DE2636937A1 - Tauchkernsolenoid - Google Patents
TauchkernsolenoidInfo
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Description
Dipl.-Chem. Bühling Dipl.-lng. Kinne
Dipl.-lng. Grupe
Bavarlaring 4, Postfach 202403
8000 München 2
Tel.: (0 89)53 96 53-56
Telex:5 24 845tipat
cable. Germaniapatent München
17. August 1976
B 7566/case PCA-76195
O. P. O. GIKEN KABUSHIKI KAISHA Samukawamachi, Japan
Tauchkernsolenoid
Die Erfindung bezieht sich auf Tauchkernsolenoide und insbesondere auf Solenoide, deren Tauchkerne hinsichtlich
ihrer Geschwindigkeit auf einfache Weise gesteuert sind.
Tauchkernsolenoide v/erden verbreitet für unterschiedliche Zwecke verwendet, wie beispielsweise als automatische
Steuervorrichtungen, Fernbedienungsgeräte, automatische numerische oder Datensteuervorrichtungen (NC) oder Datenverarbeitungseinrichtungen.
Ein Merkmal der Tauchkernsolenoide liegt darin, daß sie sehr zuverlässig arbeiten, die Geschwindigkeit
der Tauchkerne jedoch praktisch schwierig zu steuern ist, da ihre mechanische Ausgangsleistung verglichen
mit ihrer hohen Geschwindigkeit gering ist. Bei Antriebsvorrichtungen unterschiedlicher Steuereinrichtungen müssen
Geschwindigkeitsregler zur Steuerung der Geschwindigkeit vorgesehen werden. Für die Verwendung bei den Steuereinrichtungen
müssen demgemäß die Tauchkernsolenoide notwendigerweise derartige Geschwindigkeitsregler haben.
Vl/14
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Bei Tauchkernsolenoiden ist eine wirksame Geschwindigkeitssteuerung
sehr schwierig, wenn an einigen Stellen Energieverlust eintritt, da gemäß der vorstehenden Ausführung ihre
Ausgangsleistungen gering sind. Daher muß für eine zufriedenstellende Geschwindigkeitssteuerung ein Reibungswiderstand
in einem hohen Ausmaß verringert werden.
Ferner haben Versuchsergebnisse gezeigt, daß die Geschwindigkeit des Tauchkerns plötzlich ansteigt, wenn sich der Hub
des Tauchkerns dem Wert 0 nähert. Im allgemeinen ist die Geschwindigkeit
proportional der Anziehungskraft, so daß deren Aufbaukennlinie linear sein muß, damit die Lebensdauer der
Vorrichtungen verlängert wird, an die die Solenoide angebracht sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, Tauchkernsolenoide zu schaffen, deren Tauchkerne mit hoher Zuverlässigkeit auf
einfache Weise gesteuert sind. Dabei soll während des Arbeitsvorgangs ein Reibungswiderstand vermieden werden, um
eine hohe Haltbarkeit zu erzielen.
Erfindungsgemäß sollen ferner Tauchkernsolenoide geschaffen werden, die mit einer Justiereinrichtung für eine
feine Geschwindigkeitssteuerung ausgestattet sind. Die Geschwindigkeitscharakteristiken
der Solenoide sollen linear sein.
Eine erste Ausfuhrungsform der Tauchkernsolenoide
besitzt ein Solenoid, einen in das Solenoid anziehbaren Tauchkern, einen über einen Schaft mit dem Tauchkern verbundenen
Kolben und einen mit einer Flüssigkeit für die Aufnahme des Kolbens gefüllten Zylinder, in welchem die Geschwindigkeit
des Kolbens gesteuert ist, um dadurch die Geschwindigkeit des Tauchkerns zu steuern.
Eine weitere Aus führ ungs form der er findungs gemäßen Tauchkernsolenoide
besitzt jeweils einen Antriebsmechanismus mit einem Solenoid und einem Tauchkern, einen Öldruckmechanismus
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mit einem flüssigkeitsgefüllten Zylinder und einem darin enthaltenen
Kolben und eine Vorrichtung zur Einstellung der Flußmenge der Flüssigkeit, die aus einem Nebenkanal, dessen beide
Enden jeweils an den gegenüberliegenden Seiten des Kolbens an dem Zylinder angeschlossen sind, und einer Einstellvorrichtung
für die Flußmenge in dem Nebenkanal gebildet ist.
