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Hintergrund der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Kompressor mit einem Kompressionsmechanismus, einem Elektromotor und einer Motortreiberschaltung.
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Die
japanische Patentanmeldung mit Veröffentlichungsnummer 2010-112261 offenbart einen elektrischen Kompressor mit einem Gehäuse, welches darin einen Kompressionsmechanismus zum Komprimieren eines Kühlgases aufnimmt, mit einem Elektromotor zum Antreiben des Kompressionsmechanismus, und einer Motortreiberschaltung zum Antreiben des Elektromotors. Die Motortreiberschaltung weist eine Platine bzw. Leiterplatte und elektronische Komponenten auf, die an der Platine angebracht sind.
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Der elektrische Kompressor weist ferner eine Stromschiene zum von einer externen Leistungsquelle zu der Platine Zuführen von elektrischer Leistung auf. Die Stromschiene ist integral mit einer Unterlagscheibe harzgeformt, durch welche ein Bolzen eingeführt ist. Die Scheibe bzw. Unterlagscheibe dient als ein Sitz für den Bolzen. Indem der Bolzen durch die Scheibe eingeführt ist und in eine Nabe des Gehäuses geschraubt ist, ist die Stromschiene mittels Harz an dem Gehäuse angebracht. Das Harz sichert eine Isolation zwischen der Stromschiene und dem Gehäuse.
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Ein elektromagnetisches Rauschen bzw. elektromagnetische Störung wird von den elektronischen Komponenten erzeugt, und es besteht die Befürchtung, dass die Motortreiberschaltung fehlerhaft funktioniert, wenn die elektromagnetische Störung auf die Stromschiene übertragen wird. Um gegen die Übertragung der elektromagnetischen Störung vorzubeugen, kann eine Abschirmplatte, welche die elektromagnetische Störung abfangen kann, zwischen den elektronischen Komponenten und der Stromschiene eingefügt sein. Die Abschirmplatte und die Stromschiene sind in einem solchen Zustand angeordnet, dass die Isolation gesichert ist. Demensprechend wird gegen die Fehlfunktion der Motortreiberschaltung vorgebeugt, welche durch die Übertragung der elektromagnetischen Störung auf die Stromschiene verursacht wird, weil die elektromagnetische Störung, die von den elektronischen Komponenten erzeugt wird, durch die Abschirmplatte abgefangen wird.
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Unter dem Gesichtspunkt des Downsizings des elektrischen Kompressors ist die vorstehende Abschirmplatte vorzugsweise integral mit der Stromschiene ausgebildet. Beim Ausbilden der Stromschiene und der Abschirmplatte müssen sowohl die Stromschiene als auch die Abschirmplatte mittels eines Paares an Formteilen in Position gehalten werden, um in der Form durch den Einspritzdruck von Harz nicht verschoben zu werden.
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Die Abschirmplatte kann durch die Formteile gehalten werden, während die Oberfläche der Abschirmplatte auf ihrer Seite, die zu der Stromschiene entgegensetzt ist, in Kontakt mit einem Teil von einem der Formteile platziert ist und die Oberfläche der Abschirmplatte auf der Seite, auf welcher die Stromschiene vorgesehen ist, mit einem Teil des anderen Formteils in Kontakt platziert ist, wo keine Stromschiene ausgebildet ist. In einigen Fällen kann es jedoch sein, dass die Stromschiene durch das Paar an Formteilen nicht richtig gehalten wird, weil ein Teil von einem der Formteile nicht mit der Oberfläche der Stromschiene auf der Seite derselben, welche der Abschirmplatte zugewandt ist, in Kontakt platziert werden kann aufgrund der Interferenz bzw. Störung durch die Abschirmplatte.
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In einem solchen Fall kann ein Loch durch die Abschirmplatte ausgebildet sein, durch welches ein Teil von dem einen der Formteile eingeführt wird, um mit einem Teil der Stromschiene auf der Seite derselbe, welche der Abschirmplatte zugewandt ist, in Kontakt zu sein. Die andere Seite der Stromschiene wird mit einem Teil des anderen Formteils in Kontakt gebracht, mit dem Ergebnis, dass die Stromschiene durch ein Paar der Formteile gehalten wird.
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Bei dem Aufbau, bei welchem die Stromschiene und die Abschirmplatte integral harzgeformt sind, ist die Stromschiene jedoch durch das Loch freigelegt bzw. exponiert, und folglich wird die elektromagnetische Störung von den elektromagnetischen Komponenten durch das Loch auf die Stromschiene übertragen. Zusätzlich erhöht die vorstehend erwähnte Scheibe, die zum Anbringen der Stromschiene an dem Gehäuse verwendet wird, die Anzahl an Bauteilen des elektrischen Kompressors.
