DE3718445A1 - Solenoidanordnung, insbesondere in einem fluid-steuerventil - Google Patents
Solenoidanordnung, insbesondere in einem fluid-steuerventilInfo
- Publication number
- DE3718445A1 DE3718445A1 DE19873718445 DE3718445A DE3718445A1 DE 3718445 A1 DE3718445 A1 DE 3718445A1 DE 19873718445 DE19873718445 DE 19873718445 DE 3718445 A DE3718445 A DE 3718445A DE 3718445 A1 DE3718445 A1 DE 3718445A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- solenoid
- wire
- coil
- pole piece
- cavities
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F5/00—Coils
- H01F5/04—Arrangements of electric connections to coils, e.g. leads
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F7/00—Magnets
- H01F7/06—Electromagnets; Actuators including electromagnets
- H01F7/08—Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
- H01F7/16—Rectilinearly-movable armatures
- H01F7/1607—Armatures entering the winding
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F7/00—Magnets
- H01F7/06—Electromagnets; Actuators including electromagnets
- H01F2007/062—Details of terminals or connectors for electromagnets
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F7/00—Magnets
- H01F7/06—Electromagnets; Actuators including electromagnets
- H01F7/08—Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
- H01F7/081—Magnetic constructions
- H01F2007/083—External yoke surrounding the coil bobbin, e.g. made of bent magnetic sheet
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Magnetically Actuated Valves (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich u.a. auf ein durch Solenoid
betätigtes Fluid-Steuerventil und insbesondere auf eines,
das für die Verwendung in Kraftfahrzeugen ausgebildet ist.
Moderne Kraftfahrzeuge verwenden ein komplexes Fluid-Steuer
system, wie z.B. die pneumatisch betätigten Teile des
Emissionskontrollsystems des Fahrzeugs. Für solche Systeme
ist es häufig wünschenswert, Ventile zu verwenden, die den
Fluß eines Fluids schalten oder steuern, wobei sie elektri
sche Signale mit niedriger Spannung verwenden. Solche Ven
tile werden häufig zum Steuern von Vakuumsignalen verwendet,
die dazu verwendet werden, Auspuffgas-Rückführungssysteme zu
betätigen oder um Funktionen eines Fahrzeugheizungssystems,
eines Ventilationssystems und einer Klimaanlage zu steuern.
Zahlreiche Entwürfe für solche durch Solenoid betätigten
Ventilvorrichtungen sind derzeit bekannt. Die Erfindung
beabsichtigt, eine Anzahl von Verbesserungen in der Kon
struktion, in der Arbeitsweise, der Herstellung und der
Kalibrierung solcher Ventilanordnungen zu schaffen.
Bei Solenoidkonstruktionen unter Verwendung eines "C"-Rah
mens, der einen Leitungsweg für einen Teil des geschlossenen
magnetischen Kreises der Vorrichtung vorsieht, ist es norma
lerweise wünschenswert, den Rahmen so zu positionieren, daß
er in direkter Berührung mit einem metallischen Polstück
und/oder anderen Komponenten des magnetischen Kreises direkt
in Berührung ist. Die Erfinder haben aber gefunden, daß ein
direkter Kontakt zwischen dem "C"-Rahmenteil und dem Pol
stück eines durch Solenoid betätigten Ventils bewirken kann,
daß Vibrationen zu der Solenoidstruktur übertragen werden,
was während der Betätigung zur Emission von hörbaren Geräu
schen mit hohen Dezibelwerten führt. Ein derartiges Geräusch
kann für die Fahrzeuginsassen eine Belästigung darstellen,
insbesondere wenn die Vorrichtung in einem Kraftfahrzeug in
dichter Nachbarschaft zum Fahrgastraum installiert ist.
Demgemäß ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine durch
Solenoid betätigte Ventilvorrichtung zu schaffen, die die
Eigenschaft von niedrigen Schallpegeln bei der Betätigung
hat.
Moderne Herstellungstechniken beruhen stark auf dem automa
tischen Zusammenbau als Mittel der Verringerung der Stückko
sten. Solche Bestrebungen in Richtung auf eine Automation
sind besondere in der heimischen Automobilindustrie offen
sichtlich. In der Vergangenheit war eine große Schwierigkeit
damit verbunden, Spulen für Solenoidvorrichtungen unter
Verwendung eines vollständig automatisierten Prozesses zu
wickeln. Typischerweise ist es erforderlich, manuelle Tätig
keiten zum Endanschluß der Solenoidspule anzuwenden. Es ist
daher eine weitere Aufgabe dieser Erfindung, einen Spulen
aufbau zu schaffen, der unter Verwendung einer automatisier
ten Maschinenausrüstung hergestellt werden kann.
Damit durch Solenoid betätigte Fluid-Steuerventile in Über
einstimmung mit den strengen Spezifikationen des Kraftfahr
zeugherstellers arbeiten, ist es erforderlich, einen Zusam
menhang hoher Genauigkeit zwischen den verschiedenen Kompo
nenten der Vorrichtung zu schaffen. Ein Weg zum Erreichen
dieser Genauigkeit ist es, hoch präzise Komponenten mit
engen Abmessungstoleranzbereichen vorzusehen. Obwohl Vor
richtungen, die in einer solchen Weise konstruiert sind,
zufriedenstellend arbeiten, sind sie wegen der geforderten
Präzision in den Abmessungen der Komponenten kostspielig.
Ein anderer Weg besteht darin, eine Vorrichtung zum Kali
brieren der Komponenten vorzusehen, derart, daß der Artikel
gegen Dimensionsvariationen der Komponenten unanfällig ist.
Wenn ein kostenwirksamer Kalibrierprozess verfügbar ist,
kann dieser Weg Kosteneinsparungen bringen. Es ist daher
wieder eine andere Aufgabe der Erfindung, ein durch Solenoid
betätigtes Ventil vorzusehen, das ein Verfahren zum Kali
brieren des Systems auf genaue Dimensionszusammenhänge ohne
das Erfordernis von kritisch dimensionierten Komponenten
einschließt.
Ein durch Solenoid betätigtes Fluid-Steuerventil, das in
Übereinstimmung mit der Erfindung konstruiert ist, schafft
die oben erwähnten wünschenswerten Eigenschaften. Die Vor
richtung schließt vorzugsweise einen "C"-förmigen Rahmen
ein, der sehr dicht bei dem Polstück und den Ankerkomponen
ten angeordnet ist, aber von diesen durch ein Umhüllungsver
fahren isoliert ist, das eine Schicht aus polymeren Umhül
lungsmaterial zwischen dem "C"-Rahmen und den zugeordneten
Komponenten des Magnetkreises bildet. Die Erfinder haben
gefunden, daß solch eine Schicht von Umhüllungsmaterial oder
Einkapselmaterial die Schallabgabe der Vorrichtung während
der Betätigung wesentlich verringert im Vergleich zu ähnli
chen Vorrichtungen, bei denen ein derartiger direkter Kon
takt vorhanden ist. Weiterhin wird durch vollständige Umhül
lung des "C"-Rahmens mit Umhüllungsmaterial ein zusätzlicher
Vorteil verwirklicht. Freiliegende Metallteile auf dem
Gebiet der Kraftfahrzeuge müssen normalerweise plattiert
sein oder in anderer Weise behandelt sein, um es ihnen zu
ermöglichen, den stark korrosiven und schweren Umgebungsbe
dingungen standzuhalten, denen sie ausgesetzt sind. Durch
vollständiges Einkapseln oder Umhüllen des "C"-Rahmens wird
die Notwendigkeit für solche Korrosionsschutzmaßnahmen
beseitigt, weil der Gegenstand nicht direkt solchen Umge
bungseinflüssen ausgesetzt ist und daher werden Kostenerspa
rungen erzielt.
Die Kosten der Herstellung einer durch Solenoid betätigten
Fluid-Ventilanordnung gemäß der Erfindung werden zusätzlich
durch Verwendung einer Spulenkörperkonstruktion verringert,
die es ermöglicht, daß die Spulenanordnung unter Verwendung
einer automatisierten Maschineneinrichtung hergestellt wird.
Dieses Merkmal wird dadurch erreicht, daß ein Spulenkörper
vorgesehen wird, der Hohlräume zur Aufnahme von Anschlüssen
aufweist, welche Hohlräume in einer speziellen Weise bezüg
lich getrennter Spulenwindungspfosten orientiert sind. Zu
Beginn des Wickelvorgangs wird das Anfangsstück des Drahts
um einen der aufrechtstehenden Pfosten gewunden, der ein
stückig mit der Spulenkörperstruktur gebildet ist, und dann
wird es auf das Zentralrohr des Spulenkörpers gewickelt. Das
Endstück des Spulendrahts wird um einen anderen aufrecht
stehenden Pfosten, der einstückig mit der Spulenkörperstruk
tur gebildet ist, gewickelt. Es werden Anschlußteile in die
Anschlüsse aufnehmenden Hohlräume eingesetzt und weisen
Teile zum Fangen des Spulendrahts auf. Anschließend an den
Schritt des mechanischen und elektrischen Anschweißens des
Drahts an die Anschlußteile können die Drahtaufwickelpfosten
von der Anordnung getrennt werden. Diese Konfiguration
erlaubt das automatische Wickeln, weil der Spulendraht
vollständig gehalten und positioniert wird, ohne daß freie
Enden vorhanden sind, die die automatische Handhabung kom
pliziert machen.