Eine nächste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Tauchkernsolenoide
weist ein Solenoid, einen in das Solenoid hineinziehbaren Tauchkern, einen mit dem Tauchkern verbundenen Kolben,
einen Zylinder, der mit einer Flüssigkeit für die Aufnahme des Kolbens so gefüllt ist, daß die Geschwindigkeit des Kolbens in
dem Zylinder gesteuert wird, um die Steuerung der Anziehungskraft des Tauchkerns zu erreichen, und eine Vorrichtung zum
Absorbieren der Anziehungskraft auf, die ansteigt, sobald sich der Tauchkernhub dem Wert 0 nähert.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert,
in welcher durchgehend gleiche Bezugszeichen gleiche Teile bezeichnen.
Fig. 1 ist ein Querschnitt einer Ausführungsform des
Tauchkernsolenoxds;
Fig. 2 ist eine erläuternde Ansicht eines Kolbens für .die Verwendung bei der Ausführungsform nach
Fig. 1;
Fig. 3 ist ein Querschnitt, der einen Rückkehrvorgang des in Fig. 1 und 2 gezeigten Kolbens zeigt;
Fig. 4 ist eine Ansicht einer zweiten Ausführungsform
des Tauchkernsolenoids;
fig.; 5 ist ein Querschnitt einer dritten Ausführungsform des Tauchkernsolenoids;
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-A-
Fig. 6 ist ein Querschnitt einer vierten Ausführungsform· des Tauchkernsolenoids;
Fig. 7 ist eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen der Anzugskraft und dem Hub während
des Arbeitsvorgangs eines Tauchkerns;
Fig. 8 ist ein Querschnitt einer fünften Ausführungsform des Tauchkernsolenoids.
In Fig. 1 ist eine erste Ausfuhrungsform des Tauchkernsolenoids
gezeigt. Ein Tauchkern 1 ist in einen hohlen Teil eines über einen Spulenkörper 2 gewickelten Solenoids 3 eingeführt.
Das -Solenoid 3 ist mit einem Rahmen 4 abgedeckt und der Tauchkern 1 ist an seiner Stirnseite mit einem Schaft 5
verbunden, dessen anderes Ende mit einem aus Elementen 12 und 13 zusammengesetzten Kolben 20 verbunden ist. Der Tauchkern
1 kann durch Erregung des Solenoids 3 bis zu der Stelle vorrücken, an der zur Bildung einer Berührung mit ihm ein Aufnahmeteil
6 angeordnet ist. Der Kolben 20 soll in einer Flüssigkeit, vorzugsweise in Öl 11 eintauchen, das einen Zylinder 8 füllt.
Zum Durchlassen des Öls 11 zwischen einer Zylinderwandung 15 und dem Schaft 5 ist ein schmaler Spalt 16 vorgesehen. Der
Zylinder 8 ist mit einem Deckel 9 und einem O-Ring 10 zur undurchlässigen
Abdichtung zwischen Luft und Wasser ausgestattet. Andererseits ist zum abdichtenden Schließen des Durchfluß-Spalts
16 über dem Schaft 5 ein Ausdehnungsorgan 14 angeordnet. Eine Abstandshülse 7 umgibt das Ausdehnungsorgan 14 zwischen dem
Rahmen 4 und dem Zylinder 8.
In der Fig. 2 ist der aus den Elementen 12 und 13 bestehende Kolben 20 gezeigt. Das aus öldichtem Gummi- oder
Kunststoffmaterial hergestellte Element 12 ist im Durchmesser etwas größer als das aus Metall hergestellte Element 13, während
die ,konzentrisch zusammengesetzten Elemente 12 und 13 im Durchmesser geringfügig kleiner als der Zylinder 8 sind, um
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zu diesem einen Ölflußspalt zu bilden. Die beiden Elemente
12 und 13 in Form der nichtmetallischen Scheibe und der metallischen Scheibe besitzen Öffnungen 22 und 23 zur Einstellung
des durchfließenden Öls 11 in der Weise, daß die Flußmenge des durch die Öffnungen 22 und 2 3 gelangenden Öls
s.ich in Abhängigkeit von der Zusammensetzungslage eines Elements in bezug auf das andere verändert.