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Die vorliegende Erfindung, die im Lichte der vorstehend erwähnten Probleme vorgenommen wurde, richtet sich auf das Bereitstellen eines elektrischen Kompressors, welcher gegen die Übertragung einer elektromagnetischen Störung von elektronischen Komponenten auf die Stromschiene vorbeugt, während das Reduzieren der Anzahl an Bauteilen erlaubt wird.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein elektrischer Kompressor mit einem Gehäuse vorgesehen. Der elektrische Kompressor weist ferner einen Kompressionsmechanismus, einen Elektromotor und eine Motortreiberschaltung auf, die in dem Gehäuse angeordnet sind. Die Motortreiberschaltung weist eine Platine und eine elektronische Komponente auf, die an der Platine angebracht ist. Der elektrische Kompressor weist ferner eine Stromschiene, eine Abschirmplatte mit einem Bolzenloch und einen Zwischenabschnitt auf, der aus Harz ausgebildet ist und zwischen der Stromschiene und der Abschirmplatte eingefügt ist, zum Vorbeugen gegen eine Übertragung von elektromagnetischen Störungen. Die Stromschiene, der Zwischenabschnitt und die Abschirmplatte sind durch ein Harzelement integriert. Ein Teil des Zwischenabschnitts auf einer Seite derselben, entgegengesetzt zu der Abschirmplatte, und/oder ein Teil der Stromschiene auf einer Seite derselben, entgegengesetzt zu der Abschirmplatte, liegt frei, ohne mit dem Harzelement überdeckt zu sein. Eine Oberfläche der Abschirmplatte um das Bolzenloch auf einer Seite derselben, die entgegengesetzt ist zu dem Zwischenabschnitt, liegt frei, ohne mit dem Harzelement überdeckt zu sein.
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Andere Aspekte und Vorteile der Erfindung werden anhand der nachstehenden Beschreibung, in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen, verständlich werden, die anhand von Beispielen die Prinzipien der Erfindung darstellen.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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Die Erfindung, gemeinsam mit Zielen und Vorteilen derselben, kann unter Bezugnahme auf die nachstehende Beschreibung der derzeit bevorzugten Ausführungsformen, gemeinsam mit den begleitenden Zeichnungen, gut verstanden werden, wobei:
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1A eine Längsquerschnittsansicht eines elektrischen Kompressors gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
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1B eine partiell vergrößerte fragmentarische Ansicht von 1A ist, die eine Drahtverbindungseinheit zeigt;
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2A und 2B jeweils Perspektivansichten der Drahtverbindungseinheit von 1B sind;
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3A eine Perspektivansicht der Drahtverbindungseinheit von 1B ist;
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3B ein Grundriss der Drahtverbindungseinheit von 3A ist;
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4A eine Explosivperspektivansicht ist, die einen Zustand zeigt, bevor eine Stromschienenformplatte in eine erste Form gebracht wird;
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4B eine Perspektivansicht der Stromschienenformplatte ist, die einen Zustand zeigt, in welchem ein Zwischenabschnitt und Verbindungsabschnitte integral geformt werden;
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4C eine Perspektivansicht ist, die ähnlich ist zu 4B, aber einen Zustand zeigt, in welchem ein Bindegliedabschnitt entfernt ist und Stromschienen durch die Verbindungsabschnitt verbunden sind; und
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5 eine Explosivperspektivansicht ist, die einen Zustand zeigt, bevor die Stromschiene, ein Zwischenabschnitt und eine Abschirmplatte in eine zweite Form gebracht werden.
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Detaillierte Beschreibung der Ausführungsformen
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Das Folgende wird einen elektrischen Kompressor gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 1 bis 5 beschreiben. Der elektrische Kompressor ist in einem Fahrzeug angebracht. Wie 1A gezeigt, weist der elektrische Kompressor, der durch Bezugszeichen 10 bezeichnet wird, ein Gehäuse 11 auf, das aus einem metallischen Material (bei der vorliegenden Ausführungsform Aluminium) ausgebildet ist. Das Gehäuse 11 weist eine zylindrisches Motorgehäuse 12, mit Boden, ein Auslassgehäuse 13, das mit einem offenen Ende des Motorgehäuses 12 verbunden ist, und eine zylindrische Abdeckung 14 mit Boden auf, die mit einer Bodenwand des Gehäuses 12 verbunden ist.
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Eine Auslasskammer 15 ist zwischen dem Motorgehäuse 12 und dem Auslassgehäuse 13 ausgebildet. Das Auslassgehäuse 13 weist darin bei dem einen Ende desselben einen Auslassanschluss 16 auf, und die Auslasskammer 15 ist durch den Durchauslassanschluss 16 mit einem externen Kühlmittelkreislauf verbunden. Das Motorgehäuse 12 weist darin bei einer zu der Abdeckung 14 benachbarten Position einen (nicht gezeigten) Sauganschluss auf, und das Motorgehäuse 12 ist mit dem externen Kühlmittelkreislauf durch den Sauganschluss verbunden.
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Eine Drehwelle 23 ist durch ein Lager in dem Motorgehäuse 12 drehbar gelagert. Das Motogehäuse 12 nimmt darin einen Kompressionsmechanismus 18 zum Komprimieren eines Kühlmittelgases auf, und einen Elektromotor 19 zum Antreiben des Kompressionsmechanismus 18. Ein Aufnahmeraum 17 wird durch die Bodenwand des Motorgehäuses 12 und die Abdeckung 14 ausgebildet, welcher darin eine Motortreiberschaltung 30 zum Steuern des Elektromotors 19 aufnimmt. Der Kompressionsmechanismus 18, der Elektromotor 19 und die Motortreiberschaltung 30 sind in dem Gehäuse 11 in dieser Reihenfolge in axialer Richtung hinter der Drehwelle 23 angeordnet.