Das Kalibrieren der durch Solenoid betätigten Ventilanord
nung gemäß der Erfindung umfaßt das Vorsehen einer Unteran
ordnung, die die verschiedenen Fluid-Steuerventil-Elemente
in ihrer installierten Position enthält und ein Polstück in
die Bohrung der Spulenanordnung treibt, während ein vorbe
stimmter Strom der Solenoidspule zugeführt wird. Sobald ein
Wechsel im Zustand des Ventilelements beobachtet wird, wird
die Bewegung des Polstücks blockiert und die Vorrichtung ist
richtig kalibriert. Das Polstück ist so konstruiert, daß es
dicht in die Bohrung der Spulenanordnung paßt, so daß es in
der gewünschten kalibrierten Position verbleiben wird. Im
Anschluß an den Kalibrierschritt können die restlichen
Komponenten der Anordnung installiert werden und die Fabri
kation der Vorrichtung ist dann abgeschlossen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der
Erfindung anhand der Zeichnung, die erfindungswesentliche
Einzelheiten zeigt, und aus den Ansprüchen. Die einzelnen
Merkmale können je einzeln für sich oder zu mehreren in
beliebiger Kombination bei einer Ausführungsform der Erfin
dung verwirklicht sein.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines durch
Solenoid betätigten Fluid-Steuerventils gemäß der
Erfindung;
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht der Spulenkör
perkomponente, die bei dem Ventil nach Fig. 1
verwendet wird;
Fig. 3 ist eine Vorderansicht des in Fig. 2 gezeigten
Spulenkörpers in Richtung des Pfeils 3;
Fig. 4 ist eine Seitenansicht des in Fig. 2 gezeigten
Spulenkörpers;
Fig. 5 ist eine Draufsicht auf den in Fig. 2 gezeigten
Spulenkörper;
Fig. 6 ist eine perspektivische Darstellung des in Fig.
2 gezeigten Spulenkörpers, auf den die Drahtwick
lung aufgewickelt ist;
Fig. 7 ist eine perspektivische Darstellung eines An
schlusses, der speziell zur Verwendung bei dem
erfindungsgemäßen Spulenkörper ausgebildet ist;
Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht eines Teils der
Spulenanordnung, die insbesondere das Ineinan
dergreifen der Anschlüsse mit dem Anfangsstück
und Endstück des Drahts der Wicklung zeigt;
Fig. 9 ist eine vergrößerte und teilweise abgebrochene
perspektivische Darstellung in dem Zustand, wo
die Wicklungspfosten des Spulenkörpers entfernt
worden sind;
Fig. 10 zeigt eine andere Ausführungsform eines Spulen
körpers und von Anschlüssen gemäß der Erfindung,
die die Möglichkeit zum Montieren einer Diode
aufweist;
Fig. 11 ist eine perspektivische Darstellung, die den
"C"-Rahmen zeigt, der an der komplettierten
Spuleanordnung montiert wird;
Fig. 12 ist ein Querschnitt der Unterbaugruppe eines
Ventils gemäß der Erfindung im Anschluß an den
Einkapselungs- oder Umhüllungsprozeß;
Fig. 13 ist ein Querschnitt, der die Ventilanordnung
gemäß der Erfindung in vollständig zusammenge
bauten Zustand zeigt; und
Fig. 14 ist ein teilweiser Querschnitt einer Spulen
anordnung gemäß der Erfindung, die den Kali
brierschritt zeigt.
Eine durch Solenoid betätigte Fluid-Steuerventilanordnung
ist in Fig. 1 im vollständig zusammengebauten Zustand ge
zeigt und wird generell mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, weist die Ventilanordnung 10
einen Zylinderspulenbaugruppenteil 12 mit einem Ventilbau
gruppenteil 14 an dessen einem Ende auf und mit einer elek
trische Anschlüsse aufnehmenden Fassung 16 an ihrem entge
gengesetzten Ende. Der Ventilbaugruppenteil 14 bestimmt eine
Vakuumsignalöffnung 18 und eine Steueröffnung 20. Die Ven
tilbaugruppe 18 ist so ausgebildet, daß sie das an der
Öffnung 18 anstehende Vakuumsignal zur Steueröffnung 20
weiterleitet, wenn ein geeignetes elektrisches Steuersignal
geliefert wird. Die Ventilanordnung 10 ist insbesondere so
ausgebildet, daß sie auf dem Gebiet von Kraftfahrzeugen zum
Weiterschalten von Vakuumsignalen an verschiedene Komponen
ten, die dem Fahrzeug zugeordnet sind, geeignet ist, bei
spielsweise an Emissionssteuersysteme, und an Heizungs-,
Ventilations- und Klimaanlagen.
Fig. 2 bis 5 geben detaillierte Ansichten des Spulenkörpers
22, der zur Bildung der Spulenanordnung 24, die in Fig. 6
gezeigt ist, verwendet wird. Wie oben erwähnt, werden ver
schiedene Verbesserungen der Konstruktion der Spulenanord
nung 24 geschaffen, die es möglich machen, daß diese Struk
tur mittels automatischer Verfahren hergestellt wird. Der
Spulenkörper 22 weist ein langgestrecktes hohles Zentralrohr
26 mit sich radial erstreckenden Endflanschen oder Flanschen
28 und 30 auf. Die Flansche 28 und 30 bestimmen jeweils
schräge Flächen 32 und 34 mit Übergängen zu Endflächen 36
und 38. Die Endflächen 36 und 38 sind durch aufrechtstehende
kreisförmige Wände 40 und 42 begrenzt. Die schrägen Flächen
32 und 34, die Endflächen 36 und 38 und die Wandabschnitte
40 und 42 wirken zusammen, um einen "C"-förmigen Rahmen 44
aufzunehmen, der unten genauer beschrieben ist. Der End
abschnitt 28 bestimmt weiterhin ein Paar von sich radial
erstreckenden Drahtaufwickelpfosten 46 und 48, die sich
längs einander abgewandter Kanten des Endteils 28 erstrek
ken, wobei ein mittlerer Drahtaufwickelpfosten 50 zwischen
diesen angeordnet sind. Der Endabschnitt 28 bestimmt weiter
verschiedene Hohlräume, die vorgesehen sind, um elektrische
Anschlüsse oder Klemmen aufzunehmen. In der Nähe beider
Endpfosten 46 und 48 sind Hohlräume oder Buchsen 52 und 54,
die geschlossene Taschen innerhalb des Endteils bilden, die
sich in das Endteil hinein in einer radialen Richtung bezüg
lich des Zentralrohrs 26 erstrecken. Die Taschen 56 und 58
sind in der Nähe des Pfostens 50 gebildet und sind nicht so
tief wie die Taschen 52 und 54. Der Endabschnitt 28 bestimmt
weiterhin eine Tasche 60, die an einer Seite durch einen
sich weg erstreckenden Plattenteil 62 begrenzt wird. Die
Tasche 60 bestimmt eine "V"-förmige Öffnung innerhalb des
Teils des Endabschnitts 28, der dem Zentralrohr 26 zugewandt
ist.
Der Spulenkörper 22 ist insbesondere für automatische Wic
keltechniken ausgebildet, weil die Pfosten 46, 48 und 50
Mittel zum Befestigen und Positionieren des Anfangsstücks 66
des Spulendrahts 53 für die Wickeloperation und zum Veran
kern des Endstücks 68 schaffen, derart, daß die Wicklung
fest auf dem Wickelkörper gehalten wird. In der Praxis mag
der Draht 53 anfänglich an irgend einem der Wickelpfosten 46
oder 48 angebracht werden; zur Erläuterung ist in Fig. 6
jedoch das Anfangsstück 66 des Drahts so dargestellt, daß es
um den Pfosten 48 gewickelt ist. Von dort wird der Draht zum
Mittelpfosten 50 geführt und um diesen gewickelt, wie eben
falls in Fig. 6 gezeigt ist, und dann wird er durch die
Tasche oder den Schlitz 60 geführt. Man beachte, daß sich
der Schlitz 60 seitlich in Richtung auf das Zentralrohr 26
des Spulenkörpers öffnet, so daß der sich von dem Schlitz
aus erstreckende Draht so positioniert wird, daß er um das
Zentralrohr in mehrfachen Lagen gewickelt wird. Somit führt
der Schlitz 60 das Anfangsstück des Drahts, das sich von dem
Befestigungspfosten 48 zur Oberfläche des Zentralrohrs 26
erstreckt und schützt es während der Wickeloperation vor
Abrieb. In der Praxis ist dies wichtig, weil alles was mit
dem Draht während des Wickelns in Berührung kommt, die
Isolierung vom Draht abreibt und diese sogar abschälen kann.
Nachdem die gewünschte Anzahl von Windungen auf das Zentral
rohr 26 gewickelt worden ist, wird der Draht wiederum um den
zentralen Befestigungspfosten 50 gewickelt und dann zu dem
anderen Befestigungspfosten 46 geführt und mehrmals um
diesen gewickelt.
Fig. 6 zeigt den Spulenkörper 22 nach dem Abschluß des
Wickelns des Spulendrahts. Ein elektrischer Anschluß, der
besonders für die Verwendung in Verbindung mit dem Spulen
körper 22 geeignet ist, ist in Fig. 7 gezeigt. Der Anschluß
oder die Klemme 70 weist einen mit Widerhaken versehenen
Teil 72 und einen nach rückwärts gebogenen vorspringenden
Flansch auf, der einen Anschlußkontakt 74 bestimmt. Eine
vorspringende Anschlußzunge 76 ist mit dem Rest der Klemme
durch einen Seitenteil 78 verbunden.