Beim Arbeitsvorgang des in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Tauchkernsolenoxds wird der Tauchkern 1 bei Erregen des
Solenoids 3 durch Anlegen einer vorbestimmten Spannung in das Solenoid 3 hinein angezogen, so daß der Kolben 20 zwangsweise
durch die Bewegung des Schafts nach links in Fig. 1 bewegt wird. In diesem Fall ist die Geschwindigkeit des Kolbens abgebremst,
weil der Zylinder 8 mit dem Öl 11 gefüllt. Dies bewirkt,
daß das Öl 11 durch den Spalt 16 austritt, jedoch wird
das ausgetretene Öl von dem glockenförmigen Ausdehnungsorgan 14 aufgefangen, so daß kein Öl aus der beschrieben Einheit
ausfließt. Die Geschwindigkeit des Kolbens 20, d. h. die Geschwindigkeit des Tauchkerns 1 wird abhängig von dem Außendurchmesser
des Kolbens 20, der Viskosität des Öls,dem Durchmesser
der Einstell-Öffnungen 22 und 23 oder der Zusammensetzungszuordnung
zwischen den Elementen 12 und 13 auf einfache Weise gewählt. Der Kolben 20 kann sich auch nach rechts
bewegen, weil das Öl'11 leicht durch den Spalt zwischen dem Kolben 20 und dem Zylinder 8 und durch die Einstellöffnungen
22 und 23 gelangt. Die Rückkehrbewegung des Kolbens 20 wird jedoch mit einer unterschiedlichen Form desselben gemäß der
Darstellung in Fig. 3 nach dem Erreichen der rechten Seite des Zylinders 8 ausgeführt. Das heißt,der Tauchkern 1 beginnt
sich aufgrund einer durch eine nichtgezeigte Vorrichtung verursachten
Zugkraft nach links zu bewegen, wenn das Solenoid 3 aberregt wird. Das öldichte Gummischeiben-Element 12 wird
während dieser Rückkehrbewegung aufgrund seiner Weichheit zwangsweise
verformt, so daß der Kolben 20 leichter zurückkehren kann,
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weil der Widerstand des Öls wegen der größeren Durchlässe für das Öl 11 in dem Spalt und in den Einstellöffnungen 22
und 23 vermindert ist.
In Fig. 4 ist eine zweite Ausführungsform des Tauchkernsolenoids
gezeigt. Gegenüber der ersten Ausführungsform liegt ein Unterschied darin, daß ein direkt mit dem Tauchkern
1 verbundener Schaft 5a über einen Hebel 41 mit einem direkt mit dem (nicht gezeigten ) ifolben verbundenen Schaft 5b verbunden
ist. Es ist notwendig, die Arbeitsleistung des Solenoids 3 für die Übertragung auf den Kolben umzuformen, wenn sie
beträchtlich groß ist oder der Hub des Kolbens kurz ist. Aus diesem Grund ist eine Umformungsvorrichtung vorgesehen, die
im wesentlichen aus dem an einem Stützpunkt 42 angelenkten Hebel 41 besteht. Die Gesamtlänge des Hebels 41 ist im Verhältnis
L zu 1 auf beide Seiten des Stützpunkts 42 aufgeteilt, so daß die Arbeitsleistung des Tauchkerns 1 für ihre
Übertragung von dem Schaft 5a zu dem Schaft 5b mit dem vorstehenden
Teilungsverhaltnis L zu 1 umgeformt wird. Der Kolben ist direkt an den Schaft 5b angeschlossen und in einem ölgefüllten
Zylinder einer Geschwindigkeitssteuervorrichtung 40 aufgenommen, die mittels einer L-förmigen Teils 43 an dem
Rahmen 4 befestigt ist.
In Fig. 5 ist eine dritte Ausführungsform des Tauchkernsolenoids
gezeigt. Im besonderen zeigt Fig. 5 nur einen vergrößerten Öldruckmechanismus mit Kanälen 31, 32 und 33 für
eine Nebenleitung zu dem Zylinder 8 an dessen beiden Seiten. Der Kolben 20 ist an dem oberen Ende des Schafts 5 angebracht
und befindet sich in dem mit öl gefüllten Zylinder 8. Der Kolben 20 ist aus zwei Element-Blättern zusammengesetzt, wie
es in den Fig. 1 bis 3 gezeigt ist. Das Ausdehnungsorgan 14 und die Abstandshülse 7 sind koaxial zum Schaft 5 angebracht,
wobei ein Öl-Spalt 16 zum Abfangen der plötzlichen Veränderung des Öldrucks vorgesehen ist. An der Stirnseite des Zylinders
ist ein O-Ring 10 zum luft- und wasserdichten Abdichten des Zylinders 8 angeordnet. An der anderen Stirnseite des Zylinders
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8 ist ein konkaver Teilbereich ausgebildet, um einen Hilfszylinder
29 so anzubringen, daß ein wesentliches Merkmal beseitigt wird, durph das die Geschwindigkeit des Tauchkerns
1 ansteigt, wenn der Hub desselben in die Nähe von Null kommt. An einem Teilbereich des Hilfszylinders 29 ist eine
Schraube 30 zum Verschließen einer Ölfüllöffnung vorgesehen.