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Der Kompressionsmechanismus 18 weist eine feste Leiste 20, die an dem Motorgehäuse 12 angebracht ist, und eine bewegliche Leiste 21 auf („movable scroll“), die der festen Leiste 20 zugewandt angeordnet ist. Eine variable Volumenkompressionskammer 22 ist durch die feste Leiste 20 und die bewegliche Leiste 21 definiert. Die feste Leiste 20 („fixed scroll“) weist darin einen Auslassdurchgang 28 auf, der eine Fluidverbindung zwischen der Kompressionskammer 22 und der Auslasskammer 15 bereitstellt, und ein Auslassventil 29 ist auf der Endfläche der feste Leiste 20 vorgesehen.
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Der Elektromotor 19 weist einen Rotor 24, der an der Drehwelle 23 zur gemeinsamen Drehung angebracht ist, und einen Stator 25 auf, der an der Innenumfangsfläche des Motorgehäuses 12 um den Rotor 24 angebracht ist. Der Rotor 24 weist einen Rotorkern 24A, der an der Drehwelle 23 zur gemeinsamen Drehung angebracht ist, und eine Mehrzahl von Permanentmagneten auf, die an der Umfangfläche des Rotorkerns 24A vorgesehen sind. Der Stator 25 weist eine im Wesentlichen ringförmige Form auf und ist aus einer Spule 25B ausgebildet, die um (nicht gezeigte) Zähne des Statorkerns 25A gewickelt ist, der an der Innenumfangsfläche des Motorgehäuses 12 angebracht ist.
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Die Motortreiberschaltung 30 weist eine plattenförmige Platine 31, die durch die Bodenwand des Motorgehäuses 12 in dem Aufnahmeraum 17 gelagert ist, und unterschiedliche Arten von elektronischen Komponenten 32 (wobei eine, 32, in 1 gezeigt ist) auf, die an der Platine 31 angebracht sind. Die Platine 31 erstreckt sich in radialer Richtung der Drehwelle 23 in dem Aufnahmeraume 17. Die Motortreiberschaltung 30 führt dem Elektromotor 19 elektrischen Strom zu.
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Die Abdeckung 14 weist einen zylindrischen Verbindungsabschnitt 14F auf, der von dem Außenumfang der Abdeckung 14 hervorsteht. Der Verbindungabschnitt 14F ist mit einem externen Verbinder 40C einer externen Leistungsquelle 40 verbunden. Der Aufnahmeraum 17 nimmt darin eine Drahtverbindungseinheit 50 auf. Die Drahtverbindungseinheit 50 ist mittels eines Bolzens 41 an einer zylindrischen Nabe 14B angebracht, die von der Innenfläche der Bodenwand der Abdeckung 14 hervorsteht.
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Wie in 1B gezeigt, weist die Drahtverbindungseinheit 50 vier Stromschienen 51 auf (wobei nur eine gezeigt ist in 1B), die elektrischen Strom von der externen Leistungsquelle 40 zu der Stromschiene 31 zuführen. Jede Stromschiene 51 ist an einem Ende derselben mit der Platine 31 verbunden und bei dem anderen Ende derselben mit der externen Leistungsquelle 40 verbunden, via dem externen Verbinder 40C.
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Die Drahtverbindungseinheit 50 weist eine Abschirmplatte 52 auf, die zwischen den elektronischen Komponenten 32 und der Stromschiene 51 angeordnet ist, um gegen die Übertragung von elektromagnetischen Störungen von dem elektronischen Kompressor 32 zu der Stromschiene 51 vorzubeugen. Die Drahtverbindungseinheit 51 weist ferner einen Zwischenabschnitt 53 auf, der aus Harz ausgebildet ist und zwischen der Stromschiene 51 und der Abschirmplatte eingefügt ist. Der Zwischenabschnitt 53 weist eine Plattenform auf. Eine elektrische Isolierung zwischen der Stromschiene 51 und der Abschirmplatte 52 wird durch den Zwischenabschnitt 53 gesichert. Der Drahtverbindungsabschnitt 50 weist ferner ein Harzelement 54 auf, das aus Harz ausgebildet ist, in welchem die Stromschiene 51, der Zwischenabschnitt 53, und die Abschirmplatte 52 integriert sind. Das Harzelement 54 und der Zwischenabschnitt 53 sind aus demselben Harz ausgebildet.
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Unter Bezugnahme auf 2A und 2B, sind die Stromschienen 51, die ein schmale Streifenform aufweisen, aus einem Metall ausgebildet und erstrecken sich parallel zueinander. Der Zwischenabschnitt 53 weist drei Verbindungsabschnitte 53A auf, die auf der Seite des Zwischenabschnitts 53 angeordnet sind, welche entgegengesetzt ist zu der Abschirmplatte 52, und verbinden die Stromschienen 51. Die Verbindungsabschnitte 53A erstrecken sich parallel zueinander und senkrecht zu den Stromschienen 51. Der Zwischenabschnitt 53 steht mit der Abschirmplatte 52 in Kontakt.
