DE4416858A1 - Hubmagnet - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Hubmagneten, bei dem der Kern mit
einem Ansatz in einer auf der Längsachse des Hubmagneten liegen
den Öffnung des Joches steckt, dem Kern eine am Joch befestigte
Polplatte gegenüberliegt und der Anker im Durchgang des mindestens
eine Spule tragenden Spulenkörper axial verstellbar geführt ist.
Hubmagneten mit einem derartigen Aufbau sind sowohl in geschlosse
ner als auch in offener Bauweise bekannt und haben meist eine
Spule, die auf einem Spulenkörper angeordnet ist, in dessen Durch
gang ein Anker geführt ist. In den Durchgang des Spulenkörpers ragt
auch ein Kern, der an dem Steg eines z. B. U-förmigen Joches
befestigt ist, dessen Schenkel den Spulenkörper zwischen sich auf
nehmen, wobei eine Polplatte im Bereich der freien Enden der
U-Schenkel im Zusammenwirken mit dem Anker eine magnetisch leiten
de Brücke zwischen den Jochschenkeln bildet und der Spulenkörper
axial fixiert eingeschlossen ist. Die Polplatte und der Kern sind dabei
mit dem Joch durch Verstemmen unlösbar verbunden, so daß der
Hubmagnet insofern nicht demontierbar ist.
Eine solche Bauweise hat neben dem erforderlichen Montageaufwand,
der letztlich durch die Notwendigkeit des Einsatzes von Montagehil
fen bedingt ist, den Nachteil, daß eine Demontage beispielsweise zum
Zweck der Reparatur und im Fall der Verschrottung eine Material
sortierung allenfalls nur unter unwirtschaftlich hohem Aufwand
möglich sind.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen einfach aufgebauten Hubma
gneten zu konzipieren, der mit geringstem Aufwand montierbar und
ebenso demontierbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Hubmagneten der eingangs beschriebe
nen Ausführung dadurch gelöst, daß der konisch ausgebildete Ansatz
des Kernes selbstzentrierend in die komplementär konische Öffnung
des Joches gesteckt ist, daß die Polplatte mit einer Schnappverbin
dung im Joch befestigt ist und daß der Kern mittels eines elastisch
verformbaren Teiles in seiner Position gehalten und gegen axiale
Bewegung gesichert ist.
Weitere vorteilhafte Merkmale eines derartigen Hubmagneten sind in
den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von zwei in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Hubmagneten mit U-förmigem Joch in montiertem
Zustand perspektivisch dargestellt,
Fig. 2 eine auseinandergezogene Darstellung des Hubmagneten
nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Hubmagneten nach Fig. 1,
Fig. 4 einen Hubmagneten mit topfförmigem Joch in montier
tem Zustand perspektivisch dargestellt und
Fig. 5 einen Längsschnitt durch den Hubmagneten nach Fig. 4.
Der erfindungsgemäße Hubmagnet entsprechend den Fig. 1 bis 3
umfaßt im wesentlichen ein Joch 1, einen eine Spule 3 aufnehmenden
Spulenkörper 2 aus Kunststoff, eine quaderförmige Polplatte 4, einen
Kern 5 und einen Anker 6, wobei die Teile 1 und 4 bis 6 aus magne
tisch leitendem Material bestehen und bei Bestromung der Spule in
bekannter Weise den elektromagnetischen Fluß führen, der die Rich
tung der Ankerverstellung bestimmt.
Das Joch 1 ist Gehäuse und Halterung zugleich und besteht aus
einem U-förmig geformten Flacheisen oder Blechstreifen. In dem
U-Steg 1.1 befindet sich mittig eine sich in Richtung des Ankers 6
erweiternde konische Öffnung 1.3. Die U-Schenkel 1.2 sind im
Bereich ihrer freien Enden an ihren Innenseiten je mit einer nutför
migen Ausnehmung 1.4 versehen, die sich jeweils quer und über die
gesamte Breite des U-Schenkels 1.2 erstreckt und eine Breite auf
weist, die mindestens der Dicke der Polplatte 4 entspricht. Die
inneren Stirnkanten der U-Schenkel 1.2 sind mit einer Fase 1.5
versehen.
Der Spulenkörper 2 ist vorzugsweise aus einem thermoplastischen
Kunststoff gefertigt und umfaßt einen rohrförmigen Spulenkörperkern
2. 1, der an seinen Enden mit Flanschen 2.2 und 2.3 versehen ist.
Der Durchgang 2.4 des Spulenkörperkernes 2.1 ist zylindrisch und
dient der Führung des Ankers 6. Dieser ist an einem Ende 6.1 kegel
stumpfförmig ausgebildet und über dieses Ende 6.1 hinaus durch
einen stiftförmigen Fortsatz 6.2 verlängert, der als Betätigungsele
ment dienen kann.