Gemäß vorstehender Beschreibung läßt der aus den Durchlässen 31, 32 und 33 gebildete Nebenkanal das Öl vom vorderen
Flächenbereich des Kolbens 20 zum hinteren Flächenbereich desselben umlaufen, wenn sich der Kolben 20 unter Anzugsantrieb
des Solenoids nach rechts bewegt. Zur .Einstellung der Flußmenge des Öls über den Nebenkanal ist an einem Teilbereich desselben,
nämlich zwischen den Durchlässen 31 und 32 eine Schraube 26 so angebracht, daß die Ölumlaufmenge durch Verändern des Vorsprungsmaßes
der Schraube 26 in den Nebenkanal leicht einstellbar ist. Die Schraube 26 ist von einem O-Ring 27 umgeben, damit
um sie herum eine luft- und wasserdichte Abdichtung beibehalten ist. Aus Hersteilungsgründen wird eine Blindbohrung 28
gebildet, jedoch mittels eines Stopfens verschlossen.
In Fig. 6 ist eine vierte Ausführungsform des Tauchkernsolenoids
gezeigt. Es sind zwar Teile des Solenoids und des
Tauchkerns nicht gezeigt, jedoch ist ein direkt oder über eine Umwandlungsvorrichtung indirekt mit dem Tauchkern verbundener
Schaft gezeigt, der mit einem aus zwei Elementen 12 und 13 zusammengesetzten Kolben verbunden ist, der in einem Zylinder
sitzt. Der Schaft 5 ist von einer Feder 34 umgeben, die auf einer Federführung 35 sitzt. Zwischen dem Schaft 5 und der
Zylinderwandung 15 ist der Öl-Spalt 16 ausgebildet, durch den hindurch die von dem Ausdehnungsorgan 14 gebildete Kammer mit
dem öl in dem Zylinder 8 in Verbindung steht. Der Zylinder ist mit dem Hilfszylinder 29 ausgestattet, dessen Ölzuführöffnung
mittels der Schraube 30 abgeschlossen ist.
Bei einer tatsächlichen Ausführung wurde ein Abstand ρ zwischen der Zylinderwandung und der Feder 34 zu 4 mm und eine
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Anzugsstrecke (Hub) des Tauchkerns, d. h. die Strecke S des
Kolbens zu 6 mm gewählt.
Unter Einbeziehung der Fig. 7 wird das Tauchkernsolenoid mit dem vorstehend festgelegten Werten erläutert. In der
Fig. 6 ist der durch strichpunktierte Linien dargestellte Kolben an der Stelle gezeigt, an der seine Bewegung nach dem
Anziehen des Tauchkerns 1 beendigt ist, wobei die Strecke S zwischen dem mit ausgezogenen Linien gezeichneten Kolben und
dem mit strichpunktierten Linien gezeichneten Kolben als "Hub" bezeichnet ist. Bei dieser Erläuterung ist die Strecke
S gleich 6 mm an der Lage des mit ausgezogenen Linien gezeichneten Kolbens und gleich 0 an der Lage des mit strichpunktierten
Linien gezeichneten Kolbens. Der Kolben führt seine Bewegung gegen den auf ihn einwirkenden Öldruck fort,
bis der obere Teilbereich der Feder 34 mit der Zylinderwandung 15 in Berührung kommt, wenn der Tauchkern 1 durch Zuführen
eines Steuerstroms an das in Fig. 1 gezeigte Solenoid
3 angezogen wird, da der Abstand ρ zwischen der Feder 34 und der Zylinderwandung 15 gemäß vorstehender Beschreibung zu
4 mm gewählt ist. Während sich der Hub S bei dieser Bewegung um 4 mm von 6 auf 2 mm verändert, steigt die Anzugskraft
F linear in geringem Ausmaß an. Die Anzugskraft F für den Tauchkern 1, d. h. die Anzugsgeschwindigkeit steigt jedoch
plötzlich an, wenn der Hub S im Bereich von 2 bis 0 mm liegt, wie es durch die unechte " *- Kurve in Fig. 7 ausgedrückt
ist. Das in Fig. 6 gezeigte Tauchkernsolenoid ist zum Absorbieren der plötzlich ansteigenden Anzugskraft zur Abgabe
einer linearen Kennlinie so ausgelegt, daß die Anzugskraft F durch die Wirkung der Feder 34 zum Beseitigen des gestrichelten
Teilbereichs in Fig. 7 auf die gestrichelte Linie abnimmt. Die Kraftverminderung ist mit d bezeichnet, wobei S
gleich 0 ist. D. h.,die Feder 34 kommt mit der Zylinderwandung in Berührung, wenn die Bewegungsstrecke des Tauchkolbens
4 mm ist, und wird dann um 2 mm zusammengedrückt, wenn S gleich 0 ist. Die plötzlich ansteigende Zugskraft F wird gemäß
der Darstellung in Fig. 7 durch den Kompressionsvorgang der Feder 34 absorbiert. Anstelle der bei der vorgenannten
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Ausführungsform verwendeten Spiralfeder kann eine Blattfeder
oder Plattenfeder verwendet werden.