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Die Abschirmplatte 52 ist aus einem Metall ausgebildet und weist eine rechteckige Plattenform auf. Die Abschirmplatte 52 weist durch sie hindurch zwei kreisförmige Bolzenlöcher 52H auf, durch welche ein Bolzen 41 einzuführen ist. Ein Bolzenloch 52H ist bei einer Position angeordnet, die benachbart ist zu einer langen Seite und einer kurzen Seite der Abschirmplatte 52. Das andere Bolzenloch 52H ist bei einer Position angeordnet, die benachbart ist zu der anderen langen Seite und der anderen kurzen Seite der Abschirmplatte 52.
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Wie in 3A und 3B gezeigt, formt das Harzelement 54 den Umriss der Drahtverbindungseinheit 50 und ist in einer rechteckigen Plattenform ausgebildet. Unter Bezugnahme auf die 3A, weist das Harzelement 54 auf der Seite derselben, die der Platine 31 zugewandt ist, eine erste Fläche 541 auf, und ein Loch 54A, das jeweils eine Kreisform im Grundriss aufweist, ist durch das Harzelement 54 ausgebildet, das sich von der ersten Fläche zu der Abschirmplatte 52 erstreckt, bei Positionen, die dem jeweiligen Bolzenlochen 52H entsprechen. Wie in 3A gezeigt, ist das Loch 54A mit einem Durchmesser ausgebildet, der größer ist als derjenige des Bolzenlochs 52H, so dass ein Teil der Fläche der Abschirmplatte 52 um das Bolzenloch 52H von dem Harz des Harzelements 54 frei ist und damit exponiert ist bzw. freiliegt. Daher weist jedes Loch 54A darin einen Sitz 52E auf, der durch die freiliegende Abschirmplatte 52 um das Bolzenloch 52H gebildet wird und nimmt darin einen Bolzenkopf 42A des Bolzens 41 auf.
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Das Harzelement 54 weist ferner vier kreisförmige Löcher 54B auf, die dazu ausgebildet sind, sich von der ersten Fläche 542 zu der Abschirmplatte 52 zu erstrecken und in einem Intervall bei dem Zentrum in der Längsrichtung des Harzelements 54 ausgerichtet sind, so dass ein Teil der Fläche der Abschirmplatte 52 auf der Seite derselben, die entgegengesetzt ist zu dem Zwischenabschnitt 53, von dem Harz des Harzelements 54 frei ist und damit durch das Loch 54B freiliegt. Ein solcher Teil der Abschirmplattenfläche wird als ein freiliegender Abschnitt 52A bezeichnet werden. Mit anderen Worten weist ein Fläche das Abschirmplatte 52 auf der Seite derselben, die entgegengesetzt ist von dem Zwischenabschnitt 53, den freiliegenden Abschnitt 52A auf, der freiliegt, ohne mit dem Harzelement 54 überdeckt zu sein.
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Wie in 3B gezeigt, weist das Harzelement 54 eine zweite Fläche 542 auf einer Seite derselben auf, die entgegensetzt ist von der Platine 31. Es sind zwei Löcher 54C, die jeweils im Grundriss eine Kreisform aufweisen, ausgebildet, welche sich von der zweiten Fläche 542 des Harzelements 54 zu der Abschirmplatte 52 erstrecken, bei Positionen, die jeweiligen Bolzenlöchern 52H entsprechen. Das Loch 54C ist mit einem Durchmesser ausgebildet, der größer ist als derjenige des Bolzenlochs 52H, so dass ein Teil der Fläche der Abschirmplatte 52 um das Bolzenloch 52H, oder eine Kontaktfläche 52F frei ist von dem Harz des Harzelements 54 und somit durch das Loch 54C freiliegt. Die Nabe 14B der Abdeckung 14 ist in das Loch 54C eingeführt, wobei das Ende der Nabe 14B mit der Kontaktfläche 52F in Kontakt gebracht ist.
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Zusätzlich sind vier kreisförmige Löcher 54D im Harzelement 54 ausgebildet, oder zwei Löcher 54D, die bei zu jeder langen Seite des Harzelements 54 benachbarten Positionen angeordnet sind, welche sich jeweils von der zweiten Fläche 542 des Harzelements 54 zu der Abschirmplatte 52 erstrecken, so dass ein Teil der Fläche der Abschirmplatte 52, oder ein freiliegender Abschnitt 52B, frei ist von dem Harz des Harzelements 54 und somit durch die Löcher 54D freiliegt.