Während des Montageprozesses der Spulenanordnung 24 wird die
Klemme 70 in den Spulenkörper 22 so eingesteckt, daß der mit
Widerhaken versehene Montageteil 72 in den Hohlraum 74
eingesetzt wird. Die Vorsprünge oder Widerhaken des Teils 72
verhindern, daß die Klemme 70 von dem Spulenkörper frei
kommt. Wenn die Klemme 70 vollständig eingesetzt ist, wird
der seitlich vorspringende Teil 78 durch den Hohlraum 58
gehalten und der Klemmenkontakt 74 fängt das Anfangsstück 66
der Spule. Um dieses Fangen zu bewirken, ist es erforder
lich, das Anfangsstück und das Endstück 66 bzw. 68 so zu
positionieren, daß sie in der Nähe der Taschen 52 und 54
verlaufen, aber einen Abstand von diesen haben, so daß sie
nicht einen nach auswärts ragenden Vorsprung der durch die
Taschen bestimmten Wände kreuzen. Falls ein solches Kreuzen
auftreten würde, würde ein störende Berührung zwischen dem
Montageteil 72 und dem Spulendraht auftreten. Ein weiteres
Klemmenteil 80, das spiegelbildlich zur Klemme 70 ausgebil
det ist, wird in den Hohlraum 52 eingesetzt und hat einen
Klemmenkontaktteil 82, der so ausgebildet ist, daß er das
Endstück 68 des Spulendrahts fängt. Sobald die Klemmen 70
und 80 eingesetzt sind, werden die Klemmenkontaktteile 74
und 82 abgebogen, um mit dem Draht in klemmenden Eingriff zu
kommen. Danach oder gleichzeitig mit einem solchen Abbiegen
können Schweißen oder Löten oder andere Anschlußtechniken
verwendet werden, um eine sichere mechanische und elektri
sche Verbindung zu bewirken. Sobald dieser Anschlußprozeß
abgeschlossen ist, haben die Pfosten 46 und 48 keine nützli
che Funktion mehr und können folglich entfernt werden, wie
in Fig. 9 gezeigt ist.
Fig. 10 zeigt eine alternative Ausführungsform einer Spulen
anordnung, die mit dem Bezugszeichen 84 bezeichnet ist. Die
Spulenanordnung 84 unterscheidet sich von der Spulenanord
nung 24 darin, daß das Endteil 85 des Spulenkörpers weiter
hin eine Tasche 88 zur Aufnahme einer Diode bestimmt, die
Endwände 90 und 92 aufweist, die mit Aussparungen versehen
sind, um einen freien Raum zum Anschluß von Drähten 94 und
96 der Diode 86 zu schaffen. Bei vielen Anwendungen ist es
wünschenswert, eine Diode 86 als Mittel vorzusehen, um zu
verhindern, daß Spannungspitzen zu den Starkstromleitungen
der Fahrzeugbatterie übertragen werden. Das Endteil 85 weist
zusätzlich aufrechtstehende Pfosten 98 und 100 auf. Die
Klemmen 102 und 104 weisen plattenförmige Teile 106 und 108
auf, die Aussparungen 110 und 112 zum Aufnehmen eines Drah
tes bestimmen. Die Klemmen 102 und 104 werden in die Spulen
anordnung 84 eingesetzt und kommen mit den zugeordneten
Anfangsstück und Endstück der Spulenanordnung in Eingriff.
Zusätzlich sind die Aussparungen 110 und 112 der Anschlüsse
oder Klemmen mit Verbindungsdrähten 94 und 96 der Diode 86
in Eingriff, so daß sie mit diesen einen elektrischen Kon
takt herstellen. Die Pfosten 98 und 100 positionieren und
tragen die Verbindungsdrähte, um es zu ermöglichen, daß die
Drähte in die Aussparungen 110 und 112 eingesetzt werden,
während die Klemmen 102 und 104 an ihren Platz gebracht
werden.
Fig. 11 zeigt den "C"-Rahmen 44 in seiner zur Installation
an der Spulenanordnung 24 bereiten Stellung. Der "C"-Rahmen
44 weist einen mittleren plattenförmigen Teil 114 mit einem
Paar von Endflanschen 116 und 118 auf, die kreisförmige
Löcher 120 bzw. 122 begrenzen. Während des Zusammenbaus wird
der "C"-Rahmen 44 an der Spulenanordnung 24 durch Schieben
des Rahmens in der Weise montiert, daß die Enden 116 und 118
mit den schrägen Flächen 32 und 34 in Eingriff kommen. In
der zusammengebauten Stellung ist der "C"-Rahmen 44 bezüg
lich der Spulenanordnung 24 so angeordnet, daß die Löcher
120 und 122 konzentrisch zur Bohrung 27 des Zentralrohrs 26
sind und einen geringfügig größeren Durchmesser haben.
Während des Herstellungsprozesses der Ventilanordnung 10
wird die in Fig. 11 gezeigte Unterbaugruppe einschließlich
des "C"-Rahmens 44 in eine Spritzgußform eingesetzt. Polyme
res Kunstharz wird in die Spritzgußform eingespritzt, um die
Außenflächen der Spulenanordnung 24 und des "C"-Rahmens 44
zu umhüllen. Weil die Umhüllung des Rahmens 44 dessen Außen
flächen einschließt, ist der Rahmen gegenüber der Umgebung
vollständig geschützt und daher werden kostspielige Oberflä
chenbehandlungen und/oder Plattierverfahren vermieden. Gemäß
einem wichtigen Merkmal der Erfindung erzeugt der Umhül
lungsprozeß ringförmige Bänder von Umhüllungs- oder Ein
schlußmaterial in deß Gebiet, das durch die Innenseite der
Löcher 120 und 122 des Rahmens 44 und einen durch die Boh
rung 27 des Zentralrohrs 26 hindurchgehenden imaginären
Zylinder begrenzt wird. Der Innendurchmesser der Bänder wird
durch Teile der Spritzgußform (nicht gezeigt) gebildet. Die
ringförmigen Bänder sind am besten in Fig. 12 gezeigt und
sind durch die Bezugszeichen 124 und 126 bezeichnet. Das
Umhüllungsmaterial bestimmt weiterhin eine Anzahl von zu
sätzlichen körperlichen Merkmalen der Ventilanordnung 10,
einschließlich einer Buchse 16 zur Aufnahme eines elektri
schen Anschlusses, eines Ventilkörpers 128, einer Steueröff
nung 20, einer Aufhängelasche 130, und eines Lüftungsgehäu
ses 132. Die Aufhängelasche 130 erlaubt es, daß die Ventil
anordnung 10 an irgend ein übliches Bauteil eines Kraftfahr
zeugs, beispielsweise an einen Motorrahmen, am Armaturen
brett, Kotflügel oder Stoßfänger usw. angebracht wird. Der
innere Hohlraumteil der den elektrischen Kontakt aufnehmen
den Buchse 16 ist so ausgebildet, daß er mit der Gestalt
eines (nicht gezeigten) befestigbaren elektrischen Steckers
übereinstimmt. Bei in der Praxis auftretenden üblichen
Kraftfahrzeugkonstruktionen sind solche Stecker oder Verbin
der verriegelbar ausgebildet und daher ist ein Lappen 134
für den Eingriff oder für die Verriegelung vorgesehen. Der
Ventilkörper 128 begrenzt einen offenen Hohlraum 136, der
mit der Öffnung 20 in Verbindung steht.
Fig. 13 zeigt die Ventilanordung 10 in vollständig zusammen
gebautem Zustand. Der magnetische Kreis der Ventilanordnung
10 weist ein Polstück 138 und einen Anker 140 auf. Das
Polstück 138 ist ein zylindrisches Teil, das so ausgebildet
ist, daß es in die Bohrung 27 eingesetzt werden kann, und es
ist so dimensioniert, daß es mit dieser eine Preßpassung
bildet, so daß es dauernd in einer gewünschten Position in
Längsrichtung des Spulenkörpers 22 installiert werden kann.
Ringförmige Wulste 142 sind innerhalb der Außenfläche des
Polstücks 138 vorgesehen, um sein durch Reibung bewirkten
Eingriff mit der Bohrung 27 zu verstärken. Das Polstück 138
weist eine längliche Längsbohrung 144 auf, die eine Feder
146 aufnimmt. Ein Filterdeckel 148 schließt das Ende der
Spulenanordnung 10 in der Nachbarschaft des Polstücks 138
ab. Wie unten näher erläutert wird, kann während der Arbeit
des Ventils 10 Luft um den Filterdeckel 148 strömen und
durch die Bohrung 144, um den Anker 140, und schließlich aus
der Steueröffnung 250 heraus fließen. Ein Lüftungsfilter 150
ist unterhalb des Filterdeckels 148 vorgesehen, um uner
wünschte Partikel aus der in der oben beschriebenen Weise
fließenden Luft zu entfernen. Der Anker 140 ist so montiert,
daß er innerhalb der Bohrung 27 eine hin- und hergehende
Bewegung in seiner Längsrichtung ausführen kann. Der Anker
140 weist ein Lüftungsventilende 153 auf, das eine Sackboh
rung 154 aufweist, die ein Lüftungsventil 156 aufnimmt. Das
Lüftungsventil 156 ist so ausgebildet, daß es eine Fluidab
dichtung bildet, die die Bohrung 144 umschließt, wenn sie
mit dem benachbarten Ende des Polstücks 138 in Eingriff ist,
wenn der Anker 140 zur oberen Begrenzung seines Wegs in
Reaktion auf das Einschalten des Spulenstroms bewegt wird,
wodurch diese Bohrung gegenüber dem um den Anker fließenden
Fluid abgedichtet wird. Das entgegengesetzt Ende des Ankers
140 bestimmt ein Ventilende 158 mit einem vorspringenden
Bolzen 160 mit einer ringförmigen Nut 162. Ein Ventilelement
164 ist auf dem Bolzen 160 montiert und greift in die Nut
162 ein.
Ein Ventildeckel 166 ist innerhalb des Hohlraums 136 mon
tiert und bestimmt eine kreisförmige Öffnung 168, die mit
der Vakuumsignalöffnung 18 in Strömungsmittelverbindung
steht. Der Ventildeckel 166 begrenzt weiterhin eine Kammer
170, die so ausgebildet ist, daß sie ein Schwammfilterele
ment 172 aufnimmt. Wenn der Anker 140 in der in Fig. 13
gezeigten Stellung ist, kann das der Öffnung 18 zugeführte
Vakuumsignal nicht mit der Steueröffnung 20 in Verbindung
treten, und zwar wegen des abdichtenden Zusammenwirkens
zwischen dem Ventilteil 164 und der Öffnung 168. In dieser
Stellung ist aber, wie oben erwähnt, eine Verbindung zwi
schen der Steueröffnung 20 und der Atmosphäre durch den
Filterdeckel 148 vorhanden. Die Feder 146 ist vorgesehen, um
den Anker 140 in dieser normalen Position zu halten.