In der Fig. 8 ist eine fünfte Ausführungsform des Tauchkernsolenoids
gezeigt. Wie bei den Fig. 5 und 6 sind der Tauchkern 1, der Spulenkörper 2 und das Solenoid 3 usw.
nicht dargestellt. Der direkt oder indirekt mit dem Tauchkern 1 verbundene Schaft 5 ist mit einem aus den Elementen 12 und
13 zusammengesetzten Kolben in dem Zylinder 8 verbunden. Der Zylinder 8 ist für die Absorption der plötzlich ansteigenden
Anzugskraft mit einem Steuerbereich 45 in Konusform ausgestattet. Der Zylinder 8 besitzt ferner auch einen Hilfszylinder
29, dessen ölzuführöffnung mit einer Schraube 30 verschlossen ist. Wie bei den vorhergehenden Ausführungsformen
ist ein O-Ring 10, ein Öl-Spalt 16 zwischen dem Schaft und
einer Zylinderwandung und ein Ausdehnungsorgan 14 über dem Schaft 5 vorgesehen.
Die Konusform des Steuerbereichs 45 ist an der Stelle ausgebildet,
an der der Hub S sich von 2 auf 0 mm verändert, so daß sich der Bewegungswiderstand für den Kolben aufgrund der
Konusform vergrößert und dadurch die Anzugskraft an dem gestrichelt dargestellten Teilbereichs in Fig. 7 absorbiert
wird, wenn der Kolben in die dem Bereich entsprechende Lage kommt.
Die Konusform des Steuerbereichs 45 kann so ausgestaltet sein, daß der Innendurchmesser des Zylinders 8 allmählich
über dessen gesamter Fläche ohne Einschränkung auf den besonderen Bereichs des Hubs S abnimmt. Ferner kann ein Tauchkernsolenoid
geschaffen werden, das so ausgelegt ist, daß es sowohl eine Federvorrichtung nach Fig. 6 als auch einen Steuerbereich nach '
Fig. 8 aufweist.
Erfindungsgemäß können folgende Wirkungen erzielt v/erden:
1. Die Geschwindigkeit eines Tauchkerns verringert sich
von 0,02 bis 0,04 see auf 1 bis 2 see Dauer zur Be-709808/0905
endigung seiner Bewegung.
2. Die plötzlich ansteigende Anzugskraft eines Tauchkerns wird auf einfache Weise ausgeschaltet.
3. Die Feinabstimmung der Geschwindigkeit eines Tauchkerns ist beliebig gesteuert.
4. Die Rückkehrbewegung eines Tauchkerns wird einfach und schnell durchgeführt.
5. Der Energieverlust wird aufgrund der Verminderung
des Reibungswiderstands wirksam ausgeschaltet.
6. Der ölleckverlust ist vernachläßigbar.
7. Die Haltbarkeit ist verbessert.
8. Die Herstellungskosten sind verringert.
9. Die Geräuschbelästigung ist vermieden.
Mit der Erfindung werden somit verbesserte Tauchkernsolenoide angegeben. Diese Solenoide weisen jeweils ein Solenoid, einen
in das Solenoid hinein anzuziehenden Tauchkern,"einen mit dem Tauchkern direkt öder indirekt verbundenen Kolben und einen
Zylinder auf, der für die Aufnahme des Kolbens mit öl gefüllt ist. Der Kolben ist dem Druck des Öls ausgesetzt, wodurch die
Geschwindigkeit des Tauchkerns in weitem Bereich gesteuert
wird.