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Ferner weist das Harzelement 54 in der zweiten Fläche 542 desselben darüber hinaus zwei Löcher 54G auf, die bei dem Zentrum angeordnet sind und in einem Intervall beabstandet sind in der Längsrichtung des Harzelements 54. Die Löcher 54G erstrecken sich von der zweiten Fläche 542 zu der Stromschiene 51, so dass ein Teil der Stromschiene 51 durch die Löcher 54G freiliegt, ohne durch das Harz des Harzelements 54 überdeckt zu sein. Zusätzlich ist die Fläche des Verbindungsabschnitts 53A des Zwischenabschnitts 53 auf der Seite derselben, die zu der Abschirmplatte 52 entgegengesetzt ist, freigelegt und ist nivelliert mit der zweiten Fläche 542 des Harzelements 54. Mit anderen Worten sind ein Teil der Flächen des Zwischenabschnitts 53 und der Stromschiene 51 auf den Seiten derselben, die entgegengesetzt sind zu der Abschirmplatte 52, freiliegend, ohne mit dem Harz des Harzelements 54 überdeckt zu sein.
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Wie in 4A gezeigt, bezeichnet 51A eine Stromschienenformplatte mit vier Stromschienen 51 und Bindegliedabschnitten 51R, die jeweils zwei benachbarte Stromschienen 51 verbinden. Mit Ausnahme der entgegengesetzten Enden ist die Stromschienenformplatte 51A in eine erste Form 60 gesetzt. Die erste Form 60 weist ein Paar an Formteilen 61, 62 auf. Das Formteil 61 ist im Allgemeinen mit einer rechteckigen Form ausgebildet, mit einem Bodenabschnitt 61C und vier Seitenabschnitten, das heißt zwei langen Seitenabschnitten 61F und zwei kurzen Seitenabschnitten 61F.
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Der Bodenabschnitt 61E weist zwei Montageabschnitte 61B auf, die jeweils eine Montagefläche 61A aufweisen, an welcher die Stromschienenformplatte 51A anzubringen ist. Spezifisch sind die Bindegliedabschnitte 51R der Stromschienenformplatte 51A auf der Montagefläche 61A platziert. Jede Montagefläche 61A des Montageabschnitts 61B weist eine Mehrzahl von Paaren an Vorsprüngen 61D auf, die so angeordnet sind, dass jeder Bindegliedabschnitt 51R der Stromschienenformplatte 51A bei entgegengesetzten Seiten derselben gehalten wird, mittels der Vorsprünge 61D als ein Paar. Das Formteil 61 weist in der Fläche von jedem kurzen Seitenabschnitt 61F auf der Seite, welche der Stromschienenformplatte 51A zugewandt ist, vier Passnuten 61G auf, die darin die Stromschienen 51 aufnehmen.
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Das Formteil 62 ist zum Schließen des Vertiefungsabschnitts des Formteils 61 vorgesehen. Das Formteil 62 weist in der Fläche auf der Seite desselben, welche dem Formteil 61 zugewandt ist, drei Vertiefungen 62A zum Ausbilden der Verbindungabschnitte 53A des Zwischenabschnitts 53 auf.
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Die Stromschienenformplatte 51A ist auf der Montagefläche 61A des Formteils 61 auf eine solche Weise angebracht, dass jeder Bindegliedabschnitt 51R zwischen den gepaarten unter den Vorsprüngen 61D positioniert ist, und die entgegengesetzten Stromschienen 51 sind in die Passnuten 61G eingepasst. Der Vertiefungsabschnitt des Formteils 61 wird durch das Formteil 62 geschlossen. Die Fläche des Formteils 62, welche dem Formteil 61 zugewandt ist, steht mit der Stromschienenformplatte 51A in Kontakt. Die Stromschienenformplatte 51A wird durch den Montageabschnitt 61B des Formteils 61 gehalten. Daher wird die Stromschienenformplatte 51A sicher durch die und zwischen den Paar an Formteilen 61, 62 gehalten.
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Wenn die Stromschienenformplatte 51A durch die Formteile 61, 62 gehalten wird, wird ein Harz in den Hohlraum einer ersten Form 60 eingespritzt. Wenn das Harz gehärtet ist, werden der Zwischenabschnitt 52 und die Verbindungsabschnitte 53A gemeinsam zu der Stromschienenformplatte 51A geformt. Weil die Stromschienenformplatte 51A aus einer einzelnen Platte geformt ist, in welcher Stromschienen 51 durch die Bindegliedabschnitte 51R verbunden sind, kann das Biegen der Stromschiene 51, das durch den Einspritzdruck von Harz in den Hohlraum der ersten Form 60 verursacht wird, verhindert werden. Ferner sind Löcher 53H in dem Zwischenabschnitt 53 bei den Positionen ausgebildet, die dem Bindegliedabschnitt 51R entsprechen.
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Wie in 4C gezeigt, werden die Bindegliedabschnitte 51R dann durch Stanzen entfernt. Weil die Löcher 53H in dem Zwischenabschnitt 53 ausgebildet sind, kann der Bindegliedabschnitt 51R leicht entfernt werden. Daher sind die Stromschienen 51 elektrisch unabhängig voneinander. Die Stromschienen 51 sind mit dem Zwischenabschnitt 53 durch die Verbindungsabschnitte 53A integriert und bilden ein integrales Bauteil.