Der Durchgang 2.4 ist im Bereich eines Endes mit einer zylindri
schen Aufweitung 2.5 für die Aufnahme des Kernes 5 versehen,
wobei die Übergangsschulter 2.6 zwischen der Aufweitung 2.5 und
dem Durchgang 2.4 einen axial verformbaren Wulst 2.7 aufweist.
Der Kern 5 ist axial durchbohrt und an seinem einen Ende mit einem
kegelförmigen Ansatz 5.1 ausgestattet, der komplementär zu der
konischen Kreisöffnung 1.3 in dem U-Steg 1.1 des Joches 1 ausgebil
det ist. Das andere Ende des Kernes 5 ist mit einer Ausnehmung 5.2
versehen, die komplementär konisch zu dem kegelstumpfförmigen
Ende 6.1 des Ankers 6 ausgeführt ist.
Der Spulenkörperflansch 2.2 ist von rechteckiger Gestalt und als
Doppelflansch aus zwei in Richtung der Längsachse des Spulenkör
pers 2 distanziert übereinanderliegenden Flanschen 2.8 und 2.9
ausgebildet, so daß sich zwischen diesen eine quer ausgerichtete,
offene Tasche 2.10 rechteckigen Querschnittes erstreckt. Die Tasche
2.10 dient der Aufnahme der Polplatte 4 und hat daher ein Breiten-
und Höhenmaß, das dem Breiten- und Dickenmaß der Polplatte 4
entspricht, welche Maße ihrerseits dem Breitenmaß der U-Schenkel
1.2 bzw. dem der Ausnehmungen 1.4 an den Innenseiten der
U-Schenkel 1.2 entsprechen.
An den offenen Seiten ist der Doppelflansch je mit einer sich über
die Breite der Tasche 2.10 erstreckenden Aussparung 2.11 versehen,
deren Tiefe so bemessen ist, daß das verbleibende Breitenmaß der
Flansche 2.8 und 2.9 der lichten Weite der U-Schenkel 1.2 ent
spricht. Die in die Tasche 2.10 eingeschobene Polplatte 4 hat ein
Längenmaß, das um die doppelte Nuttiefe der Aussparung 2.11
größer ist als die lichte Weite der U-Schenkel 1.2, und weist mittig
eine Bohrung 4.1 auf, deren Durchmesser leicht größer als der des
Ankers 6 ist.
Bei der Montage des Hubmagneten wird z. B. zunächst der Kern 5
in die Aufweitung 2.5 des mit der Spule 3 versehenen Spulenkörpers
2 eingesetzt und die Polplatte 4 in dessen Tasche 2.10 eingeschoben.
Dann wird der so vormontierte Spulenkörper 2 mit dem Kern 5
voraus von oben zwischen die U-Schenkel 1.2 des Joches 1 einge
bracht. Dabei kommt die Polplatte 4 in Kontakt mit den Stirnflächen
der U-Schenkel 1.2, die dank der Fasen 1.5 an deren Innenkanten
unter dem Montagedruck nach außen federnd verdrängt werden, so
daß die Polplatte 4 zwischen die U-Schenkel 1.2 eintreten kann. Bei
weiterer axialer Verschiebung gelangt die Polplatte 4 in den Bereich
der Ausnehmungen 1.4 und gleichzeitig der Ansatz 5.1 des Kernes 5
sich selbst zentrierend in die Öffnung 1.3 im U-Steg 1.1 des Joches
1, bis schließlich die Polplatte 4 in die Ausnehmungen 1.4 ein
schnappt. Spätestens in dieser Position ist der Kern 5 an dem Wulst
2.7 zur Anlage gekommen und hat diesen elastisch verformt, so daß
aus dessen Rückstellkraft eine axiale Verspannung resultiert, die den
Spulenkörper 2 gegenüber dem Joch 1 und auch den Kern 5 axial
fixiert. Anschließend kann dann der Anker 6 der Fig. 1 entsprechend
von oben eingeschoben werden.
Der Kraftabgriff kann an dem Fortsatz 6.2 des Ankers 6 oder an
dessen aus dem Flansch 2.8 herausragenden Ende erfolgen, wobei die
Rückstellkraft für den Anker beispielsweise durch äußere Federmittel
aufgebracht werden kann.
Wie in den Fig. 4 bis 6 dargestellt ist, kann der erfindungsgemäße
Hubmagnet auch mit einem topfförmigen Joch 7 ausgeführt sein. In
diesem Fall ist die konische Öffnung 1.3 zur Aufnahme des Ansatzes
5.1 des Kernes 5 in dem Bodenteil 7.1 und die nutförmige Ausneh
mung 1.4 als Eindrehung im Randbereich des Mantelteiles 7.2 vor
gesehen. Weiter ist der Mantelteil 7.2 durch vier an dessen Umfang
verteilte Unterbrechungen 7.3 geteilt, die bis auf den Bodenteil 7.1
heruntergeführt sind, und schließlich ist der Spulenkörper 8 beidsei
tig mit einfachen Flanschen 8.1 und 8.2 versehen. Die Polplatte 9 ist
als runde Scheibe mit der zentralen Bohrung 4.1 für den Durchgang
des Ankers 6 ausgeführt und hat einen äußeren Durchmesser, der
dem Innendurchmesser der nutförmigen Ausnehmung 1.4 entspricht.