Wenn durch die Spule 64 durch ein den Klemmen 70 und 80
zugeführtes Spannungssignal Strom geleitet wird, wird der
Anker 140 an das Polstück 138 angezogen, und zwar wegen
ihrer durch den geschlossenen Magnetkreis erzeugten entge
gengesetzten Polarität, wobei der Magnetkreis auch die Spule
64 und den "C"-Rahmen 44 enthält. Magnetfelder werden durch
den Luftspalt 174 zwischen der Bohrung 122 des "C"-Rahmens
40 und dem Anker 140 übertragen. Die Anzugskraft, die be
wirkt, daß der Anker 140 sich innerhalb der Bohrung 27
bewegt, wird durch den Luftspalt 178 zwischen dem Polstück
138 und dem Anker 140 bestimmt. Wie oben erwähnt, ist ein
Aspekt dieser Erfindung die Schaffung eines Kreisrings 124
aus Material, das den "C"-Rahmen 44 von den übrigen Kompo
nenten des Magnetkreises trennt. Solche Zwischenräume von
nicht magnetischem Material bewirken Einbußen im Magnetkreis
und werden aus diesem Grund normalerweise vermieden. Die
Erfinder haben jedoch gefunden, daß die Anwesenheit des
Rings 124 die Schallabgabe, die durch die Betätigung der
Ventilanordnung 10 verursacht wird, signifikant verringert,
wobei nur eine geringere, im wesentlichen unerhebliche
Abnahme in der Leistung besteht, vorausgesetzt, daß diese
Zwischenräume auf kleine Maße begrenzt werden. Es wurden
Prototypen verwendet, die Zwischenräume oder Spaltabmes
sungen von ungefähr 0,5 mm haben. Dieser Spaltabstand wurde
so ausgewählt, daß er groß genug ist, um sicherzustellen,
daß Umhüllungsmaterial oder Einkapselungsmaterial in das
Gebiet der Ringe 124 und 126 fließt, daß er aber nicht so
groß ist, um eine wesentliche Abnahme in der Leistung des
Ventils 10 zu bewirken. Es ergibt sich eine Verringerung der
Schallabgabe, weil die Anwesenheit des Harzmaterial eine
mechanische Isolation der Komponenten in einer Weise
schafft, die eine Dämpfung von während der zyklischen Betä
tigung des Ventils erzeugten Vibrationen bewirkt. Eine
solche Dämpfung ist insbesondere wünschenswert, wenn das
Ventil 10 in einem Kraftfahrzeug am Armaturenbrett, einem
Kotflügel oder Stoßfänger, oder an einer anderen Stelle
montiert ist, die einen Schallübertragungsweg zum Fahrgast
raum aufweist. Das Band 126 ist vorgesehen, um einen direk
ten Kontakt zwischen dem Rahmen 44 und dem Anker 140 zu
verhindern, was die freie Bewegung des Ankers stören würde.
Wenn der Anker 140 in Richtung auf das Polstück 138 angezo
gen wird, wird das Ventilelement 164 von der Öffnung 168
weggezogen und das Lüftungsventil 156 liegt dichtend an der
Bohrung 154 an. In diesem Zustand bewirkt das Ventil 10 eine
Fluidverbindung zwischen der Vakuumsignalöffnung 18 und der
Steueröffnung 20. Das Filterelement 173 entfernt Partikel,
die größer sind als eine vorgegebene Abmessung, innerhalb
des übertragenen Fluids, um eine Verschmutzung der zugeord
neten Fluidsteuerkomponenten zu verhindern.
Während des Zusamenbauens der Ventilanordnung 10 ist es
erforderlich, die physikalischen Parameter des Ventils
sorgfältig zu kontrollieren, um akzeptable Arbeitscharakte
ristika zu schaffen.
In der in Fig. 13 gezeigten stromlosen Stellung liefert die
Feder 146 eine Vorspannkraft, die das Ventil 164 in dichten
den Eingriff mit der Öffnung 168 zwingt. Bei diesem Zustand
wird ein Luftspalt 178 mit vorgewählter Größe zwischen dem
Anker 140 und dem Polstück 138 erzeugt. Es ist wichtig, die
Länge dieses Luftspalts sorgfältig zu steuern, weil die über
dem Luftspalt erzeugte Magnetkraft sich exponentiell mit dem
Abstand ändert. Ein Mittel zum genauen Steuern des Luft
spalts 178 ist es, Komponenten mit hochgenauen Abmessungen
vorzusehen. Dieser Weg hat jedoch den Nachteil von erhöhten
Kosten für die Komponenten. Gemäß dieser Erfindung wird ein
Kalibrierverfahren ausgeführt, das eine gewünschte Länge des
Luftspalts erzeugt. Das Kalibrierverfahren beginnt durch
Montieren der Ventilanordnung 10 in einer Halterung in einem
Zustand vor dem Endzusammenbau. Alle Komponenten der Ventil
anordnung 10 sind vorhanden mit Ausnahme des Polstücks 138
und des Filterdeckels 148. Ein Vakuum- oder Drucksignal wird
der Öffnung 18 (oder 20) zugeführt, und dieser Druck wird
überwacht. Ein Spannungssignal wird der Spule zugeführt, um
eine gewünschte Stromstärke zu erzeugen. Beispielsweise mag
eine Spannung von ungefähr 7,4 V als Testsignal zugeführt
werden. Dieses Testsignal wurde gewählt, weil es unterhalb
der niedrigsten Prüfspannung ist, die für 12-V-Elektro
systeme moderner Kraftfahrzeuge vorgesehen ist. Eine Arbeit
bei einem derartigen Prüfspannungspegel stellt sicher, daß
das Ventil 10 bei Feldbedingungen, wenn die Batteriespannung
ans untere Ende des normalen Bereichs fällt, der generell
mit ungefähr 8,5 V angenommen wird, zufriedenstellend arbei
tet. Ein Testpegel, der kleiner ist als die erwartete mini
male Batteriespannung ist auch wünschenswert, um eine rich
tige Arbeitsweise bei Bedingungen sicherzustellen, bei denen
die Spule 64 heiß wird, was ein Ansteigen des Spulenwider
stands bewirkt. Das Polstück 138 mit der Feder 146 werden
innerhalb der Bohrung 27 angeordnet, und ein Werkzeug 176
wirkt auf den Polstück ein, um es nach unten in Richtung auf
den Anker zu treiben. Das Werkzeug 176 wird durch ein An
triebssystem angetrieben, das einen Getriebemotor oder eine
andere Art eines linearen Präzisionsantriebs aufweist. Das
Polstück 138 wird nach unten getrieben, bis der Luftspalt
zwischen ihm und dem Anker 140 bis auf den Punkt abnimmt,
daß die im Luftspalt 148 wirkende Magnetkräfte die kombi
nierten Kräfte der Spannung der Feder 146 und der durch den
Druck in der Öffnung 168 auf das Ventil 164 wirkenden Kräfte
überwindet, so daß der Anker in Richtung auf das Polstück
angehoben wird. Sobald dieser Zustandswechsel eintritt, wird
ein Wechsel des Drucks in der Steueröffnung festgestellt,
und der Mechanismus, der das Polstück 138 antreibt, wird zum
Anhalten seiner Bewegung veranlaßt. Bei dieser Konfiguration
ist die Ventilanordnung 10 richtig kalibriert, weil sie
durch das Anlegen des gewählten Prüfsignals geschaltet
werden kann. Danach wird die Ventilanordnung aus der Kali
brierhalterung entfernt, und das Lüftungsfilter 150 und der
Filterdeckel 148 werden installiert und somit der Zusammen
bau der Vorrichtung abgeschlossen. Bei der hier beschriebe
nen Ausführungsform des Ventils 10 wird die Feder 146 nach
dem Zusammenbau nicht im gleichen Maß zusammengedrückt wie
während der Kalibrierung, weil der Filterdeckel 148 es der
Feder erlaubt, daß sie sich weiter nach oben als die Ober
fläche des Polstücks 38 ausdehnt. Dieser Unterschied zwi
schen dem Zustand des Ventils 10 während der Kalibrierung
und Benutzung mag als unwesentlich angesehen werden oder mag
durch Wahl der Prüfspannung oder des zugeführten Drucksig
nals kompensiert werden.
Die obige Beschreibung stellt die bevorzugten Ausführungs
formen der vorliegenden Erfindung dar. Die Erfindung ist
zahlreicher Änderungen, Variationen und Abwandlungen fähig,
ohne daß vom Kern der Erfindung abgewichen wird.
Es wurde ein verbessertes durch Solenoid betätigtes Fluid-
Steuerventil beschrieben, das insbesondere für die Verwen
dung als Vakuumsteuerschalter in einem Motorfahrzeg ausge
bildet und geeignet ist.
Ein Aspekt der Erfindung ist es, eine Spulenanordnung vorzu
sehen, die geeignet ist, unter Verwendung von vollständig
automatisierten Prozessen gewickelt und angeschlossen zu
werden. Dieses Merkmal wird durch Verwendung einer Spulen
körperstruktur verwirklicht, die vorstehende Spulenwin
dungspfosten hat, die das Anfangsstück und Endstück des
Spulendrahts positionieren. Es werden Klemmenteile oder
Anschlußteile an dem Spulenkörper installiert und sie haben
Anschlußkontaktteile, die auf den Draht gefaltet werden
können. Ein anderes Merkmal der Erfindung begreift in sich
Mittel zum Verringern des Schalls oder Geräuschs, das bei
der Betätigung der Ventilanordnung erzeugt wird. Bei übli
chen Solenoiden, die einen "C"-förmigen Rahmen verwenden,
besteht ein direkter mechanischer Kontakt zwischen dem
"C"-Rahmen und einer anderen Komponente des Magnetkreises
des Solenoids. Gemäß der Erfindung wird eine dünne ringför
mige Schicht von Umhüllungs- oder Einkapselungsmaterial
zwischen Bohrungen des "C"-Rahmens und den zugeordneten
Komponenten des Magnetkreises vorgesehen. Diese Schicht von
Umhüllungsmaterial verhindert eine direkte mechanische
Kopplung mit der Komponente des "C"-Rahmens und verringert
dadurch die Schallerzeugung. Es sind auch Mittel zum Kali
brieren der Ventilanordnung gemäß der Erfindung vorgesehen,
die das Treiben eines Polstück-Elements in die Bohrung des
Spulenkörpers umfassen, während elektrische- und Fluid-
Steuersignale zugeführt werden. Die Bewegung des Polstücks
wird gestoppt, sobald ein Wechsel im Zustand des Ventils
beobachtet wird, woraufhin die gewünschten physikalischen
Parameter des Ventils vorhanden sind.