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Claims (19)
- Paten tan sprü ehe[ί 1 .y Tauchkernsolenoid, gekennzeichnet durch ein Solenoid (3), einen in das Solenoid hinein anzuziehenden Tauchkern (1) , einen über einen "Schaft'(5) mit dem Tauchkern verbundenen Kolben (20) und einen mit einer Flüssigkeit (11) gefüllten Zylinder (8) für die Aufnahme des Kolbens, wobei die Geschwindigkeit des Kolbens in dem Zylinder gesteuert ist, um dadurch die Geschwindigkeit des Tauchkerns zu steuern.
- 2. Tauchkernsolenoid nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben aus einem Metallscheibenelement (13) und einem Kunststoff- oder Gummiseheibenelement (12) zusammengesetzt ist.
- 3. Tauchkernsolenoid nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoff- oder Gummischeibenelement (12) im Durchmesser geringfügig größer als das Metallscheibenelement (13) ist.
- 4. Tauchkernsolenoid nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schaft (5) und einer Zylinderwandung (15) ein Spalt (16) vorgesehen ist.
- 5. Tauchkernsolenoid nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet, daß zum Umfassen des Schafts (5) und des Spalts (16) ein Ausdehnungsteil (14) vorgesehen ist.
- 6. Tauchkernsolenoid nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Elemente (12, 13) mit öffnungen (22, 2 3) zur Einstellung der Flußmenge der Flüssigkeit (11)709808/0905- 12 versehen sind.636937
- 7. Tauchkernsolenoid nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (20) über eine Übertragungsvorrichtung (41) mit dem Tauchkern (1) verbunden ist.
- 8. Tauchkernsolenoid nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet/ daß die Übertragungsvorrichtung aus einem an einem Stützpunkt (42) angelenkten Hebel (41) besteht.
- 9. Tauchkernsolenoid, gekennzeichnet durch ein Solenoid (3) , einen ifl das Solenoid hinein anzuziehenden Tauchkern (1), einen über einen Schaft (5) mit dem Tauchkern verbundenen Kolben (20), einen mit einer Flüssigkeit(11) gefüllten Zylinder (8) für die Aufnahme des Kolbens und eine Vorrichtung zum Einstellen der Flußmenge der Flüssigkeit, wobei die Vorrichtung einen Nebenkanal (32) aufweist, dessen beide Enden (31, 33) jeweils mit.dem Zylinder(8) an einander gegenüberliegenden Seiten des Kolbens (20) verbunden sind.
- 10. Tauchkernsolenoid nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Nebenkanal (32) mit einer Vorrichtung (26, 27) zum Einstellen der Flußmenge der Flüssigkeit in dem Nebenkanal versehen ist.
- 11. Tauchkernsolenoid nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Einstellen der Flußmenge eine Schraube (26, 27) ist, die einstellbar in den Nebenkanal ragt.
- 12. Tauchkernsolenoid nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch einen Hilfszylinder (29).
- 13. Tauchkernsolenoid nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfszylinder (29) mit einer ölzuführ-7098 0 8/0905- 13 Öffnung (30) versehen ist.
- 14. Tauchkernsolenoid, gekennzeichnet durch ein Solenoid (3), einen in das Solenoid hinein anziehbaren Tauchkern (1)/ einen mit dem Tauchkern verbundenen Kolben (20), einen mit einer Flüssigkeit gefüllten Zylinder (8) für die Aufnahme des Kolbens und eine Vorrichtung (34, 35) zur Aufnahme der bei Näherung des Tauchkernhubs gegen 0 ansteigenden Anzugskraft (F).
- 15. Tauchkernsolenoid nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Aufnahme der Anzugskraft ein an dem Schaft (5) angebrachtes Federelement (34) ist.
- 16. 'Tauchkernsolenoid nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (34) mit einem vorbestimmten Abstand (p) zwischen seinem Vorderteil und einer Zylinderwandung (15) angebracht ist.
- 17. Tauchkernsolenoid nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (34) an seinem hinteren Teilbereich auf einer Federführung (35) aufgenommen ist.
- 18. Tauchkernsolenoid nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Aufnahme der Anzugskraft aus einem Konus (45) besteht, der an einer Innenfläche des Zylinders (8) ausgebildet ist.
- 19. Tauchkernsolenoid nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Konus (45) an der Stelle ausgebildet ist, an der die Anzugskraft plötzlich ansteigt.709808/0905Leerseite
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