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Wie in 5 gezeugt, werden das integrale Bauteil, in welchem die Stromschienen 51 und der Zwischenabschnitt 53 durch die Verbindungabschnitte 53A verbunden sind, und die Abschirmplatte 52 in einer zweiten Form 70 platziert. Die zweite Form 70 weist ein Paar an Formteilen 71, 72 auf. Das Formteil 71 weist im Allgemeinen eine rechteckige Form auf und weist einen Bodenabschnitt 71E und vier Seitenabschnitte 71F auf, die sich vertikal von den vier Seiten des Bodenabschnitts 71E einer rechteckigen Form erstrecken.
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Das Formteil 71 weist zwei zylindrische erste Vorsprünge 71A auf, die sich von dem Bodenabschnitt 71E des Formteils 71 erstrecken und ringförmige Kontaktflächen und Endvorsprünge 71B aufweisen. Die ersten Vorsprünge 71A sind bei Positionen angeordnet, die dem Bolzenloch 52H entsprechen, das durch die Abschirmplatte 50 ausgebildet ist, so dass die ringförmige Kontaktfläche des erstes Vorsprungs 71A in Kontakt mit der Fläche der Abschirmplatte 53 platziert ist, auf der Seite derselben, die entgegengesetzt ist von dem Zwischenabschnitt 53 um das Bolzenloch 52H, und auch die Endvorsprünge 71B sind durch das Bolzenloch 52H eingeführt.
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Der Formteil 71 weist ferner vier zylindrische zweite Vorsprünge 71C auf, die sich von dem Bodenabschnitt 71E erstrecken und jeweils eine Kontaktfläche aufweisen, die in Kontakt mit der Fläche der Abschirmplatte 52 platziert ist, auf der Seite derselben, die entgegengesetzt ist zu dem Zwischenabschnitt 53. Die zweiten Vorsprünge 71C sind in einem Intervall bei dem Zentrum des Bodenabschnitts 71E in der Längsrichtung derselben aufgereiht. Das Formteil 71 weist Passnuten 71G auf, die in dem entgegengesetzten kurzseitigen Abschnitten 71F ausgebildet sind, um darin die Enden der jeweiligen Stromschienen 51 aufzunehmen.
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Das Formteil 72 weist eine rechteckige Plattenform auf und weist einen Bodenabschnitt 72E und vier Seitenabschnitte 72F auf, die von den vier Seiten des Bodenabschnitte 72E einer rechteckigen Form hervorstehen. Das Formteil 72 weist Passnuten 72G in einem der kurzen Seitenabschnitte 72F auf, die in die Passnuten 72G eingeführt sind, die in einem kurzen Seitenabschnitt 71F des Formteils 71 ausgebildet sind.
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Das Formteil 72 weist ferner zwei zylindrische dritte Vorsprünge 72A auf, die sich von der Fläche des Bodenabschnitts 72E auf der Seite desselben erstrecken, welche dem Formteil 71 zugewandt ist, und weisen jeweils eine Kontaktfläche auf, die mit einem Teil der Fläche der Abschirmplatte 52 auf der Seite derselben in Kontakt gebracht wird, die dem Zwischenabschnitt 53 um das Bolzenloch 52H zugewandt ist. Die Kontaktfläche des dritten Vorsprungs 72A ist in Kontakt mit dem Endvorsprung 71B seines entsprechenden ersten Vorsprungs 71A des Formteils 71 platziert.
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Das Formteil 72 weist vier zylindrische vierte Vorsprünge 72B auf, die sich von der Fläche des Bodenabschnitts 72E auf der Fläche derselben erstrecken, die dem Formteil 71 zugewandt ist, und weisen jeweils eine Kontaktfläche auf, die mit der Fläche der Abschirmplatte 52 auf der Seite derselben in Kontakt gebracht ist, welche dem Zwischenabschnitt 53 zugewandt ist. Zwei der vierten Vorsprünge 72B sind in Positionen angeordnet, die benachbart sind zu einem langen Seitenabschnitt 72F, während die anderen zwei vierten Vorsprünge 72B bei Positionen angeordnet sind, die benachbart sind zu dem anderen langen Seitenabschnitt 72F.
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Ferner weist das Formteil 72 darin zwei zylindrische fünfte Vorsprünge 72C auf, die sich von der Fläche des Bodenabschnitts 72E auf der Seite derselben erstrecken, die dem Form 71 zugewandt ist, und die jeweils eine Kontaktfläche aufweisen. Die fünften Vorsprünge 72C sind bei dem Zentrum des Bodenabschnitts 72E des Formteils 72 angeordnet, in einem Intervall in der Längsrichtung zu dem Formteils 72 beabstandet. Die Kontaktflächen der fünften Vorsprünge 72C werden mit der Stromschiene 51 in Kontakt gebracht.
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Die Abschirmplatte 52 ist auf dem Formteil 71 auf eine solche Weise platziert, dass die Endvorsprünge 71B in das Bolzenloch 52H eingeführt sind und die ringförmige Kontaktfläche der ersten Vorsprünge 71A in Kontakt mit der Fläche der Abschirmplatte 52 auf der Seite derselben gebracht ist, welche entgegengesetzt ist zu dem Zwischenabschnitt 53.