Claims (24)
1. Solenoidanordnung, die aufweist:
Eine Spulenvorrichtung, die eine innere Bohrung be stimmt,
einen Rahmen (44) mit einem mittleren Teil (114) und einem ersten Flansch (116), der sich quer von dem mittleren Teil erstreckt, wobei der erste Flansch eine erste Öffnung (120) bestimmt,
ein Polstück (138), das in der Bohrung der Spulenvor richtung und innerhalb der ersten Öffnung des Rahmens angeordnet ist, derart, daß ein erster radialer Ab stand zwischen dem Polstück und dem ersten Flanschteil vorgesehen ist,
einen Anker (140), der innerhalb der Bohrung der Spulenvorrichtung angeordnet ist und in der Bohrung in Reaktion auf eine Stromzuführung zu der Spulenvorrich tung beweglich ist, und
einen ersten Ring (124) aus Harzmaterial innerhalb des ersten radialen Abstandes, wodurch er einen direkten Kontakt zwischen dem Rahmen und dem Polstück verhin dert.
Eine Spulenvorrichtung, die eine innere Bohrung be stimmt,
einen Rahmen (44) mit einem mittleren Teil (114) und einem ersten Flansch (116), der sich quer von dem mittleren Teil erstreckt, wobei der erste Flansch eine erste Öffnung (120) bestimmt,
ein Polstück (138), das in der Bohrung der Spulenvor richtung und innerhalb der ersten Öffnung des Rahmens angeordnet ist, derart, daß ein erster radialer Ab stand zwischen dem Polstück und dem ersten Flanschteil vorgesehen ist,
einen Anker (140), der innerhalb der Bohrung der Spulenvorrichtung angeordnet ist und in der Bohrung in Reaktion auf eine Stromzuführung zu der Spulenvorrich tung beweglich ist, und
einen ersten Ring (124) aus Harzmaterial innerhalb des ersten radialen Abstandes, wodurch er einen direkten Kontakt zwischen dem Rahmen und dem Polstück verhin dert.
2. Solenoidanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der erste Ring aus Harzmaterial durch
Umhüllen der Spulenvorrichtung und des Rahmens mit dem
Harzmaterial gebildet ist.
3. Solenoidanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die erste Öffnung (120) von kreisförmi
ger Gestalt ist und daß das Polstück (138) von zylind
rischer Gestalt ist, wodurch der erste Ring von kreis
ringförmiger Gestalt ist.
4. Solenoidanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Ring aus Harzmaterial eine radiale
Dicke hat, die geringfügig größer ist als die minimale
Dicke, die erforderlich ist, um zu bewirken, daß das
Harzmaterial den Ring bildet.
5. Solenoidanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Rahmen (44) ferner einen sich quer
von dem mittleren Teil (114) erstreckenden und vom
ersten Flansch (116) im Abstand angeordneten zweiten
Flansch (118) bestimmt, daß der zweite Flansch eine
zweite Öffnung (122) bestimmt und daß der Anker (158)
weiterhin so ausgebildet ist, daß er sich innerhalb
des zweiten Flansches bewegen kann und einen zweiten
radialen Abstand begrenzt, und daß ein zweiter Ring
(126) aus Harzmaterial innerhalb des zweiten radialen
Abstandes angeordnet ist.
6. Solenoidanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die zweite Öffnung von kreisförmiger
Gestalt ist und daß der Anker von zylindrischer Ge
stalt ist, wodurch der zweite Ring von kreisringförmi
ger Gestalt ist.
7. Solenoidanordnung, die aufweist:
Eine Spulenvorrichtung, die eine innere Bohrung be stimmt, die durch ein Paar von axialen Enden begrenzt ist,
einen Rahmen (44) mit einem mittleren Teil (114) und einem ersten (116) und einem zweiten (118) Endflansch, die sich quer zum mittleren Teil erstrecken, daß die Endflansche eine erste (120) bzw. eine zweite (122) Öffnung bestimmen, daß der Rahmen relativ zu der Spulenvorrichtung derart angeordnet ist, daß die Endflansche die axialen Enden der inneren Bohrung umgeben,
ein Polstück (138), das in der Bohrung der Spulenvor richtung und innerhalb der ersten Öffnung angeordnet und fixiert ist, wodurch es einen ersten radialen Abstand zwischen dem Polstück und dem ersten End flansch bestimmt,
einen Anker (140), der in der Bohrung der Spulenvor richtung angeordnet ist und in der Bohrung als Reak tion auf eine Stromzufuhr zu der Spulenvorrichtung beweglich ist, daß der Anker weiterhin in der zweiten Öffnung angeordnet ist und dadurch einen zweiten radialen Abstand zwischen dem Anker und dem zweiten Endflansch bestimmt, und
erste und zweite Ringe aus Harzmaterial innerhalb des ersten und zweiten radialen Abstands, wodurch diese einen direkten Kontakt des Rahmens mit dem Polstück und dem Anker verhindern.
Eine Spulenvorrichtung, die eine innere Bohrung be stimmt, die durch ein Paar von axialen Enden begrenzt ist,
einen Rahmen (44) mit einem mittleren Teil (114) und einem ersten (116) und einem zweiten (118) Endflansch, die sich quer zum mittleren Teil erstrecken, daß die Endflansche eine erste (120) bzw. eine zweite (122) Öffnung bestimmen, daß der Rahmen relativ zu der Spulenvorrichtung derart angeordnet ist, daß die Endflansche die axialen Enden der inneren Bohrung umgeben,
ein Polstück (138), das in der Bohrung der Spulenvor richtung und innerhalb der ersten Öffnung angeordnet und fixiert ist, wodurch es einen ersten radialen Abstand zwischen dem Polstück und dem ersten End flansch bestimmt,
einen Anker (140), der in der Bohrung der Spulenvor richtung angeordnet ist und in der Bohrung als Reak tion auf eine Stromzufuhr zu der Spulenvorrichtung beweglich ist, daß der Anker weiterhin in der zweiten Öffnung angeordnet ist und dadurch einen zweiten radialen Abstand zwischen dem Anker und dem zweiten Endflansch bestimmt, und
erste und zweite Ringe aus Harzmaterial innerhalb des ersten und zweiten radialen Abstands, wodurch diese einen direkten Kontakt des Rahmens mit dem Polstück und dem Anker verhindern.
8. Solenoidanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die ersten und zweiten Ringe aus Harz
material durch Umhüllen der Spulenvorrichtung und des
Rahmens mit dem Harzmaterial gebildet sind.
9. Solenoidanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Ring aus Harzmaterial eine radiale
Dicke hat, die geringfügig größer ist als die minimale
Dicke, die erforderlich ist, um zu bewirken, daß das
Harzmaterial den Ring bildet.
10. Solenoidanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die erste und die zweite Öffnung von
kreisförmiger Gestalt sind und daß das Polstück und
der Anker von zylindrischer Gestalt sind, wodurch die
Ringe von kreisringförmiger Gestalt sind.
11. Solenoidventil, das hauptsächlich zur Verwendung in
Fahrzeugen geeignet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
es verbesserte Vibrationsgeräuscheigenschaften auf
weist, daß sein Solenoidteil einen Spulenkörper, ein
Polstück und einen Anker, die von einander abgewandten
Enden des Spulenkörpers getragen werden und von diesen
vorspringen, und einen "C"-Rahmen aufweist, der End
flansche hat, die die Enden des Spulenkörpers umfas
sen, und daß es aufweist:
Mittel, die Öffnungen in den Endflanschen bestimmen, durch die sich das Polstück und der Anker erstrecken, daß die Öffnungen voneinander im Abstand angeordnete Randflächen, die sich radial außerhalb im Abstand von dem Polstück und dem Anker befinden, bestimmen,
Umhüllungsschichten aus isolierendem und vibrations dämpfendem Material auf mindestens den Endflanschen des "C"-Rahmens, und
daß Teile der Schichten die Randflächen der Öffnungen überlagern und sind zwischen den Randflächen und den Teilen des Polstücks und des Ankers, die in den Öff nungen angeordnet sind, befinden, wodurch bei der Verwendung zwischen dem "C"-Rahmen und dem Solenoid übertragene Vibrationen gedämpft werden und von den Vibrationen herrührendes Geräusch verhindert wird.
Mittel, die Öffnungen in den Endflanschen bestimmen, durch die sich das Polstück und der Anker erstrecken, daß die Öffnungen voneinander im Abstand angeordnete Randflächen, die sich radial außerhalb im Abstand von dem Polstück und dem Anker befinden, bestimmen,
Umhüllungsschichten aus isolierendem und vibrations dämpfendem Material auf mindestens den Endflanschen des "C"-Rahmens, und
daß Teile der Schichten die Randflächen der Öffnungen überlagern und sind zwischen den Randflächen und den Teilen des Polstücks und des Ankers, die in den Öff nungen angeordnet sind, befinden, wodurch bei der Verwendung zwischen dem "C"-Rahmen und dem Solenoid übertragene Vibrationen gedämpft werden und von den Vibrationen herrührendes Geräusch verhindert wird.
