DE102007040456A1 - Magnetantrieb - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Magnetantrieb, insbesondere für ein Hydraulikventil, bestehend aus einem Jochkörper (1), einer innerhalb des Jochkörpers (1) angeordneten Elektrospule, die einen auf einem Spulenkörper (4) aufgewickelten Spulendraht (12) aufnimmt, sowie mit einem Anker, der beim Anlegen eines elektrischen Spannungs- und Stromwertes an den Spulendraht betätigbar ist. Zur baulichen als auch funktionellen Optimierung des Magnetantriebs wird vorgeschlagen, dass der Jochkörper (1) ein Gehäuse mit einem seitlich geöffneten Gehäuserahmen (2) aufweist, durch dessen Rahmenöffnung (3) der Spulenkörper (4) in das Gehäuse des Jochkörpers (1) eingesteckt ist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Magnetantrieb, insbesondere für ein Hydraulikventil, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Aus
DE 100 26 564 C1 ist bereits ein Magnetantrieb der eingangs genannten Art bekannt, der in einem Ventilsteuergerät verwendet wird, dessen Jochkörper aus Dünnblech hergestellt ist, wobei das Dünnblech entweder zu einem Bügel oder einem Topf verformt ist, in dem ein Spulenkörper aufgenommen ist. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Magnetantrieb zu schaffen, der möglichst kompakt und dennoch uneingeschränkt leistungsfähig herzustellen ist, welcher vorzugsweise zur Verwendung für möglichst kleine, leicht und billige Ventilsteuergeräte geeignet ist, die insbesondere für hydraulische ABS-/ESP-Regeleinheiten benötigt werden.
- Diese Aufgabe wird für einen Magnetantrieb der eingangs genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
- Die Erfindung schlägt ein neues Design für einen Spulen- und Jochkörper eines Magnetantriebs vor, das es ermöglicht, bei gleicher Spulenleistung kompaktere Ventilsteuergeräte zu bauen und weiterhin das Übersprechen der Hydraulikventile zu verhindern.
- Hierzu ist der Jochkörper
1 so ausgebildet, dass er den Spulenkörper4 mit dem Kupferanteil einer runden Spule aufnimmt, aber an zwei seitlich gegenüberliegenden Seiten so ausgebildet ist, dass er mit einem reduzierten Raster A (siehe1d ,2d ) auskommt, womit die Ventilblockbreite verkleinert werden kann. Deshalb weist der Jochkörper1 ein Gehäuse nach Art eines Taschendesign auf, in das der Spulenkörper4 von der Seite eingesetzt wird. - Im Vergleich zu dem bisher bekannten runden Jochkörper
1 mit zusätzlicher Magnetschlussscheibe besteht der Jochkörper1 nunmehr aus einem einteiligen Tiefzieh- oder Stanzteil im Taschendesign, sodass die zusätzliche Montage der Magnetschlussscheibe entfällt. - Weiterhin ist der erfindungsgemäße Jochkörper
1 an einer Seite abgerundet, was es erlaubt weitere Elemente im Ventilblock (z. B. den Motorsteckerdurchgang13 nach4 ) näher am Magnetantrieb zu platzieren, um u. a. die Hydraulik kompakter zu bauen. - Um den Abstand (Raster A) zwischen zwei benachbarten Magnetantriebe weiter zu reduzieren, ist das Dünnblech jedes Jochkörpers
1 auf geringere Wandstärken im Bereich zum benachbarten Magnetantrieb abgestreckt (siehe1d ,2d ,3c ) was zu einer weiteren Reduzierung des Rasters A führt. - Eine weitere Reduzierung des Abstands (Raster A) zwischen zwei benachbarten Magnetantriebe erhält man, wenn man den Jochkörper
1 an den normalerweise überschneidenden Zonen (siehe Kreise14 in4 ) soweit nach Art eines Fensters6 wegstanzt (siehe2a ,2d ,3a ,3c ), so dass die Außenabmessung der Elektrospule letztlich die erforderliche Baugrö ße des Ventilblocks15 zur Integration mehrerer Magnetantriebe bestimmt. - Die technischen Vorteile gegenüber dem Stand der Technik sind daher:
- – Kostengünstiger,
einteiliger Jochkörper
1 als Tiefziehteil oder Stanzteil - – Integrierter Schutz vor Übersprechen der
Magnetantriebe bei gleichzeitiger Reduzierung des Rasters A durch
Abstrecken des Jochkörpers
1 - – Weitere Reduzierung des Rasters A durch gezielte
Ausstanzung im Kontaktbereich zweier Jochkörper
1 nach Art eines Fensters6 - – Abgerundetes Taschendesign des Jochkörpers schafft Platz für weitere Bauteile im Ventilblock
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen im Folgenden aus der Abbildung mehrerer Ausführungsbeispiele anhand von Zeichnungen hervor, die nachfolgend näher erläutert werden.