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Das integrale Bauteil, in welchem die Stromschienen 51 und der Zwischenabschnitt 53 durch den Zwischenabschnitt 53A integriert sind, ist in dem Formteil 71 auf solche Weise platziert, dass die Fläche des Zwischenabschnitts 53 mit der Abschirmplatte 52 in Kontakt steht. In diesem Fall sind die Bolzenlöcher 52H über den Zwischenabschnitt 53 positioniert, ohne mit dem Zwischenabschnitt 53 zu überlappen. Die entgegengesetzten Enden jeder Stromschiene 51 sind in die Passnut 71G gepasst.
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Danach wird das Formteil 72 über dem Formteil 71 auf eine solche Weise platziert, dass die Kontenflächen der dritten Vorsprünge 72A und die Kontaktflächen der vierten Vorsprünge 72B mit der Fläche der Abschirmplatte 52 auf der Seite derselben in Kontakt gebracht werden, welche dem Zwischenabschnitt 53 zugewandt ist, und die Flächen des fünften Abschnitts 72C werden jeweils mit einem Teil der Stromschiene 51 in Kontakt gebracht. Die Kontaktflächen des dritten Abschnitts 72A stehen mit der Kontaktfläche des Endvorsprungs 71B in Kontakt. Die Passvorsprünge 72G ist Formteil 72 sind in die Passnuten 71G des Formteils 71 eingeführt.
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Die Abschirmplatte 52 wird in den Formteilen 71, 72 in der zweiten Form 70 durch die Kontaktflächen der ersten Vorsprünge 71A und der zweiten Vorsprünge 71C des Formteils 71 und durch die Kontaktflächen der dritten Vorsprünge 71A und der vierten Vorsprünge 72B des Formteil 72 gehalten. Darüber hinaus werden die Stromschiene 51, der Zwischenabschnitt 53, und die Abschirmplatte 52 in die Formteile 71, 72 in der zweiten Form 70 durch die Kontaktflächen des ersten Vorsprungs 71A und des zweiten Vorsprungs 71C des Formteils 71 und die Kontaktfläche des fünften Vorsprungs 72C des Formteils 72 gehalten.
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Wenn die Stromschiene 51, der Zwischenabschnitt 53, und die Abschirmplatte 52 so in den Formteilen 71, 72 in der Form 70 gehalten werden, wird Harz in die zweite Form 70 eingespritzt und wird erstarren gelassen. Daher wird das Harzelement 54 ausgebildet, und daher wird die Drahtverbindungseinheit 50 hergestellt.
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Das Nachfolgende wird die Effekte des Kompressors 10 beschreiben. Die vorstehend beschriebene Drahtverbindungseinheit 50 ist vorteilhaft in der Vorbeugung gegen die Übertragung von elektromagnetischer Störung von den elektronischen Komponenten 32 auf die Stromschiene 51, im Vergleich mit dem Fall, in welchem die Abschirmplatte der Drahtverbindungseinheit ein Loch hindurch aufweist, in welches ein Teil von einem der Formteile eingeführt wird zum Halten einer Stromschiene.
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Der vorstehend beschriebene Kompressor 10 gemäß der Ausführungsform bietet die folgenden Effekte.
- (1) Die Kontaktflächen der ersten Vorsprünge 71A des Formteils 71 werden mit der Fläche der Abschirmplatte 52 auf der Seite derselben, die entgegengesetzt ist zu den Zwischenabschnitten 53, um das Bolzenloch 52H, in Kontakt gebracht, und die Kontaktflächen der fünften Vorsprünge 72C des Formteils 72 werden mit einem Teil der Stromschiene 51 in Kontakt gebracht. Die erlaubt, dass die Stromschiene 51, der Zwischenabschnitt 53, und die Abschirmplatte 52 durch das Paar an Formteilen 71, 72 gehalten werden. Dies ist vorteilhaft, da gegen die Übertragung des elektromagnetischen Rauschens von den elektronischen Komponenten 32 auf die Stromschiene 51 vorgebeugt wird, und auch da nicht ein Loch durch die Abschirmplatte 52 zum Einführen eines Teils von einem der Formteile zum Halten der Stromschiene ausgebildet werden muss. Zusätzlich liegt ein Teil der Fläche der Abschirmplatte 52 um das Bolzenloch 52H, mit welchem die Kontaktfläche des ersten Vorsprungs 71A des Formteils 71 im Kontakt platziert wird, frei, ohne mit dem Harzelement 54 überdeckt zu sein, und dient als der Sitz 52E des Bolzens 41. Dementsprechend muss nicht eine Scheibe als ein Sitz für den Bolzen 41 bereitgestellt werden. Dies ist vorteilhaft in der Vorbeugung gegen die Übertragung von elektromagnetischem Rauschen von den elektronischen Komponenten 32 auf die Stromschiene 51 und in der Reduktion in der Anzahl an Bauteilen.