Zur Montage dieses Hubmagneten wird der Spulenkörper 8 mit dem
eingesetzten Kern 5 in das topfförmige Joch 7 eingeschoben, bis der
Kern 5 mit seinem kegelförmigen Ansatz 5.1 in die Öffnung 1.3
hineinragt. Dann wird die Polplatte 9 in das Joch 7 eingedrückt,
wobei eine Innenfase 7.4 bewirkt, daß die Mantelsegmente 7.5 des
Joches 7 federnd auseinandergedrängt werden bis die Polplatte 9 in
die Ausnehmung 1.4 einschnappt.
Die Demontage beider Ausführungen ist jeweils in umgekehrter Rei
henfolge möglich, indem die U-Schenkel 1.2 bzw. Mantelsegmente
7.5 zur Aufhebung der Schnappverbindung und Freigabe der Polplatte
4 bzw. 9 aufgespreizt werden.
Claims (7)
1. Hubmagnet, bei dem der Kern (5) mit einem Ansatz (5.1) in
einer auf der Längsachse des Hubmagneten liegenden Öffnung (1.3)
des Joches (1, 7) steckt, dem Kern (5) eine am Joch (1, 7) befestigte
Polplatte (4, 9) gegenüberliegt und der Anker (6) im Durchgang des
mindestens eine Spule (3) tragenden Spulenkörpers (2, 8) axial ver
stellbar geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der konisch ausge
bildete Ansatz (5.1) des Kernes (5) selbstzentrierend in die kom
plementär konische Öffnung (1.3) des Joches (1, 7) gesteckt ist, daß
die Polplatte (4, 9) mit einer Schnappverbindung im Joch (1, 7)
befestigt ist und daß der Kern (5) mittels eines elastisch verform
baren Teiles (2.7) in seiner Position gehalten und gegen axiale Bewe
gung gesichert ist.
2. Hubmagnet nach Anspruch 1 mit einem U-förmigen Joch (1),
dadurch gekennzeichnet, daß die konische Öffnung (1.3) mittig in
dem U-Steg (1.1) angeordnet ist und daß die U-Schenkel (1.2) im
Bereich ihrer freien Enden an ihren Innenseiten je mit einer sich über
die gesamte Breite der U-Schenkel (1.2) erstreckenden Ausnehmung
(1.4) versehen sind, die je eine mindestens der Dicke der Polplatte
(4) entsprechende Breite aufweisen.
3. Hubmagnet nach Anspruch 1 mit einem topfförmigen Joch (7),
dadurch gekennzeichnet, daß die konische Öffnung (1.3) zentrisch in
dem Bodenteil (7. 1) des Joches (7) angeordnet ist, daß im Randbe
reich des Mantelteiles (7.2) und an dessen Innenseite eine Ausneh
mung (1.4) in Form einer Eindrehung vorgesehen ist, die eine minde
stens der Dicke der Polplatte (9) entsprechende Breite aufweist, und
daß der Mantelteil (7.2) durch längsverlaufende, über den Umfang
des Mantelteiles (7.2) verteilte Unterbrechungen (7.3) in Mantelseg
mente (7.5) aufgeteilt ist.
4. Hubmagnet nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spulenkörper (2) einen Spulenkörperkern (2.1) mit dem
Durchgang für den Anker (6) aufweist und daß der Spulenkörperkern
(2.1) beidendig durch Spulenflansche (2.2, 2.3) begrenzt ist, wobei
ein Spulenflansch (2.2) eine sich quer zu der Längsachse des Spulen
körperkernes (2.1) erstreckenden Tasche (2.10) bildet, in welche die
Polplatte (4) eingeschoben ist.
5. Hubmagnet nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Breiten- und Höhenmaß der Tasche (2.10) dem Breiten- und Dicken
maß der Polplatte (4) entspricht.
6. Hubmagnet nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der erwähnte Spulenkörperflansch (2.2) rechteckig ausgebildet ist
und an den einander gegenüberliegenden Öffnungsseiten der Tasche
(2.10) je mit einer Aussparung (2.11) versehen ist, deren Breite
derjenigen der U-Schenkel (1.2) des Joches (1) entspricht und deren
Tiefe so bemessen ist, daß das verbleibende Breitenmaß des Spulen
flansches (2.2) dem inneren Abstandsmaß der U-Schenkel (1.2) des
Joches (1) entspricht.
7. Hubmagnet nach einem vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der den Kern (5) axial positionierende, elastisch
verformbare Teil (2.7) als in dem Spulenkörperkern (2.1) angeform
ter umlaufender Wulst ausgebildet ist.
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