12. Solenoidventil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich
net, daß der überlagernde Teil einer der Umhüllungs
schichten in körperlichen Kontakt mit dem Polstück und
der Randfläche der Öffnung, durch die sich das Pol
stück erstreckt, ist.
13. Solenoidventil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich
net, daß der überlagernde Teil einer der Umhüllungs
schichten in körperlichen Kontakt mit dem Polstück
ist, und daß
der überlagernde Teil der anderen Umhüllungsschicht im
Abstand radial außerhalb von dem Anker angeordnet
ist.
14. Solenoidventil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich
net, daß die Umhüllungsschichten einstückige Teile
eines Körpers aus dem isolierenden und schwingungs
dämpfenden Material sind, das den "C"-Rahmen und
benachbarte Flächen des Solenoidteils insgesamt um
hüllt.
15. Spulenanordnung für eine Solenoidvorrichtung, dadurch
gekennzeichnet, daß sie aufweist:
Einen Spulenkörper mit einem Zentralrohrteil und einem radial vorspringenden Flanschteil, daß der Flanschteil einen ersten und einen zweiten Drahtwickelpfosten bestimmt, und erste und zweite Hohlräume zur Aufnahme von Anschlüssen in der Nähe der Pfosten,
einen Spulendraht, der auf dem Spulenkörper aufgewic kelt ist, derart, daß ein Anfangsstück des Drahts auf den ersten Pfosten und um das Zentralrohr des Spulen körpers gewickelt ist und ein Endstück des Drahts auf den zweiten Pfosten gewickelt ist, derart, daß das Anfangsstück und Endstück des Drahts in der Nähe der Hohlräume verlaufen und ein Abschnitt des Drahts seitlich versetzt von den Hohlräumen angeordnet ist und erste und zweite Klemmen, die einen Montageteil, der derart ausgebildet ist, daß er von den Hohlräumen zur Aufnahme der Anschlüsse aufgenommen wird, einen mit dem Draht in Eingriff kommenden Abschnitt, der derart ausgebildet ist, daß er das Anfangsstück oder End stücks des Drahts fängt, während der Montageteil in die Hohlräume eingeführt wird, und ein Kontaktzungen teil aufweisen.
Einen Spulenkörper mit einem Zentralrohrteil und einem radial vorspringenden Flanschteil, daß der Flanschteil einen ersten und einen zweiten Drahtwickelpfosten bestimmt, und erste und zweite Hohlräume zur Aufnahme von Anschlüssen in der Nähe der Pfosten,
einen Spulendraht, der auf dem Spulenkörper aufgewic kelt ist, derart, daß ein Anfangsstück des Drahts auf den ersten Pfosten und um das Zentralrohr des Spulen körpers gewickelt ist und ein Endstück des Drahts auf den zweiten Pfosten gewickelt ist, derart, daß das Anfangsstück und Endstück des Drahts in der Nähe der Hohlräume verlaufen und ein Abschnitt des Drahts seitlich versetzt von den Hohlräumen angeordnet ist und erste und zweite Klemmen, die einen Montageteil, der derart ausgebildet ist, daß er von den Hohlräumen zur Aufnahme der Anschlüsse aufgenommen wird, einen mit dem Draht in Eingriff kommenden Abschnitt, der derart ausgebildet ist, daß er das Anfangsstück oder End stücks des Drahts fängt, während der Montageteil in die Hohlräume eingeführt wird, und ein Kontaktzungen teil aufweisen.
16. Spulenanordnung für eine Solenoidvorrichtung nach
Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem
Draht in Eingriff kommende Abschnitt durch einen nach
rückwärts gebogenen Lappen bestimmt wird, der den
Draht fängt und so ausgebildet ist, daß er gegen einen
Teil des Anschlusses zum Sichern des Drahts geklemmt
werden kann.
17. Spulenanordnung für eine Solenoidvorrichtung nach
Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulen
körper weiterhin Hohlräume zum Tragen von Anschlüssen
bestimmt, die in der Nähe der Hohlräume zum Aufnehmen
der Klemmen sind, und daß der Anschluß einen versetz
ten Teil aufweist, der so ausgebildet ist, daß er
durch die Hohlräume zum Tragen des Anschlusses aufge
nommen wird.
18. Spulenanordnung für eine Solenoidvorrichtung nach
Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulen
körper weiterhin einen zentralen Drahtwickelpfosten
bestimmt, der zwischen dem ersten und dem zweiten
Drahtwickelpfosten angeordnet ist.
19. Spulenanordnung für eine Solenoidvorrichtung, dadurch
gekennzeichnet, daß sie aufweist:
Einen Spulenkörper mit einem zentralen Rohrteil und einem ersten und einem zweiten sich radial erstrecken den Endflanschteil an abgewandten Enden des zentralen Rohrs, daß der erste Endflanschteil einen ersten und einen zweiten Drahtwickelpfosten mit einem ersten und einem zweiten einen Anschluß aufnehmenden Hohlraum in der Nähe und zwischen den Drahtwickelpfosten und einen zentralen Pfosten zwischen den die Anschlüsse aufneh menden Hohlräumen bestimmt,
eine Spule aus Draht, die auf den Spulenkörper derart gewickelt ist, daß ein Anfangsstück des Drahts auf den ersten Pfosten, um den zentralen Pfosten und um den Spulenkörper gewickelt ist, und ein Endstück des Drahts um den zentralen Pfosten und den zweiten Draht wickelpfosten gewickelt ist, derart, daß das Anfangs stück und Endstück den Hohlräumen benachbart verlaufen und Abschnitte des Drahts gegenüber den Hohlräumen seitlich versetzt sind, und
erste und zweite Anschlußteile oder Klemmenteile, die einen Montageteil, der so ausgebildet ist, daß er durch die Hohlräume zur Aufnahme der Anschlüsse auf genommen wird, einen mit dem Draht in Eingriff kommen den Abschnitt, der durch einen nach rückwärts geboge nen Lappen bestimmt wird, der so ausgebildet ist, daß er das Anfangsstück oder Endstück des Drahts fängt, während der Montageteil in die Hohlräume eingeführt wird, und einen Anschlußzungenteil haben.
Einen Spulenkörper mit einem zentralen Rohrteil und einem ersten und einem zweiten sich radial erstrecken den Endflanschteil an abgewandten Enden des zentralen Rohrs, daß der erste Endflanschteil einen ersten und einen zweiten Drahtwickelpfosten mit einem ersten und einem zweiten einen Anschluß aufnehmenden Hohlraum in der Nähe und zwischen den Drahtwickelpfosten und einen zentralen Pfosten zwischen den die Anschlüsse aufneh menden Hohlräumen bestimmt,
eine Spule aus Draht, die auf den Spulenkörper derart gewickelt ist, daß ein Anfangsstück des Drahts auf den ersten Pfosten, um den zentralen Pfosten und um den Spulenkörper gewickelt ist, und ein Endstück des Drahts um den zentralen Pfosten und den zweiten Draht wickelpfosten gewickelt ist, derart, daß das Anfangs stück und Endstück den Hohlräumen benachbart verlaufen und Abschnitte des Drahts gegenüber den Hohlräumen seitlich versetzt sind, und
erste und zweite Anschlußteile oder Klemmenteile, die einen Montageteil, der so ausgebildet ist, daß er durch die Hohlräume zur Aufnahme der Anschlüsse auf genommen wird, einen mit dem Draht in Eingriff kommen den Abschnitt, der durch einen nach rückwärts geboge nen Lappen bestimmt wird, der so ausgebildet ist, daß er das Anfangsstück oder Endstück des Drahts fängt, während der Montageteil in die Hohlräume eingeführt wird, und einen Anschlußzungenteil haben.
20. Spulenanordnung für eine Solenoidvorrichtung nach
Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulen
körper den Hohlräumen zur Aufnahme der Anschlüsse
benachbarte Hohlräume zum Tragen von Anschlüssen
aufweist, und daß die Anschlüsse einen versetzten Teil
aufweisen, der so ausgebildet ist, daß er durch die
Hohlräume zum Tragen der Anschlüsse aufgenommen wird.
21. Solenoidspule mit einem Spulenkörper mit einem End
flansch, wobei die Spule ein Anfangsstück und ein
Endstück hat, die dem Endflansch benachbart sind,
dadurch gekennzeichnet, daß sie aufweist:
Im Abstand angeordnete Hohlräume in dem Endflansch, und
Bindepfosten auf dem Flansch, die zwischen und außer halb der Hohlräume angeordnet sind,
daß die außerhalb angeordneten Bindepfosten von dem Flansch abbrechbar sind,
elektrische Anschlußteile mit sich nach rückwärts erstreckenden in Längsrichtung verlaufenden Montage teilen und Drahtklemmlappen, die weiter vorne als die Montageteile angeordnet sind, wobei die Montageteile der Anschlüsse so ausgebildet sind, daß sie in die Hohlräume eingesetzt und von diesen zurückgehalten werden,
daß das Anfangsstück und das Endstück des Spulendrahts so ausgebildet sind, daß sie anfangs um den mittleren und den äußeren Bindepfosten gewickelt werden und sich zwischen diesen erstrecken,
daß die Lappen so angeordnet sind, daß sie über den sich erstreckenden Teile des Spulendrahts liegen, wenn die Montageteile der Anschlüsse in die Hohlräume geschoben werden, und daß sie weiterhin so ausgebildet sind, daß sie in klemmenden Eingriff mit den sich erstreckenden Drahtteilen gebogen werden und mit diesen und mit darunterliegenden Teilen der Anschlüsse verschweißt werden, und daß die sich erstreckenden Drahtteile so ausgebildet sind, daß sie bei den Lappen abgerissen werden, wenn die außen befindlichen Binde pfosten von dem Flansch abgebrochen werden.