- Es zeigen:
-
1a –1d das erfindungsgemäße Design des Spulen- und Jochkörpers in unterschiedlichen Perspektivansichten, mit einem taschenförmigen Grunddesign des Jochkörpers, -
2a –2d weitere Perspektivansichten auf eine weitere erfindungsgemäße Ausgestaltung des für den Spulen- und Jochkörper vorgeschlagenen Designs, mit einem gegenüber der Taschenöffnung im Mantel des Jochkörpers angeordneten Fenster, -
3a –3b den Spulen- und Jochkörper in unterschiedlichen Perspektivansichten und einer Schnittansichten, wobei der Jochkörper als Stanzteil ausgebildet ist, -
4 eine Draufsicht auf den Ventilblock einer ABS-/ESP-Regeleinheit mit mehreren kompakt nebeneinander angeordneten Magnetantriebe, deren Design dem aus den1 –3 bekannten Designs entspricht. - Der aus allen Figuren ersichtliche Magnetantrieb, besteht aus einem Jochkörper
1 , einer innerhalb des Jochkörpers1 angeordneten Elektrospule, die einen auf einem Spulenkörper4 aufgewickelten Spulendraht12 aufnimmt, sowie mit einem nicht abgebildeten Anker, der beim Anlegen einer elektrischen Spannung an den Spulendraht12 bei geeigneter Wahl eines elektrischen Stromwertes innerhalb der Elektrospule linear betätigbar ist. Der Magnetantrieb zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, dass der Jochkörper1 ein Gehäuse mit einem geschlossenen Gehäuserahmen2 , der seitlich geöffnet ist, durch dessen Rahmenöffnung3 der Spulenkörper4 in das taschenförmige Gehäuse des Jochkörpers1 von der Seite eingesteckt ist. Der den Spulendraht12 aufnehmende Spulen körper4 ist an die Kontur des Jochkörpers1 angepasst und somit innerhalb des taschenförmigen Gehäuses des Jochkörpers1 vollständig aufgenommen. - Um den Spulenkörper
4 formschlüssig im Gehäuse des Jochkörpers1 befestigen zu können, ist der Spulenkörper4 mittels Rastnasen7 in einem Fensterausschnitt8 des Jochkörpers1 fixiert. Der Fensterausschnitt8 bzw. das Fenster6 sind jeweils durch eine Ausstanzung im Dünnblech des Jochkörpers1 auf der zum Gehäuserahmen2 entgegen gelegene Körperseite angeordnet. - Aus den
1a ,1b ,2a ,2b ,3a ,3b geht deutlich hervor, dass die vom Gehäuserahmen2 abgewandten Gehäuseflächen des Jochkörpers1 im Bereich des Fensters6 bzw. Fensterausschnitts8 schalenförmig ausgeformt sind. Zur Fixierung des Jochkörpers1 an einem den Magnetantrieb tragenden Bauteil, insbesondere einem den Magnetantrieb aktivierenden Steuergerät, weist das Gehäuse des Jochkörpers1 in seiner Mantelfläche bevorzugt mehrere Öffnungen5 auf, die mit Fixierelementen kraft- und/oder formschlüssig mit dem Bauteil verbindbar sind. - Gemäß den
1a ,1b ,1d ,2a ,2b ,2d weist der aus Dünnblech hergestellte Gehäusemantel des Jochkörpers1 mit zunehmendem Abstand von der Rahmenöffnung3 eine kontinuierlich abnehmende Wandstärke auf. Die kontinuierlich verkleinerte Wandstärke im schalenförmigen Bereich der Mantelfläche des Jochkörpers1 lässt sich bevorzugt durch Abstrecken des Dünnblechs kostengünstig herstellen. Aus der Perspektivansicht von2a ,3a geht deutlich hervor, dass diametral zur Rahmenöffnung3 im schalenförmigen Bereich der Mantelfläche ein Fenster6 vorgesehen ist, das vorzugsweise durch Stanzen hergestellt ist. - Zur Herstellung des Jochkörpers
1 eignen sich verschiedene Verfahren, wozu die in den3a ,3b abgebildeten Jochkörper1 bevorzugt durch Stanzen von Dünnblechsegmenten hergestellt sind, während die in den1a ,1b ,2a ,2b abgebildeten Gehäuse der Jochkörper1 durch Tiefziehen in einem einzigen Arbeitsschritt hergestellt sind. - Unabhängig davon, ob nunmehr der Jochkörper
1 durch Tiefziehen oder Stanzen von Dünnblech hergestellt ist, sind in die durch die Rahmenöffnung3 voneinander beabstandete Gehäuseober- und Gehäuseunterseite9 ,10 des Jochkörpers1 fluchtend zueinander angeordneten Löcher11 gestanzt, durch die ein den Anker aufnehmender Hülsenkörper in den Jochkörper1 einführbar ist, nachdem der Spulenkörper4 in den Jochkörper1 eingesetzt ist. Der Hülsenkörper ist ein Bestandteil eines von mehreren im Ventilblock angeordneten Hydraulikventile, die parallel zueinander ausgerichtet sind. Die Gehäuseoberseite9 und/oder die Gehäuseunterseite10 übernimmt vorteilhaft die Funktion der bisher häufig als separates Teil hergestellten Magnetschlussscheibe. - Die
4 veranschaulicht in einer Draufsicht auf einen Ventilblock15 die Vorteile, welche sich durch die vorgeschlagenen Magnetantriebe ergeben, die in minimalem Abstand zueinander und zur Rahmenkontur des Ventilblocks angeordnet sind. Durch die bereits beschriebene Ausbildung des erfindungsgemäßen Magnetantriebs lässt sich die Baugröße des Ventilblocks minimieren und einzelne Komponenten, wie beispielsweise die zur Kontaktierung eines Elektromotors mit dem Steuergerät erforderliche Motorsteckerdurchführung13 besser im Ventilblock15 integrieren. - Zur Verdeutlichung der nunmehr besonders kompakten Bauweise des im Taschendesign konzipierten Jochkörpers
1 zeigt die4 exemplarisch zwei konventionelle, durch Kreise14 dargestellte Jochkörper nebeneinander angeordnet, womit der bisher erforderliche größere Platzbedarf gegenüber dem nunmehr beanspruchten Magnetantrieb herausgestellt werden soll. -
- 1
- Jochkörper
- 2
- Gehäuserahmen
- 3
- Rahmenöffnung
- 4
- Spulenkörper
- 5
- Öffnung
- 6
- Fenster
- 7
- Rastnase
- 8
- Fensterausschnitt
- 9
- Gehäuseoberseite
- 10
- Gehäuseunterseite
- 11
- Loch
- 12
- Spulendraht
- 13
- Motorsteckerdurchgang
- 14
- Kreis
- 15
- Ventilblock
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 10026564 C1 [0002]
Claims (10)
- Magnetantrieb, insbesondere für ein Hydraulikventil, bestehend aus einem Jochkörper, einem innerhalb des Jochkörpers angeordneten Elektrospule, die einen auf einem Spulenkörper aufgewickelten Spulendraht aufnimmt, sowie mit einem Anker, der beim Anlegen einer elektrischen Spannung an den Spulendraht bei geeigneter Wahl eines elektrischen Stromwertes innerhalb der Elektrospule betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Jochkörper (
1 ) ein Gehäuse mit einem seitlich geöffneten Gehäuserahmen (2 ) aufweist, durch dessen Rahmenöffnung (3 ) der Spulenkörper (4 ) in das Gehäuse des Jochkörpers (1 ) vorzugsweise vollständig von der Seite eingesteckt ist. - Magnetantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vom Gehäuserahmen (
2 ) abgewandten Gehäusefläche des Jochkörpers1 schalenförmig geschlossen ist. - Magnetantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Fixierung des Jochkörpers (
1 ) an einem den Magnetantrieb tragenden Bauteil, insbesondere einem den Magnetantrieb aktivierenden Steuergerät, das Gehäuse in seiner Mantelfläche eine oder mehrere Öffnungen (5 ) aufweist, die mit Fixierelementen am Bauteil kraft- und/oder formschlüssig verbindbar sind. - Magnetantrieb nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse des Jochkörpers (
1 ) durch Dünnblech hergestellt ist, dessen Man telfläche mit zunehmendem Abstand von der Rahmenöffnung (3 ) eine kontinuierlich abnehmende Wandstärke aufweist. - Magnetantrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Dünnblech im schalenförmigen Bereich der Mantelfläche durch Abstrecken eine kontinuierlich verkleinerte Wandstärke aufweist.
- Magnetantrieb nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass diametral zur Rahmenöffnung (
3 ) im schalenförmigen Bereich der Mantelfläche ein Fenster (6 ) vorgesehen ist, das vorzugsweise durch Stanzen hergestellt ist. - Magnetantrieb nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse des Jochkörpers (
1 ) entweder durch Tiefziehen oder durch Stanzen von Dünnblech einteilig hergestellt ist. - Magnetantrieb nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Spulenkörper (
4 ) formschlüssig im Gehäuse des Jochkörpers (1 ) befestigt ist. - Magnetantrieb nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Spulenkörper (
4 ) mittels Rastnasen (7 ) in einem Fensterausschnitt (8 ) des Jochkörpers (1 ) fixiert ist. - Magnetantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die Rahmenöffnung (
3 ) voneinander beabstandete Gehäuseober- und Gehäuseunterseite (9 ,10 ) des Jochkörpers (1 ) fluchtend zueinander angeordneten Löcher (11 ) aufweisen, durch die ein den Anker aufnehmender Hülsenkörper nach dem Einsetzen des Spulenkörpers (4 ) in den Jochkörper (1 ) einführbar ist.
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- 2007-08-28 DE DE102007040456A patent/DE102007040456A1/de not_active Withdrawn
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