- (2) Der vorstehend erwähnte freiliegende Abschnitt 52A, der nicht mit dem Harzelement 54 überdeckt ist, ist auf der Fläche der Abschirmplatte 52 auf der Seite derselben ausgebildet, die entgegengesetzt ist zu den Zwischenabschnitten 53. Ein Harzformen der Stromschiene 51, des Zwischenabschnitts 53, und der Abschirmplatte 52 kann eine thermische Deformation der Abschirmplatte 52 verursachen. Der freiliegende Abschnitt 52A wird ausgebildet, weil die Kontaktflächen des zweiten Vorsprungs 71C des Formteils 71 mit der Abschirmplatte 52 in Kontakt gebracht werden, während das Harzelement 54 ausgebildet wird. Mit anderen Worten nimmt die Anzahl an Positionen in der Abschirmplatte 52, die mit dem Formteil 71 in Kontakt sind, zu, während die Stromschiene 51, der Zwischenabschnitt 53, und die Abschirmplatte 52 harzgeformt werden, was daher gegen die thermische Deformation der Abschirmplatte 52 vorbeugt.
- (3) Das Harzelement 54 und der Zwischenabschnitt 53 sind aus derselben Sorte von Harz ausgebildet. Dies ist vorteilhaft in der Vereinfachung der Struktur im Vergleich mit dem Fall, in welchem das Harzelement 54 und der Zwischenabschnit 53 aus unterschiedlichen Typen von Harz ausgebildet sind.
- (4) Da kein Loch in der Abschirmplatte 52 zum Entfernen des Biegeteilabschnitts 51R ausgebildet werden muss, ist die Anzahl von Löchern in der Abschirmplatte 52 minimiert und dementsprechend kann die Abschirmleistung der Abschirmplatte 52 erhöht werden.
- (5) Die Fläche der Abschirmplatte 52 um das Bolzenloch 52H dient als der Sitz 52E für den Bolzenkopf 41A des Bolzens 41. Dementsprechend ist die Drahtverbindungseinheit 50 fest an der Abdeckung 14 angebracht, weil keine Lockerung des Bolzens 41 in Folge der thermischen Deformation des Harzelements 54 auftritt, im Vergleich mit einem Fall, in welchem der Bolzenkopf 41A auf dem Harzelement 54 sitzt.
- (6) Die Löcher 54A, 54B, 54C, 54D, 54G dienen zum Absorbieren und damit zum Vorbeugen gegen eine thermische Deformation des Harzelements 54.
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Die vorstehend beschriebene Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann auf unterschiedliche Weisen abgewandelt werden, wie nachstehend beispielhaft beschrieben.
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Sie kann so konfiguriert sein, dass die Kontaktfläche des fünften Vorsprungs 72C des Formteils 72 mit der Fläche des Zwischenabschnitts 53 auf der Seite derselben in Kontakt platziert ist, die entgegengesetzt ist zu der Abschirmplatte 52.
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Sie kann so konfiguriert sein, dass die Kontaktfläche des fünften Vorsprungs 72C des Formteils 72 mit einem Teil der Fläche der Stromschiene 51 und der Fläche des Zwischenabschnitts 53 auf der Seite derselben, die entgegengesetzt ist zu der Abschirmplatte 52, in Kontakt platziert ist.
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Das Harzelement 54 und der Zwischenabschnitt 53 können aus unterschiedlichen Typen von Harz ausgebildet sein.
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Die Anzahl der freiliegenden Abschnitte 52A ist nicht spezifisch eingeschränkt.
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Die Anzahl der freiliegenden Abschnitte 52B ist auch nicht spezifisch eingeschränkt.
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Der freiliegende Abschnitt 52A muss nicht vorgesehen sein.
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Der freiliegende Abschnitt 52B muss nicht vorgesehen sein.
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Die Löcher 54A, 54B, 54C, 54D, 54G sind nicht auf ein im Grundriss kreisförmiges Loch beschränkt, sondern die Löcher können im Grundriss irgendeine Form, wie eine quadratisch, aufweisen.
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Die Anzahl der Stromschienen 51 ist nicht spezifisch eingeschränkt.
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Die Drahtverbindungseinheit 50 kann an der Bodenwand des Motorgehäuses 12 mittels des Bolzens 41 angebracht sein.
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Obwohl der Kompressionsmechanismus 18, der Elektromotor 19 und die Motortreiberschaltung 30 bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform in dieser Reihenfolge in der Axialrichtung der Drehwelle 23 in dem Gehäuse 11 angeordnet sind, kann sie so ausgebildet sein, dass der Elektromotor 19, der Kompressionsmechanismus 18 und die Motortreiberschaltung 30 in dem Gehäuse 11 in dieser Reihenfolge in der Axialrichtung der Drehwelle 23 angeordnet sind.
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Die Abdeckung 14 kann an dem Umfang des Gehäuses 11 angebracht sein, und die Motortreiberschaltung 30 kann in einem Raum angeordnet sein, der durch den Umfang des Gehäuses 11 und die Abdeckung 14 gebildet wird.
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Obwohl die vorstehende Beschreibung in Bezug auf den Kompressionsmechanismus 18 mit der festen Leiste 20 und der beweglichen Leiste 21 vorgenommen wurde, ist die vorliegende Erfindung auf einen Kolbentyp- oder einen Flügeltyp-Kompressor anwendbar.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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