Im Abstand angeordnete Hohlräume in dem Endflansch, und
Bindepfosten auf dem Flansch, die zwischen und außer halb der Hohlräume angeordnet sind,
daß die außerhalb angeordneten Bindepfosten von dem Flansch abbrechbar sind,
elektrische Anschlußteile mit sich nach rückwärts erstreckenden in Längsrichtung verlaufenden Montage teilen und Drahtklemmlappen, die weiter vorne als die Montageteile angeordnet sind, wobei die Montageteile der Anschlüsse so ausgebildet sind, daß sie in die Hohlräume eingesetzt und von diesen zurückgehalten werden,
daß das Anfangsstück und das Endstück des Spulendrahts so ausgebildet sind, daß sie anfangs um den mittleren und den äußeren Bindepfosten gewickelt werden und sich zwischen diesen erstrecken,
daß die Lappen so angeordnet sind, daß sie über den sich erstreckenden Teile des Spulendrahts liegen, wenn die Montageteile der Anschlüsse in die Hohlräume geschoben werden, und daß sie weiterhin so ausgebildet sind, daß sie in klemmenden Eingriff mit den sich erstreckenden Drahtteilen gebogen werden und mit diesen und mit darunterliegenden Teilen der Anschlüsse verschweißt werden, und daß die sich erstreckenden Drahtteile so ausgebildet sind, daß sie bei den Lappen abgerissen werden, wenn die außen befindlichen Binde pfosten von dem Flansch abgebrochen werden.
22. Verfahren zum Kalibrieren eines durch Solenoid betä
tigten Ventils mit einer Spulenanordnung, die eine
innere Bohrung bestimmt, einem Polstück, das so ausge
bildet ist, daß es in die Bohrung mit Reibkontakt zu
dieser eingesetzt werden kann, und mit einem Anker,
der innerhalb der Bohrung und relativ zu dem Polstück
axial beweglich ist und mit einer Ventilanordnung
gekoppelt ist, die ein Ventilelement, das einen Fluid
strom durch eine Öffnung steuert, und eine Feder
aufweist, die den Anker von de m Polstück weg zwingt,
gekennzeichnet durch folgende Schritte:
Vorsehen einer Unterbaugruppe des durch Solenoid betätigten Ventils, die die Spulenanordnung, den Anker und die Ventilanordnung aufweist,
Zuführen eines Fluiddrucksignals zu der Öffnung,
Anlegen eines Spannungssignals an die Spulenanordnung,
Einführen des Polstücks in die Bohrung der Spulenan ordnung,
Treiben des Polstücks in die Bohrung,
Überwachen des Fluiddrucksignals und
Anhalten des Treibens wenn ein Wechsel im Zustand der Ventilanordung auftritt, wie er durch das Fluiddruck signal festgestellt wird, wodurch der gewünschte kalibrierte Zusammenhang zwischen dem Polstück und der Armatur geschaffen wird.
Vorsehen einer Unterbaugruppe des durch Solenoid betätigten Ventils, die die Spulenanordnung, den Anker und die Ventilanordnung aufweist,
Zuführen eines Fluiddrucksignals zu der Öffnung,
Anlegen eines Spannungssignals an die Spulenanordnung,
Einführen des Polstücks in die Bohrung der Spulenan ordnung,
Treiben des Polstücks in die Bohrung,
Überwachen des Fluiddrucksignals und
Anhalten des Treibens wenn ein Wechsel im Zustand der Ventilanordung auftritt, wie er durch das Fluiddruck signal festgestellt wird, wodurch der gewünschte kalibrierte Zusammenhang zwischen dem Polstück und der Armatur geschaffen wird.
23. Verfahren zum Kalibrieren eines durch Solenoid betä
tigten Ventils nach Anspruch 22, dadurch gekennzeich
net, daß das durch Solenoid betätigte Ventil insbeson
dere zur Verwendung in einem Motorfahrzeug ausgebildet
ist, und daß der Schritt des Anlegens des Spannungs
signals das Anlegen einer Spannung mit einem Wert
umfaßt, der kleiner ist als die niedrigste Spannung
innerhalb des normalen Betriebsbereichs der Batterie
spannungsversorgung des Motorfahrzeugs.
24. Verfahren zum Kalibrieren eines durch Solenoid betä
tigten Ventils nach Anspruch 23, dadurch gekennzeich
net, daß das Spannungssignal 7,4 V ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/870,978 US4728916A (en) | 1986-06-05 | 1986-06-05 | Solenoid operated fluid control valve |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3718445A1 true DE3718445A1 (de) | 1987-12-23 |
Family
ID=25356452
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873718445 Withdrawn DE3718445A1 (de) | 1986-06-05 | 1987-06-02 | Solenoidanordnung, insbesondere in einem fluid-steuerventil |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4728916A (de) |
JP (1) | JPS6357974A (de) |
CA (1) | CA1289181C (de) |
DE (1) | DE3718445A1 (de) |
FR (1) | FR2599808B1 (de) |
GB (2) | GB2191342B (de) |
IT (1) | IT1204681B (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4041415A1 (de) * | 1989-12-29 | 1991-07-04 | Aisin Aw Co | Spulenvorrichtung fuer elektromagnetische ventile |
DE10038306A1 (de) * | 2000-03-16 | 2001-09-20 | Continental Teves Ag & Co Ohg | Elektromagnet |
DE10109210A1 (de) * | 2001-02-26 | 2002-09-05 | Siemens Ag | Vorrichtung zur Halterung einer Spule an einem Dom eines Gehäuses mittels eines Halteelements |
DE4336208C2 (de) * | 1993-10-23 | 2003-06-18 | Schultz Wolfgang E | Hermetisch abgedichteter Magnet und Verfahren zu dessen Herstellung |
DE102007040456A1 (de) * | 2007-05-12 | 2008-11-13 | Continental Teves Ag & Co. Ohg | Magnetantrieb |
Families Citing this family (41)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS62261112A (ja) * | 1986-05-08 | 1987-11-13 | Seikosha Co Ltd | コイル巻線の接続方法 |
JPS6476704A (en) * | 1987-09-17 | 1989-03-22 | Aisin Seiki | Solenoid device |
GB8900819D0 (en) * | 1989-01-14 | 1989-03-08 | Ped Ltd | Payout unit |
DE3902218A1 (de) * | 1989-01-26 | 1990-08-02 | Wabco Westinghouse Fahrzeug | Einrichtung zur lagefixierung eines spulentraegers in einem topffoermig ausgebildeten gehaeuseteil |
US4967781A (en) * | 1989-04-05 | 1990-11-06 | Borg-Warner Automotive Electronic & Mechanical Systems Corporation | Proportional solenoid valve |
JPH048409U (de) * | 1990-05-11 | 1992-01-27 | ||
IT220750Z2 (it) * | 1990-12-11 | 1993-11-08 | Veglia Borletti Srl | Bobina elettrica e relativo metodo di fabbricazione |
JP3457340B2 (ja) * | 1992-08-27 | 2003-10-14 | 三菱電機株式会社 | 電磁コイル |
US5528091A (en) * | 1994-05-16 | 1996-06-18 | Xolox Corporation | Swing-type actuator and device for locating terminal pins relative to coil for same |
DE4431459C2 (de) * | 1994-09-03 | 2000-02-10 | Bosch Gmbh Robert | Elektromagnetventil und Verfahren zu dessen Herstellung |
US5538220A (en) * | 1994-10-21 | 1996-07-23 | Automatic Switch Company | Molded solenoid valve and method of making it |
JPH08124742A (ja) * | 1994-10-27 | 1996-05-17 | Aisin Seiki Co Ltd | ソレノイドコイルのターミナル |
US5666099A (en) * | 1996-03-01 | 1997-09-09 | Ostrem; Fred E. | Component with a ridgid and a flexible electrical termination |
WO1997033287A1 (en) * | 1996-03-06 | 1997-09-12 | Kelsey Hayes Company | Bobbinless solenoid coil |
US5669406A (en) * | 1996-03-15 | 1997-09-23 | Lectron Products, Inc. | Universal on/off solenoid valve assembly |
US6124775A (en) * | 1997-03-05 | 2000-09-26 | Kelsey-Hayes Company | Bobbinless solenoid coil |
US6086042A (en) * | 1998-04-08 | 2000-07-11 | Wabash Magnetics, Inc. | Fluid resistant solenoid actuated valve |
US6362717B1 (en) | 1999-07-29 | 2002-03-26 | Kelsey-Hayes Company | Coil assembly |
US6219903B1 (en) * | 1999-12-06 | 2001-04-24 | Eaton Corporation | Solenoid assembly with high-flux C-frame and method of making same |
US6633216B2 (en) | 2001-01-12 | 2003-10-14 | Kelsey-Hayes Company | Self-locating coil assembly |
US6955337B2 (en) * | 2003-04-03 | 2005-10-18 | Delphi Technologies, Inc. | Pneumatic module |
US7187161B2 (en) * | 2003-07-11 | 2007-03-06 | Wabash Magnetics, Llc | Transient protection of sensors |
DE102004022254B3 (de) * | 2004-05-04 | 2005-06-30 | Sew-Eurodrive Gmbh & Co. Kg | Spule |
CH697212A5 (de) * | 2007-07-18 | 2008-06-25 | Microcomponents Sa | Elektrische Spule. |
EP2387678B1 (de) * | 2009-01-13 | 2014-08-13 | Danfoss A/S | Ventil mit einem durch ein joch an einem kolbenrohr befestigten elektromagneten |
JP5447122B2 (ja) * | 2010-04-13 | 2014-03-19 | 株式会社デンソー | 電磁スイッチ |
US9545902B2 (en) | 2010-04-28 | 2017-01-17 | Nissin Kogyo Co., Ltd. | Connection structure for electrical component assembly, hydraulic pressure control apparatus, and method for producing electrically conductive member |
