäuse (21, 22) sitzenden zweiten Anschlag abgestützt ist.
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