DE102012106863A1 (de) | 2012-07-27 | 2014-01-30 | Svm Schultz Verwaltungs-Gmbh & Co. Kg | Spule |
US9401241B2 (en) * | 2014-04-29 | 2016-07-26 | Automatic Switch Company | Solenoid coil for hazardous locations |
DE112015002756B4 (de) * | 2014-06-12 | 2021-07-22 | Hyundai Kefico Corporation | Magnetventil mit Belüftungsstruktur |
CN105990022A (zh) * | 2015-02-11 | 2016-10-05 | 中达电子(江苏)有限公司 | 绕线器、变压器及缠绕绕线于绕线器的方法 |
CN106032852B (zh) * | 2015-03-11 | 2019-10-11 | 德昌电机(深圳)有限公司 | 电磁阀 |
DE102015212390A1 (de) * | 2015-07-02 | 2017-01-05 | Robert Bosch Gmbh | Elektromagnetisch betätigbares Saugventil für eine Hochdruckpumpe sowie Hochdruckpumpe |
TW201805968A (zh) * | 2016-03-28 | 2018-02-16 | 新力股份有限公司 | 線圈零件、電子零件及電子機器 |
US10993546B2 (en) | 2016-10-28 | 2021-05-04 | Sleep Number Corporation | Noise reducing plunger |
JP6917157B2 (ja) * | 2017-02-17 | 2021-08-11 | 日立Astemo上田株式会社 | コイル組立体およびブレーキ制御装置 |
JP7201222B2 (ja) * | 2018-12-18 | 2023-01-10 | 株式会社不二工機 | モールドコイル及びその製造方法 |
JP7306880B2 (ja) * | 2019-06-03 | 2023-07-11 | リンナイ株式会社 | 電磁ソレノイド装置 |
JP7113521B2 (ja) * | 2019-09-19 | 2022-08-05 | 株式会社不二工機 | 樹脂モールド電磁コイルおよびそれを備えた電磁弁 |
JP7186446B2 (ja) * | 2019-09-19 | 2022-12-09 | 株式会社不二工機 | 樹脂モールド電磁コイルおよびそれを備えた電磁弁 |
US11832728B2 (en) | 2021-08-24 | 2023-12-05 | Sleep Number Corporation | Controlling vibration transmission within inflation assemblies |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3331042A (en) * | 1965-03-11 | 1967-07-11 | Dole Valve Co | Construction for solenoid devices |
US3348178A (en) * | 1966-09-20 | 1967-10-17 | Dole Valve Co | Solenoid actuated device |
US4166265A (en) * | 1978-02-03 | 1979-08-28 | Amp Incorporated | Coil bobbins and termination of coil windings |
GB2138636A (en) * | 1983-04-22 | 1984-10-24 | Danfoss As | Electromagnetic valve for refrigeration equipment |
Family Cites Families (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB452598A (en) * | 1935-04-04 | 1936-08-26 | Schiele & Bruchsaler Ind | Improvements in, or relating to, magnetically operated electric switches |
US3263135A (en) * | 1963-10-14 | 1966-07-26 | Nat Acme Co | Shock absorber solenoid |
GB1036229A (en) * | 1964-10-19 | 1966-07-13 | Detroit Coil Co | Oil bath electromagnet assembly |
US3501724A (en) * | 1968-05-02 | 1970-03-17 | Stearns Electric Corp | Impact cushioning solenoid yoke and frame mounting |
US3605054A (en) * | 1970-04-07 | 1971-09-14 | Detroit Coil Co | Encapsulated alternating current solenoid |
US4003128A (en) * | 1974-01-28 | 1977-01-18 | General Electric Company | Methods of making inductive devices and termination arrangements for same |
US4166262A (en) * | 1976-11-15 | 1979-08-28 | Detroit Coil Company | Solenoid |
US4099316A (en) * | 1977-05-23 | 1978-07-11 | Amp Incorporated | Apparatus for inserting displation type terminals into cavities |
US4178573A (en) * | 1977-11-23 | 1979-12-11 | Eaton Corporation | Electrically operated device and valving mechanism employing same |
US4251911A (en) * | 1979-05-14 | 1981-02-24 | Amp Incorporated | Method of terminating coil windings |
US4229722A (en) * | 1979-07-02 | 1980-10-21 | Rca Corporation | Wire coil assembly for an electrical circuit |
US4318069A (en) * | 1979-11-23 | 1982-03-02 | Polaroid Corporation | Bobbin with terminal block designed for machine wrap |
US4438418A (en) * | 1982-07-19 | 1984-03-20 | Mac Valves, Inc. | Low-wattage solenoid |
DE3236615A1 (de) * | 1982-10-02 | 1984-04-05 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Verfahren und vorrichtung zur kennlinienjustierung von elektro-stellmagneten |
JPH041693Y2 (de) * | 1984-09-06 | 1992-01-21 |
-
1986
- 1986-06-05 US US06/870,978 patent/US4728916A/en not_active Expired - Lifetime
-
1987
- 1987-05-13 CA CA000537010A patent/CA1289181C/en not_active Expired - Lifetime
- 1987-05-18 GB GB8711702A patent/GB2191342B/en not_active Expired
- 1987-06-02 DE DE19873718445 patent/DE3718445A1/de not_active Withdrawn
- 1987-06-04 IT IT8720787A patent/IT1204681B/it active
- 1987-06-05 JP JP62141292A patent/JPS6357974A/ja active Pending
- 1987-06-05 FR FR8707938A patent/FR2599808B1/fr not_active Expired
-
1988
- 1988-11-21 GB GB8827201A patent/GB2211666B/en not_active Expired
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3331042A (en) * | 1965-03-11 | 1967-07-11 | Dole Valve Co | Construction for solenoid devices |
US3348178A (en) * | 1966-09-20 | 1967-10-17 | Dole Valve Co | Solenoid actuated device |
US4166265A (en) * | 1978-02-03 | 1979-08-28 | Amp Incorporated | Coil bobbins and termination of coil windings |
GB2138636A (en) * | 1983-04-22 | 1984-10-24 | Danfoss As | Electromagnetic valve for refrigeration equipment |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4041415A1 (de) * | 1989-12-29 | 1991-07-04 | Aisin Aw Co | Spulenvorrichtung fuer elektromagnetische ventile |
DE4336208C2 (de) * | 1993-10-23 | 2003-06-18 | Schultz Wolfgang E | Hermetisch abgedichteter Magnet und Verfahren zu dessen Herstellung |
DE4336208B9 (de) * | 1993-10-23 | 2004-08-19 | Schultz, Wolfgang E., Dipl.-Ing. | Hermetisch abgedichteter Magnet und Verfahren zu dessen Herstellung |
DE10038306A1 (de) * | 2000-03-16 | 2001-09-20 | Continental Teves Ag & Co Ohg | Elektromagnet |
DE10109210A1 (de) * | 2001-02-26 | 2002-09-05 | Siemens Ag | Vorrichtung zur Halterung einer Spule an einem Dom eines Gehäuses mittels eines Halteelements |
DE102007040456A1 (de) * | 2007-05-12 | 2008-11-13 | Continental Teves Ag & Co. Ohg | Magnetantrieb |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2599808A1 (fr) | 1987-12-11 |
IT1204681B (it) | 1989-03-10 |
FR2599808B1 (fr) | 1989-07-28 |
GB8827201D0 (en) | 1988-12-29 |
GB2191342A (en) | 1987-12-09 |
IT8720787A0 (it) | 1987-06-04 |
GB2191342B (en) | 1989-12-13 |
GB2211666A (en) | 1989-07-05 |
JPS6357974A (ja) | 1988-03-12 |
US4728916A (en) | 1988-03-01 |
GB8711702D0 (en) | 1987-06-24 |
GB2211666B (en) | 1989-12-20 |
CA1289181C (en) | 1991-09-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3718445A1 (de) | Solenoidanordnung, insbesondere in einem fluid-steuerventil | |
DE19722720C2 (de) | Kraftstoffinjektor mit vereinfachter Bauweise und vereinfachtem Zusammenbau | |
DE10350790B4 (de) | Magnetventil | |
DE3536352C2 (de) | Elektromagnet | |
EP2005448B1 (de) | Hubmagnet sowie verfahren zu seiner herstellung | |
EP3524847B1 (de) | Magnetventil und verfahren zur herstellung eines magnetventils | |
WO1999019620A1 (de) | Brennstoffeinspritzventil | |
DE4310719C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Magnetkreises für ein Ventil | |
DE102013226619A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Polrohrs, Polrohr für einen Elektromagneten und Magnetventil | |
EP1544525A1 (de) | Elektromagnetisches Hydraulikventil | |
EP0733162A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines magnetkreises für ein ventil | |
EP0986820B1 (de) | Elektromagnet, insbesondere zum betätigen von ventilen | |
DE4125991A1 (de) | Elektromagnetventileinheit mit zwei elektromagnetventilen | |
DE102010055033A1 (de) | Elektromagnetventil | |
DE102007012151A1 (de) | Proportionalmagnet | |
DE10211044A1 (de) | Kraftstoffeinspritzeinrichtung und Verfahren für ihre Herstellung | |
WO1998045860A1 (de) | Magnetspule | |
DE4427767C2 (de) | Spulenkörper mit Umspritzung und Verfahren zu dessen Herstellung | |
EP1394399A1 (de) | Fahrzeug-Elektromagnetventil, insbesondere Abgasrückführventil, und Verfahren zur Herstellung eines Fahrzeug-Elektromagnetventils | |
DE10301651A1 (de) | Kraftstoffeinspritzvorrichtung mit einem Magnetkreis zum Antreiben eines bewegbaren Kerns | |
DE102007004254B4 (de) | Elektromagnetische Stellvorrichtung | |
EP1360097B1 (de) | Hydraulikaggregat fur schlupfgeregelte kraftfahrzeugbremsanlagen sowie sein herstellungsverfahren | |
DE102004047040B4 (de) | Brennstoffeinspritzventil und Verfahren zur Montage eines Brennstoffeinspritzventils | |
EP3510611B1 (de) | Elektromagnetische verstellvorrichtung, insbesondere zur nockenwellenverstellung | |
EP1813490A2 (de) | Magnetventil |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |